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TV Programm für SRF1 am 28.07.2024

Donnschtig-Jass 04:25

Donnschtig-Jass: Live aus Sarnen OW mit Gölä, Leonard, Florian Ast und Eliane

Volkstümliche Unterhaltung

Der «Donnschtig-Jass» pflegt die Jass-Kultur in der Schweiz, lässt das Publikum daran teilhaben und verbindet seit 41 Jahren erfolgreich Tradition mit Spiel und Spass. Vom 4. Juli bis zum 15. August 2024 ist die Jass-Sendung wieder auf grosser Schweizer Tournee. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone Fribourg und Glarus. Woche für Woche spielen jeweils zwei Gemeinden aus einem Kanton um den Austragungsort der nächsten Sendung. In der Zentralschweiz jassen die beiden Gemeinden Freiburger Düdingen und Tafers um das Gastgeberrecht der nächsten Livesendung. Welche von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden zudem in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Durch die Sendung führt Rainer Maria Salzgeber. Stefan Büsser wirft zudem in jeder Sendung einen speziellen Blick hinter die Kulissen der Produktion und des Festanlasses. Und Schiedsrichterin Sonia Kälin, ehemalige Schwingerkönigin, ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln am Jasstisch. Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort und legt so diesen Sommer insgesamt über 1000 Kilometer und 20'000 Höhenmeter zurück.

Typisch Volksmusik Sessions 06:00

Typisch Volksmusik Sessions: Volksmusik Sessions mit Echo vom Bäräaug, Ils Fränzlis da Tschlin, RSGM, Drüdieter und dem quartett waschächt

Volksmusik

Echo vom Bäräaug Am Bass steht der Enkel vom legendären Sity Domini. Er ist im Sommer auf der Alp, wo schon sein Grossvater gelebt, gearbeitet und musiziert hat. Und auch seine Musik ist so fröhlich, so unbeschwert, so freudig, dass man sich sofort zu Hause fühlt. Das Echo vom Bäräaug zaubert einem sofort ein Lachen ins Gesicht. Ils Fränzlis da Tschlin Die Fränzlis sind eine Instanz. Sie zelebrieren Musik, zu der früher an legendären Ball-Abenden in Tschlin getanzt worden ist und transportieren diese Tänze so leichtfüssig ins jetzt, dass man sich nur verlieben kann in diese musikalische Familie. RSGM Res Schmid und die Gebrüder Marti musizieren nun schon 40 Jahre zusammen. Das hört man an ihrem Groove, ihrer Selbstverständlichkeit und ihrer Leidenschaft für die Musik. Schon immer bewegten sie sich zwischen Tradition und Moderne und ihr Modernes von früher, ist die Tradition von heute. Drüdieter In der Musik von Drüdieter findet sich Altes und Urchiges aus dem Fundus der Schweizer Volksmusik. Aber so urban, wie man es sonst nirgends hört. Mit Mundart-Texten und einer speziellen Instrumentierung finden sie eine Musik, zwischen Stiller Has und Ländler und machen so auf ihre Art typische Volksmusik. quartett waschächt Mehr Spielfreude geht eigentlich nicht: Wer in die strahlenden Gesichter von Frowin Neff und seinen Kollegen schaut, spürt, mit welcher Leidenschaft diese vier Herren Musik machen. Ob Tradition, Pop oder Musik aus dem Alpenraum - sie nehmen, was ihnen gefällt und interpretieren, wie's uns gefällt.

News-Schlagzeilen 06:35

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

Schwingen - Brünig Schwinget Männer 07:50

Schwingen - Brünig Schwinget Männer: vom Brünig

Schwingen

Margreet Honig - Der freie Ton 12:00

Margreet Honig - Der freie Ton

Musikmagazin

Eigentlich wollte die 1938 geborene Holländerin Margreet Honig Sängerin werden. Sie studierte Gesang in Amsterdam, den USA und in Paris. Doch nach Rezitalen mit dem Pianisten Rudolf Jansen und Aufnahmen mit dem niederländischen Radio Chamber Orchestra zog es sie immer mehr zur Gesangspädagogik. Seither unterrichtet sie und gibt Meister- und Interpretationskurse auf der ganzen Welt, darunter auch an den Konservatorien Zürich, Basel und Luzern. Sie hat vielen jungen Sängerinnen und Sängern den Weg zu den grossen Podien der Opern- und Konzerthäuser geebnet, daneben berät sie auch etablierte Stars wie beispielsweise Magdalena Kožená. Über die Jahrzehnte hat Margreet Honig dabei eine eigene Arbeitsweise entwickelt, die kontrastiert zur gängigen Musikausbildung: Statt sich mit permanentem Leistungsdruck und unrealistischen Perfektionsansprüchen immerzu auf Fehler auszurichten, wendet sie sich ihren Studierenden als Menschen zu und ermutigt sie, der eigenen Stimme Raum zu geben. Der Film von Stefan Haupt begleitet sie und zeigt, wie es ihr dank der Liebe zur Musik und zu den Menschen auf mitreissende Art immer wieder gelingt, dass Atem und Töne plötzlich frei strömen und die Sängerinnen und Sänger zu Bestform auflaufen. Wiederholung vom 05.02.2023

Tagesschau 13:00

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

Schwingen - Brünig Schwinget Männer 13:10

Schwingen - Brünig Schwinget Männer: vom Brünig

Schwingen

ABC SRF 3 17:30

ABC SRF 3: Summercup 2024

Spielshow

Tag für Tag ist es der morgendliche Wecker für viele SRF 3-Hörerinnen und -Hörer: Pünktlich um 07.50 Uhr stellen sie sich dem Radio-Kultspiel «ABC SRF 3». In 45 Sekunden müssen zu einem vorgegebenen Anfangsbuchstaben möglichst viele Begriffe abgeliefert werden. Dies seit mittlerweile über 33 Jahren - das beliebte Radio-Quiz ging am 22. April 1991 erstmals auf Sendung. Nun bekommt das Kultspiel seine eigene Fernsehsendung: Im Sommer 2024 spielen die Radio SRF 3-Moderatoren Philippe Gerber und Marco Thomann den «ABC SRF 3-Summercup». In insgesamt sieben Episoden treten die Kandidatinnen und Kandidaten gegeneinander an. Wie morgens im Radio bekommen alle Teilnehmenden einen Buchstaben zugelost und haben danach 45 Sekunden Zeit, um möglichst viele Begriffe zu diesem Anfangsbuchstaben zu erraten. Anders als im Radio, ist für einmal aber nicht entscheidend, wer zwölf Richtige hat: Weiter kommt, wer in den K.o.-Runden jeweils mehr Punkte holt. Und wer am Schluss das Finale gewinnt, holt damit auch den Sieg beim «ABC SRF 3-Summercup».

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

Cuntrasts 18:10

Cuntrasts: Il tschêl da Samedan - Ein Film über die Drogenszene von Sameda

Doku-Reihe

Die Landschaft des Oberengadins ist in den 1980er- und 1990er-Jahren Schauplatz einer Tragödie, die bis heute tabuisiert wurde. Von den Zürcher Unruhen inspiriert, widersetzten sich die Jugendlichen den traditionellen Gesellschaftsregeln. Der Dorfplatz von Samedan wird zum Treffpunkt der Engadiner Jugendkultur. Doch mit dem gemeinsamen Musizieren und Kiffen dringt auch das Heroin in das Leben der Jugendlichen. Die Drogensucht und der Tod der eigenen Kinder ist ein Schock für die ganze Region. Ohnmacht und Schuldzuweisungen spalten die Dorfgemeinschaft. Auf Anregung von Radiotelevisiun Svizra Rumantscha hat der Filmemacher Ivo Zen seinen Film «Il tschêl da Samedan» in Zusammenarbeit mit RTR realisiert. Was lief schief? Im zweiteiligen «Cuntrasts»-Film geht der Münstertaler Ivo Zen der Frage nach, was damals falsch gelaufen ist. Er nimmt in «Il tschêl da Samedan» sein Publikum mit auf eine Reise in das Dorf im Oberengadin und spricht mit Menschen, die sich daran erinnern, wie Freundinnen und Freunde sich in Zürich mit Stoff eindeckten und daran starben. Betroffene Eltern sprechen darüber, wie sie ihre Kinder an die Drogen verloren. Und auch ehemalige Drogensüchtige kommen zu Wort. «Il tschêl da Samedan» bricht erstmals das Schweigen und leitet einen Prozess der Versöhnung ein.

G&G Spezial 18:45

G&G Spezial: Die goldene Olympia

Unterhaltung

In der «G&G»-Sommerserie «Die goldene Olympia» treten Linda Fäh, Gülsha Adilji, Ramin Yousofzai und Steven Epprecht in sechs Disziplinen an, angelehnt an die Olympiade des frühen 20. Jahrhunderts. Die Spiele im Amphitheater von Avenches VD leitet der ehemalige Fussball-Schiedsrichter Urs Meier.

mitenand 19:20

mitenand: Bildung für die Bahnhofskinder von Jaipur

Dokumentation

Im indischen Jaipur leben in den Armenvierteln rund um den Bahnhof hunderte Kinder in extremer Armut. Nur wenige von ihnen besuchen eine Schule. Die Stiftung FXB International bietet vielen von ihnen einen Zugang zu Bildung. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

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Abendausgabe

Gotthard 20:05

Gotthard

TV-Drama

Frühjahr 1873. Täglich kommen neue Menschen aus ganz Europa in das kleine Bergdorf Göschenen im Kanton Uri. Sie wollen sich an der Arbeit am grössten und spektakulärsten Bau der Neuzeit beteiligen: am Eisenbahntunnel durch den Gotthard. Unter den Begeisterten sind Max (Maxim Mehmet), der angehende Ingenieur aus Deutschland, und Tommaso (Pasquale Aleardi), der stolze Mineur aus dem Piemont. Die beiden jungen Männer streiten sich um das letzte Logierbett auf dem Hof der Fuhrmannstochter Anna (Miriam Stein). Schliesslich teilen sie es sich aus finanziellen Gründen. Nicht nur die knochenharte Arbeit schweisst Max und Tommaso zusammen, sondern auch ihre Freundschaft mit der zupackenden Anna. Während der charismatische Unternehmer und Visionär Louis Favre (Carlos Leal) im Zürcher Baur au Lac gegenüber dem Schweizer Bundesrat wie auch den europäischen Investoren behauptet, die Bauarbeiten liefen nach Plan, kommt es im Tunnel immer wieder zu Rückschlägen. Der harte Granit zerstört die Bohrer, weiche Gesteinspartien lassen Teile des Stollens einstürzen. Die ersten Toten sind zu beklagen. Als sich der wütende Tommaso gegen die schlechte Behandlung durch das Unternehmen Louis Favre wehrt, wird er entlassen. Ohne Arbeit droht Tommaso die Abschiebung. Max hingegen kommt seinem Traum näher, ein grosser Ingenieur zu werden: Favre schickt ihn in die Zentrale nach Luzern, wo er seine Ideen umsetzen soll. Anna, von Max' Abschied verletzt, macht Tommaso einen Heiratsantrag: So könnte der in Göschenen bleiben, und sie hätte den «Geschlechtervormund», den sie als Frau braucht, um ein Logierhaus zu bauen und ein Gewerbe zu führen.

Tagesschau 23:10

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 23:20

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Plötzlich Heimweh 23:30

Plötzlich Heimweh

Menschen

Als erfolgreiche chinesische Fernsehreporterin ist Yu Hao permanent rund um den Globus unterwegs. Bei einer Reportage in der Schweiz verliebt sie sich und kehrt bald danach zurück ins Appenzellerland. 8000 Kilometer von ihrer Familie entfernt trifft sie auf Menschen, die niemals reisen, im Einklang mit der Natur leben und sich über Brauchtümer miteinander verbinden. Da sie kein Wort Deutsch spricht, nimmt sie während zwölf Jahren durch die Kamera fasziniert an der fremden Kultur teil. Dabei sind es nicht die Umgebung und die Traditionen, die ihre Perspektive verändern und sie mit anderen Augen auch auf sich selbst und ihr Heimatland blicken lassen, sondern die Begegnungen. Aus den über 200 Stunden Filmmaterial hat Yu Hao einen Film gemacht, der mit berührend schönen Bildern das Appenzell und seine Bräuche neu aufleben lässt, dabei aber auch der Rolle einer Aussenstehenden und passiven Zuschauerin nachgeht, die über Migration und die Sehnsucht nach Heimat und Geborgenheit nachdenkt.

Inherent Vice - Natürliche Mängel 00:45

Inherent Vice - Natürliche Mängel

Kriminalfilm

Im einem kalifornischen Küstenstädtchen ermittelt 1970 ein Detektiv, bei dem nur schon die äussere Erscheinung ungewöhnlich ist. Larry «Doc» Sportello (Joaquin Phoenix) trägt einen Strohhut, unter seiner Wischmoppfrisur Ehrfurcht gebietende Koteletten, eine Schmuddeljacke und Sandalen. Gleichwohl ist ihm ein untrüglicher Spürsinn eigen, der von Sportellos Vorliebe für Genussmittel aller Art tapfer in Schach gehalten wird. Seinen neuesten Fall übernimmt Doc nicht in seinem Büro in einer Gemeinschaftsärztepraxis, sondern nach Feierabend. Anfänglich hält er seine Eingebung, dass seine ein Jahr lang von der Bildfläche verschwundene Ex vor ihm steht, den Rauchwaren geschuldet. Shasta Fay (Katherine Waterston) jedoch ist echt, wie auch ihre Sorge um ihren aktuellen Lover, dem übel mitgespielt wird. Dieser Immobilienmogul soll von seiner habgierigen Ehefrau und ihrem eigenen Liebhaber in einer Irrenanstalt entsorgt werden. Doc Sportello nimmt sich der Sache an. Wenig später verschwinden Shasta Fay und ihr Kerl spurlos. Der Detektiv gerät in einen Hinterhalt und wacht neben einer Leiche auf, umzingelt von Polizeibeamten und dem ihm übel gesinnten «Bigfoot» Bjornsen (umwerfend: Josh Brolin) vom Morddezernat. Von da an wird die Sache für Doc nur noch kniffliger. Die Romane von Thomas Pynchon gelten gemeinhin als nicht verfilmbar. Paul Thomas Anderson nimmt sich alle Freiheiten eines Meisterfilmers und gestaltet die an Raymond Chandler und an Chinatown erinnernde Geschichte um. Nach wie vor wirkt der Krimiplot labyrinthisch und verschlungen, nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, und sämtliche Figuren sind einer konstanten Veränderung unterworfen. Pynchons lakonischer Tonfall, seine surrealistischen Auswüchse hat Anderson kongenial übernommen, die Fülle an Wortwitz und skurrile Bildeinfälle lassen selbst ein «The Big Lebowski» der Coen-Brüder bieder aussehen. Wer sich nicht in der Hoffnung auf Aufklärung an den Fakten und Namen des Falls wie an einem Rodeopferd festzuhalten versucht, sondern sich dem rauschhaften Erlebnis hingibt, kommt aus dem Kichern kaum heraus.

Sternstunde Philosophie 03:05

Sternstunde Philosophie: Raus aus der Produktivitätsfalle! Oder: Leistung neu denken

Philosophie

Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024

SRF bi de Lüt - Ein Manu für alle Fälle 04:00

SRF bi de Lüt - Ein Manu für alle Fälle: Manu Burkart auf dem Campingplatz

Unterhaltung

Manu Burkarts Frau Michèle bringt es auf den Punkt, Campen ist so gar nicht Manus Ding. Vor Jahren ist die Familie ins Engadin gereist mit dem Camper, nach ein paar Tagen wurde das Abenteuer abgebrochen. Auf dem Campofelice erwarten den Comedian aber nicht nur Arbeiten, sondern vor allem Begegnungen mit Menschen jeglicher Couleur. Wieso machen die Menschen Ferien auf dem Campingplatz, was fasziniert sie daran und wie lebt es sich eigentlich so in einem Camper. Manu Burkart taucht ein in eine fremde Welt und erlebt den historischen Fussballmatch zwischen der Schweiz und Frankreich an der EM live vor Ort.

Mini Chuchi, dini Chuchi 04:45

Mini Chuchi, dini Chuchi: Peperoni - Tag 1

Kochshow

Diana schwingt nicht nur gerne den Kochlöffel, sondern auch das Tanzbein. Sie ist leidenschaftliche Salsa-Tänzerin. Zusammen mit ihrem Partner wohnt sie in Kestenholz im Kanton Solothurn. Zum Wochenauftakt kocht sie gefüllte Fischröllchen mit buntem Peperoni-Gemüse und schwarzem Reis.