04:05
Im Nordosten Norwegens dreht sich die Kulinarik um ein Krustentier: die Königskrabbe. Weltweit gilt ihr Fleisch als Luxusartikel, in Finnmark ist es Teil der Alltagsküche. Die Einwohner zeigen ihre vielfältigen Zubereitungsarten.
04:30
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:50
Der gebürtige Berner Schwyzerörgeler Marcel Zumbrunn spielt normalerweise mit seiner Stammformation Trio Örgeliwirbel oder dem Berner Örgeliplausch, in diesem Jahr aber auch wieder einige Male mit der Formation Schabernack. Für die «Stubete» hat er eine Auswahl an Topmusikern eingeladen. Carlo Brunner ist wohl einer der prägendsten Musikern der letzten 50 Jahre. Er verbindet als Klarinettist und als Komponist Tradition mit musikalischer Raffinesse. In diesem Jahr durfte er seinen 70. Geburtstag feiern und ist immer noch mit seiner Kapelle unterwegs. Der vielseitige Akkordeonist Urs Meier ist seit Jahrzehnten mit verschiedenen Formationen unterwegs, unter anderem in der Kapelle Philipp Mettler oder im Akkordeon Duo mit Remo Gwerder. Seit 2011 ist er festes Mitglied von Oesch's die Dritten. Reto Grab kommt ursprünglich auch aus dem Kanton Bern, hat aber einen Grossteil seines Lebens im Kanton Schwyz gelebt. Er pflegt das Schwyzerögeli-Spiel in verschiedenen Formationen. Zu den bekanntesten gehört Rampass. Grab engagiert sich stark für den Erhalt traditioneller Musik. Besonders kümmert er sich um den musikalischen Nachlass des legendären Schwyzerörgelers Paul Lüönd. Das Bündner Multitalent Pius Baumgartner spielt auf vielen verschiedenen Bühnen im In- und Ausland. Als Klarinettist ist er mit der Chapella Clavadatsch, den Swiss Ländler Gamblers oder mit seinem eigenen Trio unterwegs, als Saxophonist und Flötist auch mit seinem Jazzquartett oder in verschiedenen Big Bands. Schöff Röösli - der Herr der Tasten - ist in einer musikalischen Familie im luzernischen Entlebuch aufgewachsen. Dort erlernte er schon früh das Klavierspielen und hatte die ersten öffentlichen Auftritte mit elf Jahren. Danach war er mit dem Akkordeonduett Häller-Lötscher, der Ländlerkapelle Gebrüder Schmid und Bühler-Fischer unterwegs. Seit 2005 spielt als Pianist in der Kapelle Carlo Brunner. Sepp Huber ist einer der erfahrensten und auch beliebtesten Volksmusik-Bassisten. Er gibt in verschiedenen Kapellen den akustischen Boden. Der Schwyzer ist Meister seines Fachs, vor allem im Innerschwyer-Stil. Hauptsächlich steht er mit den Hujässlern, Rampass oder der Luzerner Ländler-Band auf der Bühne. Der Schwyzerörgeler Christian Wyss stand schon als Bub mit seinen Grosseltern und seinem Vater auf der Bühne. Geprägt von seinem Vorbild Martin Schütz von den Ländlerbuebe Biel, fühlt er sich bis heute vor allem im Berner Örgelistil zu Hause. Nach vielen Jahren mit der Formation Bumerang ist er aktuell wieder mit Schabernack und für einige Auftritte mit Marcel Zumbrunn unterwegs - wie immer mit musikalischem Witz und viel Spielfreude. Gastgeber in der «Frohen Aussicht» in Uznach SG ist Martin Kessler. Auch er ist ein begabter Schwyzerörgeler, der regelmässig mit Marcel Zumbrunn aufspielt. Es kann also gut sein, dass auch er bei dieser «Stubete» zum Schwyzerörgeli greift. Und natürlich wird auch Moderator Nicolas Senn sein Hackbrett mit dabeihaben.
05:20
Das Experiment Verblöden wir, wenn wir täglich künstliche Intelligenz nutzen? Das exklusive Experiment von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von KI wie ChatGPT mit unserem Gehirn macht, welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat und wie wir in Zukunft lernen müssen. Und: «Einstein» zeigt, wie Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von künstlicher Intelligenz unsere Denkfähigkeit bewahren wollen. Die Entwicklerin Lisa Richenberger, 18, hat eine eigene künstliche Intelligenz, KI, entwickelt. Die KI kann ihr sagen, ob ihr Zimmer aufgeräumt ist oder eben nicht. Hinter der banalen Frage stehen etliche Entscheidungen und Daten. Sie ist Teil der AI Challenge der ETH Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Wichtig sei, dass die Jung-Forschenden ausprobieren und einen Prozess durchlaufen, sagt Fiona Könz, die die Challenge von der ETH begleitet. «Einstein» zeigt, ob Lisa die Challenge gewinnt oder nicht. Die Forscher Sind sprachbasierte KI-Modelle bereits so gut wie unser Gehirn? Gonçalo Guiomar forscht am AI Center der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich. Seine Daten zeigen nun, dass KI beinahe so erfolgreich ist wie unser menschliches Gehirn, wenn es um das Erinnern und Lernen geht. Nutzen wir KI nicht als Werkzeug, sondern als Denkersatz, können wir vieles verlernen. Es brauche ein gutes Lern-Umfeld, sagt Gonçalo Guiomar, damit unsere Denkstrukturen nicht verkümmern. Die Praktikerin An der Pädagogischen Hochschule in Zürich PHZ ist KI ebenfalls ein zentrales Thema. Wie vermitteln wir KI? Welche KI dürfen Schülerinnen und Schüler nutzen? Ab welchem Alter ist es sinnvoll, KI in der Schule einzusetzen? Diese und mehr Fragen treiben Lehrerinnen und Lehrer um, wenn es um KI an Schulen geht. Studien der PH Zürich zeigen, dass vor allem Kompetenzen wie kritisches Denken und Kreativität im Zusammenhang mit KI neu gedacht werden müssen. Das Resultat Angelehnt an eine Studie des Massachusetts Institute of Technology MIT zeigt «Einstein» mit einem Schreib-Experiment, welchen Effekt KI auf unser Gehirn hat. Das Experiment zeigt: Je tiefer und vielfältiger unser Gehirn sich mit einem Thema auseinandersetzt, desto zufriedener sind wir mit unserer Leistung. Und: Nutzen wir KI, können Zitate aus einem geschriebenen Essay nicht reproduziert werden. Unsere Denkleistung wird circa 15-mal weniger aktiviert, wie wenn wir einen Aufsatz analog schreiben.
05:55
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
06:25
08:00
08:55
Der Film beginnt am Heiligabend im heutigen London. Die ältere Tante Ruth (Maggie Smith) besucht das einzige Haus in der Strasse ohne Weihnachtsbeleuchtung. Darin leben der verwitwete Vater Matt (Joel Fry) und seine drei Kinder, die seit dem Tod der Mutter ihre Freude verloren haben. Während Matt arbeiten muss, passt Tante Ruth auf die Kinder auf und versucht, sie aufzuheitern - mit einer Geschichte, die mit den Worten beginnt: «Ihr werdet es kaum glauben, aber vor langer Zeit wusste niemand etwas von Weihnachten ...» Die Erzählung spielt in Finnland und handelt von dem Jungen Nikolas (Henry Lawfull), der mit seinem armen Vater Joel (Michiel Huisman), einem Holzfäller, lebt. In einem traurigen Königreich unter der Herrschaft eines melancholischen Königs (Jim Broadbent) begibt sich Nikolas auf eine abenteuerliche Reise. Begleitet wird er vom sprechenden Mäuschen Miika und dem magischen Rentier Blitzen. Gemeinsam suchen sie nach dem geheimnisvollen Land Elfhelm, der Heimat der Elfen (unter anderen Sally Hawkins, Toby Jones), und nach einer Karte, die Nikolas' verstorbene Mutter hinterlassen hat.
10:35
Der achtjährige Shane ist lebensbedrohlich an Krebs erkrankt und im Kinderspital Zürich hospitalisiert. Zwei Tage, bevor das «Kispi» nach 150 Jahren in einen Neubau zieht, entscheiden seine Ärztinnen und Ärzte, dass er stationär im Spital bleiben muss. Er hat zu starke Schmerzen, zu aggressiv ist sein Krebs. Damit steht fest: Shane ist eines von 62 stationären Kindern, die am Zügeltag im Ambulanzwagen verlegt werden. Der Umzug des Kinderspitals Zürich von der Stadtmitte in einen Neubau des Architekturbüros Herzog & de Meuron wurde während vier Jahren minutiös vorbereitet. Klinikdirektor Chirurgie Ueli Möhrlen räumt ein, dass die Züglete für alle belastend und komplex sei. Gleichzeitig freut er sich über neue Technologien und Möglichkeiten im Neubau: «Wir zügeln von der Steinzeit in die Moderne.» Für alle Beteiligten ist der Zügeltag ein einmaliges Erlebnis, das für Nervosität, Anspannung und Glücksgefühle sorgt. Kinder und Eltern sind sehr zufrieden mit dem Neubau, der mehr Platz, Licht, Privatsphäre und Ruhe bietet - auch für den Krebspatienten Shane und seine Familie. «DOK» begleitet Patientinnen, Pflegende und Ärzte vor, während und nach dem Umzug. Erstausstrahlung: 23.01.2025
11:25
Ein Neugeborenes mit einem schweren Herzfehler und ein Neunjähriger, der während einer Operation einen allergischen Schock erleidet. Das sind zwei Fälle, die das IPS-Team fordern. Mona steht an der Seite von Ärztinnen und Pflegefachpersonen, die mit Hingabe um das Leben der jungen Menschen kämpfen. Die Stellung der Kindermedizin in unserer Gesellschaft ist ebenso Thema wie der Fachkräftemangel. Ein halbes Jahr später trifft Mona Vetsch die halbjährige Enola auf dem elterlichen Bauernhof in Bözberg AG wieder und besucht den Viertklässler Lars zu Hause in Chur GR. Erstausstrahlung: 04.12.2025
12:20
Ob verkleidet an der Fasnacht oder mit Golfschläger auf dem Green, Stefan ist überall mit Leidenschaft dabei. Der 51-jährige Bauunternehmer aus dem Kanton Nidwalden bringt Farbe in die Küche: Seine Gnocchi Tricolore mit Tomatensauce, Pesto und Butter-Salbei-Sauce sind ein Fest für Auge und Gaumen.
12:45
12:50
Mittagsausgabe
13:05
Im Nordosten Norwegens dreht sich die Kulinarik um ein Krustentier: die Königskrabbe. Weltweit gilt ihr Fleisch als Luxusartikel, in Finnmark ist es Teil der Alltagsküche. Die Einwohner zeigen ihre vielfältigen Zubereitungsarten.
13:35
Treffpunkt Saxeten: Der Berner Oberländer Bergführer Lorenz Frutiger, der Nik Hartmann sein persönliches Winterwunderland zeigt, bestellt Nik Hartmann an den etwas abgelegenen Ort oberhalb von Wilderswil. Dort geht Lorenz Frutiger seiner grossen Leidenschaft nach, dem Eisklettern. Auch Nik wagt sich ins Eis - mit der nötigen Vorsicht; denn ein guter Freund von ihm ist vor Jahren beim Eisklettern gestorben. Im Schneesturm kämpfen sich die beiden anschliessend zusammen mit Christian Garbani zu einem der ältesten Berghotels Europas, dem Hotel Faulhorn. Garbani führt das Hotel zusammen mit seiner Frau Nina. Und das alte Haus birgt so einige Geheimnisse. Beim Nachtessen lernt Nik Lorenz' Mutter Rosmarie kennen. Sie erzählt ihm, dass sie noch nie auf einer grossen Bergtour war, obwohl nicht nur Sohn Lorenz, sondern auch Ehemann Ueli Bergführer ist. Doch nun ist es soweit: Zusammen mit Nik und Lorenz steigt sie in die Eigernordwand - ein Erlebnis, das Rosmarie und auch Nik nie mehr vergessen werden. In der zweiten Staffel der «SRF bi de Lüt»-Produktion taucht Nik Hartmann tief in den Schweizer Winter ein. In insgesamt drei Folgen und drei Regionen trifft er jeweils einen befreundeten Bergführer, der ihm sein persönliches Winterwunderland zeigt.
14:20
Nik Hartmann schafft es knapp auf den letzten Autozug in Kandersteg, um ins Wallis zu reisen. Dann wird der Autoverlad am Lötschberg wegen grosser Lawinengefahr eingestellt. Wenige Stunden später, im Goms angekommen, geht auch das Tal zu. Nik und seine TV-Crew sind eingeschlossen. Eigentlich möchte Bergführer Raphael Imsand Nik in den nächsten Tagen seine Heimat zeigen. Doch dies muss warten. Als Gommer Sicherheitschef muss Imsand die Lawinensituation prüfen und bei Bedarf sprengen. Ausserdem muss Schnee von den Dächern geräumt werden, etwa von der Peterskirche in Münster. Gut gesichert steigt Nik auf das Dach und hilft tatkräftig bei der Räumung mit. Trotz Ausnahmesituation ist die Stimmung im Dorf friedlich: Der lokale Tourismusverein organisiert für die eingeschlossenen Gäste ein Hornschlittenrennen und Nik wird kurzerhand an der Schneebar eingespannt. Nach diesem Nachmittag kennt Nik nun fast das ganze Dorf. Nach zwei Tagen Dauerschneefall kann Imsand Entwarnung geben: Die Strassen sind wieder offen, der Verkehr setzt ein. Die einen reisen ab, die andern kommen heim. So auch Imsands Frau Stefanie mit dem vier Monate alten Sohn. Die beiden waren in der «Üsserschwyz» zu Besuch, als der grosse Schnee kam. Zurück in Goms nehmen sie Nik mit zum Langlaufen. In zügigem Schritt geht es mit den Skiern von Münster nach Blitzingen. Schnell wird klar; am nächsten Tag kann sogar eine kleine Skitour zur Galmihornhütte gewagt werden.
15:15
Der gebürtige Berner Schwyzerörgeler Marcel Zumbrunn spielt normalerweise mit seiner Stammformation Trio Örgeliwirbel oder dem Berner Örgeliplausch, in diesem Jahr aber auch wieder einige Male mit der Formation Schabernack. Für die «Stubete» hat er eine Auswahl an Topmusikern eingeladen. Carlo Brunner ist wohl einer der prägendsten Musikern der letzten 50 Jahre. Er verbindet als Klarinettist und als Komponist Tradition mit musikalischer Raffinesse. In diesem Jahr durfte er seinen 70. Geburtstag feiern und ist immer noch mit seiner Kapelle unterwegs. Der vielseitige Akkordeonist Urs Meier ist seit Jahrzehnten mit verschiedenen Formationen unterwegs, unter anderem in der Kapelle Philipp Mettler oder im Akkordeon Duo mit Remo Gwerder. Seit 2011 ist er festes Mitglied von Oesch's die Dritten. Reto Grab kommt ursprünglich auch aus dem Kanton Bern, hat aber einen Grossteil seines Lebens im Kanton Schwyz gelebt. Er pflegt das Schwyzerögeli-Spiel in verschiedenen Formationen. Zu den bekanntesten gehört Rampass. Grab engagiert sich stark für den Erhalt traditioneller Musik. Besonders kümmert er sich um den musikalischen Nachlass des legendären Schwyzerörgelers Paul Lüönd. Das Bündner Multitalent Pius Baumgartner spielt auf vielen verschiedenen Bühnen im In- und Ausland. Als Klarinettist ist er mit der Chapella Clavadatsch, den Swiss Ländler Gamblers oder mit seinem eigenen Trio unterwegs, als Saxophonist und Flötist auch mit seinem Jazzquartett oder in verschiedenen Big Bands. Schöff Röösli - der Herr der Tasten - ist in einer musikalischen Familie im luzernischen Entlebuch aufgewachsen. Dort erlernte er schon früh das Klavierspielen und hatte die ersten öffentlichen Auftritte mit elf Jahren. Danach war er mit dem Akkordeonduett Häller-Lötscher, der Ländlerkapelle Gebrüder Schmid und Bühler-Fischer unterwegs. Seit 2005 spielt als Pianist in der Kapelle Carlo Brunner. Sepp Huber ist einer der erfahrensten und auch beliebtesten Volksmusik-Bassisten. Er gibt in verschiedenen Kapellen den akustischen Boden. Der Schwyzer ist Meister seines Fachs, vor allem im Innerschwyer-Stil. Hauptsächlich steht er mit den Hujässlern, Rampass oder der Luzerner Ländler-Band auf der Bühne. Der Schwyzerörgeler Christian Wyss stand schon als Bub mit seinen Grosseltern und seinem Vater auf der Bühne. Geprägt von seinem Vorbild Martin Schütz von den Ländlerbuebe Biel, fühlt er sich bis heute vor allem im Berner Örgelistil zu Hause. Nach vielen Jahren mit der Formation Bumerang ist er aktuell wieder mit Schabernack und für einige Auftritte mit Marcel Zumbrunn unterwegs - wie immer mit musikalischem Witz und viel Spielfreude. Gastgeber in der «Frohen Aussicht» in Uznach SG ist Martin Kessler. Auch er ist ein begabter Schwyzerörgeler, der regelmässig mit Marcel Zumbrunn aufspielt. Es kann also gut sein, dass auch er bei dieser «Stubete» zum Schwyzerörgeli greift. Und natürlich wird auch Moderator Nicolas Senn sein Hackbrett mit dabeihaben.
15:50
Ebba betreibt einen Brautladen und vermietet ein Ferienhaus. Als der uncharmante Autor Rasmus einzieht, um seinen Roman zu beenden, findet sie ihn unausstehlich. Doch beide sind Fans der Liebesromane von Bianca Lund und kommen sich näher. Und schon bald verbringen sie eine romantische Woche.
17:30
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Edith liebt es, Steine zu bemalen und heute auch, Gnocchi zu formen. In Unterägeri serviert sie Baumnussgnocchi an Nussbutter, Kürbisgemüse mit Eierschwämmli und Saltimbocca. Als das Menü auf dem Tisch steht, fällt der 43-Jährigen sprichwörtlich ein Stein vom Herzen.
18:25
In Snowdonia betreiben die Brüder Finn, Steff und Jack einen Laden mit eigener Backstube und Café. In der Vorweihnachtszeit kochen sie Gerichte mit Lauch, dem Nationalsymbol von Wales. Finn backt Sauerteigbrot für «Welsh Rarebit», Steff serviert Lauchfritters mit Seegraspaste und Ei.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
In Langwies im Bündner Bergtal Schanfigg, wo die Bahnlinie über das prominente Viadukt weiter nach Arosa GR führt, lebt Rahel Margreth, 34, mit ihrem Mann Hanspeter und den vier Kindern Annina, 10, Flurina, 8, Madlaina, 6, und Ursin, 3. Rahel und Hanspeter betreiben einen Biobauernhof mit 12 Milchkühen, 23 Rindern und Kälbern. Sie haben den Betrieb vor rund elf Jahren von Hanspeters Onkel übernommen. Im Sommer sind sie oft unterwegs zwischen dem Dorf Langwies (1300 m ü. M.) und dem Seitental Fondei auf 1900 m ü. M., wo der Grossteil der steilen Weiden liegt, die Margreths bewirtschaften. Der Stall in Langwies steht den Sommer über leer. Ihre Tiere sind dann auf der Alp und auch Familie Margreth lebt während der Heuzeit in der alten Walsersiedlung Fondei in einem Holzhaus ohne Strom und fliessend Wasser. Das sind besondere Wochen für Margreths, speziell für Hanspeter, der viele Kindheitserinnerungen mit der Zeit im Fondei verbindet. Neben Kuhstall und Küche halten Rahel die vier Kinder auf Trab. Für die gebürtige Zürcher Oberländerin kann das alles mitunter auch anstrengend sein. Vor einem Jahr kam sie dabei an ihre Grenzen. Für das Landfrauenessen möchte Rahel ein bodenständiges und authentisches Menü präsentieren. Aus der eigenen Milch bereitet sie Ziger zu. In welcher Form dieser genau auf den Vorspeise-Teller kommt, weiss Landfrauenküche-Teilnehmerin Rahel Mitte Woche noch nicht. Sie beschreibt sich selbst als «perfektionistische Chaotin». Von den Sträuchern bei ihrem Kuhstall nimmt sie Hagebutte und Holunder, die sie im Dessert und als Sauce zum Fleisch verarbeitet. Letzteres wird noch Fragen aufwerfen bei Rahels Gästen: Es gibt sterilisiertes Voressen aus dem Glas. Und was verbirgt sich wohl hinter den «Palögli» im Dessert?
21:00
Time to say goodbye - die Saison geht nach drei intensiven Monaten zu Ende, die Nerven der Mitarbeitenden im Gstaader Fünf-Sterne-Haus liegen blank. «Die Gäste saugen uns aus, die sind derart anstrengend», seufzt Palace-Küchenchef Franz Faeh, «wir sind die Untertanen, sie die Könige.» Sein Sous-Chef Michael Althaus freut sich, dass er endlich wieder den Bart wachsen lassen kann: «Das ist ein Stück Freiheit!» Selbst Eventmanagerin Lucy Fröhlich stösst an ihre Grenzen. Kurz vor dem grossen Abschluss-Dinner gerät die Tischordnung durcheinander und Improvisation ist gefragt. Für die 19-jährige Polstererin Sandra Hirschi wird die Arbeit einfacher. Sind Gäste im Haus, muss sie sich stets im Hintergrund halten, in der Zwischensaison kann sich sich viel freier bewegen. Und: Hotelbesitzer Andrea Scherz erzählt exklusiv und erstmals, wie die Nachfolgeregelung aussehen wird. Erstausstrahlung: 05.12.2025
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:30
Bundeskanzler Friedrich Merz stellt sich zum Ende seines ersten Kanzler-Jahres in der "Arena" der ARD live den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Jessy Wellmer und Louis Klamroth laden ein zu 60 Minuten Demokratie auf Augenhöhe. Auf was müssen wir uns 2026 einstellen? Bekommt Deutschland die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in den Griff? Sind Reformen durchsetzbar? Kaum ein Thema in Deutschland, das gerade nicht mit Krise und dringendem Handlungs- oder Erklärungsbedarf versehen ist: Wehrpflicht, Gesundheit, Rente, kritische Infrastruktur, Pflege, Fachkräftemangel, Migration, die Bahn ... Wie soll es weitergehen in Deutschland? Um darüber mit dem Bundeskanzler zu diskutieren, lädt die ARD in ihre "Arena" ein, mit der sie sonst vor allem vor Bundestagswahlen seit über 20 Jahren für Fernseh-Highlights sorgt. Rund 150 Bürgerinnen und Bürger werden die Gelegenheit haben, ihre Frage direkt zu stellen. Aus der Vielzahl der Bewerbungen sucht die Redaktion eine breite Palette an Fragen aus. Bewerbungen mit einer Frage sind über DasErste.de/Arena möglich. Vor der letzten Bundestagswahl verfolgten mehr als fünf Millionen Menschen das Townhall-Format "Wahlarena" vor den Fernsehern, über eine Million Aufrufe hatten dazu die Social-Media-Kanäle der Tagesschau mit mehr als 130.000 Kommentaren.
23:40
23:55
Drogenfahnder Jimmy «Popeye» Doyle kommt nach Marseille, einem der Hotspots des internationalen Drogenhandels. Er ist hinter 50 Kilogramm Rauschgift her. Dem grossen Boss des schmutzigen Geschäfts mit Heroin, Alain Charnier, der ihm bereits in New York durch die Lappen gegangen war, gelingt beim versuchten Zugriff durch Doyle erneut die Flucht. Bei der Rückkehr ins Marseiller Polizeigebäude geht der New Yorker, ein Polizist ohne Pardon, dem Gangster und seinen korrupten Helfern in obersten Kreisen in die Falle. Er wird entführt und mit Heroin-Injektionen traktiert. Eine Gehirnwäsche findet statt. Doyle muss die Qualen der Entzugserscheinungen eines Drogenabhängigen am eigenen Leib erfahren. Er geht daran fast zugrunde. Charnier wähnt ihn schon tot. Doch Doyle kommt frei. Die grosse Abrechnung mit den Rauschgifthändlern von Marseille steht bevor. Auch in «French Connection II» verkörpert Gene Hackman - für seine Rolle im Vorläufer mit dem Oscar ausgezeichnet - den Drogenfahnder Jimmy «Popeye» Doyle. Auch hier ist er der Polizist, der mit verbrecherischen Mitteln Verbrecher jagt. Doch die Akzente sind verschoben. War Gene Hackman 1971 in «French Connection» ein kaputter Fahnder schmutzigster Art, so macht er jetzt aus der Figur eine menschlich packende Charakterstudie. Er erlebt die Brutalität einer Heroinkur und Gehirnwäsche am eigenen Leib. John Frankenheimers Film legt es nicht so sehr wie Friedkins furioser Thriller darauf an, das Publikum zu terrorisieren. Er bringt amerikanisch-europäische Mentalitätsgegensätze ins Geschehen ein und macht daraus einen fruchtbaren Konflikt. Wie im ersten Film spielt Fernando Rey den Drogenboss Charnier.
01:55
In Langwies im Bündner Bergtal Schanfigg, wo die Bahnlinie über das prominente Viadukt weiter nach Arosa GR führt, lebt Rahel Margreth, 34, mit ihrem Mann Hanspeter und den vier Kindern Annina, 10, Flurina, 8, Madlaina, 6, und Ursin, 3. Rahel und Hanspeter betreiben einen Biobauernhof mit 12 Milchkühen, 23 Rindern und Kälbern. Sie haben den Betrieb vor rund elf Jahren von Hanspeters Onkel übernommen. Im Sommer sind sie oft unterwegs zwischen dem Dorf Langwies (1300 m ü. M.) und dem Seitental Fondei auf 1900 m ü. M., wo der Grossteil der steilen Weiden liegt, die Margreths bewirtschaften. Der Stall in Langwies steht den Sommer über leer. Ihre Tiere sind dann auf der Alp und auch Familie Margreth lebt während der Heuzeit in der alten Walsersiedlung Fondei in einem Holzhaus ohne Strom und fliessend Wasser. Das sind besondere Wochen für Margreths, speziell für Hanspeter, der viele Kindheitserinnerungen mit der Zeit im Fondei verbindet. Neben Kuhstall und Küche halten Rahel die vier Kinder auf Trab. Für die gebürtige Zürcher Oberländerin kann das alles mitunter auch anstrengend sein. Vor einem Jahr kam sie dabei an ihre Grenzen. Für das Landfrauenessen möchte Rahel ein bodenständiges und authentisches Menü präsentieren. Aus der eigenen Milch bereitet sie Ziger zu. In welcher Form dieser genau auf den Vorspeise-Teller kommt, weiss Landfrauenküche-Teilnehmerin Rahel Mitte Woche noch nicht. Sie beschreibt sich selbst als «perfektionistische Chaotin». Von den Sträuchern bei ihrem Kuhstall nimmt sie Hagebutte und Holunder, die sie im Dessert und als Sauce zum Fleisch verarbeitet. Letzteres wird noch Fragen aufwerfen bei Rahels Gästen: Es gibt sterilisiertes Voressen aus dem Glas. Und was verbirgt sich wohl hinter den «Palögli» im Dessert?
02:40
Bundeskanzler Friedrich Merz stellt sich zum Ende seines ersten Kanzler-Jahres in der "Arena" der ARD live den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Jessy Wellmer und Louis Klamroth laden ein zu 60 Minuten Demokratie auf Augenhöhe. Auf was müssen wir uns 2026 einstellen? Bekommt Deutschland die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in den Griff? Sind Reformen durchsetzbar? Kaum ein Thema in Deutschland, das gerade nicht mit Krise und dringendem Handlungs- oder Erklärungsbedarf versehen ist: Wehrpflicht, Gesundheit, Rente, kritische Infrastruktur, Pflege, Fachkräftemangel, Migration, die Bahn ... Wie soll es weitergehen in Deutschland? Um darüber mit dem Bundeskanzler zu diskutieren, lädt die ARD in ihre "Arena" ein, mit der sie sonst vor allem vor Bundestagswahlen seit über 20 Jahren für Fernseh-Highlights sorgt. Rund 150 Bürgerinnen und Bürger werden die Gelegenheit haben, ihre Frage direkt zu stellen. Aus der Vielzahl der Bewerbungen sucht die Redaktion eine breite Palette an Fragen aus. Bewerbungen mit einer Frage sind über DasErste.de/Arena möglich. Vor der letzten Bundestagswahl verfolgten mehr als fünf Millionen Menschen das Townhall-Format "Wahlarena" vor den Fernsehern, über eine Million Aufrufe hatten dazu die Social-Media-Kanäle der Tagesschau mit mehr als 130.000 Kommentaren.
03:50
Edith liebt es, Steine zu bemalen und heute auch, Gnocchi zu formen. In Unterägeri serviert sie Baumnussgnocchi an Nussbutter, Kürbisgemüse mit Eierschwämmli und Saltimbocca. Als das Menü auf dem Tisch steht, fällt der 43-Jährigen sprichwörtlich ein Stein vom Herzen.
04:05
Tschüss Alkohol - Ist die Volksdroge out? Immer mehr Menschen verzichten auf das Feierabendbier, das Glas Wein oder auf den Schnaps und verbringen ihre Zeit lieber nüchtern - für einen klaren Kopf und körperliches Wohlbefinden. Auch viele Junge wollen nichts mehr vom Alkoholrausch wissen. Das ist gut für die Gesundheit, aber schlecht fürs Geschäft: Winzer kämpfen mit Absatzsorgen, Clubs mit sinkenden Einnahmen, und der Wirtschaftsminister wünscht sich, dass die Bevölkerung wieder mehr trinkt. Die Politik gibt viel Geld für die Vermarktung von Wein aus, und investiert gleichzeitig in die Prävention. Der Umgang der Gesellschaft mit Alkohol ist jedoch widersprüchlich. Noch immer sterben in der Schweiz jährlich über 1500 Personen an Folgen des Alkoholkonsums, geschätzte 300'000 Personen sind alkoholabhängig. Während die einen auch deshalb die neue Nüchternheit feiern, verteidigen andere Alkohol als Kulturgut und Genussmittel. Die «Rundschau» begibt sich auf eine Reise durch die Alkohol-Schweiz und zeigt unser ambivalentes Verhältnis zur Volksdroge Alkohol.
04:50
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.