In der zweiten Folge ist Nik im Klettgau unterwegs. Dieses Tal westlich von Schaffhausen ist nicht nur wegen seiner zahlreichen Reben ein Bijou. Dank der Wetterbarriere Schwarzwald gilt das Klettgau als sehr trockene Region in der Schweiz, es fallen hier nur gerade 900 Millimeter Regen pro Jahr. Die Sendung ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Grenzerfahrung. Das Klettgau gehört zu den Kanton Schaffhausen, Zürich, Aargau und zum Nachbarn Deutschland. In den grossen Wäldern der Region weiss man nie so genau, ob man sich nun in der Schweiz oder in Deutschland befindet. Auch die Orientierung unter Tage fordert Nik so einiges ab. In einer Karsthöhle mitten im Wald sind Kletterkünste gefragt. Bei der Ruine Radegg wachsen ganz besondere Blumen - schuld daran soll ein armes Mädchen aus dem Mittelalter sein. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Wälder im Klettgau auch die Heimat von Sikawild. Die Tiere sind sehr standorttreu, aber scheu und schwierig zu beobachten. Abenteuerlich wird es für Nik am Zoll. Trotz Schengen werden die Grenzen rund um das Klettgau vom Schweizer Grenzwachtkorps überwacht. Ob der Patrouille mithilfe des Moderators wohl ein Fang ins Netz geht? Im Klettgau herrschen sehr gute thermische Verhältnisse, optimal geeignet zum Segelfliegen. Ob sich Nik wohl getraut, den Segelflieger selber zu steuern? Atemberaubende Aussichten sind auf jeden Fall garantiert.
Die Serie begleitet David Yetman auf seiner dokumentarischen Reise durch Amerika, und zeigt interessante Besonderheiten aus Kultur, Umwelt, Geschichte, Ethnologie und Natur - von den kältesten Städten Kanadas bis zu den tropischen Inseln der Karibik.
Ein Traum aus Eis und Schnee: Das Icehotel in Schweden wurde aus zwei Tonnen Eis erbaut. Ein Team von Künstlern hat jeden Raum individuell gestaltet. Giles lernt von ihnen, wie man Trinkgläser aus Eis herstellt. Monica macht sich indessen mit dem Küchenchef im nahegelegenen Wald auf die Suche nach leckeren Zutaten. Danach erntet sie Pilze an einem überaus ungewöhnlichen Ort. Später müssen sich Monica und Giles warm anziehen: Sie werden eine Nacht in einem Zimmer mit einer Temperatur von minus fünf Grad Celsius verbringen.
Stockholm und sein Schärengarten sind weltberühmt. Im Sommer verbringen Tausende Touristinnen und Touristen auf den kleinen Inseln ihren Urlaub. Im Winter herrscht hier zumeist Stille - aber die Versorgung mit allem Wichtigen ist trotzdem sichergestellt: Kapitän Niclas Jornée fährt täglich mit der Fähre «MS Queen» vom Festland zu den Schären und zurück. Er und sein Team sorgen für Nachschub, vom kleinsten Inselladen sogar bis hin zu Cateringunternehmen. In Stockholm bereitet sich der Chor der Adolf-Fredriks-Musikschule auf sein Lucia-Konzert in der Hedwig-Eleonora-Kirche vor. Und auch beim Lichtkünstler Johan Ferner Ström laufen die Vorbereitungen auf die kalte, dunkle Jahreszeit - zusammen mit seinem Kollegen Tor Svae wird er einen strahlenden Kinderspielplatz eröffnen. Selbst wenn Schnee und Eis seltener geworden sind - die kalte Jahreszeit und ihre kurzen Tage mit wenig Licht werden von den Schwedinnen und Schweden auf jeden Fall kreativ und stimmungsvoll begangen.
Lucien, Maëlys und ihre kleine Schwester Annelia besuchen die «Gruselnacht». Eine Hexe erzählt den Kindern ein Schauermärchen. Nachdem die Geschichte fertig ist, ist die Hexe mit Annelia plötzlich verschwunden. Mit der Hilfe ihres besten Freundes macht sich Maëlys auf die Suche nach ihrer Schwester.
Während eines Zirkuskurses geschehen geheimnisvolle Dinge: Die Jonglierausrüstung wird immer wieder gestohlen und mehrere Kinder brechen den Kurs vor der Schlussvorstellung ab. Maëlys beschliesst, dieses Rätsel zu lösen, doch geht das nicht ohne einige Pannen.
Maëlys besucht mit Lucien und ihrem Vater das «Fête du Froid» - das Fest der Kälte. Die beiden Kinder unternehmen eine Hundeschlittenfahrt, während der Vater langlaufen geht. Doch als sie zurückkehren, wird einer der Hunde vermisst. Wohin könnte das Tier verschwunden sein?
Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiss keinen Rat. Und so schläft das kleine Gespenst pünktlich nach dem Ende der Geisterstunde immer wieder ein. Während eine Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg und das dortige Uhrenmuseum unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst. Aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat, nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes. Als das kleine Gespenst einige Tage nach seiner Begegnung mit Karl beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell. Voller Freude, endlich die Welt bei Tag zu sehen, geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine grosse 375-Jahr-Feier vor, und der Bürgermeister wünscht einen reibungslosen Ablauf. Doch «der schwarze Unbekannte» versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Von der Polizei gejagt und allseits gefürchtet, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten. Der Familienfilm «Das kleine Gespenst» beruht auf dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Otfried Preussler. Das Kinderbuch wurde 1966 erstmals veröffentlicht. Der Autor, der auch Werke wie «Räuber Hotzenplotz» und «Krabat» schuf, verstarb am 18. Februar 2013. In der Schweiz erschien der Film in einer Mundartversion, in der Nadja Sieger (Nadeschkin) dem kleinen Gespenst ihre Stimme leiht und Emil Steinberger als Uhu Schuhu weise Ratschläge erteilt.
In Sébastien dos Santos Borges Leben dreht sich alles um seine Schlittenhunde. Er ist Polarforscher und Musher, also ein Hundeschlittenpilot. Zum krönenden Abschluss seiner Rennkarriere will der Franzose an dem berüchtigten Iditarod teilnehmen, dem längsten und härtesten Schlittenhunderennen der Welt. Den Musher und seine Hunde erwartet ein unvergessliches Abenteuer.
Sein grüner Pelz ist nicht das Einzige, was den Grinch (auf der Originalspur der Zweikanaltonfassung von Benedict Cumberbatch gesprochen) von den übrigen Mitbewohner von Whoville unterscheidet. Auch mit deren aufdringlicher Fröhlichkeit hat der Miesepeter nichts am Hut. Gift und Galle spuckt der Grinch im Advent, denn das Fest der Liebe mit seinen farbigen Lichtern, den Weihnachtsliedern, den süssen Guetzli und ebensolchen Kindergesichtern verursachen bei ihm Brechreiz. Als sich erneut das Weihnachtsfest anbahnt, beschliesst der Grinch, es diesmal zu sabotieren. Mit seinem einzigem Freund Max, dem treuen Hund an seiner Seite, nimmt er seinen fiesen Plan in Angriff: Weihnachten zu stehlen. Die Grinch-Geschichte ist hierzulande wohl die bekannteste Geschichte aus dem reichhaltigen Fundus von Dr. Seuss - auch wegen der erfolgreichen, jedoch gerade bei Seuss-Fans umstrittenen Realverfilmung mit Jim Carrey aus dem Jahre 2000. «Illumination», das Studio des Animationsfilmgurus Christopher Meledandri, das für Hits wie «Ice Age», «Pets» und «Sing» verantwortlich zeichnet, führt den Stoff zu seinen kinderfreundlicheren Ursprüngen zurück. Gleichzeitig versetzt diese neue Verfilmung die Grinch-Geschichte mit einer grossen Portion des liebenswert skurrilen Humors seiner bei Klein und Gross beliebten «Minions»-Filme. Das Resultat ist ein überaus unterhaltsamer und sympathischer Animationsfilm, bei dem herzhaft gelacht werden kann. Otto Waalkes als Benedict Cumberbatchs Entsprechung in der deutschen Synchronfassung mag auf den ersten Blick wie eine uninspirierte Wahl scheinen - doch der altgediente deutsche Komiker läuft in «Der Grinch» zu alter Hochform auf. Einem weihnachtlichen Vergnügen für die ganze Familie steht somit nichts im Wege.
Elsa ist Königin von Arendelle geworden, und wird gleichwohl vom Verdacht beherrscht, nicht in ihr eigenes Königreich zu passen. Eine von einer Frauenstimme gesungene Melodie, die Elsa immer wieder zu hören glaubt, weckt in ihr die Neugier. Gemeinsam mit Anna, ihrem herzensguten Schneemann Olaf, dem verliebten Kristoff und seinem Rentier Sven wagt die Eiskönigin sich in einen seit 30 Jahren verzauberten Wald. Sie kommt einem düsteren Geheimnis auf die Spur, einem von ihren Vorfahren begangenen Unrecht, und versucht die Vernichtung ihres Königreichs abzuwenden. Der Trollkönig warnt: «Wir hatten immer Angst, dass Elsas Kräfte zu stark für diese Welt sind. Doch jetzt müssen wir hoffen, dass sie ausreichen.» Sechs Jahre, nachdem Elsa die Kinderzimmer auch der Schweiz im Schneesturm erobert hatte, kam endlich die Fortsetzung in die Kinos. Disney hatte es sich nicht eben einfach gemacht und dieselbe Handlung in abgeänderter Form nochmals erzählt, sondern entwirft mit «Die Eiskönigin 2» eine reichhaltige Geschichte mit einer ausgefeilten Mythologie und voller Verweise auf gesellschaftliche Strömungen der Zeit. Das braucht die jüngeren Fans nicht zu kümmern, die sich auf spektakuläre Auftritte all ihrer Lieblinge freuen können in diesem auch visuell aufwändig gestalteten Animationsfilm, dessen Bilder zum Staunen verleiten. Nicht nur das Familienpublikum in den Kinos, sondern auch der «Blick» war begeistert: «'Die Eiskönigin 2' ist das gelungen, was nicht vielen Fortsetzungen vergönnt ist. Der Film baut auf seinen ersten Teil auf, macht manches sogar besser. Er ist ein Fest für Augen und Ohren und hat hinter den Effekten und Gags auch eine wichtige Botschaft. Es ist ein Film, den man sich auch zweimal anschauen kann. Und wenn die Kleinen es wollen auch vier-, fünf-, sechsmal.»
Jedes Jahr im Dezember beginnt für viele die schönste Zeit des Jahres: die Adventszeit. Für viele beginnt damit auch die «Weihnachtsmarktzeit». Die Weihnachtsmarkt-Fans besuchen verschiedene Märkte in unterschiedlichen Städten. Auch Reiseveranstalter sind auf den Geschmack gekommen, denn Weihnachtstouren boomen. Meist mit dem Reisebus, neuerdings aber auch mit dem Flusskreuzfahrtschiff. Der Film begleitet eine mehrtägige Flusskreuzfahrt zu den grossen Weihnachtsmärkten entlang des Rheins. Die Kreuzfahrtteilnehmenden lassen sich auf ein intensives Adventserlebnis ein. Auf dem Programm steht der Besuch traumhafter Weihnachtsmärkte wie der in Quedlinburg.
Buddy (Will Ferrell) fällt aus dem Rahmen: Er überragt seine Schulkameraden um das Doppelte und stellt sich beim Basteln von Geschenken auffällig linkisch an - kein Wunder, lebt Buddy doch als Mensch unter Weihnachtselfen. Als Baby versehentlich im Geschenksack des Weihnachtsmannes an den Nordpol gereist, wurde er dort liebevoll aufgepäppelt. Papa Elf (Bob Newhart) eröffnet seinem Zögling, dass sein leiblicher Vater kein Elf ist. Buddy macht sich auf den Weg nach New York, wo er diesen zu finden trachtet. Walter (James Caan) empfindet beim Anblick des in grüne Strumpfhosen und Zipfelmütze gekleideten Kerls allerdings keine väterlichen Gefühle. Weitaus freundlicher zugetan ist Buddy die joviale Jovie (Zooey Deschanel), seine Arbeitskollegin im Warenhaus, wo er eine Stelle als Weihnachtself antritt. Zudem kommt Buddys alter Freund, der Weihnachtsmann, am 24. Dezember nach New York. Die Wiedersehensfreude weicht jedoch schnell dem Befremden, denn Santas Schlitten fehlt der Treibstoff: die weihnächtliche Festfreude der Menschen. Da kann bloss ein richtiger Weihnachtself etwas ausrichten.
Die römische Provinz Palästina wird vom hebräischen König Herodes (Ciarán Hinds) regiert. Der verhasste Despot knechtet sein Volk mit hohen Steuern, um einen gigantischen Palast bauen zu können. Er fürchtet sich aber auch vor Verrat, und ganz besonders vor den Prophezeiungen, die von der Ankunft eines «Königs der Könige» sprechen. Im fernen Persien beschäftigen sich die drei Gelehrten Kaspar (Stefan Kalipha), Melchior (Nadim Sawalha) und Balthasar (Eriq Ebouaney) ebenfalls mit dieser Vorhersage. Eine einmalige Sternenkonstellation soll ihnen schon bald den Weg weisen zu einem Ereignis von epochaler Bedeutung. Keine Zeit für solche Überlegungen hat derweil die junge, lebensfrohe Maria (Keisha Castle-Hughes), die mit ihren Eltern Joachim (Shaun Toub) und Anna (Hiam Abbass) im Städtchen Nazareth lebt. Weil der Vater die hohen Steuern wieder nicht zahlen kann, entschliesst er sich, seine Tochter zu verheiraten. Maria muss gegen ihren Willen den scheuen Tischler Josef (Oscar Isaac) zum Mann nehmen, darf aber nach Gesetz während des ersten Ehejahrs keine körperliche Beziehung haben. Aus Protest gegen diese Verbindung flieht sie zu ihrer Tante Elisabeth (Shohreh Aghdashloo), die im fortgeschrittenen Alter überraschend ein Kind erwartet. Ihr will sie zur Hand gehen und sich noch nicht dem eigenen Schicksal fügen. Als sie Monate später nach Hause zurückkehrt, trägt sie ebenfalls ein Kind unter dem Herzen. Nicht ein Mann sei der Vater, sondern Gott habe sie auserwählt, seinen Sohn zu gebären, erzählt sie den geschockten Eltern. Josef ist verzweifelt, doch er kann und will Maria nicht verstossen. In einem Traum erscheint ihm ein Engel und bestätigt ihm Marias Geschichte. Gemeinsam beugt sich das junge Paar dem göttlichen Willen. Als die Geburt bevorsteht, muss Josef mit seiner Frau nach Bethlehem reisen, denn der römische Kaiser lässt sein Volk zählen. In einem Stall bringt Maria schliesslich ihr Kind zur Welt. Von bibeltreuen Auslegungen bis zu künstlerisch wie theologisch eigenwilligen Interpretationen reichen die ungezählten Versuche, das Leben Jesu filmisch darzustellen. Die Umstände seiner Geburt waren dagegen kaum einmal ausführlich im Kino zu sehen. Genau das wollten die Produzenten von «The Nativity Story» - so der Originaltitel - erstmals darstellen. Einerseits folgten sie der Bibel, andererseits wollten sie der Geschichte mittels historisch verbürgter Lebensumstände aber auch einen realistischen Rahmen geben. Akribisch wurden die antiken Orte Nazareth, Bethlehem und Jerusalem nachgebaut, Historikerinnen und Theologen arbeiteten Hand in Hand und um eine stimmige mediterrane Atmosphäre zu schaffen, wurden Darstellerinnen und Darsteller vor allem aus dem Orient verpflichtet.
Weniger als zwei Menschen leben in Lappland auf einem Quadratkilometer. Und genauso viele Rentiere gibt es. In Finnlands hohem Norden bedeutet der Winter für die Bevölkerung eine besondere Herausforderung. Doch die Finnen wären keine Finnen, wenn sie das nicht mit einer grossen Portion Humor und Verrücktheit nähmen.
Gregory Spring (Callum Turner) hat als Journalist schon einiges gesehen. Dass ausgerechnet er als überzeugter Atheist über die Papstwahl in Rom berichten soll, amüsiert ihn. Zumal die Location, von der aus er berichten soll, schöner nicht sein könnte. Auf der Terrasse einer reichen Römerin kann er zwischen den Berichterstattungen die wunderschöne Aussicht über die Stadt geniessen. Doch mehr als das sticht ihm die Tochter des Hauses ins Auge. In Maria (Matilda de Angelis) verliebt er sich auf Anhieb. Doch es gibt einen Haken: Die junge Römerin bereitet sich darauf vor, Nonne zu werden. Dennoch lernen sich Maria und Gregory besser kennen. Maria erläutert ihm ihre Entscheidung. Sie suche nach einer tieferen Bedeutung in einer von Oberflächlichkeit geprägten Welt. Marias Überzeugung kann es nicht verhindern: Gregory verliebt sich bis über beide Ohren in sie. Und auch Maria kann nicht verbergen, dass ihr der Brite gefällt. Da aber kommt ein Dritter ins Spiel. Wann immer sich die beiden jungen Menschen nahekommen wollen, geschieht ein Missgeschick. Gregory, geradezu zynischer Atheist, muss sich eingestehen, dass wohl Gott seine Hände im Spiel hat.
Kurz nachdem sie sich aus der unterirdischen Orkstadt haben befreien können, drängt Zauberer Gandalf (Ian McKellen) die ungewöhnliche Gemeinschaft - bestehend aus dem Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) und den 13 Zwergen um Thorin Eichenschild (Richard Armitage) - dazu, ihren gefahrvollen Weg zum Berg Erebor fortzusetzen. Im Inneren des Gebirges häuften einst die Zwerge in riesigen Abbaustätten ihren Reichtum an, ehe der Drache Smaug das Umland verwüstete, den Schatz an sich riss und dessen Hüter vernichtete oder vertrieb. Um Anspruch auf den verwaisten Zwergenthron erheben zu können, muss Thorin aus dem von Smaug bewachten Zwergenschatz den geheimnisvollen Arkenstein bergen. Doch zunächst warten andere Bedrohungen auf den Hobbit und die 13 Zwerge, die sich inzwischen ohne Gandalf - er spürt dem namenlosen Bösen in den Ruinen von Dol Guldur nach - durchschlagen müssen. Der Weg nach Erebor führt die Gruppe durch den Düsterwald, in dem seit einiger Zeit grauenvolle Gestalten umgehen. Nicht nur gewaltige Riesenspinnen machen Bilbo und seinen Zwergenkameraden das Leben schwer; im nördlichen Düsterwald warten die Waldelben auf die Gemeinschaft, und diese sind auf Zwerge gar nicht gut zu sprechen.
Gregory Spring (Callum Turner) hat als Journalist schon einiges gesehen. Dass ausgerechnet er als überzeugter Atheist über die Papstwahl in Rom berichten soll, amüsiert ihn. Zumal die Location, von der aus er berichten soll, schöner nicht sein könnte. Auf der Terrasse einer reichen Römerin kann er zwischen den Berichterstattungen die wunderschöne Aussicht über die Stadt geniessen. Doch mehr als das sticht ihm die Tochter des Hauses ins Auge. In Maria (Matilda de Angelis) verliebt er sich auf Anhieb. Doch es gibt einen Haken: Die junge Römerin bereitet sich darauf vor, Nonne zu werden. Dennoch lernen sich Maria und Gregory besser kennen. Maria erläutert ihm ihre Entscheidung. Sie suche nach einer tieferen Bedeutung in einer von Oberflächlichkeit geprägten Welt. Marias Überzeugung kann es nicht verhindern: Gregory verliebt sich bis über beide Ohren in sie. Und auch Maria kann nicht verbergen, dass ihr der Brite gefällt. Da aber kommt ein Dritter ins Spiel. Wann immer sich die beiden jungen Menschen nahekommen wollen, geschieht ein Missgeschick. Gregory, geradezu zynischer Atheist, muss sich eingestehen, dass wohl Gott seine Hände im Spiel hat.
Kurz nachdem sie sich aus der unterirdischen Orkstadt haben befreien können, drängt Zauberer Gandalf (Ian McKellen) die ungewöhnliche Gemeinschaft - bestehend aus dem Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) und den 13 Zwergen um Thorin Eichenschild (Richard Armitage) - dazu, ihren gefahrvollen Weg zum Berg Erebor fortzusetzen. Im Inneren des Gebirges häuften einst die Zwerge in riesigen Abbaustätten ihren Reichtum an, ehe der Drache Smaug das Umland verwüstete, den Schatz an sich riss und dessen Hüter vernichtete oder vertrieb. Um Anspruch auf den verwaisten Zwergenthron erheben zu können, muss Thorin aus dem von Smaug bewachten Zwergenschatz den geheimnisvollen Arkenstein bergen. Doch zunächst warten andere Bedrohungen auf den Hobbit und die 13 Zwerge, die sich inzwischen ohne Gandalf - er spürt dem namenlosen Bösen in den Ruinen von Dol Guldur nach - durchschlagen müssen. Der Weg nach Erebor führt die Gruppe durch den Düsterwald, in dem seit einiger Zeit grauenvolle Gestalten umgehen. Nicht nur gewaltige Riesenspinnen machen Bilbo und seinen Zwergenkameraden das Leben schwer; im nördlichen Düsterwald warten die Waldelben auf die Gemeinschaft, und diese sind auf Zwerge gar nicht gut zu sprechen.
Mit seinem Film «Top Gun» avancierte Tom Cruise zum Weltstar. Heute spielt er immer noch in Hollywoods oberster Liga. Ein beeindruckender Schauspieler, der mit zahlreichen Starregisseuren wie Stanley Kubrick und Martin Scorsese zusammengearbeitet hat. Privat ist seine Person allerdings nicht unumstritten. Seit 40 Jahren beim Film, geniesst Tom Cruise heute Weltruhm, reiht Blockbuster an Blockbuster und wagt im Alter von 60 Jahren immer noch halsbrecherische Stunts.