Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Olivier Borer begrüsst SRF-Experte Sven Montgomery und einen prominenten Gast zum Talk. Gemeinsam sprechen sie über die Etappe des Tages und liefern Analysen zum Renngeschehen. Interviews mit den Fahrern, Hintergründe aus dem Tour-Alltag und Radsportrubriken runden das Magazin zur Tour de Suisse ab.
Dörfer, die sich Trinkwasser per Lastwagen liefern lassen, Bauern, die Wasser für ihr Vieh kaufen müssen, und ausgetrocknete Böden die absinken und Häuser mitreissen. Die Rückkehr der Regenfälle im Winter reicht nicht aus, um den besorgniserregenden Wassermangel des Doubs zu beheben.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die Reihe «Abenteuer Spanien» zeigt das Land von seinen schönsten Seiten: Im Mittelpunkt stehen Flora und Fauna, beeindruckende Landschaften jenseits der Touristenpfade, vergessene Kulturschätze - und die Menschen, die ihre Traditionen lieben und in der Moderne Europas angekommen sind.
Nach einer traumatischen Familientragödie und einem längeren Aufenthalt in einer Anstalt kehrt Anna (Emily Browning) auf das Anwesen ihres Vaters (David Strathairn) zurück. Der Tod der schwerkranken Mutter, die im Bootshaus unter ungeklärten Umständen einem Feuer zum Opfer fiel, war für das Mädchen zu viel. Die Freude über ihre Ankunft ist getrübt. Ihre Schwester Alex (Arielle Kebbel) fühlt sich von Anna im Stich gelassen. Dazu hat inzwischen Rachel (Elizabeth Banks), die Pflegerin der verstorbenen Mutter, als Geliebte deren Platz an der Seite des Vaters eingenommen. Angestiftet von der Schwester schöpft auch Anna Verdacht, dass Rachel etwas mit dem Tod des Vaters zu tun hatte. Diesen Argwohn scheint der Ex-Freund des Mädchens zu bestätigen: Er behauptet, in der tragischen Nacht vor Ort gewesen zu sein und Seltsames beobachtet zu haben. Bevor er mehr verraten kann, wird die Leiche des jungen Mannes aus dem See gefischt. Anna wird zumindest eines klar: Sie findet keine Ruhe, bevor das Geheimnis um den Tod ihrer Mutter nicht gelüftet ist. Dieser Psychothriller mit handfesten Schockmomenten hat eine den Erdball umspannende Entstehungsgeschichte. Das US-Remake eines südkoreanischen Kassenerfolges ist zugleich das Regiedebüt der britischen Brüder Charles und Thomas Guard und verhilft dem australischen Nachwuchsstar Emily Browning zu einem ihrer ersten Auftritte als Hauptdarstellerin. Der in Melbourne geborene Twen war mit «Sleeping Beauty», dem gewagt erotischen Drama, und der für eine Goldene Palme nominierten Julia Leigh in Cannes zu Gast. In «The Uninvited» (Originaltitel) leisten ihr neben der jungen US-Amerikanerin Arielle Kebbel als ihre Schwester Alex auch die Kinoveteranin Elizabeth Banks («Love & Mercy») und der 2005 für «Good Night, and Good Luck» Oscar-nominierte Charakterdarsteller David Strathairn Gesellschaft.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
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Sharon Goodwin ist völlig ausser sich, weil sie mit ihrem Auto einen kleinen Jungen angefahren hat. Sie versucht mit aller Kraft, das Geschehene wieder gut zu machen. Maggie ist derweil ziemlich durcheinander, weil sie ihrer Tochter begegnet ist. Natalie gibt ihrer Mutter noch immer heimlich die Medikamente aus Wills Studie. Ihre Geheimniskrämerei weckt die Aufmerksamkeit von Crockett und bringt Will in Schwierigkeiten, der wegen der fehlenden Pillen zur Verantwortung gezogen wird. April will ein Medizinassistenzprogramm machen, Dean bietet seine Hilfe an und fordert sie gleich in mehrfacher Hinsicht.
Nach einer traumatischen Familientragödie und einem längeren Aufenthalt in einer Anstalt kehrt Anna (Emily Browning) auf das Anwesen ihres Vaters (David Strathairn) zurück. Der Tod der schwerkranken Mutter, die im Bootshaus unter ungeklärten Umständen einem Feuer zum Opfer fiel, war für das Mädchen zu viel. Die Freude über ihre Ankunft ist getrübt. Ihre Schwester Alex (Arielle Kebbel) fühlt sich von Anna im Stich gelassen. Dazu hat inzwischen Rachel (Elizabeth Banks), die Pflegerin der verstorbenen Mutter, als Geliebte deren Platz an der Seite des Vaters eingenommen. Angestiftet von der Schwester schöpft auch Anna Verdacht, dass Rachel etwas mit dem Tod des Vaters zu tun hatte. Diesen Argwohn scheint der Ex-Freund des Mädchens zu bestätigen: Er behauptet, in der tragischen Nacht vor Ort gewesen zu sein und Seltsames beobachtet zu haben. Bevor er mehr verraten kann, wird die Leiche des jungen Mannes aus dem See gefischt. Anna wird zumindest eines klar: Sie findet keine Ruhe, bevor das Geheimnis um den Tod ihrer Mutter nicht gelüftet ist. Dieser Psychothriller mit handfesten Schockmomenten hat eine den Erdball umspannende Entstehungsgeschichte. Das US-Remake eines südkoreanischen Kassenerfolges ist zugleich das Regiedebüt der britischen Brüder Charles und Thomas Guard und verhilft dem australischen Nachwuchsstar Emily Browning zu einem ihrer ersten Auftritte als Hauptdarstellerin. Der in Melbourne geborene Twen war mit «Sleeping Beauty», dem gewagt erotischen Drama, und der für eine Goldene Palme nominierten Julia Leigh in Cannes zu Gast. In «The Uninvited» (Originaltitel) leisten ihr neben der jungen US-Amerikanerin Arielle Kebbel als ihre Schwester Alex auch die Kinoveteranin Elizabeth Banks («Love & Mercy») und der 2005 für «Good Night, and Good Luck» Oscar-nominierte Charakterdarsteller David Strathairn Gesellschaft.
Die Reihe «Abenteuer Spanien» zeigt das Land von seinen schönsten Seiten: Im Mittelpunkt stehen Flora und Fauna, beeindruckende Landschaften jenseits der Touristenpfade, vergessene Kulturschätze - und die Menschen, die ihre Traditionen lieben und in der Moderne Europas angekommen sind.
Sharon Goodwin ist völlig ausser sich, weil sie mit ihrem Auto einen kleinen Jungen angefahren hat. Sie versucht mit aller Kraft, das Geschehene wieder gut zu machen. Maggie ist derweil ziemlich durcheinander, weil sie ihrer Tochter begegnet ist. Natalie gibt ihrer Mutter noch immer heimlich die Medikamente aus Wills Studie. Ihre Geheimniskrämerei weckt die Aufmerksamkeit von Crockett und bringt Will in Schwierigkeiten, der wegen der fehlenden Pillen zur Verantwortung gezogen wird. April will ein Medizinassistenzprogramm machen, Dean bietet seine Hilfe an und fordert sie gleich in mehrfacher Hinsicht.
Im Safiental fallen die Hänge steil ab. Manche Wiesen sind sogar für die modernsten Maschinen zu steil. Dort muss Familie Derungs heuen wie vor 100 Jahren. Beim Heuen helfen auch die Frauen mit. Das Heu packen sie in Tücher, die Männer buckeln die Ballen bis zur Strasse hoch. Wenn Esthi nicht auf dem Feld arbeitet, steht sie gerne in der Küche. Die hofeigene Milch verarbeitet sie zu Mozzarella, Ziger oder Joghurt. Esthi Derungs tischt den Landfrauen Wild auf, denn Roland ist ein leidenschaftlicher Jäger. Es gibt Gemspfeffer mit hausgemachten Spätzli, Blaukraut und Rosenkohl. Als Dessert soll selbstgemachtes Heidelbeersorbet den Frauen munden. Beschert Esthi ihren Mitkonkurrentinnen damit nicht nur blaue Münder, sondern holt sie auch gute Noten? «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Esthi Derungs und ihre Familie während einer Woche in ihrem Alltag, zeigt die schönen und strengen Seiten des Bergbauernlebens und schaut Esthi beim Kochen von Bündner Spezialitäten über die Schulter. Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?