SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora werfen in den Spezial-Ausgaben ihres preisgekrönten Fussball-Podcasts ihren eigenen Blick auf die Fussball-EM in Deutschland. Mit Haltung, Herz, Humor - und einem Gast, der das Duo mit scharfer Zunge und viel Fussballliebe unterstützt.
Die Grosstierretter Ruedi Keller und Céline Blaser haben einen Spezialeinsatz im Kinderzoo Rapperswil. Ein Zebra muss betäubt und verarztet werden. Die Zwillinge Stefanie und Janina Sutter vom Tiergnadenhof Kaisten schicken die beiden Ferkel Peggy und Page auf Entdeckungsreise. Bald sollen die Jungtiere mit dem Hausschwein Paula zusammenleben. Und im Berner Oberland beginnt im Frühling bei Verena Stauffer die Hochsaison: Sie betreut nun Tag und Nacht viele Jungvögel, die aus den Nestern gefallen sind. «SRF bi de Lüt - Echte Tierhelden» erzählt emotionale Geschichten von Menschen, die alles für das Wohl von Tieren opfern. Ihnen ist kein Weg zu weit, um ein Tier in Not zu retten; ihr ganzes Leben dreht sich um Tiere - sie sind die echten Tierhelden. Ob Hund, Katze, Vogel, Pferd oder Kamel, sie alle erhalten eine zweite Chance dank ihnen.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Zum Beispiel Damian Hüppi und Michael Stalder. Die beiden jungen Männer erzählen bei der «Älplerchiuwi» als «Wildwiib und Wildmaa» Anekdoten aus dem Dorf. Mit der Kollekte, die sie dafür erhalten, wollen sie nun den Sessellift besuchen, den sie als Kind in Lungern beim Skifahren benutzt haben. Der Lift steht mittlerweile in Tschechien. In einem umgebauten «Lada» machen sich die beiden auf zum Roadtrip. Barbara Caluori verwirklicht in Lungern ihren Traum vom eigenen Hotel. Im Bed and Breakfast Emma's steckt das ganze Herzblut der 41-Jährigen. Zum Probeschlafen trifft das halbe Dorf ein - läuft alles rund, steht der Eröffnung nichts mehr im Wege. Elsa und Joe Zumstein sind fünf Minuten voneinander entfernt in Lungern aufgewachsen. Kennen und lieben gelernt haben sie sich aber in Afrika. Dort betreibt das aktive Rentnerpaar mit einer Stiftung Waisenhäuser, Kinderheime und Lehrwerkstätten. Das ganze Jahr über sammeln sie in der Schweiz Hilfsgüter. Und dann geht's los nach Burkina Faso. Der überschwängliche Empfang durch die Kinder überwältigt die beiden jedes Mal. Der Bauernhof der Familie Schallberger liegt etwas ausserhalb des Dorfes. Seit Jahren kämpft sie für die Bewilligung, einen neuen Stall zu bauen. Der alte Stall ist zu klein und das Vieh deshalb verstreut an verschiedenen Standorten untergebracht. Die Ungewissheit belastet die Familie. Florian, der jüngste Sohn der Schallbergers, geht in die fünfte Klasse. Er und seine Schulkameradinnen und Schulkameraden sind zwar erst 11 Jahre alt - aber sie wissen Bescheid, was im Dorf läuft.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora werfen in den Spezial-Ausgaben ihres preisgekrönten Fussball-Podcasts ihren eigenen Blick auf die Fussball-EM in Deutschland. Mit Haltung, Herz, Humor - und einem Gast, der das Duo mit scharfer Zunge und viel Fussballliebe unterstützt.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im UEFA EURO 2024 Nati-Magazin blicken Rainer Maria Salzgeber und Beni Huggel hinter die Kulissen des Schweizer Fussball-Nationalteams. Sie präsentieren Analysen, News und Hintergründe zur «Nati» und beleuchten das weitere Geschehen der Europameisterschaft in Deutschland.
Ein aus dem Museum gestohlenes Gemälde wird zum Objekt der Begierde im Zürcher Kreis «Cheib». Unverhofft taucht das Bild in Gorans Brockenhaus auf. Goran (Leonardo Nigro), der serbokroatische Macho und Gelegenheitshehler, bietet es seinen beiden Pokerkumpels Don Ermanno (Enzo Scanzi) und Zhu Li (Xhinghua Zhu) zum Kauf an. Der chinesische Stripclubbesitzer Zhu Li überredet Don Ermanno, in seiner italienischen Wechselstube einen Überfall vorzutäuschen. Mit dem Geld der Versicherung, sagt er, könnten sie ihren Einsatz verdoppeln und so den Preis für das Gemälde aufbringen. Aber bereits haben weitere Interessierte von der Sache Wind bekommen. So kommt es zu einem Spätsommerreigen der Gauner an der Langstrasse. Mit von der Partie ist Angela (Tamara Scarpellini), Don Ermannos spätpubertierende Tochter, die mit Zhu Lis Sohn, dem Möchtegern-DJ Ming (Max Loong), ein heimliches Verhältnis hat. Ebenfalls interessiert ist Max Furrer (Herbert Leiser), Quartieroriginal und Händler für Theaterbedarf, der sich seine Zukunft an der Seite von Hobbymalerin und Afrocoiffeuse Cherie Blue (Martine Maximin) vorstellt. Und schliesslich gibt es Moni (Sylvie Rohrer), die Gattin des Polizisten Paul Meier (Max Gertsch). Meier, der zusammen mit Reto Erni (Sebastian Krähenbühl) im Quartier seit Jahren Streife schiebt, sieht vor lauter Alltagsroutine nicht, was sich unmittelbar vor seiner Nase abspielt: Moni hat ein Verhältnis mit Goran. Und darum heisst es «piff paff puff» - bis klar ist, wer den Deal macht.
Anfang der 1970er-Jahre machte sich der junge Chris von Rohr aus Solothurn auf den Weg, die Welt zu erobern. Ob er beim ersten Konzert mit «Krokus» - als Vorgruppe von Nella Martinetti - schon wusste, dass er ein halbes Jahrhundert und unzählige Tourneen später mit seiner Hardrock Band immer noch Stadien füllt und von tausenden Fans bejubelt wird? Sein Weg dorthin war schliesslich nicht ohne Stolpersteine: Chris von Rohr wurde sogar einmal aus seiner eigenen Band geworfen. Im Gespräch mit Judith Wernli erzählt der 72-Jährige ausserdem über seine Entwicklung vom polarisierenden Casting-Show-Juror («Meh Dräck!»), zum verliebten Autor, der im neuesten Buch «Meh Glück!» eine Liebeserklärung ans Leben macht.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Ned (Paul Rudd) mag alle um ihn herum in den Wahnsinn treiben, doch eines ist stets allen klar: Er meint es nicht böse - selbst als er auf dem Bio-Markt einem Polizisten Marihuana verkauft. Wieder auf freiem Fuss, hat ihn seine Freundin (Kathryn Hahn) verlassen, und Ned muss bei seinen Schwestern unterkommen. Die zweifache Mutter Liz (Emily Mortimer) wird von ihrem Ehemann (Steve Coogan) mit den Frauen betrogen, über die er seine Dokumentarfilme dreht. Die Journalistin Miranda (Elizabeth Banks) würde für eine Titelgeschichte bei «Vanity Fair» ihre Seele verkaufen. Und Natalie (Zooey Deschanel) drückt sich davor, sich richtig auf ihre Beziehung einzulassen. Ned zieht bald von der einen zur anderen, denn bei aller Liebe ist deren Geduld mit dem gutmütigen Kerl beschränkt - auch, weil der Bruder ohne falsche Rücksicht offenlegt, was im Leben jeder eigenen falsch läuft. Nicht als Volldepp im Stile von «Dumm und dümmer» stolpert der von Paul Rudd mit entwaffnender Gutmütigkeit gegebene Ned durch seinen Film, sondern als wandelnder Spiegel, der seine vermeintlich vernünftigeren Schwestern hinter ihre Fassade blicken und merken lässt, dass eigentlich nicht er, der Idiot, der Grund für ihre Probleme ist. Emily Mortimer und Elizabeth Banks sind nur zwei der prominenten Darstellerinnen und Darsteller, die der Filmemacher Jesse Peretz, der wesentlich an der erfrischenden HBO-Serie «Girls» beteiligt war, mit komödiantischem Understatement nach dem Sinn des Lebens fragen lässt.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
Vielfach begradigt und kanalisiert, hat der Rhein noch heute viele Gesichter - doch in seinem Herzen, dem alten Rhein, hat sich die Natur erholt. Viele Fische sind zurückgekehrt. Hier ist das Refugium des letzten, berufsmässigen Rheinfischers des Elsass. Adrien Vonarb ist 69 Jahre alt. Seit 30 Jahren fischt er im Rhein, als einziger Berufsfischer im Elsass. Er kennt alle Geheimnisse dieses wilden Flusses, er weiss alles über den Fischfang.
Das Kloster Mont-Saint-Michel, ein Unesco-Weltkulturerbe mitten im Watt, gehört sicherlich zu den schönsten Orten der Normandie. Ganz im Norden der normannischen Halbinsel arbeitet ein Kapitän auf dem Trockenen: Phillipe Auvray bringt mit seinem Amphibienfahrzeug «Tatihou» Wanderer und Vogelfreundinnen vom Festland auf eine Vogelschutzinsel, und zwar gezeitenunabhängig. Direkt an den imposanten Kreidefelsen von Étretat liegt der wohl schönste Golfplatz der Normandie. Diese Toplage am Atlantik bedeutet für die Équipe de Terrain, die Greenkeeper des Platzes, allerdings Stress. «Regelmässig müssen wir Salz vom Grün spülen, damit es nicht gelb wird», erklärt Serge Bruny, der Chef der Truppe. In der Bretagne züchtet Pascal Jeusset vor der unbewohnten Île d`Er Muscheln. Gerade einmal eine Stunde gewährt ihm das Meer, seinen Muschelgarten mit dem betagten Trecker von den Algen zu befreien. Reich wird man nicht mit der Palourdes-Muschelzucht, aber zum Glück betreibt Pascal ja noch die Boule-Bahn und gibt Unterricht im Knotenmachen in der Grundschule. Der rosa Granit von Ploumanac`h an der bretonischen Nordküste ist seit 300 Millionen Jahren den Elementen ausgesetzt. Alain le Corre ist Vorarbeiter im Steinbruch von La Clarté. Ein sehr gefährlicher Job, denn hier wird das Material für die Friedhöfe und Fussgängerzonen des Landes aus dem Felsen gesprengt. Nördlich von La Rochelle gibt es einmal im Jahr einen Wettkampf gegen das Meer: Auf der Passage du Gois, einer Strasse mitten durchs Watt, findet ein spektakuläres Laufrennen statt. Wer nicht schnell genug ist, wird unfreiwillig vom Läufer zum Schwimmer. Jean-Baptiste Mory ist als Fahrradkurier dem Grossstadtstress von Paris entkommen. Für die Gastronomen der charmanten Hafenstadt La Rochelle liefert er jetzt Nachschub an frischen Meeresfrüchten oder bringt Fahrgäste zum alten Hafen. Am südlichen Ende der französischen Atlantikküste, am Becken von Arcachon, gerbt Marielle Philip Fischhaut zu Leder und fertigt daraus mit befreundeten Designerinnen schicke Schuhe. Die grosse Hoffnung der Existenzgründerinnen ist, dass Brigitte Macron eines Tages Fischleder im Élysée-Palast salonfähig macht. Die Düne von Pilat erstreckt sich fast drei Kilometer lang am Becken von Arcachon. Charlie Piccolo ist der «König der Düne» und ein Meister des Gleitschirmflugs. Charlie unterrichtet den ambitionierten Nachwuchs, damit der Luftraum über Europas grösster Wanderdüne sicherer wird.
Anfang der 1970er-Jahre machte sich der junge Chris von Rohr aus Solothurn auf den Weg, die Welt zu erobern. Ob er beim ersten Konzert mit «Krokus» - als Vorgruppe von Nella Martinetti - schon wusste, dass er ein halbes Jahrhundert und unzählige Tourneen später mit seiner Hardrock Band immer noch Stadien füllt und von tausenden Fans bejubelt wird? Sein Weg dorthin war schliesslich nicht ohne Stolpersteine: Chris von Rohr wurde sogar einmal aus seiner eigenen Band geworfen. Im Gespräch mit Judith Wernli erzählt der 72-Jährige ausserdem über seine Entwicklung vom polarisierenden Casting-Show-Juror («Meh Dräck!»), zum verliebten Autor, der im neuesten Buch «Meh Glück!» eine Liebeserklärung ans Leben macht.
Ned (Paul Rudd) mag alle um ihn herum in den Wahnsinn treiben, doch eines ist stets allen klar: Er meint es nicht böse - selbst als er auf dem Bio-Markt einem Polizisten Marihuana verkauft. Wieder auf freiem Fuss, hat ihn seine Freundin (Kathryn Hahn) verlassen, und Ned muss bei seinen Schwestern unterkommen. Die zweifache Mutter Liz (Emily Mortimer) wird von ihrem Ehemann (Steve Coogan) mit den Frauen betrogen, über die er seine Dokumentarfilme dreht. Die Journalistin Miranda (Elizabeth Banks) würde für eine Titelgeschichte bei «Vanity Fair» ihre Seele verkaufen. Und Natalie (Zooey Deschanel) drückt sich davor, sich richtig auf ihre Beziehung einzulassen. Ned zieht bald von der einen zur anderen, denn bei aller Liebe ist deren Geduld mit dem gutmütigen Kerl beschränkt - auch, weil der Bruder ohne falsche Rücksicht offenlegt, was im Leben jeder eigenen falsch läuft. Nicht als Volldepp im Stile von «Dumm und dümmer» stolpert der von Paul Rudd mit entwaffnender Gutmütigkeit gegebene Ned durch seinen Film, sondern als wandelnder Spiegel, der seine vermeintlich vernünftigeren Schwestern hinter ihre Fassade blicken und merken lässt, dass eigentlich nicht er, der Idiot, der Grund für ihre Probleme ist. Emily Mortimer und Elizabeth Banks sind nur zwei der prominenten Darstellerinnen und Darsteller, die der Filmemacher Jesse Peretz, der wesentlich an der erfrischenden HBO-Serie «Girls» beteiligt war, mit komödiantischem Understatement nach dem Sinn des Lebens fragen lässt.