«Ich suche die Veränderung. Wenn der Lebensstrom immer gleich verläuft, langweile ich mich.» Dass es nicht dazu kommt, verdankt Anna Rossinelli ihrem Job. Die Basler Musikerin mag die unkonventionellen Orte am Rhein. An einem taucht zufällig auch Tennis-Legende Roger Federer auf. Der aber schaut ihn sich lieber nur an: «Ich gehe nicht im Rhein baden, ich habe Angst davor.» In der Nähe von Möhlin zeigt Sänger Baschi wiederum Mut und springt aus etwa zehn Metern von der Holzbrücke Bad Säckingen. Und verrät, dass er keinesfalls angekommen ist im Leben: «Erfolg mit Musik, Tonstudio in der Nähe, verheiratet, alles verläuft stromlinienförmig. Trotzdem hadere ich damit, was ich überhaupt noch machen will im Leben.»
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf die malerischen Landschaften des Engadin. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über den Morteratschgletscher, den Silvaplanersee, die Halbinsel Chastè und den Albulapass. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Stefan Hofmänner arbeitet mit SRF-Schwingexperte Matthias Sempach sowie Gästen das sportliche Geschehen des vergangenen Wochenendes auf und bespricht mit ihnen aktuelle Hintergrundthemen rund um den Schwingsport. Dazu besucht Reporter Marc Lüscher jeweils einen «Schwinger der Stunde».
In der zweiten Staffel der «Typisch Volksmusik Sessions» trifft sich eine einzigartige Auswahl von Musikerinnen und Musikern der Schweizer Volksmusikszene zu zehn intimen Kurzkonzerten in einem besonderen und überraschenden Setting. Daniel Thürler gehört zu den innovativsten Schwyzerörgeli-Spielern der Schweiz. Verwurzelt in der Berner Schwyzerörgeli-Szene hat er sich durch Reisen um die ganze Welt musikalisch weiterentwickelt und spielt im Moment unter seinem Namen mit angesagten Musikern seine eigene Musik. Lochus sind vier Profimusiker aus der Innerschweiz, die sich dem Alphorn verschrieben haben - in seiner traditionellen, aber auch in einer ungewohnten Form. Sie nennen dies «Alpensax». Lochus zeigt Tradition im Fluss und spielt moderne Klänge auf einem Urschweizerischen Instrument. LEnglerkapellä, die Musikerinnen und Musiker der Familie Engler aus dem Prättigau, sind die neuen Stars der Bündner Ländlerszene. Sie spielen traditionelle Bündnermusik, schauen aber auch immer wieder über die Kantonsgrenze hinaus und experimentieren mit ihrer Stückwahl - und das auf einem sehr hohen Niveau. Helen Maier mag Volksmusik gar nicht erklären. Sie spielt und lebt sie - und das ist auch gut so. Die leidenschaftliche Geigerin spielt ihre eigene Musik zusammen mit ihrer Band Helen Maier & The Folks, die sich auf Volksmusik-Bühnen genauso wohl fühlt wie an Strassenmusikfestivals oder als Studio- und Liveband von Bligg. Patricia Ulrich, Andrea Ulrich und Maria Gehrig bilden als Interfolk eine Einheit. Ihre Musik ist so virtuos und verschachtelt, so präzise und mit Herz gespielt, dass es einen sofort in den Bann zieht. Was ist traditionell, was ist modern? Die Antwort liegt bei Interfolk dazwischen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Die Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) bekommt es mit einer alten Bekannten zu tun: Amelie (Hanna Binke) ist inzwischen 18 Jahre alt und hat eine handfeste Auseinandersetzung mit ihrer Schwiegermutter, weil die ihr nie verziehen hat, dass sie von ihrem Sohn Ingo (Levin Henning) schwanger wurde. Das junge Paar kommt seither gut zurecht mit der Elternschaft und vor allem der Verantwortung, die das Elternsein mit sich bringt. Einzig Amelies Schwiegermutter Tanja (Annette Paulmann) kann sich mit der Situation nicht arrangieren und schiesst immer wieder gegen ihre Schwiegertochter, bis Katja beschliesst, den jungen Eltern zu helfen.
Neben Moderatorin Angélique Beldner stellen prominente Persönlichkeiten wie Adolf Ogi, Christian Stucki und Alphornsolistin Lisa Stoll knifflige Fragen per Handyvideo. Für musikalische Unterhaltung sorgt Dr Eidgenoss.
Auf der Insel Borneo ist es dunkel unter dem Blätterdach der Wälder. Jedes Stockwerk wird hier von anderen Experten bewohnt; von Tieren und Pflanzen, die sich perfekt angepasst haben. Das dichte Blattwerk auf allen Ebenen fängt das Licht ab, kaum ein Sonnenstrahl erreicht den Waldboden. Zwar hat es auch Vorteile, im Dunkeln zu leben, wo Jäger und Beute sich gut verstecken können. Doch wer in dieser Welt auf Tageslicht angewiesen ist, muss versuchen, sich einen Platz in den oberen Etagen zu sichern. In den Baumkronen raschelt es: Eine Orang-Utan Mutter ist mit ihrem Sohn in den Wipfeln unterwegs. In einer Welt ohne festen Boden unter den Füssen bleibt ihr Nachwuchs viele Jahre auf sie angewiesen, als Spielgefährtin und Lehrerin. Auch in der Maasai-Mara in Kenia lehrt eine Mutter ihre Kinder: Eine Gepardin hat drei Jungtiere zu ernähren. Sie beweist sich als versierte Jägerin, dennoch bleibt das Überleben der Spezies ungewiss. Im tropischen Regenwald Brasiliens, der Mata Atlântica, regnet es eigentlich jeden Tag. Nahe dem Äquator gelegen, spielen die verschiedenen Jahreszeiten kaum eine Rolle. Bei stets ähnlichen Wetterbedingungen könnte man vermuten, dass es sich um einen langweiligen Lebensraum handelt. Exakt das Gegenteil ist der Fall: Der Atlantische Regenwald gilt als einer der Biodiversitäts-Hotspots der Erde, unfassbar artenreich und voller endemischer Tier- und Pflanzenarten. Auch hier existiert keine Art für sich allein, sie alle sind in ein komplexes Netzwerk eingebunden. Es sind die Beziehungen zwischen den Arten, die unsere Natur im Innersten zusammenhalten im Flechtwerk des Lebens. Erstausstrahlung: 07.07.2025
Der Messerschmid Daniel Gentile ist stolz auf sein gut ausgebautes Netzwerk in Bärschwil: «Hier gibt es noch so viele Menschen, die nach alten Traditionen und mit traditionellen Geräten arbeiten». Zum Auftakt in die Solothurner Woche wird es sehr heiss und es wird mit Damaszener-Stahl gearbeitet.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
«Ich suche die Veränderung. Wenn der Lebensstrom immer gleich verläuft, langweile ich mich.» Dass es nicht dazu kommt, verdankt Anna Rossinelli ihrem Job. Die Basler Musikerin mag die unkonventionellen Orte am Rhein. An einem taucht zufällig auch Tennis-Legende Roger Federer auf. Der aber schaut ihn sich lieber nur an: «Ich gehe nicht im Rhein baden, ich habe Angst davor.» In der Nähe von Möhlin zeigt Sänger Baschi wiederum Mut und springt aus etwa zehn Metern von der Holzbrücke Bad Säckingen. Und verrät, dass er keinesfalls angekommen ist im Leben: «Erfolg mit Musik, Tonstudio in der Nähe, verheiratet, alles verläuft stromlinienförmig. Trotzdem hadere ich damit, was ich überhaupt noch machen will im Leben.»
Linda Sanders ist in der 37. Woche schwanger und kommt zur Kontrolluntersuchung zu Ina Schulte. Lindas Wunsch ist es, das Kind natürlich zu gebären. Ihr Mann Malte dagegen fürchtet, dass die natürliche Geburt für seine kleinwüchsige Frau ein Problem ist. Doch Linda hat bereits einen Blasensprung.
Familie Grundlehner aus Romanshorn TG hat sich viel vorgenommen. Sie will bis im Herbst von Norddeutschland auf die Kanarischen Inseln segeln. Ihr Leben in der Schweiz geben Grundlehners dafür momentan auf. Die Jobs und die Wohnung sind gekündigt, jetzt packen sie ihr Hab und Gut und ziehen auf ihr Boot - und das erst noch mit einem Kleinkind. Herausforderungen an Land und auf hoher See warten auf die junge Familie. In Burgdorf BE ist Familie Schilt zu Hause. Sie plant für diesen Sommer eine grosse Reise. Motivation dafür ist die Einladung zu einer Hochzeit an der Westküste Amerikas. Vor dem Fest möchten Schilts die Weite Kanadas gemeinsam erleben. Sie fahren in einem Wohnmobil durch die Nationalparks und wollen die Sehenswürdigkeiten zwischen Calgary und Vancouver entdecken. Die erste Hürde ist für sie der lange Flug über den Grossen Teich mit zwei kleinen Kindern. Familie Käch betreibt einen Campingplatz in Pontresina GR. Während andere Ferien machen, arbeitet sie hart. Der Sommer ist ihre strengste Zeit. So müssen auch ihre zwei Kinder auf Familienurlaub in ihren Schulferien verzichten. Gut, dürfen die beiden ohne Eltern eine Woche in ein Schullager fahren. Die Ferienzeit auf dem Campingplatz bringt der Familie aber nicht nur aufreibende Verpflichtungen, sondern auch viele bereichernde Begegnungen.
Das Segelboot der Familie Grundlehner befindet sich in einer norddeutschen Werft. Hier soll ihre grosse Reise beginnen. Zuerst allerdings muss sie ihr Schiff Laya auf Vordermann bringen und hochseetauglich machen. Das bedeutet viel Arbeit für die Eltern. Sie können sich nicht nur auf die Renovierungsarbeiten konzentrieren, sondern müssen sich auch um ihre eineinhalb jährige Tochter Amyra kümmern, die nach Aufmerksamkeit verlangt. Das Ehepaar Schilt ist mit seinen zwei kleinen Kindern in Calgary in Kanada gelandet. Nun müssen sie den Jetlag überwinden und den Start ihrer Reise mit dem Wohnmobil in Angriff nehmen. Nicht nur das wechselhafte Regenwetter in Kanada, sondern auch die Erziehung der eigenen Kinder fordert sie schon am ersten Abend auf dem Campingplatz. Kommt für die erste Sightseeing-Tour in den kanadischen Rocky Mountains wohl die Sonne wieder hervor? Im Kanton Graubünden wird hart gearbeitet. Auf dem Campingplatz der Familie Käch laufen die Vorbereitungen auf das 1. Augustfest auf Hochtouren. Trotzdem lässt sich der Chef eine Auszeit nicht nehmen. Wenn Peter Käch zu lange nicht in die Luft kann, wird er ungeduldig, sagen seine Kinder. So freut sich der passionierte Gleitschirmpilot besonders, dass er einem 16-jährigen Campinggast die Kunst des Fliegens beibringen darf.
Auf dem Weg zur Schule kommt es für Catrin Zerbe (Dagny Dewath) fast zu einer Katastrophe: Sie schläft am Steuer ein, obwohl ihre Töchter Greta (Theresia Vajkoczy) und Lotti (Lilli Schweiger) ebenfalls im Auto sitzen. Dabei war sie nicht übermüdet - wie sich bald herausstellt, ist eine Medikamentensucht Schuld am Sekundenschlaf. Obwohl Greta erst 15 ist, ist sie nun gezwungen, das Auto zum Wohnwagen zu fahren, in dem sie mit ihrer Familie wohnt. Währenddessen wird Katja (Simone Thomalla) von ihrer Vergangenheit eingeholt: Ausgerechnet als sie und Tom (Jan Sosniok) sich annähern, kommt Mark (Marco Girnth) wieder zurück nach Frühling.
Mitten im Wald, abseits der weiten Welt, da liegt Lenas Hof. Eine eigene kleine, in sich geschlossene Welt. Es gibt Obstba¨ume, einen Teich, einen großen Gemu¨segarten - und vor allem: viele verschiedene Tiere. Alt und jung, tag- und nachtaktiv, Haustiere, Stalltiere. Auch von den wilden Tieren aus dem Wald gibt es gelegentliche Besuche. Jedes Tier hat eine ganz eigene Lebensweise, verschiedene Interessen, Sta¨rken, Makel und Vorlieben. Diese Diversita¨t ist es, die Lenas Hof ausmacht. Herausforderungen gibt es genug: Das Huhn möchte lieber fliegen als Eier legen. Der Hund wird daran gehindert, an seinen Lieblingsbaum zu pinkeln. Das sammelwütige Eichhörnchen sieht sich gezwungen, seine geliebten Habseligkeiten an notleidende Mäuse herauszugeben. Der Hahn ist eifersüchtig auf eine die von den Hühnern bewunderte Blume. Der Frosch verliebt sich in einen Gartenzwerg. Die Hauskatze will gar nicht erst nach draußen, weil es ihr dort zu dreckig ist. Mitten im Wald, abseits der weiten Welt, da liegt Lenas Hof. Eine eigene kleine, in sich geschlossene Welt. Es gibt Obstba¨ume, einen Teich, einen großen Gemu¨segarten - und vor allem: viele verschiedene Tiere. Alt und jung, tag- und nachtaktiv, Haustiere, Stalltiere. Auch von den wilden Tieren aus dem Wald gibt es gelegentliche Besuche. Jedes Tier hat eine ganz eigene Lebensweise, verschiedene Interessen, Sta¨rken, Makel und Vorlieben. Diese Diversita¨t ist es, die Lenas Hof ausmacht. Herausforderungen gibt es genug: Das Huhn möchte lieber fliegen als Eier legen. Der Hund wird daran gehindert, an seinen Lieblingsbaum zu pinkeln. Das sammelwütige Eichhörnchen sieht sich gezwungen, seine geliebten Habseligkeiten an notleidende Mäuse herauszugeben. Der Hahn ist eifersüchtig auf eine die von den Hühnern bewunderte Blume. Der Frosch verliebt sich in einen Gartenzwerg. Die Hauskatze will gar nicht erst nach draußen, weil es ihr dort zu dreckig ist.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Für die die gelernte Uhrenmacherin Ruth Büttiker bietet das ehemalige Besenbinder-Dorf Wolfwil viele Besonderheiten. Die Lage direkt an der Aare, die Wallfahrtskirche oder die Tatsache, dass das Dorf rundum von Wäldern umgeben ist und so einen verwunschenen Charakter hat.
«Der Rhein ist das Wetter in seiner ausgeprägtesten Form.» Peter Wick ist fasziniert vom imposanten Wasserkraftwerk in Eglisau. Der Wetter-Moderator lebt seine Leidenschaft fürs Mikrofon gleich von zu Hause aus - an einem der idyllischsten Orte des Kantons Zürich. Weiter oben dröhnt einer der drei grössten Wasserfälle Europas. Hinter (beziehungsweise vor) dem Rheinfall sieht man überall auf dem Wasser die traditionellen Fortbewegungsmittel der Region: den Weidling. Seit ihrer Kindheit fährt Irmela Pfalzgraf damit gegen den Strom: «Weideln hat etwas Meditatives, zugleich gibt es mir Kraft.» Diesen Ausgleich braucht die Feuerthalerin auch. Vor acht Jahren ist ihr siebenjähriger Sohn Silvan an Krebs gestorben.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Theis Jørgensen war einer der leitenden Köpfe bei der Realisierung eines neuen Hafenprojekts, das jedoch bei den Bürgern umstritten war. Kurz nachdem der Stadtrat das Projekt beschlossen hatte, wurde Theis tot aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang? Der Umweltorganisation KlarKyst war das Projekt ein Dorn im Auge. Dann machen Dan (Peter Mygind) und Flemming (André Babikian) eine brisante Entdeckung: Wie es scheint, ist Helsingørs Bürgermeister Lars Buck in den Fall verwickelt. Er hatte offensichtlich Bestechungsgelder angenommen, um das Projekt zu greenlighten. Privat muss Dan der Realität ins Auge sehen, dass Marianne (Laura Drasbäk) und Flemming jetzt ein Paar sind. Doch da ist ja auch noch die attraktive Küstenwächterin Josefine, die zunehmend Interesse an Dan zu haben scheint. Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, gibt es schon wieder etwas, das sein Freund und Kollege Flemming ihm verschweigt: Er und Marianne haben beschlossen, zusammenzuziehen - in das Haus, in dem Dan und Marianne lange Zeit so glücklich zusammengelebt haben. Was bedeutet das für ihre weitere Zusammenarbeit?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Als Kadeg (Jan Georg Schütte) seine Tante in der Côte des Abers besucht, erlebt der Inspektor einen Schock: Joelle Contel liegt schwer verletzt auf der Treppe und stirbt wenige Minuten später. Bei der Suche nach dem Eindringling wird Kadeg hinterrücks niedergeschlagen. Während Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) mit gewohnter Akribie die Ermittlungen aufnimmt, sorgt er sich um das Leben seines Mitarbeiters, der im Koma liegt. Durch Nolwenn erfährt Dupin von Kadegs unheilvoller Familiengeschichte und dessen besonderer Nähe zu Tante Joelle, die sich nach dem Tod seiner Eltern um ihn gekümmert hat. Nach seiner Ankunft in der Nordbretagne stösst Dupin auf weitere verdächtige Todesfälle und erfährt von Streitigkeiten im Obstbau-Clan der Contels. Joelles Bruder Victor trägt der Ermordeten nach, ihm ertragreiche Anbauflächen nicht verkauft zu haben. Auch der lange zurückliegende Tod einer jungen Frau aus Rumänien, für den damals der Erntehelfer Iupescu verurteilt wurde, gerät in den Fokus von Dupins Ermittlungen.
Theis Jørgensen war einer der leitenden Köpfe bei der Realisierung eines neuen Hafenprojekts, das jedoch bei den Bürgern umstritten war. Kurz nachdem der Stadtrat das Projekt beschlossen hatte, wurde Theis tot aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang? Der Umweltorganisation KlarKyst war das Projekt ein Dorn im Auge. Dann machen Dan (Peter Mygind) und Flemming (André Babikian) eine brisante Entdeckung: Wie es scheint, ist Helsingørs Bürgermeister Lars Buck in den Fall verwickelt. Er hatte offensichtlich Bestechungsgelder angenommen, um das Projekt zu greenlighten. Privat muss Dan der Realität ins Auge sehen, dass Marianne (Laura Drasbäk) und Flemming jetzt ein Paar sind. Doch da ist ja auch noch die attraktive Küstenwächterin Josefine, die zunehmend Interesse an Dan zu haben scheint. Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, gibt es schon wieder etwas, das sein Freund und Kollege Flemming ihm verschweigt: Er und Marianne haben beschlossen, zusammenzuziehen - in das Haus, in dem Dan und Marianne lange Zeit so glücklich zusammengelebt haben. Was bedeutet das für ihre weitere Zusammenarbeit?
Für die die gelernte Uhrenmacherin Ruth Büttiker bietet das ehemalige Besenbinder-Dorf Wolfwil viele Besonderheiten. Die Lage direkt an der Aare, die Wallfahrtskirche oder die Tatsache, dass das Dorf rundum von Wäldern umgeben ist und so einen verwunschenen Charakter hat.
«Der Rhein ist das Wetter in seiner ausgeprägtesten Form.» Peter Wick ist fasziniert vom imposanten Wasserkraftwerk in Eglisau. Der Wetter-Moderator lebt seine Leidenschaft fürs Mikrofon gleich von zu Hause aus - an einem der idyllischsten Orte des Kantons Zürich. Weiter oben dröhnt einer der drei grössten Wasserfälle Europas. Hinter (beziehungsweise vor) dem Rheinfall sieht man überall auf dem Wasser die traditionellen Fortbewegungsmittel der Region: den Weidling. Seit ihrer Kindheit fährt Irmela Pfalzgraf damit gegen den Strom: «Weideln hat etwas Meditatives, zugleich gibt es mir Kraft.» Diesen Ausgleich braucht die Feuerthalerin auch. Vor acht Jahren ist ihr siebenjähriger Sohn Silvan an Krebs gestorben.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Als Kadeg (Jan Georg Schütte) seine Tante in der Côte des Abers besucht, erlebt der Inspektor einen Schock: Joelle Contel liegt schwer verletzt auf der Treppe und stirbt wenige Minuten später. Bei der Suche nach dem Eindringling wird Kadeg hinterrücks niedergeschlagen. Während Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) mit gewohnter Akribie die Ermittlungen aufnimmt, sorgt er sich um das Leben seines Mitarbeiters, der im Koma liegt. Durch Nolwenn erfährt Dupin von Kadegs unheilvoller Familiengeschichte und dessen besonderer Nähe zu Tante Joelle, die sich nach dem Tod seiner Eltern um ihn gekümmert hat. Nach seiner Ankunft in der Nordbretagne stösst Dupin auf weitere verdächtige Todesfälle und erfährt von Streitigkeiten im Obstbau-Clan der Contels. Joelles Bruder Victor trägt der Ermordeten nach, ihm ertragreiche Anbauflächen nicht verkauft zu haben. Auch der lange zurückliegende Tod einer jungen Frau aus Rumänien, für den damals der Erntehelfer Iupescu verurteilt wurde, gerät in den Fokus von Dupins Ermittlungen.