In der Dominikanischen Republik haben Anne und Chris Land gekauft. Nun stellt sich heraus, dass das Land doppelt verkauft worden ist. Sind sie betrogen worden? In der senegalesischen Hauptstadt Dakar geniessen Noemi und Serge mit Nora und Yene einen freien Tag am Strand. Doch Noemi bekommt eine traurige Nachricht und muss in die Schweiz reisen. In der japanischen Hauptstadt Tokio feiern Sandra und Yuzuke mit den Kindern ein ausgelassenes Fest. Für einen Moment vergisst Sandra ihr Heimweh. Doch die Pläne, in die Schweiz zu ziehen, werden konkreter. Erstaustrahlung: 30.05.2025
Martin Salzmann kümmert sich eine Alpsaison lang um rund einhundert Eringerkühe. Auf der Alpage de Rouaz VS notiert er jeden Kuhkampf und passt auf, dass sich die Tiere nicht verletzen. Auch die Ankunft der Kühe auf der Alp verlangt von ihm volle Aufmerksamkeit. Die lange Fahrt ohne Fressen und Trinken ist Stress pur und das Anbinden der kräftigen Tiere eine Herausforderung. Geissen, Minischweine, Katzen und ein Hund. Das sind Maya Lareidas Haustiere, die sie mit auf die Alp nimmt. Auf Tomül GR ist sie dann zudem für zweihundert Kühe verantwortlich. Tiere sind Mayas Leben, die Alp im Kanton Graubünden ihr Lieblingsort. Ihr Traum jedoch ist ein eigener Bauernbetrieb. Ob er dieses Jahr in Erfüllung geht? Sieglinde Zottmaier und Alfons Cotti wollen hoch über dem Marmorera See Sommerferien für Pferde anbieten. Auf der Alp sollen sich die Tiere frei bewegen und neue Kontakte knüpfen können. Lange schon haben die beiden ihre Wunschalp Pra Miez GR im Blick. Endlich klappt es und sie können ihre neue Hütte besichtigen. Vor allem für Sieglinde ein emotionaler Moment.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Nora (Tanja Wedhorn) und Max (Bernhard Piesk) sortieren sich neu: Max' Tochter Klara (Ruby M. Lichtenberg) zieht aus. Die Zweisamkeit könnte aber, wie es scheint, nur von kurzer Dauer sein. Die frisch verliebte Endvierzigerin Nora erfährt etwas, womit sich überhaupt nicht mehr gerechnet hätte: Sie ist schwanger. Was medizinisch ein kleines Wunder ist, birgt leider aber auch Risiken. Für Nora ist die Entscheidung klar. Jetzt muss sie als junge Patchwork-Oma und werdende Mutter ihr Leben komplett neu organisieren. Auch in der Praxis gibt es einen Fall, der die Ärztin besonders fordert. Die Anämie-Symptome von Patientin Rosa (Meira Durand), die mit ihrem Freund Valentin (Philip Dechamps) komplett auf Rohkost und ayurvedische Ergänzungsmittel setzt, reichen von Mangelernährung bis zu Multipler Sklerose. Als die Ärztin ohne Doktortitel zusammen mit Schulmediziner Dr. Heckmann (Patrick Heyn) alle Ausschlussdiagnosen gemacht hat, fällt der Blick auf die wahre Ursache.
Roter Faden der Geschichte ist Stefaninis Sammelwut, die bereits den jungen Bruno prägte, der als Kind als einer der fleissigsten Sammler von Steinfels-Bildchen ausgezeichnet wurde. Stefanini wuchs im Milieu antifaschistischer italienischer Immigranten auf. Prägend war die Armut während des Krieges und die Einsamkeit, die dem Fleiss der Eltern geschuldet war, die Tag und Nacht arbeiteten. Bruno war ehrgeizig, studierte an der ETH. Er stieg über seinen Vater in das Immobiliengeschäft ein. Stefanini sammelte Wohnungen und wurde reich. Er träumte von einem Museum und begann rabiat Bilder, historische Objekte, Krimskrams und Schlösser zu sammeln. Als Charismatiker und Charmeur sammelte Stefanini Liebschaften. Seine Ehe ging in die Brüche. Selbst lebte er äusserst karg, schlief oft auf einem Feldbett in seinem Büro. Er achtete auf jeden Rappen und steckte kaum etwas in den Unterhalt seiner Häuser. Der Traum vom grossen Volksmuseum platzte endgültig. Als er starb, hinterliess er einen Scherbenhaufen.
Zum Finale bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Pesto» lädt Martin nach Oekingen im Kanton Solothurn ein. Der pensionierte Metzger stellt zu Hause liebend gerne selbstgemachte Würste her. Die Gäste erwarten vom 66-Jährigen ein Menü mit Fleisch. Er hat allerdings etwas anderes vor.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Barkeeper Tom Pracht kommt mit starken Bauchschmerzen in die Sachsenklinik. Dass ausgerechnet Dr. Ina Schulte seine behandelnde Ärztin wird, ist beiden unangenehm: Ina hatte Tom nach einem intensiven Flirt abblitzen lassen. Während Tom auf die Diagnose wartet, bringt er Inas Leben durcheinander.
Wie kommt ein exotisches Gewürz in eine Spezialität des Saanenlandes, wie schmeckt ein Saurer Mocken vom schottischen Hochlandrind, und - vor allem - wie kocht man das gute Stück Fleisch, damit es am Schluss zart ist wie Butter? Diese und andere Fragen werden in der «Landfrauenküche» aus dem Berner Oberland beantwortet. Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
Ein Blick in fremde Häuser: Bei Room Tour erzählen Menschen ihre persönlichen Wohngeschichten mit Details zu Architektur, Ausbau und Einrichtung. Im Alter ein eigenes Haus zu besitzen, war der grosse Traum von Pénélope. Mit einem Tiny House konnte sie ihn verwirklichen.
Ein Busunglück hält Frühling in Atem. Katja Baumann wird als Dorfhelferin zu Familie Steinmüller gerufen, die von dem Unfall besonders stark betroffen ist: Beide Elternteile wurden verletzt. Katja soll sich nicht nur um den Hof der Familie kümmern, sondern auch nach der erwachsenen Tochter Mila schauen, die das Downsyndrom hat. Die Busfahrerin Kristin Schröder sucht derweil Pfarrer Sonnleitner auf, da sie sich schwere Vorwürfe macht. Ebenso von schlechtem Gewissen geplagt ist Adrian Steinmann. Seine Ex-Freundin Nora Kleinke wurde bei dem Busunglück lebensgefährlich verletzt. Die letzten Kontaktversuche ihrerseits hat er zuvor ins Leere laufen lassen. Auf dem Hof der Steinmüllers stellt Katja fest, dass Mila ein weitgehend selbstständiges Leben führt. Doch zu dem Problem, dass ihre Eltern im Krankenhaus liegen, kommt nun noch ein ganz anderes hinzu.
Pompon schneidet seine Fingernägel wieder mal nicht aus Angst und zerstört den Superballon, den er als Super-Bär geschnappt hat.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Neue Woche - neues Motto bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Als Erster wagt sich Mike daran, «Öppis mit Chruschte» zu kochen. Den gebürtigen Bayer trifft man in seiner Freizeit oft im Fussballstadion an, aber auch in der Küche. Heute serviert der 23-Jährige gebackenen Lachs mit Kruste.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Der 37-jährige Zollexperte hat 11'500 Franken auf seinem Konto. Für die restlichen 63 Gegnerinnen und Gegner hat er noch zwei Joker und den Doppeljoker zur Verfügung.
Geburt und Rückbildung - Der Beckenboden geht gerne vergessen «Puls»-Moderatorin Tama James Vakeesan weiss seit der Geburt ihres Sohnes, dass sie ihren Beckenboden trainieren sollte. Sechs Monate später hat sie es noch immer nicht geschafft. Dabei kann die Vernachlässigung langfristig unangenehme Folgen wie Inkontinenz oder Organsenkungen haben. Mit dem Aufschieben des unterschätzten Trainings war sie in bester Gesellschaft - nun ist es vorbei damit. Zeit zu handeln. Mehr Lust, intensivere Orgasmen? Der Beckenboden als Sex-Booster Der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle, wenn es um erfüllte Sexualität geht - bei Frauen wie bei Männern jeden Alters. Ein starker Beckenboden steigert bei Frauen die Empfindsamkeit und ermöglicht intensivere Orgasmen. Männer profitieren von besserer Erektionskraft und mehr Kontrolle beim Höhepunkt. «Lust ist lernbar», sagt Sexological Bodyworkerin Janine Hug. «Puls» besucht einen Kurs, bei dem die Teilnehmenden lernen, ihren Beckenboden für eine bessere sexuelle Erfüllung zu trainieren. Schwäche, Schmerzen, Inkontinenz - Der Beckenboden als Problemherd Beckenbodenprobleme betreffen viele Menschen in ganz unterschiedlichen Lebensphasen. «Puls» zeigt zwei Beispiele: einen 35-jährigen Mann, der unter chronischen Schmerzen leidet, und eine 80-jährige Frau, die mit Stuhlinkontinenz kämpfte. Zwei Fälle, die zeigen, wie vielfältig die Herausforderungen rund um den Beckenboden sein können - und wie wichtig gezielte Vorsorge und Training sind, um Beschwerden vorzubeugen oder zu lindern. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Beckenboden Haben sie Fragen zum Beckenboden? Plagen Sie Schmerzen, Inkontinenz oder ein unerfülltes Sexualleben? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Starke Tipps zum Beckenboden Ein starker Beckenboden beginnt damit, ihn überhaupt wahrzunehmen und gezielt ansteuern zu können. Doch wie geht das? Und wie erkennt man Anzeichen von Schwäche und was kann man dagegen unternehmen? Tipps und Übungen für den Alltag und unterstützende Hilfsmittel, die das Training effektiver gestalten und die Wahrnehmung verbessern.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Bier ist hinter Wasser, Softdrinks und Milch das viertmeistverkaufte Getränk in der Schweiz. Doch der Konsum ist seit Jahren rückläufig - zuletzt tranken Schweizerinnen und Schweizer im Schnitt erstmals weniger als 50 Liter Bier pro Jahr. Was sind die Gründe? Wie erfinden sich Feldschlösschen und andere Brauereien neu? Weshalb ist die Schweiz trotz weniger Lust auf Bier das Land mit der höchsten Dichte an Kleinbrauereien in Europa? Und warum dominieren eigentlich wenige Konzerne den grössten Teil des internationalen Biermarkts? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher mit Feldschlösschen-Chef Thomas Amstutz im «Eco Talk».
«Der Spitzel und die Chaoten» rollt die Ereignisse von damals mit zwei gegensätzlichen Protagonisten auf. Im Dokumentarfilm begegnen sich Fredy Meier von der Zürcher Jugendbewegung und der Polizeispitzel Willy Schaffner nach 40 Jahren erstmals wieder. Die Zürcher-Radiostiftung verlieh dem Film den Zürcher Fernsehpreis 2021. Am 30. Mai 1980, also vor genau 45 Jahren, kam es vor dem Zürcher Opernhaus zu einer Demonstration, die als Krawallnacht und als Beginn der Jugendunruhen in die jüngere Schweizer Geschichte einging. Das Fass zum Überlaufen brachte ein Entscheid des Zürcher Stadtrates. Für die Renovation des Zürcher Opernhauses wurden 60 Millionen Franken gesprochen. Dabei ging ein Teil der Zürcher Jugend erneut leer aus, obwohl sie seit Jahren ein autonomes Jugendzentrum gefordert hatte. Wiederbegegnung nach 40 Jahren Der im Sommer 2023 mit 67 Jahren verstorbene Fredy Meier war eines der prominenten Aushängeschilder der Zürcher Jugendbewegung. Als «Herr und Frau Müller» hatte er am 15. Juli 1980 gemeinsam mit der Aktivistin Hayat Jamal Aldin in einer Diskussionssendung des Schweizer Fernsehens einen legendären Auftritt. Die Sendung lief buchstäblich aus dem Ruder und sorgte wochenlang für Schlagzeilen. Der Urner Willy Schaffner stand Anfang der 1980er-Jahre als Spitzel für die Stadtpolizei Zürich im Einsatz. Vierzig Jahre nach diesen Ereignissen brachte Filmemacher Felice Zenoni die zwei einstigen Kontrahenten gemeinsam vor die Kamera.
Carlo Corda (Ettore Cella) lebt als junger Marronibrater in Zürich und ist genauso mittellos wie seine Freunde, der Mechaniker Emil Dietschi (Fredy Lucca), der Kunstmaler Jean Pérrin (Jean Fleury) und der Kaufmann Max Witzig (Will Roettges). Seine ganze Hoffnung setzt er auf einen millionenschweren Erbonkel in San Francisco, denn Carlo ist fest davon überzeugt, ausser diesem der einzige noch lebende Corda zu sein. Dennoch ist er freudig überrascht, als ihn ein Brief aus seinem Heimatdorf Monti di Conca erreicht. Aus dem Erbe des Onkels soll Carlo 20'000 Dollar bekommen, dazu jeder freiwillige Helfer ebenfalls 5000. Die Bedingung dafür: Zwei Jahre müssen sie im Heimatdorf der Cordas leben und die Gemeinde, die am Zerfallen ist, wieder in Schwung bringen. Das Quartett macht sich umgehend auf den Weg und startet in Conca im Kriegsjahr 1941 eine Anbauschlacht. Felder werden bebaut, Bewässerungskanäle eingerichtet, die Ziegenhirtin Celestina (Lillian Herman) als Haushaltshilfe gewonnen. Getrübt wird die ländliche Idylle nur durch Cesare Corda (Fritz Bantli), einen zugewanderten Weltenbummler und Faulenzer, der sich ebenfalls als legitimer Erbe ausgibt. Tatsächlich erweist sich in der Folge, dass Cesare im Recht ist und Carlo einem Irrtum unterlag. Doch die vier draufgängerischen Zuzügler lassen sich auch durch das entgangene Erbe den Schwung nicht nehmen. Und Celestina, die sich zu einer höchst adretten Haushaltshilfe gewandelt hat, sorgt in der ungewöhnlichen Kommune gar für ein veritables Happy End. 1941 war ein Jahr des Durchbruchs für den jungen Theatermann und Schauspieler Ettore Cella. Mit 28 Jahren bekam er gleich zwei gewichtige Rollen in Schweizer Spielfilmen - in sehr unterschiedlichen allerdings. In Jacques Feyders kunstvollem Werk «Une femme disparaît» verkörperte er einen Schiffer, dessen Frau nach einem gewaltigen Ehekrach spurlos verschwindet. Im eher komödiantischen Heimatfilm «Al canto del cucù» ist er der vermeintliche Erbe eines ausgewanderten Millionärs. Initiiert und inszeniert wurde «Wenn der Kuckuck ruft» (so der deutsche Zusatztitel) von August Kern, hergestellt mit sehr kleinem Budget von einem Arbeitskollektiv schweizerischer Filmschaffender. Für die Dreharbeiten kam man ohne Filmstudio aus, nutzte die natürlichen Dekors und oft die freie Landschaft, vorwiegend in Locarno, Ascona, Mergoscia und im Maggiatal. Dennoch erhob die Vereinigung Pro Ticino nach der Premiere Einspruch, weil sie in dem eigenwilligen Schweizerfilm kantonale Eigenart verunstaltet sah. Dabei hatten sich die beiden Autoren, der Regisseur Kern und der Tessiner Literat und Kunstkritiker Virgilio Gilardoni, ganz andere Ziele gesetzt. Sie strebten eine Mischung aus Dokumentarbericht und einfachem Volksstück an, in der man auch die schöne Tessiner Landschaft wirkungsvoll ins Bild rücken konnte.
Der 37-jährige Zollexperte hat 11'500 Franken auf seinem Konto. Für die restlichen 63 Gegnerinnen und Gegner hat er noch zwei Joker und den Doppeljoker zur Verfügung.
Neue Woche - neues Motto bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Als Erster wagt sich Mike daran, «Öppis mit Chruschte» zu kochen. Den gebürtigen Bayer trifft man in seiner Freizeit oft im Fussballstadion an, aber auch in der Küche. Heute serviert der 23-Jährige gebackenen Lachs mit Kruste.
Bier ist hinter Wasser, Softdrinks und Milch das viertmeistverkaufte Getränk in der Schweiz. Doch der Konsum ist seit Jahren rückläufig - zuletzt tranken Schweizerinnen und Schweizer im Schnitt erstmals weniger als 50 Liter Bier pro Jahr. Was sind die Gründe? Wie erfinden sich Feldschlösschen und andere Brauereien neu? Weshalb ist die Schweiz trotz weniger Lust auf Bier das Land mit der höchsten Dichte an Kleinbrauereien in Europa? Und warum dominieren eigentlich wenige Konzerne den grössten Teil des internationalen Biermarkts? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher mit Feldschlösschen-Chef Thomas Amstutz im «Eco Talk».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Magersucht hat eine der höchsten Sterblichkeitsraten aller psychischen Krankheiten. Auch Flavia Maier, 27, überlebte die Anorexie nur mit viel Glück und dank ihrem Umfeld, das mit ihr gegen die Krankheit kämpfte. Mit Essstörungen sind nicht nur Betroffene und deren Umfeld, sondern auch Fachleute überfordert. Nach zwölf Jahren hat Flavia heute ihr Normalgewicht erreicht. «Reporter» begleitete die junge Frau fünf Jahre auf dem Weg aus der Essstörung zurück in ein normales Leben.
In seiner ersten Sendung «Samschtig-Jass» als Gastgeber und Moderator begrüsst Sven Epiney den Radiopionier und Journalisten Roger Schawinski, der in zehn Tagen seinen 80. Geburtstag feiern darf. Als Pionier des Schweizer Privatradios und als Fernsehmoderator bekannt, gründete Roger Schawinski das beliebte Konsumentenmagazin «Kassensturz» des Schweizer Fernsehens, das erste Schweizer Privatradio Radio 24, den ersten Schweizer Privatfernsehsender TeleZüri, «Radio 1 für Erwachsene» und das erste nationale Privatfernsehen Tele24. Von 2003 bis 2006 war er ausserdem Geschäftsführer des deutschen Privatfernsehsenders Sat.1. All diese Vorschuss-Lorbeeren nützen dem medialen Tausendsassa nichts, muss sich der Jubilar doch nun am Jasstisch beweisen. Die Jass-Schweiz darf gespannt sein, welche Karten der Zürcher Medienunternehmer wortwörtlich offen auf den Tisch legt. Pop-Klassik-Fans und die ganze Jass-Schweiz dürfen sich auch auf den Cellisten Jodok Vuille freuen. Seinen ursprünglichen Beruf als Musik- und Turnlehrer hat der Emmentaler Bauernsohn an den Nagel gehängt, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Nach Veröffentlichung seines ersten Musikclips - barfuss und mit Cello auf dem Säntis - ging sein Video in den sozialen Medien viral. Heute hat «Jodok Cello» bereits über fünf Millionen Follower auf Instagram. Bevor er nun mit seinem Cello auf Welt-Tournee geht, macht er noch kurz einen Abstecher im «Samschtig-Jass» und wird bestimmt auch die Jass-Schweiz begeistern.