Die 16-jährige Hazel (Shailene Woodley) leidet seit drei Jahren an Schilddrüsenkrebs, der in ihre Lunge übergegangen ist und Metastasen gebildet hat. Dies zwingt sie, ständig ein Sauerstoffgerät mit sich herumzutragen. In einer Selbsthilfegruppe für jugendliche Krebspatienten lernt sie Augustus (Ansel Elgort) kennen. Ihm wurde in Folge eines Tumors ein Bein amputiert. Hazel winkt die Avancen des draufgängerischen Augustus zunächst ab. Doch dann erliegt sie seinem Charme. Die beiden verbringen immer mehr Zeit miteinander und verlieben sich. Als Hazel wegen einer Lungenentzündung mehrere Tage im Spital bleiben muss, weicht ihr Augustus nicht von der Seite. Die beiden schmieden einen kühnen Plan: Sie wollen nach Amsterdam reisen, um Hazels Lieblingsautor Peter Van Houten (Willem Dafoe) zu treffen. Die Bestsellerverfilmung erzählt kühn und klar von der ersten und zugleich letzten Liebe seiner zwei Protagonisten. Die talentierte Jungschauspielerin Shailene Woodley machte bereits als sture Teenietochter an der Seite von George Clooney in «The Descendants» von sich reden. Für ihre Darstellung wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet. Mit dem Sci-Fi-Film «Divergent» erreichte sie schliesslich grössere Bekanntheit.
Als Kinder waren Charlotte (Erin Cahill), Emily (Brittany Ishibashi) und Nora (Ali Liebert) ein Herz und eine Seele. Doch seit sie erwachsen sind, sehen sich die drei adoptierten Schwestern nur noch selten und es gibt ungelöste Probleme zwischen ihnen, denen sie tunlichst aus dem Weg gehen. Doch dann treffen sie sich endlich an Weihnachten im Haus ihrer Mutter wieder. Dabei stellt sich heraus, dass ihr kürzlich verstorbener Vater ihnen eine letzte Schnitzeljagd hinterlassen hatte - eine Weihnachtstradition aus ihrer Kindheit. Und während sie den Hinweisen nachgehen, beginnen sie sich langsam wieder anzunähern.
Das Thema Übergewicht begleitet die Reporterin Arzije Asani schon seit sie ein Teenie ist. Sie probierte alles, um abzunehmen und dem zu entsprechen, was in der Gesellschaft als gesund und schön definiert wird. In letzter Zeit findet sie einen anderen Zugang zu ihrem Körper - dank sogenannten Plus-Size-Influencerinnen, denen sie auf Social Media folgt. Eine davon ist die Schweizer Körperaktivistin Franziska Glauser. Das Plus-Size-Model setzt sich für die Akzeptanz aller Körperformen ein. Für sie ist klar: Gesundheit kann nicht nur über den Körper definiert werden. Die Psyche gehört auch dazu. «Es heisst, ein dicker Mensch sei ungesund und ein schlanker Mensch gesund. In den Zeiten, als ich am schlanksten war, fühlte ich mich aber unglaublich krank», erzählt sie der Reporterin. Das Dilemma zwischen Selbstakzeptanz und Gesundheitsdruck bespricht Arzije Asani auch mit Ala Choury, die vor ein paar Jahren 35 Kilo schwerer war als heute. Nahestehende Personen hätten damals ihren Körper kommentiert und beurteilt, erzählt sie. So konnte sie ihren Körper nicht akzeptieren und lieben: «Selbstliebe und Gesundheit sollten Hand in Hand gehen.»
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Wie prägt einen der Ort, an dem man aufgewachsen ist? Was bedeutet «Heimat» - und wie fühlt man sich selbst mit der Schweiz verbunden, wenn man andere kulturelle Hintergründe hat? Diesen Fragen geht «Helvetia» nach und untersucht gemeinsam mit den Protagonistinnen und Protagonisten ihre Identität und was sie in ihren Biografien beeinflusst hat.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. Sie spielen um den Meistertitel, den Einzug in die europäischen Clubwettbewerbe und gegen den Abstieg. SRF überträgt in jeder der 38 Runden ein Spiel live.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Die Erde ist von Aliens überfallen worden. Um jeden Preis Geräusche zu vermeiden, ist der einzige Weg zum Überleben. Nach dem Tod des Vaters zieht Evelyn (Emily Blunt) mit ihren halbwüchsigen Kindern umher auf der Suche nach einer neuen sicheren Bleibe. Eine solche hat sich der Mitbürger Emmett (Cillian Murphy) in einem Stahlwerk eingerichtet, wo selbst dann aus dem Brennofen kein Laut dringt, wenn Evelyn die Kiste öffnet, worin sie ihr Neugeborenes verbirgt. Doch mangels Nahrungsmittel ist diese Industrieruine auf die Dauer keine Lösung. Neue Hoffnung macht der Tochter Regan (Millicent Simmonds) ein aufgeschnapptes Radiosignal von einem Sender, der in ewiger Wiederholung ein und dasselbe Lied abspielt. Regan verlässt ihre Familie auf eigene Faust, um dem Signal folgend einen rettenden Hafen zu finden, im Schutze der Nacht und gefolgt von Emmett, der dem mutigen Mädchen zu überleben hilft. Auch die Fortsetzung zum Überraschungshit «A Quiet Place», dem vielleicht wortkargsten Sci-Fi-Horrorfilm aller Zeiten, spielt spannend mit Geräuschquellen und der Gefahr, die von ihnen ausgeht. Das Sounddesign ist denn auch die potenteste Waffe dieses Filmes. Im Vorläufer noch der rettende Familienvater, beschränkt John Krasinski sich abgesehen von einer ausgedehnten Rückblende auf seine Rollen als Drehbuchautor und Regisseur des fesselnden Thrillers. «'A Quiet Place 2' bietet wie sein Vorgänger Hochspannung und willkommene Abwechslung vom Horror-Einheitsbrei», versprach der Kritiker der «NZZ». Etwas spezifischer der «Filmdienst»: «Der klug konzipierte Horrorthriller baut die totalitäre Stille zu einem psychosomatischen Ereignis aus, verwandelt das Sequel aber auch in ein verblüffendes Komplementärstück mit gegenläufigen Überlebensstrategien und gewandelten familiären Verpflichtungen.»
Geschlechtergleichheit in Nepal? Eigentlich kein Thema. Gäbe es da nicht eine Gruppe von Nonnen, die jeden Tag genau dafür kämpfen. Und zwar unter Einsatz ihrer ganzen körperlichen Kraft. Der Kampfsport Kung-Fu ist eigentlich für Frauen im Buddhismus untersagt. Aber im Amitabha Kloster über den Hügeln von Kathmandu, kümmert man sich nicht um solche Regeln. Die heute 17-jährige Lhadon hat vor sechs Jahren ihre Familie verlassen hat, um hier eine neue Heimat zu finden. Neben dem Kampfsport bietet das Weisse Kloster viele Vorteile, die in einem Land wie Nepal nicht selbstverständlich sind: eine gute gesundheitliche Versorgung, Bildungschancen und ein Leben in Sicherheit. Lhadon hat sich in dem Kloster gut eingelebt. Und weil sie besonders hingebungsvoll für die Werte des Drukpa-Ordens einsteht, haben die älteren Nonnen entschieden, ihr behutsam mehr Verantwortung zu übertragen. Lhadon muss deshalb mehr Dienste im Klosteralltag übernehmen, sich um Neuankömmlinge kümmern und die Schwestern bei Ausseneinsätzen, zum Beispiel in Waisenhäuser, begleiten. Der Schritt in ihr neues Leben fällt der Novizin nicht nur leicht, denn auch im Kloster ist der Abschied von einem unbefangenen Leben als Jugendliche eine Herausforderung. Halt findet sie in diesem Prozess bei ihrer Mentorin Tingdzin.
In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. Sie spielen um den Meistertitel, den Einzug in die europäischen Clubwettbewerbe und gegen den Abstieg. SRF überträgt in jeder der 38 Runden ein Spiel live.
Die Erde ist von Aliens überfallen worden. Um jeden Preis Geräusche zu vermeiden, ist der einzige Weg zum Überleben. Nach dem Tod des Vaters zieht Evelyn (Emily Blunt) mit ihren halbwüchsigen Kindern umher auf der Suche nach einer neuen sicheren Bleibe. Eine solche hat sich der Mitbürger Emmett (Cillian Murphy) in einem Stahlwerk eingerichtet, wo selbst dann aus dem Brennofen kein Laut dringt, wenn Evelyn die Kiste öffnet, worin sie ihr Neugeborenes verbirgt. Doch mangels Nahrungsmittel ist diese Industrieruine auf die Dauer keine Lösung. Neue Hoffnung macht der Tochter Regan (Millicent Simmonds) ein aufgeschnapptes Radiosignal von einem Sender, der in ewiger Wiederholung ein und dasselbe Lied abspielt. Regan verlässt ihre Familie auf eigene Faust, um dem Signal folgend einen rettenden Hafen zu finden, im Schutze der Nacht und gefolgt von Emmett, der dem mutigen Mädchen zu überleben hilft. Auch die Fortsetzung zum Überraschungshit «A Quiet Place», dem vielleicht wortkargsten Sci-Fi-Horrorfilm aller Zeiten, spielt spannend mit Geräuschquellen und der Gefahr, die von ihnen ausgeht. Das Sounddesign ist denn auch die potenteste Waffe dieses Filmes. Im Vorläufer noch der rettende Familienvater, beschränkt John Krasinski sich abgesehen von einer ausgedehnten Rückblende auf seine Rollen als Drehbuchautor und Regisseur des fesselnden Thrillers. «'A Quiet Place 2' bietet wie sein Vorgänger Hochspannung und willkommene Abwechslung vom Horror-Einheitsbrei», versprach der Kritiker der «NZZ». Etwas spezifischer der «Filmdienst»: «Der klug konzipierte Horrorthriller baut die totalitäre Stille zu einem psychosomatischen Ereignis aus, verwandelt das Sequel aber auch in ein verblüffendes Komplementärstück mit gegenläufigen Überlebensstrategien und gewandelten familiären Verpflichtungen.»