Die kleinere Parkbühne ist eigentlich längst zu klein für Stereo Luchs. Entsprechend erstreckt sich das Meer aus wogenden Händen am Heitere Open Air 2023 von der Stage bis zum Riesenrad, als der Zürcher Überraschungsgäste wie L Loko & Drini oder seinen Dancehall-Pop-Hit «Ziitreis» präsentiert.
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Sie sind jung, motiviert und bereit für das grosse Abenteuer. Die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams lernen während zwei Jahren die Kniffs und Tricks des klassischen Bergsteigens. Gemeinsame Touren, Trainings und Workshops schweissen das Team zusammen. Im dritten Jahr wartet mit der Abschluss-Expedition der Höhepunkt ihrer Ausbildung. Sich mit der Natur messen, eine Route begehen, auf der noch niemand zuvor seine Spuren hinterlassen hat, gemeinsam Gipfel erobern. Davon träumen die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams. Und es ist das, was sie jedes Mal aufs Neue anspornt, auch bei garstigem Wetter und Kälte den Rucksack zu packen und sich auf den Weg zu machen. Wer es ins Team schaffen will, muss bereits von Beginn weg über ein hohes Kletterniveau verfügen, viele Hochtouren absolviert haben und das Seilhandling im Schlaf beherrschen. Es ist ein harter Konkurrenzkampf. Denn nur die Besten werden während zwei Jahren von einem Lead-Guide, Experten des SAC sowie weiteren externen Fachleuten im klassischen Bergsteigen ausgebildet. Die Palette reicht von Rissklettern, Drytooling, Skihochtouren, Bigwallklettern, nachhaltigem Reisen und Planen bis hin zum Mentaltraining. Auf der Abschluss-Expedition im dritten und letzten Jahr, die das Team selbstständig organisiert, wenden sie das Erlernte an. Und wer weiss, vielleicht können sie am Ende ihrer Ausbildung gar eine Erstbegehung feiern. SRF begleitete das SAC-Expeditionsteam während einem Jahr von der Eintrittsprüfung bis hin zum Entscheid, wohin die jungen Frauen und Männer für ihre Expeditionen reisen werden. In der ersten Folge geht es um die Auswahl der zukünftigen Expeditionsteam-Teilnehmenden. 21 Anwärterinnen und Anwärter treffen sich in Kandersteg BE und werden über zwei Tage auf Herz und Nieren geprüft.
Sie sind jung, motiviert und bereit für das grosse Abenteuer. Die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams lernen während zwei Jahren die Kniffs und Tricks des klassischen Bergsteigens. Gemeinsame Touren, Trainings und Workshops schweissen das Team zusammen. Im dritten Jahr wartet mit der Abschluss-Expedition der Höhepunkt ihrer Ausbildung. In der zweiten Folge geht es um das erste richtige Kennenlernen der Männer. Um als Team zu wachsen, werden sie ein Wochenende gemeinsam in den Bergen verbringen.
Sie sind jung, motiviert und bereit für das grosse Abenteuer. Die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams lernen während zwei Jahren die Kniffs und Tricks des klassischen Bergsteigens. Gemeinsame Touren, Trainings und Workshops schweissen das Team zusammen. Im dritten Jahr wartet mit der Abschluss-Expedition der Höhepunkt ihrer Ausbildung. Die dritte Folge handelt vom ersten richtigen Kennenlernen der Frauen. SRF begleitet sie in ein Bigwall Camp und auf ihre erste gemeinsame Mehrseillängen-Route.
Sie sind jung, motiviert und bereit für das grosse Abenteuer. Die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams lernen während zwei Jahren die Kniffs und Tricks des klassischen Bergsteigens. Gemeinsame Touren, Trainings und Workshops schweissen das Team zusammen. Im dritten Jahr wartet mit der Abschluss-Expedition der Höhepunkt ihrer Ausbildung. In der vierten Folge werden die Männer in den Gastlosen ihre erste grosse Bergtour machen. Sie üben dort das Seilhandling, werden dabei aber durch ein nahendes Gewitter bedroht. Schnelle Entscheidungen müssen innerhalb kürzester Zeit gefällt werden.
Sie sind jung, motiviert und bereit für das grosse Abenteuer. Die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams lernen während zwei Jahren die Kniffs und Tricks des klassischen Bergsteigens. Gemeinsame Touren, Trainings und Workshops schweissen das Team zusammen. Im dritten Jahr wartet mit der Abschluss-Expedition der Höhepunkt ihrer Ausbildung. In der fünften Folge geht das SAC Expeditionsteam der Frauen ins Wallis. In Champex-Lac VS erlernen sie das Seilhandling und klettern selten begangene Routen.
Sie sind jung, motiviert und bereit für das grosse Abenteuer. Die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams lernen während zwei Jahren die Kniffs und Tricks des klassischen Bergsteigens. Gemeinsame Touren, Trainings und Workshops schweissen das Team zusammen. Im dritten Jahr wartet mit der Abschluss-Expedition der Höhepunkt ihrer Ausbildung. In der sechsten Folge wird es stürmisch. Beide Expeditionsteams erleben die Berge in einem gemeinsamen Ausbildungswochenende von ihrer stürmischen Seite und müssen Abschied nehmen von einem geliebten Freund.
Sie sind jung, motiviert und bereit für das grosse Abenteuer. Die Mitglieder des SAC-Expeditionsteams lernen während zwei Jahren die Kniffs und Tricks des klassischen Bergsteigens. Gemeinsame Touren, Trainings und Workshops schweissen das Team zusammen. Im dritten Jahr wartet mit der Abschluss-Expedition der Höhepunkt ihrer Ausbildung. In der siebten Folge begleitet SRF die beiden Expeditionsteams nach Italien in eine weitere Ausbildungswoche. Dort erleben sie ihre erste Nacht in einem Portaledge in einer Steilwand und definieren ihr Expeditionsziel.
Balou, der Esel des Heiligen Nikolaus, ist verschwunden und der Umzug in Freiburg könnte abgesagt werden. Maëlys und Lucien machen sich mit ihren Familien auf den Weg, um das Rätsel um das Verschwinden des Esels zu lösen.
Während die Kinder in der Schule alles über Recycling lernen, tritt ein faszinierendes Phänomen auf: Obwohl die Schüler den Müll ordentlich aufräumen und sortieren, werden die Mülltonnen jedes Mal wieder verwüstet. Sind es die Mülltonnen, die rebellieren, oder steckt eine böswillige Person dahinter?
Während ihre Eltern ausgegangen sind, verbringen Maëlys, Lucien und ihre Geschwister den Abend mit einer Babysitterin, die sich äusserst seltsam verhält.
Auch in der dritten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Luzern alles, um den grossen Hauptpreis abzustauben: Nachtwandeln im Zoo Zürich - also in einer Jurte übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie erst einmal sechs Level und jede Menge Challenges meistern. Bereit für ein Abenteuer? Schwindeleien aufdecken, vor Schleimdusche retten oder Eier mit einem Bungee-Trampolin ins Nest katapultieren: Die Challenges verlangen den Schülerinnen und Schülern so einiges ab. Mit viel Mut, Gehirnschmalz, Teamwork und einer Prise Glück meistern sie Challenge um Challenge und Level für Level. Gewinnen kann nur eine Klasse. Welche das ist, zeigt sich im grossen Finale.
Monica Galetti und Giles Coren besuchen das Kulm Hotel in St. Moritz. In diesem Hotel in den Schweizer Alpen wurde vor mehr als 150 Jahren der Wintertourismus geboren. Der Besitzer des Hotels, Johannes Badrutt, schloss mit den Sommergästen eine Wette ab: Sie sollten im Winter wiederkommen. Wenn sie sich nicht amüsierten, würde er ihren Aufenthalt bezahlen. Die Gäste blieben die ganze Saison über und eine neue Winterfreizeit entstand. Während sich Giles dort als Page versucht, hilft Monica der Hoteldirektorin Jenny Hunkeler bei den Vorbereitungen zu einer exklusiven Veranstaltung. Danach schaut Monica noch der peruanischen Chefköchin Claudia Canessa über die Schulter. Ein Helikopterausflug über die Alpen krönt den Ausflug in die Schweizer Luxushotellerie. Der britische Restaurantkritiker Giles Coren und die Spitzenköchin Monica Galetti stellen die ausgefallensten Hotelkomplexe und deren ausgeklügelte Arbeitsabläufe vor. Von Irland bis nach Südafrika, von der Schweiz bis nach Chile begleiten sie Hotelangestellte in ihrem spannenden Arbeitsalltag und stürzen sich mit Neugier und Begeisterung in die anfallenden Hotelarbeiten.
Wenn Halvor Angvik die Berge hochsteigt, hat er kaum einen Blick für die Aussicht. Denn er will eigentlich nur hinunterspringen. Halvor Angvik ist Wingsuit-Jumper. In einer Art Fledermaus-Anzug gleitet er durch die Lüfte und wird dabei 200 km/h schnell. Nicht weniger wagemutig ist der Nürnberger Sebastian Steudtner. Steudtner ist Big-Wave-Surfer und reitet Wellen, die sich zu Wassermonstern auftürmen. Er ist der einzige Deutsche, der es in die Welt-Elite geschafft hat. Zwei Mal gewann er schon den Surf-Oscar für die höchste Welle des Jahres. Etwas ruhiger gehen es die Bewohnenden einer Bergregion auf Sardinien an. Trotzdem brechen sie sämtliche Rekorde: Das sardische Bergvolk wird steinalt. 100-Jährige sind in der Provinz Nuoro keine Seltenheit. Doch warum überschreiten sie alle Altersgrenzen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen seit Jahren nach dem Geheimnis des langen Lebens auf Sardinien und kommen ihm Schritt für Schritt auf die Spur. Was andere tötet, macht Biba Struja nichts aus. Der Serbe ist immun gegen Strom. Seit 30 Jahren experimentiert er mit blossen Händen mit der tödlichen Gefahr und hat bis heute keinen einzigen Kratzer. Doch wie macht er das? Ein Trick oder eine seltene Begabung?
«Wir wollten wild sein, uns auflehnen und dabei Party machen», sagt Olympiasieger Gian Simmen über seine Anfangsjahre. Er spricht damit einer ganzen Generation aus der Seele: Snowboarding eroberte den Schweizer Winter in den Achtzigern und Neunzigern, weil es mehr war als ein Sport. «Es ist das Gefühl der Freiheit», so Weltmeister Fabien Rohrer. ??? «Was Rock'n'Roll für die Musik war, waren wir für den Wintersport», findet José Fernandes, der erste Schweizer Snowboard-Star. «Der Zugang zu den Skigebieten war Anfang der Achtzigerjahre verboten - ohne sehr viel Schoggi und Wein fürs Personal wären wir gar nie auf die Lifte gekommen.» Als erster Snowboard-Weltmeister aus Europa hat Fernandes den Sport in der Schweiz gross gemacht, auch an der Spitze des Welt-Verbands «International Snowboarding Federation», kurz ISF. Mitte der Neunziger fand dieser sich plötzlich in einem erbitterten Streit mit dem globalen Skiverband FIS wieder. «Das war für uns ein Krieg damals», beschreibt Snowboard-Legende Bertrand Denervaud die Auseinandersetzung: «Snowboarder gegen Skifahrer, die versuchen Snowboard-Rennen zu organisieren». Der Skiverband entschied den Kampf der Schnee-Kulturen für sich - wie ihm das gelang, zeichnet «DOK» nun erstmals nach. «Der Sport ist erst förmlich explodiert», erzählt Donna Carpenter, Präsidentin des Marktleaders Burton. «Doch dann haben wir eine ganze Generation verloren.» Was ist passiert? Und was treibt die besten Snowboarder heute an, in Halfpipes und Snowparks, aber auch mal in den verschneiten Strassen von Schweizer Städten auf dem Brett alles zu riskieren? Was macht die Magie des perfekten Fotos, des perfekten Videoclips aus? Die Antworten, die Arthur Honegger und Co-Autor Bruno Amstutz in diesem Film finden, sind ehrlich, teils überraschend - und immer wieder atemberaubend.
Der Schlagzeuger der Kultband Rumpelstilz um Polo Hofer hadert mit seinem Alter, lässt sich aber auf das Experiment ein, gemeinsam Musik zu machen. Lassen sich weitere Musikerlegenden wie Sam Jungen, Düde Dürst und Schöre Müller für die Idee einer generationenübergreifenden Band mitreissen? «I'll Remember You» ist die Serie über die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik und wie sie mit jungen Musikern eine neue Band gründen. Die ehemaligen Mitglieder von The bianca Story Fabian Chiquet und Victor Moser fragen: Wie wird man als Musikerin oder Musiker alt? Und wie schafft man es, 50 oder gar 60 Jahre lang Musik zu machen? Es ist eine bunte Truppe, die die beiden da auf die Bühne bringen wollen. Doch die Idee eines gemeinsamen Auftritts droht an den unterschiedlichen Erwartungen von Jung und Alt zu scheitern.
Mit dieser Frage nähern sich Fabian Chiquet und Victor Moser dem Liedermacher Tinu Heiniger an. Christine Lauterburg, Technojodel-Pionierin, weckt die Lebensgeister, während die beiden Protagonisten nach und nach Rückschläge einstecken müssen - denn immer mehr Musikschaffende steigen aus der Supergroup aus. «I'll Remember You» ist die Serie über die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik und wie sie mit jungen Musikern eine neue Band gründen. Die ehemaligen Mitglieder von The bianca Story Fabian Chiquet und Victor Moser fragen: Wie wird man als Musikerin oder Musiker alt? Und wie schafft man es, 50 oder gar 60 Jahre lang Musik zu machen? Es ist eine bunte Truppe, die die beiden da auf die Bühne bringen wollen. Doch die Idee eines gemeinsamen Auftritts droht an den unterschiedlichen Erwartungen von Jung und Alt zu scheitern.
Bei einem Konzertbesuch stossen sie aber auf die Gitarristin Valerie Claus, Gründerin der ersten Girlband der Schweiz. Plötzlich ergeben sich neue Bekanntschaften: etwa mit Georg Bechtel, mittlerweile 98-jährig, oder Psychodeliker Wilhelm Seefeldt. Doch verstehen die «Jungen» die «Alten» überhaupt? «I'll Remember You» ist die Serie über die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik und wie sie mit jungen Musikern eine neue Band gründen. Die ehemaligen Mitglieder von The bianca Story Fabian Chiquet und Victor Moser fragen: Wie wird man als Musikerin oder Musiker alt? Und wie schafft man es, 50 oder gar 60 Jahre lang Musik zu machen? Es ist eine bunte Truppe, die die beiden da auf die Bühne bringen wollen. Doch die Idee eines gemeinsamen Auftritts droht an den unterschiedlichen Erwartungen von Jung und Alt zu scheitern.
Wilhelm Seefeldt hat ein für alle Mal keinen Bock mehr auf das gemeinsame Musizieren. Schöre Müller hält die beiden jungen Musiker Fabian Chiquet und Victor Moser mit seiner Kreativität bei Laune, doch Düde Dürst fühlt den neuen Song überhaupt nicht. Vielleicht hilft die eine oder andere lustige Pille? «I'll Remember You» ist die Serie über die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik und wie sie mit jungen Musikern eine neue Band gründen. Die ehemaligen Mitglieder von The bianca Story Fabian Chiquet und Victor Moser fragen: Wie wird man als Musikerin oder Musiker alt? Und wie schafft man es, 50 oder gar 60 Jahre lang Musik zu machen? Es ist eine bunte Truppe, die die beiden da auf die Bühne bringen wollen. Doch die Idee eines gemeinsamen Auftritts droht an den unterschiedlichen Erwartungen von Jung und Alt zu scheitern.
Entertainer Barry Window und Jazzlegende Bruno Spoerri lassen sich davon aber nicht unterkriegen und bald kann doch ein Termin für das grosse Konzert der Schweizer Musiklegenden festgelegt werden. Derweil erzählen Sam Jungen, Düde Dürst und Tinu Heiniger von ihrer Kindheit, in der Gewalt kein Fremdwort war. «I'll Remember You» ist die Serie über die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik und wie sie mit jungen Musikern eine neue Band gründen. Die ehemaligen Mitglieder von The bianca Story Fabian Chiquet und Victor Moser fragen: Wie wird man als Musikerin oder Musiker alt? Und wie schafft man es, 50 oder gar 60 Jahre lang Musik zu machen? Es ist eine bunte Truppe, die die beiden da auf die Bühne bringen wollen. Doch die Idee eines gemeinsamen Auftritts droht an den unterschiedlichen Erwartungen von Jung und Alt zu scheitern.
Auch die anderen Musikschaffenden beschäftigen sich mit dem Tod, der für sie näher liegt als auch schon. Umso grösser ist die Freude, noch ein letztes Mal zusammen auf die Bühne zu steigen. Die gemeinsame Reise endet fulminant im Atlantis in Basel. «I'll Remember You» ist die Serie über die Pionierinnen und Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik und wie sie mit jungen Musikern eine neue Band gründen. Die ehemaligen Mitglieder von The bianca Story Fabian Chiquet und Victor Moser fragen: Wie wird man als Musikerin oder Musiker alt? Und wie schafft man es, 50 oder gar 60 Jahre lang Musik zu machen? Es ist eine bunte Truppe, die die beiden da auf die Bühne bringen wollen. Doch die Idee eines gemeinsamen Auftritts droht an den unterschiedlichen Erwartungen von Jung und Alt zu scheitern.
Seit 20 Jahren ist Andres Andrekson als Stress unterwegs. 2023 spielte er als erster Act überhaupt ein frankophones MTV-Unplugged-Konzert. Nach Patent Ochsner war Stress der zweite Schweizer Act, der ein MTV-Unplugged-Konzert spielen durfte.Mit diesen neu arrangierten Songs ging Stress anschliessend auf Tour. So präsentierte er seine MTV-Unplugged-Show auch am Heitere Open Air und begeisterte damit seine Fans. Als Highlight darf man dabei sicher den Gastauftritt von Stefanie Heinzmann hervorheben, welcher zahllosen Besucherinnen und Besuchern Tränen der Rührung in die Augen zauberte.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Zahia Ziouani (Oulaya Amamra) stammt aus einer algerischen Einwandererfamilie in einem Pariser Vorort und träumt davon, Dirigentin zu werden. Ihre Zwillingsschwester Fettouma (Lina El Arabi) ist leidenschaftliche Cellistin. Gemeinsam besuchen sie das renommierte Pariser Konservatorium. Seit ihrer Kindheit bestimmt die klassische Musik ihr Leben. Doch als Zahia beginnt, ernsthaft eine Karriere als Dirigentin anzustreben, stösst sie auf zahlreiche Hindernisse. Das grosse Vorbild der Siebzehnjährigen ist der berühmte Dirigent Sergiu Celibidache (Niels Arestrup), der zwar ihr aussergewöhnliches Talent erkennt, aber auch Zweifel äussert, ob eine Frau in der von Männern dominierten Welt der klassischen Musik als Dirigentin bestehen kann. Auch Zahias Umfeld nimmt ihre Leidenschaft für klassische Musik nicht ernst. Trotz erheblicher Widerstände - Vorurteilen wegen ihres Geschlechts, ihrer Herkunft und der finanziellen Herausforderungen verfolgt Zahia unbeirrt ihren Traum und beschliesst, ein eigenes Orchester zu gründen. «Divertimento», so der Name des Orchesters, vereint sowohl professionelle Musiker als auch junge Talente aus benachteiligten Stadtvierteln. Damit beweist Zahia, dass Musik Barrieren überwinden und Menschen verbinden kann. «Divertimento - Ein Orchester für alle» ist ein französischer Film von Regisseurin Marie-Castille Mention-Schaar, der auf der wahren Geschichte von Zahia und Fettouma Ziouani basiert. Als eines der wenigen weiblichen Dirigentinnen hat Zahia Ziouani im Jahr 1998 das «Orchestre Divertimento» gegründet, das bis heute existiert und sich weiterhin für kulturelle Bildung und soziale Inklusion einsetzt.
Vom ersten Ton an ging Hühnerhaut wie eine Flutwelle durch den Saal. An diesem Abend gab Stefanie Heinzmann zusammen mit dem Kammermusik-Ensemble «Mikis Takeover!» ein exklusives Konzert in der Live Stage von Radio SRF 3. Wo sonst Keyboard und Gitarren für den vertrauten Heinzmann-Sound sorgen, verwandelte das Ensemble ihre altbekannten Hits in Klassikmeisterwerke. Los ging es mit Tschaikowskis fünfter Symphonie. Nachdem sich das Publikum langsam an die ungewöhnliche Kombination aus Klassik und Pop gewöhnt hat, kam sogleich die erste Überraschung. Auch alt bekannte Weggefährten von Stefanie sorgten für besondere Überraschungsmomente - der Hackbrett-Künstler Ephraim Salzmann und Rapper Stress. Mit diesem besonderen Konzertabend hat Stefanie Heinzmann mit dem meisterhaften Ensemble einmal mehr bewiesen, wie vielfältig und berührend ihre Musik ist. Dieses besondere Konzert wurde bisher nur wenige Male aufgeführt und ist ein Live-Erlebnis, dass gesehen werden muss.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
«Es gab Zeiten, da dachte ich, jetzt löst sich diese Band auf», erinnert sich Frontmann Dabu Bucher in der Doku von Ivo Amarilli. Der Filmemacher begleitete Bucher, die Band und den Prozess auf dem Weg zum Album «Ciao Baby, Ciao» sehr nahe. Dabei entstanden Einblicke in das Bandleben einer Schweizer Band, wie man sie bisher wohl kaum je gesehen hat. Bucher verliebt sich, bricht aus bestehenden Gefügen aus und zieht zu seiner neuen Liebe nach Bern. Dies beeinflusst den Prozess und Fokus des geplanten Albums massgeblich und verunsichert das Umfeld des Musikers. Erste Demos, die auf den letzten Drücker kommen, stossen bei Label und Management zuerst auf wenig Begeisterung.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Zahia Ziouani (Oulaya Amamra) stammt aus einer algerischen Einwandererfamilie in einem Pariser Vorort und träumt davon, Dirigentin zu werden. Ihre Zwillingsschwester Fettouma (Lina El Arabi) ist leidenschaftliche Cellistin. Gemeinsam besuchen sie das renommierte Pariser Konservatorium. Seit ihrer Kindheit bestimmt die klassische Musik ihr Leben. Doch als Zahia beginnt, ernsthaft eine Karriere als Dirigentin anzustreben, stösst sie auf zahlreiche Hindernisse. Das grosse Vorbild der Siebzehnjährigen ist der berühmte Dirigent Sergiu Celibidache (Niels Arestrup), der zwar ihr aussergewöhnliches Talent erkennt, aber auch Zweifel äussert, ob eine Frau in der von Männern dominierten Welt der klassischen Musik als Dirigentin bestehen kann. Auch Zahias Umfeld nimmt ihre Leidenschaft für klassische Musik nicht ernst. Trotz erheblicher Widerstände - Vorurteilen wegen ihres Geschlechts, ihrer Herkunft und der finanziellen Herausforderungen verfolgt Zahia unbeirrt ihren Traum und beschliesst, ein eigenes Orchester zu gründen. «Divertimento», so der Name des Orchesters, vereint sowohl professionelle Musiker als auch junge Talente aus benachteiligten Stadtvierteln. Damit beweist Zahia, dass Musik Barrieren überwinden und Menschen verbinden kann. «Divertimento - Ein Orchester für alle» ist ein französischer Film von Regisseurin Marie-Castille Mention-Schaar, der auf der wahren Geschichte von Zahia und Fettouma Ziouani basiert. Als eines der wenigen weiblichen Dirigentinnen hat Zahia Ziouani im Jahr 1998 das «Orchestre Divertimento» gegründet, das bis heute existiert und sich weiterhin für kulturelle Bildung und soziale Inklusion einsetzt.
«Es gab Zeiten, da dachte ich, jetzt löst sich diese Band auf», erinnert sich Frontmann Dabu Bucher in der Doku von Ivo Amarilli. Der Filmemacher begleitete Bucher, die Band und den Prozess auf dem Weg zum Album «Ciao Baby, Ciao» sehr nahe. Dabei entstanden Einblicke in das Bandleben einer Schweizer Band, wie man sie bisher wohl kaum je gesehen hat. Bucher verliebt sich, bricht aus bestehenden Gefügen aus und zieht zu seiner neuen Liebe nach Bern. Dies beeinflusst den Prozess und Fokus des geplanten Albums massgeblich und verunsichert das Umfeld des Musikers. Erste Demos, die auf den letzten Drücker kommen, stossen bei Label und Management zuerst auf wenig Begeisterung.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.