Capri - Sehnsuchtsort im Mittelmeer. Die alteingesessenen Familien bauen Obst und Gemüse in ihren Gärten an und essen selbst geangelten Fisch. Lucia Spataro kocht mit ihren Enkeln traditionelle Gerichte wie Frittata di Spaghetti und Torta Caprese, ein glutenfreier Schokoladenkuchen mit Mandeln.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Nach einem kurzen Comeback mit der Band Plüsch im vergangenen Jahr setzt Andreas Ritschard nun wieder voll auf sein Soloprojekt Ritschi und veröffentlicht in diesen Tagen sein sechstes Mundartalbum «Lieblingslieder». Natürlich setzt sich der Berner Mundartsänger auch an den Jasstisch und versucht sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen. Ob seine aufgefrischten Jasskenntnisse Früchte tragen? Eine weitere Challenge wartet auf Ritschi, hat er doch vor kurzem den Mund gar voll genommen und behauptet, Sven Epineys berühmter Schoggikuchen sei nicht mehr der beste im Lande. Das lässt Jassmoderator Epiney nicht auf sich sitzen und erteilt Ritschi eine Lehrstunde in Sachen Backen.
Zwei Waldrapp-Bruten in der Schweiz In der Gewerbezone von Vaulruz FR tauchte im Frühling 2025 ein Waldrapp-Paar auf und baute sich sein Nest in einer Fensternische. Anfang Juni schlüpften dort drei Küken. Schon 2023 gab es in Rümlang ZH eine erfolgreiche Waldrapp-Brut, auch dort in der Gewerbezone. Es war damals wohl das erste Mal seit rund 400 Jahren, dass hierzulande wieder Waldrappe brüteten. Sowohl bei Vaulruz FR wie auch in Rümlang ZH kamen die Elterntiere aus der Kolonie des Waldrapp-Teams im süddeutschen Überlingen. Umstrittene Geschichte Das Ziel des Waldrapp-Teams ist die Wiederansiedlung des Waldrappen als Zugvogel in Europa. Begründet wird das auch mit der Geschichte: so habe der Waldrapp bis ins 17. Jahrhundert an vielen Standorten nördlich der Alpen gebrütet und sei dann durch die Menschen ausgerottet worden. Diese Darstellung ist umstritten: Belegt seien einige wenige Brutstandorte und sein Verschwinden könnte vor allem mit der damals aufgetretenen klimatischen Abkühlung, der sogenannten kleinen Eiszeit, zusammenhängen, sagen Kritiker des Projektes. Keine Wiederansiedlung in der Schweiz Das Bundesamt für Umwelt lehnt eine Wiederansiedlung des Waldrapps in der Schweiz ab. Dabei stützt es sich auf ein internationales Abkommen zum Schutz der Zugvögel. Auch bei der Vogelschutz-Organisation Birdlife Schweiz hält man wenig von einer Wiederansiedlung. «Wir können so das Rad der Zeit nicht 400 Jahre zurückdrehen», sagt Geschäftsführer Raffeael Ayé. «Ob die heutigen Lebensräume in Mitteleuropa und Westeuropa für den Waldrapp überhaupt noch geeignet sind, das steht komplett in den Sternen.» Im Trainingscamp Gründer und Leiter des Waldrapp-Teams ist der österreichische Biologe Johannes Fritz. Er begann vor mehr als 20 Jahren damit, Waldrappküken aus Zoohaltungen aufzuziehen und ihnen mit einem Hängegleiter die Route in ein Wintergebiet in Italien anzutrainieren. Auf dieser Zugroute über die Alpen kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Problemen: Verirrte Waldrappe mussten nach Wintereinbruch eingesammelt und betreut werden. Seit zwei Jahren führt die Zugroute von Bayern aus bis in den Süden Spaniens, ein aufwändiges Verfahren für die Aussiedlung von jährlich rund 30 Jungtieren.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Capri - Sehnsuchtsort im Mittelmeer. Die alteingesessenen Familien bauen Obst und Gemüse in ihren Gärten an und essen selbst geangelten Fisch. Lucia Spataro kocht mit ihren Enkeln traditionelle Gerichte wie Frittata di Spaghetti und Torta Caprese, ein glutenfreier Schokoladenkuchen mit Mandeln.
Nach jahrelangem Exil in Brasilien kehrt Richard (Michael Fitz) mit seinem Sohn Fernando (Emanuel Fitz) nach Cornwall zurück. Er hat eine Einladung zur Hochzeit seiner Tochter Rose (Cornelia Ivancan) erhalten. Richards innigste Wünsche scheinen in Erfüllung zu gehen: Seine Tochter und ihre Mutter Marian (Sibylle Canonica) haben ihm verziehen. Doch diese Hoffnung wird im Keim erstickt, als Richard feststellen muss, dass weder Rose noch seine grosse Liebe Marian, die inzwischen mit seinem besten Freund Thomas Cooper (Helmut Zierl) verheiratet ist, Interesse an einer Familienzusammenführung haben. Dafür zeigen sowohl Inspektor James Barnes (Ralph Gassmann) als auch Roses Verlobter Dennis (Gedeon Burkhard) grosses Interesse an ihm und seiner Vergangenheit. Richard wird klar, dass er in eine Falle gelockt wurde und er seine Familie nur beschützen kann, wenn er sich auf einen Deal mit der Polizei einlässt.
Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
An Tag 4 von «Mini Chuchi, din Chuchi» bekocht Valentina, 18, die Runde in Köniz BE. Die Gruppenjüngste verbringt gerne viel Zeit mit ihrem Hund und beim Sport im Fitnessstudio. Was man mit «Lattich» alles zubereiten kann, zeigt sie in einer Trilogie aus gefüllter Pouletbrust, Pasta und Suppe.
Mittagsausgabe
Capri - Sehnsuchtsort im Mittelmeer. Die alteingesessenen Familien bauen Obst und Gemüse in ihren Gärten an und essen selbst geangelten Fisch. Lucia Spataro kocht mit ihren Enkeln traditionelle Gerichte wie Frittata di Spaghetti und Torta Caprese, ein glutenfreier Schokoladenkuchen mit Mandeln.
Bei der Renovierung des Hauses ist Jörg Grenzer die Schleifmaschine abgerutscht und hat sich den Arm gebrochen. Seine Frau Maren ist nicht so glimpflich davongekommen. Die Schleifmaschine hat ihre Haut am Arm schwer verletzt. Sie muss operiert werden. Darüber geraten Globisch und Demir aneinander.
Jan Kuhn hat ein Lebenszeichen von seiner leiblichen Mutter bekommen: Als Baby zur Adoption freigegeben, hat der heute 27-jährige Familienvater seine Mutter ausfindig gemacht und ihr einen Brief geschrieben. Nun hat sie ihm geantwortet. Gross ist natürlich die Aufregung, als der Brief bei Jan eintrifft. Was wird sie ihm wohl schreiben? Wird sie auf seinen Wunsch nach einem Treffen eingehen? Für ihr Terrassenhaus in Riehen haben Martin und Ursula Lutz schneller als erwartet einen Käufer gefunden. Mit der notariellen Beglaubigung des Verkaufs und der symbolischen Schlüsselübergabe wird der Abschied vom ehemaligen Zuhause unwiderrufbar. Fast noch mehr Mühe macht Martin der Abschied von seinem geliebten Auto: Nach über 50 unfallfreien Jahren fährt er schweren Herzens sein Auto zum letzten Mal und bringt es in eine Autogarage für den Verkauf. Chrigi Colliard steht nicht gerne im Rampenlicht. Sie kommt aber nicht darum herum: Die Pflegemutter mit Leib und Seele wird für ihre Arbeit mit einem Gesundheitspreis ausgezeichnet. Vor 16 Jahren gründete sie die Wohngruppe Wolf. Seither betreut sie traumatisierte Kinder und gibt ihnen ein richtiges Zuhause. Symbolisch für jedes der Kinder stehen 27 Bäume vor dem Haus der Wohngruppe Wolf. Jetzt haben auch die kleinen Wölfe ihren grossen Tag: Sie dürfen ihren eigenen Lebensbaum pflanzen. Drei Familien, drei Orte, drei unterschiedliche Herausforderungen: In der zwölften Staffel «SRF bi de Lüt - Familiensache» gewährt Christiana Colliard Einblick in den Alltag in einer Wohngruppe, das Ehepaar Lutz zieht in eine Alterswohnung, und Jan Kuhn sucht seine leibliche Mutter. Eine Wiederholung aus 2019.
Nach einem kurzen Comeback mit der Band Plüsch im vergangenen Jahr setzt Andreas Ritschard nun wieder voll auf sein Soloprojekt Ritschi und veröffentlicht in diesen Tagen sein sechstes Mundartalbum «Lieblingslieder». Natürlich setzt sich der Berner Mundartsänger auch an den Jasstisch und versucht sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen. Ob seine aufgefrischten Jasskenntnisse Früchte tragen? Eine weitere Challenge wartet auf Ritschi, hat er doch vor kurzem den Mund gar voll genommen und behauptet, Sven Epineys berühmter Schoggikuchen sei nicht mehr der beste im Lande. Das lässt Jassmoderator Epiney nicht auf sich sitzen und erteilt Ritschi eine Lehrstunde in Sachen Backen.
Milla, die kleine Tochter der Fotografin Tilda, erwacht aus einem Koma. Erst scheint alles gut, doch dann stellt sich heraus, dass Milla Dinge vergessen hat: Sie erinnert sich beispielsweise nicht an die Scheidung ihrer Eltern oder die Trennung ihrer Grosseltern. Da die Ärzte raten, Milla nicht zu überanstrengen, tut die Familie alles dafür, dass das Mädchen möglichst langsam in die Realität zurückfinden kann. Deshalb geben Oma Nora und Opa Johan vor, noch immer ein Paar zu sein, und auch Tildas Ex-Mann Robbie kommt zum Schein zu ihr zurück. Alle reissen sich für Milla zusammen - bis der charmante Landarzt Lasse auftaucht. Nach einem Dienst bei «Ärzte ohne Grenzen» ist Lasse aus Afrika zurückgekehrt und will nun im beschaulichen Örtchen Sommerby eine Praxis eröffnen. Da er seinem Adoptivsohn Sibu, einem afrikanischen Waisenjungen, fern von Krieg und Hunger ein sicheres Zuhause bieten will, hat er Johans Haus gekauft. Doch um die Scharade für Milla aufrecht zu erhalten, muss Tildas Familie wieder in das bereits verkaufte Haus einziehen. Lasse und Sibu werden kurzerhand erst einmal ausquartiert. Doch Lasse ist nicht der Einzige, der sich vor den Kopf gestossen fühlt: Auch Robbies neue Verlobte Astrid hat mit der Situation zu kämpfen. Sie wittert einen fiesen Schachzug und glaubt, Tilda wolle Robbie zurück gewinnen. Das Chaos ist programmiert.
Shaun ist ein junges Schaf, das viel Spass in den öden Alltag seiner Herde zaubert. Mit Neugier, Einfallsreichtum und Naivität bringt Shaun den pflichtbewussten Hofhund Bitzer regelmässig zur Verzweiflung. Doch Bitzer gelingt es stets, das angerichtete Chaos vor dem strengen Bauern zu verheimlichen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Letzter Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» zum Motto «Lattich»: In Amsoldingen BE verbringt Matthias seine freie Zeit am liebsten mit seinen Kindern zum Beispiel beim Fussball spielen. Seinen Gästen kocht der 51-Jährige Saltimbocca mit «Lattich Bites». Ob er sich damit den Wochensieg sichern kann?
Im Wald des Kleinwalsertals finden die «Kräuterhexen» Marlene Paul, Paulina Ott und Susanne Tiefenbacher alles, was sie für ihre Waldküche brauchen. Die behutsam gesammelten Schätze verarbeiten sie zu Pasta mit Buchen- und Birkensprossen, Rehkeule mit Fichtenhonig oder Waldheidelbeerküchlein.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Heute heisst es: das Camp, in dem die Teams während der letzten fünf Tage in der Natur überlebt haben, abzubrechen. Jetzt startet der zweitägige Kampf ums Goldene Beil. In der letzten Sendung konnte sich Familie Liechti einen wertvollen Zeitvorsprung fürs Finale erspielen. Doch wird ihr dieser Vorteil am Ende wirklich helfen? Die Konkurrenz schläft nicht: Die drei Freundinnen und die beiden Walliser zeigen sich unbeeindruckt und sind fest entschlossen, aufzuholen: «Kampflos geben wir nicht auf!» In der fünften und letzten Folge von «SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis» müssen die Teams Geschicklichkeit, Ausdauer und Köpfchen beweisen. Sie messen sich im Axt werfen und Steinmännchen bauen und müssen die Etappen zwischen den Challenges so schnell wie möglich zurücklegen. Der Kampf ums Goldene Beil gipfelt auf der Ällgäuw-Licka, hoch über dem Brienzersee. Die Siegestrophäe liegt sicher verwahrt in einer Truhe auf dem Pass im Berner Oberland. Doch nur das Team, das den Code richtig entschlüsselt, gewinnt das legendäre Beil.
Der pensionierte Metzger Ernst Köpfli aus Wohlen im Kanton Aargau träumte als Kind davon, Schreiner zu werden - und ein Schloss zu besitzen. Beides schien unerreichbar. Sein Vater wollte, dass er Metzger wird. Irgendwann krempelte er aber einfach die Ärmel hoch und ging seiner Leidenschaft nach Ladenschluss nach. Seit 35 Jahren baut er nun an seinem eigenen Schloss, gleich über der Metzgerei. Zur Erfüllung seines Lebenstraums fehlt ihm nun nur noch ein royaler Kachelofen. Niklaus Talman, Sohn des renommierten Schweizer Künstlers Paul Talman, lebt mit seiner Familie in einem liebevoll umgebauten Stall direkt neben dem Schloss Ueberstorf im Kanton Freiburg. Umgeben von Werken seines Vaters und berühmten Künstlern wie Jean Tinguely hat er ein Zuhause geschaffen, das Kunst, Geschichte und Gegenwart vereint. Das Haus von Alexander Rys im Toggenburg ist mehr als nur eine Baustelle - es ist eine Vision. 21 Zimmer, von denen viele noch renoviert werden müssen, sollen Raum für Begegnung und Gemeinschaft bieten. Für Alexander ist dieses Mammutprojekt eine Herzensangelegenheit und ein Lebenswerk zugleich. Mit viel Neugier begleiten Jan Fitze und Viola Tami die Menschen hinter den Fassaden - und zeigen, wie vielfältig und persönlich Wohnen sein kann.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Im Wilden Westen um 1900: Butch Cassidy (Paul Newman), der Boss der «Hole in the Wall»-Bande, und sein bester Kumpel, der schiessfreudige Sundance Kid (Robert Redford), sind längst Legenden. Wieder einmal machen sie sich mit ihrer Bande auf, den Union Pacific Express zu überfallen; diesmal gleich auf der Hin- und der Rückfahrt. Beim ersten Mal gelingt der Überfall trotz des ungewöhnlich pflichtbewussten Wachmanns Woodcock (George Furth). Butch feiert den anstrengenden Tag im Bordell, Sundance geht zu seinem Mädchen, der Lehrerin Etta (Katharina Ross). Beim zweiten Überfall sehen sich die Banditen plötzlich einer Schar von Verfolgern gegenüber, die von Sheriff Bledsoe (Jeff Corey) angeheuert wurden. Diese lassen nicht locker und jagen Butch und Cassidy tagelang quer durchs Land. Frustriert beschliessen die beiden, die Vereinigten Staaten zu verlassen. Sie überreden Etta, mitzukommen. Diese schliesst sich den Abenteurern unter der Bedingung an, nicht mit ansehen zu müssen, wie sie sterben. Die drei landen in Bolivien, wo sich Butch ein ertragreiches Geschäft mit Banküberfällen erhofft. Bald sind sie auch hier als die «Yankee-Banditen» bekannt. Als ihr Leben wieder ungemütlich wird, beschliessen sie, den Räuberberuf endgültig aufzugeben. Sie lassen sich von Percy Garris (Strother Martin), dem Leiter einer Zinnmine, als Wächter für Geldtransporte anstellen. Bei ihrem ersten Auftrag wird Percy erschossen, und sie müssen vier bolivianische Banditen töten - wobei Butch seinem Kumpel anvertraut, dass er noch nie zuvor einen Menschen erschossen hat. Etta entschliesst sich, nach Hause zurückzukehren. Butch und Sundance werden von der bolivianischen Polizei gestellt. Der Western «Butch Cassidy and the Sundance Kid» basiert auf den Abenteuern der berüchtigten «Hole in the Wall»-Bande, die um 1900 den Wilden Westen mit Bank- und Eisenbahnüberfällen unsicher machte. Butch Cassidy, der Anführer der Bande, wird in George Roy Hills charmanter Verfilmung von Paul Newman gespielt, sein Kumpan, der schiessfreudige Sundance Kid, von Robert Redford - ursprünglich war die Rollenverteilung umgekehrt geplant. Dem 32-jährigen Redford, dessen Rolle zuerst mit Steve McQueen oder Marlon Brando hätte besetzt werden sollen, gelang mit «Zwei Banditen» der grosse Durchbruch in Hollywood. Der unterhaltsame Buddy-Movie, von George Roy Hill mit einem Augenzwinkern inszeniert, spielt gekonnt mit den gängigen Western-Mythen und wurde dafür mit vier Oscars belohnt. Die Verspieltheit des Films äussert sich am besten in der legendären Fahrradszene, in der Paul Newman mit Katharine Ross auf dem Lenker zu «Raindrops Keep Fallin' on My Head» seine Runden dreht. Die Musik zum Film komponierte Burt Bacharach.
Heute heisst es: das Camp, in dem die Teams während der letzten fünf Tage in der Natur überlebt haben, abzubrechen. Jetzt startet der zweitägige Kampf ums Goldene Beil. In der letzten Sendung konnte sich Familie Liechti einen wertvollen Zeitvorsprung fürs Finale erspielen. Doch wird ihr dieser Vorteil am Ende wirklich helfen? Die Konkurrenz schläft nicht: Die drei Freundinnen und die beiden Walliser zeigen sich unbeeindruckt und sind fest entschlossen, aufzuholen: «Kampflos geben wir nicht auf!» In der fünften und letzten Folge von «SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis» müssen die Teams Geschicklichkeit, Ausdauer und Köpfchen beweisen. Sie messen sich im Axt werfen und Steinmännchen bauen und müssen die Etappen zwischen den Challenges so schnell wie möglich zurücklegen. Der Kampf ums Goldene Beil gipfelt auf der Ällgäuw-Licka, hoch über dem Brienzersee. Die Siegestrophäe liegt sicher verwahrt in einer Truhe auf dem Pass im Berner Oberland. Doch nur das Team, das den Code richtig entschlüsselt, gewinnt das legendäre Beil.
Letzter Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» zum Motto «Lattich»: In Amsoldingen BE verbringt Matthias seine freie Zeit am liebsten mit seinen Kindern zum Beispiel beim Fussball spielen. Seinen Gästen kocht der 51-Jährige Saltimbocca mit «Lattich Bites». Ob er sich damit den Wochensieg sichern kann?
Ich bin der Boss: Der Kampf um Männlichkeit Frauenfeindliche Meinungen und patriarchale Rollenbilder erleben derzeit global ein Comeback - insbesondere bei jungen Männern. Die «Rundschau» trifft Anhänger des umstrittenen Andrew Tate in ihrer Villa, taucht ein in die «Manosphere», die digitale Gemeinschaft der Maskulinisten und fragt: Wann wird diese neue Männlichkeit gefährlich? Debakel bei zweiter Gotthard-Röhre: Gutachten warnte vor Problemen Eine Tunnelbohrmaschine ist der Traum jeden Tunnelbauers: Schnell und günstig frisst sie sich durch den Berg. Doch ist das Gestein zu lose, verkeilt sie sich und bleibt stecken. Der Traum wird zum Albtraum: Massive Mehrkosten und Verzögerungen bis zu mehreren Jahren sind die Folge. Genau das ist am Gotthard passiert. Recherchen der «Rundschau» zeigen: An Warnungen hat es nicht gefehlt - im Gegenteil. Attentat auf Charlie Kirk: Die Folgen für die Trump-Bewegung Auch Tage nach dem tödlichen Attentat auf den rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk bewegt die Tat die USA: Betroffenheit, Mahnwachen und eine grosse Debatte über sein Vermächtnis. Der Autor und Podcaster gilt als eine der einflussreichsten Figuren in Trumps Maga-Bewegung, als Popstar der jungen Rechten. Wer war der Mann? Und was bedeutet sein Tod für die Rechte?
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.