«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Shaun, das Schaf, braucht dringend mal wieder einen freien Tag. Er ist es leid, auf der Mossy-Bottom-Farm jeden Tag zu krampfen. Deshalb trommelt er alle Schafe zusammen und präsentiert ihnen seinen Plan: Den Farmer lassen sie so lange Schafe zählen, bis er einschläft, Hirtenhund Blitzer lenken sie derweil mit einem unerreichbaren Knochen ab. Dann verfrachten sie den schlafenden Farmer in seinen Wohnwagen. Nun können sie sich den entspannenden Seiten des Lebens widmen. Als Blitzer dahinterkommt, was passiert ist, zwingt er die Schafe, den Farmer wieder zu wecken. Doch als sie mit vereinten Kräften an seinem Wohnwagen rütteln, geschieht das Unglück: Das Gefährt rollt weg und ist nicht zu stoppen. Über Wiese und durch den Wald rollt der Caravan bis in die nahe Grossstadt, wo er abrupt stehen bleibt. Dabei bekommt Farmer einen Schlag auf den Kopf, verliert das Gedächtnis und landet im Spital. Auf der Farm herrscht derweil Chaos, denn ohne die Fürsorge ihres Herrchens sind die Tiere aufgeschmissen. Also macht sich Shaun auf, den Farmer wieder zurückzuholen. Er springt in den nächsten Bus und fährt in die Grossstadt. Gleich bei seiner Ankunft wird er dort mit einer grossen Gefahr konfrontiert: Eine Truppe von Tierfängern ist unterwegs und macht Jagd auf alle, die vier Beine haben. Bis Shaun sein Herrchen wieder wohlbehalten nach Hause bringen kann, wird er noch einige haarsträubende Abenteuer bestehen.
Ghana ist eines der modernsten Länder Westafrikas. Mit seiner stabilen Demokratie, der aufstrebenden Wirtschaft und einer coolen Kultur-Szene lockt es Rückkehrer aus der weltweiten Diaspora zurück ins Land. Neben jungen Kreativ-Talenten, dem Rockstar Samini und Undercover-Journalist Anas trifft Carlton McCoy auf kulinarische Südstaaten-Klassiker seiner Kindheit. McCoy erlebt ein inspirierendes, authentisches und heiss geliebtes Land mit grossen Zielen.
«Ich war ein Unfall, nie willkommen. Meine Mutter wurde noch vor dem Lehrabschluss ungewollt mit mir schwanger. Um den Ruf zu wahren, gab sie mich 1980 als Baby weg.» Angela wächst deshalb bei ihren Grosseltern auf. Die Grossmutter wird zur wichtigsten Bezugsperson. Als sie stirbt, ist Angela 17 und am Boden zerstört. Fortan sucht sie vergleichbare Liebe, findet aber oft das Gegenteil. Ihr erster Mann schlägt sie, missbraucht sie und sperrt sie ein. Irgendwann flieht sie und zieht zu ihrer Mutter. Auch bei ihr findet sie die gewünschte Annahme nicht. Als Angela wegen Depressionen ohne Job ist, rät die Mutter ihr, sich auf ein Inserat im Rotlichtmilieu zu melden. Nur um die Mutter stolz zu machen, geht sie tatsächlich ins Puff. Nach sechs Stunden, in denen sie nackt in High Heels Freier empfängt, bricht Angela zusammen. «Das hat mich komplett gebrochen. Ich wollte nicht mehr leben.» Sie plant ihren Suizid. Kurz vor der Umsetzung hält eine entscheidende Begegnung Angela aber davon ab. Findet die dreifache Mutter nun doch noch den Weg zu bedingungsloser Liebe?
Fürs Verkuppeln sucht sie auch über die Landesgrenzen hinaus nach potenziellen Matches. Die gebürtige Zürcherin lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Manchester. Sie sagt, die Liebe sei nicht von Anfang an da: «Ein Paar verlobt sich nicht, weil sie Schmetterlinge im Bauch haben, sondern weil sie sich sympathisch finden, die Liebe kommt danach.»
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Auf der Flucht vor seiner Vergangenheit kommt Ende der 1930er Jahre Stanton Carlisle (Bradley Cooper) beim Wanderzirkus unter. Nachdem er sich als Assistent einer Hellseherin verdingt hat, springt Stanton als Mentalist ein und eignet sich die Tricks des Gedankenlesens so erfolgreich an, dass ihn das grosse Geld lockt. Auch in der Grossstadt erliegt das Publikum bald Stantons Illusionen und Charme. Der Mentalist will noch höher hinaus, wozu ihm die Psychologin Lilith Ritter (Cate Blanchett) verhelfen soll, bei der sich der Geldadel der Stadt behandeln lässt. Mit der Geisterbeschwörung für einen Grossindustriellen geht Stanton ein zu grosses Risiko ein und droht alles zu verlieren. «Nightmare Alley» ist das Remake eines gleichnamigen, nahezu vergessenen Film-noir-Klassikers von 1947. Regisseur Edmund Goulding und seine Drehbuchautoren hatten sich damals an den Hays-Code zu halten, der bis 1967 für eine moralisch akzeptable Darstellung von Kriminalität, Sexualität und politischen Inhalten verpflichtete. Fünfzig Jahre später durfte Guillermo del Toro seiner Neuauflage den grandios düsteren Schluss von William Lindsay Greshams Romanvorlage verpassen. Auf dem Schauplatz der ersten Filmhälfte, einer Rummelplatz-Freakshow, fühlt der mexikanische Regisseur, der als Hobby ein eigenes Horrorfilmmuseum kuratiert, sich zuhause wie kaum jemand. Mit seiner dafür oscarnominierten Designerin Tamara Deverell schafft del Toro ein Wunderland makabrer Faszination, in der zweiten Filmhälfte dann einen Art-Deco-Traum. Die von Kameramann Dan Laustsen, der schon del Toros «Crimson Peak» und «The Shape of Water» fotografiert hatte, eingefangene schwelgerische Opulenz verleiht «Nightmare Alley» ebenso bleibenden Wert wie die hinreissenden Auftritte einer ganzen Reihe von Hollywoodstars. In der Hauptrolle beeindruckt Bradley Cooper ganz unten an der gesellschaftlichen Leiter und ganz oben, Cate Blanchett darf derweil in diesem Film noir endlich eine waschechte Femme fatale spielen und macht dies mit Verve. Zeitlosen Wert hat auch der nächste Stoff, den Guillermo Del Toro sich vorgenommen hat. Sein nächster Film, «Frankenstein» mit Horrorstar Mia Goth («MaXXXine») und Newcomer Jacob Elordi («Saltburn»), steckt in der Postproduktion und wird wohl für Mitte 2025 angekündigt.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Auf der Flucht vor seiner Vergangenheit kommt Ende der 1930er Jahre Stanton Carlisle (Bradley Cooper) beim Wanderzirkus unter. Nachdem er sich als Assistent einer Hellseherin verdingt hat, springt Stanton als Mentalist ein und eignet sich die Tricks des Gedankenlesens so erfolgreich an, dass ihn das grosse Geld lockt. Auch in der Grossstadt erliegt das Publikum bald Stantons Illusionen und Charme. Der Mentalist will noch höher hinaus, wozu ihm die Psychologin Lilith Ritter (Cate Blanchett) verhelfen soll, bei der sich der Geldadel der Stadt behandeln lässt. Mit der Geisterbeschwörung für einen Grossindustriellen geht Stanton ein zu grosses Risiko ein und droht alles zu verlieren. «Nightmare Alley» ist das Remake eines gleichnamigen, nahezu vergessenen Film-noir-Klassikers von 1947. Regisseur Edmund Goulding und seine Drehbuchautoren hatten sich damals an den Hays-Code zu halten, der bis 1967 für eine moralisch akzeptable Darstellung von Kriminalität, Sexualität und politischen Inhalten verpflichtete. Fünfzig Jahre später durfte Guillermo del Toro seiner Neuauflage den grandios düsteren Schluss von William Lindsay Greshams Romanvorlage verpassen. Auf dem Schauplatz der ersten Filmhälfte, einer Rummelplatz-Freakshow, fühlt der mexikanische Regisseur, der als Hobby ein eigenes Horrorfilmmuseum kuratiert, sich zuhause wie kaum jemand. Mit seiner dafür oscarnominierten Designerin Tamara Deverell schafft del Toro ein Wunderland makabrer Faszination, in der zweiten Filmhälfte dann einen Art-Deco-Traum. Die von Kameramann Dan Laustsen, der schon del Toros «Crimson Peak» und «The Shape of Water» fotografiert hatte, eingefangene schwelgerische Opulenz verleiht «Nightmare Alley» ebenso bleibenden Wert wie die hinreissenden Auftritte einer ganzen Reihe von Hollywoodstars. In der Hauptrolle beeindruckt Bradley Cooper ganz unten an der gesellschaftlichen Leiter und ganz oben, Cate Blanchett darf derweil in diesem Film noir endlich eine waschechte Femme fatale spielen und macht dies mit Verve. Zeitlosen Wert hat auch der nächste Stoff, den Guillermo Del Toro sich vorgenommen hat. Sein nächster Film, «Frankenstein» mit Horrorstar Mia Goth («MaXXXine») und Newcomer Jacob Elordi («Saltburn»), steckt in der Postproduktion und wird wohl für Mitte 2025 angekündigt.
Shaun, das Schaf, braucht dringend mal wieder einen freien Tag. Er ist es leid, auf der Mossy-Bottom-Farm jeden Tag zu krampfen. Deshalb trommelt er alle Schafe zusammen und präsentiert ihnen seinen Plan: Den Farmer lassen sie so lange Schafe zählen, bis er einschläft, Hirtenhund Blitzer lenken sie derweil mit einem unerreichbaren Knochen ab. Dann verfrachten sie den schlafenden Farmer in seinen Wohnwagen. Nun können sie sich den entspannenden Seiten des Lebens widmen. Als Blitzer dahinterkommt, was passiert ist, zwingt er die Schafe, den Farmer wieder zu wecken. Doch als sie mit vereinten Kräften an seinem Wohnwagen rütteln, geschieht das Unglück: Das Gefährt rollt weg und ist nicht zu stoppen. Über Wiese und durch den Wald rollt der Caravan bis in die nahe Grossstadt, wo er abrupt stehen bleibt. Dabei bekommt Farmer einen Schlag auf den Kopf, verliert das Gedächtnis und landet im Spital. Auf der Farm herrscht derweil Chaos, denn ohne die Fürsorge ihres Herrchens sind die Tiere aufgeschmissen. Also macht sich Shaun auf, den Farmer wieder zurückzuholen. Er springt in den nächsten Bus und fährt in die Grossstadt. Gleich bei seiner Ankunft wird er dort mit einer grossen Gefahr konfrontiert: Eine Truppe von Tierfängern ist unterwegs und macht Jagd auf alle, die vier Beine haben. Bis Shaun sein Herrchen wieder wohlbehalten nach Hause bringen kann, wird er noch einige haarsträubende Abenteuer bestehen.