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TV Programm für SRF1 am 10.05.2025

Kassensturz 04:10

Kassensturz: Mängel in der Wohnung - Diese Rechte haben Mietende

Wirtschaft und Konsum

Mängel in der Wohnung - Diese Rechte haben Mietende Wasserschäden, drei Monate lang kein warmes Wasser und Schimmel an Wänden und Möbeln in der ganzen Mietwohnung - so sollte keine Familie wohnen müssen. Doch Verwaltung und Eigentümer schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Beseitigt werden die Mängel erst, nachdem der «Kassensturz» sich einschaltet. Im Studio erklärt Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner, welche Rechte Mietende bei Mängeln in der Wohnung haben und wie sie sich wehren können. Diese KI-Tools können Liebesbetrug aufdecken Für Betrüger wird es dank künstlicher Intelligenz immer einfacher, Stimmen, Fotos oder Videos zu fälschen. Damit gaukeln sie ihren Opfern im Internet die grosse Liebe vor und ergaunern Millionen von Franken. «Kassensturz» stellt KI-Tools vor, die Fälschungen entlarven können. Schülerinnen testen Fussbälle Teenies machen «Kassensturz»: Acht Oberstufen-Schülerinnen testen Fussbälle im Rahmen der Jugendmedienwoche Younews. Welcher springt am höchsten? Welcher ist robust und saugt sich bei nassen Bedingungen nicht voll? Für den Praxistest erhalten die jugendlichen Testerinnen tatkräftige Unterstützung der Super League-Spielerinnen vom FC Thun.

G&G - Gesichter und Geschichten 04:45

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Gredig direkt 05:05

Gredig direkt: Hazel Brugger: Zwischen «ESC»-Glanz und bissiger Gesellschaftskritik

Gespräch

Ihre Karriere ist beispiellos: Als junge, freche Stimme der deutschsprachigen Comedy seziert Hazel Brugger mit messerscharfem Witz gesellschaftliche Widersprüche. Jetzt steht ihr grösster Auftritt bevor - gemeinsam mit Sandra Studer und Michelle Hunziker führt sie durch Europas grösste Unterhaltungsshow. Schweiz, Deutschland und bissiger Humor Obwohl sie seit Jahren in Deutschland lebt, ist Brugger in der Schweiz aufgewachsen - einem Land, zu dem sie ein ambivalentes Verhältnis pflegt. Die Schweiz sei beim Humor noch ein Entwicklungsland, sagt sie. Ihr gnadenlos direkter Stil eckt an, passt nicht immer zum konfliktscheuen helvetischen Selbstbild, das sie als «bünzlig» empfindet. Nicht zuletzt darum lebt Brugger seit über zehn Jahren in Deutschland, wo sie längst ein gefeierter Comedy-Star ist. Zwischen Glitzerwelt und Authentizität Im Gespräch mit Urs Gredig zeigt sich die 31-Jährige von ihrer persönlichen Seite. Sie spricht offen über den Druck, der entsteht, wenn gegen 200 Millionen Menschen ihr bei der Arbeit zusehen und über die Herausforderung, in einem durchinszenierten Fernsehformat authentisch zu bleiben. Hazel Brugger offenbart ihre Grenzen, ihre Verletzlichkeit und erzählt, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Karriere, Mutterschaft und Selbsttreue zu halten.

Hin und weg 05:45

Hin und weg: Schweizer Liebesgeschichten aus aller Welt

Dokuserie

Anne und Chris haben sich das Leben mit Baby Eddy auf dem Segelschiff in der Karibik einfacher vorgestellt. Den passionierten Segler Chris zieht es aufs Meer, doch Anne zögert. Sie ist erschöpft vom Stillen und den schlaflosen Nächten. Sie möchte am liebsten in ihre Heimat Deutschland zurückfliegen. Noemi und Serge leben in der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Die Christin und der Muslime leben den Töchtern beide Religionen vor. Als Gesundheitsökonomin und Unternehmer gehören sie zur Oberschicht. Mit ihren beiden Töchtern besuchen die grösste Kunstausstellung Afrikas. Silvia und ihr brasilianischer Ehemann Leandro sind schon lange ein Paar. Jahrelang pendelten sie im Winter nach Brasilien und im Sommer in die Schweiz. Doch dann hielt es Leandro nicht mehr aus, er will seinen Traum vom Leben am Meer verwirklichen. Doch Silvia wollte in der Nähe ihrer Familie in der Schweiz bleiben. Erstausstrahlung: 09.05.2025

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

Kassensturz in Gebärdensprache 09:35

Kassensturz in Gebärdensprache: Mängel in der Wohnung - Diese Rechte haben Mietende

Wirtschaft und Konsum

Mängel in der Wohnung - Diese Rechte haben Mietende Wasserschäden, drei Monate lang kein warmes Wasser und Schimmel an Wänden und Möbeln in der ganzen Mietwohnung - so sollte keine Familie wohnen müssen. Doch Verwaltung und Eigentümer schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Beseitigt werden die Mängel erst, nachdem der «Kassensturz» sich einschaltet. Im Studio erklärt Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner, welche Rechte Mietende bei Mängeln in der Wohnung haben und wie sie sich wehren können. Diese KI-Tools können Liebesbetrug aufdecken Für Betrüger wird es dank künstlicher Intelligenz immer einfacher, Stimmen, Fotos oder Videos zu fälschen. Damit gaukeln sie ihren Opfern im Internet die grosse Liebe vor und ergaunern Millionen von Franken. «Kassensturz» stellt KI-Tools vor, die Fälschungen entlarven können. Schülerinnen testen Fussbälle Teenies machen «Kassensturz»: Acht Oberstufen-Schülerinnen testen Fussbälle im Rahmen der Jugendmedienwoche Younews. Welcher springt am höchsten? Welcher ist robust und saugt sich bei nassen Bedingungen nicht voll? Für den Praxistest erhalten die jugendlichen Testerinnen tatkräftige Unterstützung der Super League-Spielerinnen vom FC Thun.

Kids@SRF 10:10

Kids@SRF

Kindersendung

Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.

Naked - Männer, Frauen und noch viel mehr: Ungleich geboren 10:30

Naked - Männer, Frauen und noch viel mehr: Ungleich geboren

Gesellschaft und Soziales

Wo beginnt die Zuordnung? Bei der Geburt? Im Kindergarten? Von Säuglingen in Rosa und Hellblau. Und warum Mädchen anders aufwachsen als Buben.

Stop It Now - Samantha 11:20

Stop It Now - Samantha

Kindersendung

Ein Besuch bei den Grosseltern war für Samantha und ihren Bruder Juri stets ein schönes Erlebnis. Doch als ihr Grossvater anfing, Samantha sexuell zu missbrauchen, wurden diese Besuche zum Albtraum. Ihr Bruder war es schliesslich, der Samantha aus der Situation half.

Einstein 11:40

Einstein: Echt oder KI: Ist unsere Stimme auswechselbar?

Noch vor dem ersten Schrei Forschende der Uni Genf und Uni Zürich gehen dem Effekt nach, den die menschliche Stimme bereits auf den ungeborenen Fötus hat - und leiten aus dem ersten Schrei entsprechende Resultate in der frühsprachlichen Entwicklung ab. Ein Augenschein in der Neurowissenschaft zur Stimmbildung und wie sie warum zu genau unserer Stimme wird. Das überraschende Phonetik-Experiment Tobias Müller nimmt mit Studierenden an einem Experiment der Phonetikerinnen und Linguisten der Uni Zürich teil, bei dem man in extremen Situationen Stimmen unterscheiden muss. Und dabei entsteht nämlich etwas Erstaunliches in unserem Gehirn. Zudem erlebt man, wie die Stimme forensisch vermessen wird und welche Merkmale der Einzigartigkeit sie besitzt. Letzte Bastion Mundart Welche Bedeutung hat die Dialektforschung heute für die Sprach- und Stimmforschung und ist ein Dialekt in der Schweiz heute noch die letzte Bastion für die Einzigartigkeit einer Stimme - oder ist auch das mittlerweile ein Mythos? Forschende der ZHAW zeigen: KI kapert längst auch dieses Feld - aber wo hat es Zukunft und wo versagt die Technik? Stimmen im Notfall «Einstein» begleitet ein Forschungsprojekt, das das Stimmengewirr im Spital-Notfall unter die Lupe nimmt. Das interdisziplinäres Forschungsprojekt aus Sprachforschung, medizinischer Diagnostik, Recht und Informatik will herausfinden: Könnte eine akkurate Stimmunterscheidung und exakte Stimmen-Protokollierung die Abläufe auf einer Notaufnahme noch effizienter unterstützen? Der Blick in die Vertonung Welche Bedeutung hat die Stimme eigentlich bei «Einstein»? Eine Menge: Das zeigt ein offener Blick hinter die Kulissen der eigenen Sendungsvertonung, denn hier bekommt jede «Einstein»-Sendung ihren Feinschliff und die Stimme spielt dabei die eigentliche Hauptrolle.

Südostschweiz Standpunkte 12:25

Südostschweiz Standpunkte: Wie böse ist der Wolf?

Talkshow

Stefan Nägeli, Journalist der «Südostschweiz», diskutiert mit Roman Hug, Nationalrat SVP und Jäger, Heinrich Haller, ehemaliger Direktor des Schweizerischen Nationalparks, sowie David Gerke, Schafzüchter und Wolfsschützer.

Die 6 Kummerbuben 13:20

Die 6 Kummerbuben

Familienserie

Gottfried (Franz Matter) und Sofie Kummer (Linda Geiser) wohnen in einem baufälligen Häuschen ohne Strom und ohne fliessendes Wasser. Der ganze Stolz des Tagelöhners Kummer sind seine sechs Buben: Hermann (Urs Hofmann), der meist Mändu gerufen wird, Hans (Jürg Dreier), Fritz (Beat Schenk), Fred (Heinz Hiltbrunner), Peterli (Uli Hager) und Päuli (Urs Welsch). Der ruhige Alltag der Familie wird gestört, als der Garagist Hannes Lüthi (Peter Markus) auftaucht und 350 Franken Zinsen auf einen Schuldbrief einfordert. Die Bezahlung steht seit Längerem aus. Ende Monat will Lüthi das ganze Geld bar auf dem Tisch sehen oder die Schuld aufkündigen. Dann könnten die Kummers ihr geliebtes Heimetli nur noch verkaufen. Also versuchen sie mit allen Mitteln, die erkleckliche Summe zusammenzubringen. Die Kinder helfen eifrig mit. Und selbst Benz Scheidegger (Ruedi Walter), der in einem Anbau als Untermieter wohnt, steuert im Geheimen sein Scherflein bei, einzig besorgt, dass seine strenge Gattin Bäbi (Margrit Rainer) nichts davon merkt. Ein Bittgang zum Halbbruder in Bern allerdings bringt nur neue Sorgen. Und als gar ein reicher Fremder auftaucht, der das schäbige Häuschen als Feriendomizil kaufen will, wird die Lage bitter ernst. 1934 publizierte Elisabeth Müller «Die sechs Kummerbuben». Die heitere Chronik einer nicht ganz alltäglichen Familie wurde eines der erfolgreichsten Werke der populären Schweizer Autorin. 1968 verfilmte Franz Schnyder die Geschichte nach einem eigenen Drehbuch. Rund zwei Millionen Franken kostete die Produktion in Eastmancolor - in jenen Jahren sehr viel Geld für einen Mundartfilm. Ungewöhnlich am Unterfangen war auch die Beteiligung des damals noch jungen Schweizer Fernsehens. Der Sender übernahm rund die Hälfte der Kosten und bekam dafür eine einheimische Serie, die in 13 Folgen zu je einer halben Stunde programmiert wurde. Am Bildschirm war der Verfilmung ein gewaltiger Erfolg beschieden. Sie schaffte es - für eine Schweizer Produktion ungewöhnlich genug - sogar ins US-Fernsehen. Die geraffte Kinofassung allerdings stiess in den Jahren der Studentenrevolten bei den Kritikern auf wenig Verständnis. In der Folge zog auch das Kinopublikum nicht mit, trotz eines Grossaufgebots an populären einheimischen Darstellerinnen und Darstellern. Für Franz Schnyder waren die Kritiken Grund genug, den Film aus dem Verleih zurückzuziehen. Es sollte seine letzte Filmproduktion bleiben. SRF 1 zeigt «Die sechs Kummerbuben» in einer aufwendig restauriert Fassung.

Die perfekte Note - Céline Dions Schweizer Abenteuer 15:35

Die perfekte Note - Céline Dions Schweizer Abenteuer

Musikerinnenporträt

1988 waren die Schulterpolster breit und Dauerwellen Standard. Der Eurovision Song Contest hiess noch Grand Prix d`Eurovision de la Chanson. Dessen Austragung war ein Event, für das man sich mit Freunden und Nachbarn vor dem Fernseher versammelte. Der Abend des 30. April 1988 sollte ein spannender werden. Bis zum letzten Voting lag der englische Schlagersänger Scott Fitzgerald in Führung. Regisseur Thierry Tripod rollt die Geschichte dieser Nacht auf. Sein Film erzählt, wie die 20-jährige Quebecerin Céline Dion dazu kam, die Schweiz zu vertreten. Es ist eine Geschichte, in der nichts dem Zufall überlassen wurde und die eng mit ihrem späteren Manager René Angélil verknüpft ist. Die Geschichte ist romantisch, kalkuliert und trotzdem aufrichtig. Und sie endet in einem Showdown, der beispiellos ist. Wiederholung vom 12.05.2024

Fenster zum Sonntag 16:40

Fenster zum Sonntag: Unterstützen gegen alle Widrigkeiten

Nick Guggers Start ins Leben im fernen Indien hätte wohl kaum herausfordernder sein können. Seine Mutter will ihn nicht. Ein Ehepaar aus der Schweiz, damals als HEKS-Mitarbeitende im Land, adoptieren ihn und ziehen ihn auf wie einen leiblichen Sohn. Als junger Mann investiert er sich in kirchlicher Sozialarbeit, zuletzt unterstützt er als Politiker Bundesrat Guy Parmelin im Erreichen eines Freihandelsabkommen mit seinem Geburtsland Indien. Gibt es einen Schritt zurück, gelte es zwei nach vorne zu tun. Markus Röthlisberger führt in Basel die diakonische Stadtarbeit Elim. Mit rund 80 Mitarbeitenden und 90 Freiwilligen kümmert sich Röthlisberger ganzheitlich um Menschen am Rand der Gesellschaft. In verschiedenen Arbeitszweigen betreut das Elim Suchtkranke, Flüchtlinge und Bedürftige. Markus hat eine eigene Suchtvergangenheit und hat mehrfach selbst erlebt, wie entscheidend es ist, dass andere Menschen an ihn geglaubt und ihn vorbehaltslos unterstützt haben. Diese persönliche Erfahrung hilft ihm im herausfordernden Alltag mit seinen Klienten.

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: Intensivpatient oder gesundes Gewässer - Wie steht es um den Rhein?

Doku-Reihe

Warum ist das so? Das Amt für Jagd und Fischerei hat das Institut für Forschung HYDRA beauftragt, den Rhein zwischen Sedrun und Ilanz an verschiedenen Abschnitten zu untersuchen. Die Sendung «Cuntrasts» hat die Untersuchung von Anfang an begleitet und zeigt, wo der Fluss kränkelt. Die Resultate eröffnen neue Aspekte und sorgen für ein bisschen Ordnung. Die wissenschaftlichen Fakten sollen als Werkzeug und Leitfaden dienen, um den Fluss bei seiner Genesung zu unterstützen.

Minisguard 17:40

Minisguard: Vom Ministranten zum Papst

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

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Meteo 18:05

Meteo

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Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Schlaganfall und Brustkrebs: Früherkennung ist entscheidend

Magazin

In der Schweiz erkranken jährlich rund 6600 Frauen an Brustkrebs - damit ist er die häufigste Krebsart bei Frauen. Wird Brustkrebs früh erkannt, sind die Heilungschancen in der Regel sehr gut. Einige Kantone bieten deshalb Früherkennungsprogramme an - doch bislang ist dieses Angebot nicht flächendeckend verfügbar. Um mehr Frauen den Zugang zur Brustuntersuchung zu ermöglichen, wurde eine Initiative ins Leben gerufen: In verschiedenen Städten besteht die Möglichkeit, sich kostenlos von Fachärztinnen untersuchen zu lassen. Die Sendung stellt zudem eine sehbehinderte «Manuelle Taktile Untersucherin» vor. Als speziell ausgebildete Tastexpertin führt sie Tastuntersuchungen der Brust durch - ein wertvoller Beitrag zur Früherkennung. Schlaganfall Von einem chronischen Schlaganfall spricht man, wenn die Folgen auch Jahre später das Leben der Betroffenen prägen. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt die Geschichte eines Mannes, der vor sechs Jahren einen Schlaganfall erlitt, als er allein war. Da ihm nicht sofort geholfen wurde, leidet er bis heute unter Sprachstörungen und einer Lähmung des rechten Armes und Beines. Trotz dieser schweren Einschränkungen kämpfte er sich zurück ins Leben. Seitdem nimmt er konsequent an verschiedenen Therapien teil - mit Erfolg: Seine Selbstständigkeit hat sich deutlich verbessert.

Samschtig-Jass 18:45

Samschtig-Jass: Jassen meets Eurovision!

Spielshow

Eine Woche vor dem Schweizer Event des Jahres geht es auch im «Samschtig-Jass» um den «Eurovision Song Contest». Sven Epiney kommentiert in Basel den grössten Musikwettbewerb der Welt bereits zum 17. Mal. In diesem Jahr präsentiert er zusammen mit der Westschweizer Moderatorin Mélanie Freymond zudem noch die Pre-Show sowie das Public Viewing in der «Arena plus» - im umfunktionierten Fussballstadion St. Jakob-Park - und vergibt die Punkte der Schweiz inmitten Tausender Fans. Im «Samschtig-Jass» misst sich der Tausendsassa mit dem Ostschweizer Sänger Remo Forrer, der vor zwei Jahren mit seinem Ohrwurm «Watergun» für die Schweiz am «Eurovision Song Contest» angetreten ist. Wer hat die besseren Karten? Nebst drei Runden Differenzler messen sich die beiden auch in einem Quiz - wer kennt sich in Sachen «Eurovision Song Contest» besser aus? Die Jass-Schweiz darf sich zudem über neue Musik von Remo Forrer freuen, wenn er exklusiv im «Samschtig-Jass» seine neue Single «Underwater» präsentiert.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

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Meteo 19:55

Meteo

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Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Stina Schwarzenbach

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht die evangelisch-reformierte Pfarrerin Stina Schwarzenbach.

«ESC Mania» - Schweizer Stars covern Siegersongs 20:10

«ESC Mania» - Schweizer Stars covern Siegersongs

Musikshow

Der europäische Gesangswettbewerb «Eurovision Song Contest» ist die grösste TV-Unterhaltungsshow der Welt: 150 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer erleben Gänsehautmomente, triumphale Siege und legendäre Auftritte. Doch was ist das Geheimnis eines «ESC»-Gewinnersongs? «ESC Mania» geht dieser Frage mit einem einzigartigen musikalischen Experiment auf den Grund. Die grössten «ESC»-Siegerhits - von 1956 bis heute - erleben live auf der Bühne ein Revival. Moderator Sven Epiney führt zum Auftakt der «ESC»-Woche durch die Samstagabend-Show. Die «ESC Mania»-Acts Sieben Schweizer Künstlerinnen und Künstler, die selbst noch nie am ESC teilgenommen haben, wagen sich aus ihrer Komfortzone. Oesch's die Dritten, Jan Seven Dettwyler, Sina, Bastian Baker, Kunz, Gigi und Stefanie Heinzmann stellen sich der Herausforderung und performen live einen «ESC»-Siegersong aus den verschiedenen Dekaden - von den Anfängen 1956 bis heute. Ihre Aufgabe ist es, die anspruchsvollen «ESC»-Siegersongs so zu performen, dass es ein «ESC»-Millionenpublikum von heute begeistern würde. Eine Suche nach dem optimalen Zusammenspiel von Musik, Tanz, Licht und Dramaturgie. Kunz wagt sich an Lordi's Rock-Hymne «Hard Rock Hallelujah», Stefanie Heinzmann verleiht «Rise Like a Phoenix» von Conchita Wurst eine völlig neue Intensität und Sina bringt Toto Cutugnos «Insieme» auf ihre eigene Art zurück. «ESC-Insiders»: Profis mit «ESC»-Erfahrung Über eine grosse «ESC»-Erfahrung verfügen die «Insiders» in der Sendung: Peter Reber, Francine Jordi und Luca Hänni plaudern aus dem Nähkästchen der «ESC»-Geschichten und erleben die Live-Performances mit direktem Blick auf die Showbühne. Zudem schaltet «ESC Mania» live in vier Wohnzimmer von vier bekennenden und prominenten «ESC»-Fans. «ESC Mania» nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die Geschichte des «Eurovision Song Contest» - von glamourösen Triumphen bis zu den grössten Pannen und schrägsten Auftritten. In einem unterhaltsamen Rückblick entdeckt Moderator Sven Epiney zusammen mit seinen Gästen, wie der Mix aus Musik, Show, Kostüm und Emotionen im Laufe der Jahre immer mehr Zuschauerinnen und Zuschauer in seinen Bann zog. Schweizer «ESC»-Act Zoë Më mit einmaliger Version ihres Songs «Voyage» Zudem präsentiert der Schweizer «ESC»-Act 2025 Zoë Më eine Woche vor dem grossen Finale in Basel ihren Song «Voyage». Sie performt das Lied als Premiere in einer völlig anderen und einmaligen Akustik-Version auf der «ESC Mania»-Bühne.

Tagesschau 22:50

Tagesschau

Nachrichten

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Meteo 23:00

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Spätausgabe

ABBA - Die ganze Geschichte 23:05

ABBA - Die ganze Geschichte

Dokumentation

Der Film «ABBA» erzählt die unvergleichliche Geschichte einer der grössten Bands der Musikgeschichte. Er folgt ihren Höhen und Tiefen: Von ihrem legendären Eurovisionssieg mit «Waterloo» 1974 bis hin zu ihren vielen Mega-Chart-Hits nimmt der Film die Zuschauenden mit auf eine Achterbahnfahrt der Liebe, des Kampfes, des Ruhmes und natürlich ihrer Songs, die die Zeit überdauert haben. Entlang ihrer Welthits von 1976 bis 1980 zeichnet er Aufstieg und Ruhm der Kultband nach. ABBAs Musik hat Millionen von Menschen berührt - der Film präsentiert ihre Geschichte so fesselnd und persönlich wie nie zuvor. Der preisgekrönte Regisseur James Rogan verwebt im Film eine reichhaltige Erzählung mit einem Schatz an auch exklusivem Archivmaterial und Interviews. Der Autor selbst sagt über seinen Film: «Dieser Film fängt die Herausforderung ein, der sich ABBA als schwedische Band stellen musste, um auf der Weltbühne Erfolg und Respekt zu erlangen. Er beschreibt, wie diese Musik entstand, die das Jahrzehnt definierte und die Popmusik für immer veränderte.» Das Quartett Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus steht zwar im Mittelpunkt. Aber der Film ist nicht rein biografisch. Er setzt die Erfolgsgeschichte der Kultband in einen musikalischen, persönlichen, aber auch politischen Kontext. ABBA - als Ausdruck des 70er-Jahre-Zeitgeists.

Der Tod kennt keine Wiederkehr 00:40

Der Tod kennt keine Wiederkehr

Kriminalfilm

Warum taucht Terry Lennox (Jim Bouton) mitten in der Nacht bei Philip Marlowe (Eliott Gould) auf und bittet, von ihm über die Grenze nach Mexiko gefahren zu werden? Der Privatdetektiv fragt nicht danach. Er erfüllt dem Freund den Wunsch. Doch kaum ist Marlowe von der nächtlichen Spritztour zurückgekehrt, da wird er verhaftet. Er steht unter Verdacht der Beihilfe: Terry Lennox soll seine Frau umgebracht haben. Der Privatdetektiv glaubt an die Mordgeschichte ebenso wenig wie an die Nachricht, sein Freund habe Selbstmord begangen. Aus der Haft entlassen, macht er sich an die Aufklärung des Falles. Der Auftrag der attraktiven Eileen Wade (Nina van Palandt), nach ihrem verschwundenen Mann Roger (Sterling Hayden) zu suchen, bringt Marlowe dem Ziel überraschend näher. Für Lennox war Eileen keine Unbekannte. Bei seinem Verschwinden hatte Lennox 350'000 Dollar jenes skrupellosen Verbrechers Marty Augustine (Mark Rydell) in der Tasche, den Marlowe kennenlernt, als er Roger Wade in einem Sanatorium aufspürt. Dorthin hat sich der trunksüchtige Schriftsteller zurückgezogen; nicht freiwillig, wie sich zeigt. Er wird vom Sanatoriumsdirektor Dr. Verringer (Henry Gibson) erpresst. Die Lösung des Falles scheint nah, doch die Zusammenhänge sind vertrackt. Die Geschichte beruht auf dem Roman «The Long Goodbye» von Raymond Chandler (1888 bis 1959), allerdings wurde sie vom Filmemacher Robert Altman und der Autorin Leigh Brackett radikal verändert. Die Vorlage dient dem Film als Vehikel für eine geistvoll-groteske Attacke auf den American Way of Life. Elliott Gould macht aus Marlowe einen Schwätzer, einen Don Quichotte. Mit einer Kamera, die ständig in Bewegung ist, hat Robert Altman die Krimiparodie umgesetzt. Die ungewöhnliche, freche Interpretation des Philip Marlowe, den Raymond Chandler als Kunstfigur geschaffen hat, rief seinerzeit in den amerikanischen Zeitungen seitenlange Diskussionen hervor. Bei allem Streit über die Details stand dabei ausser Frage, dass Robert Altman mit «Der Tod kennt keine Wiederkehr» («The Long Goodbye») ein aussergewöhnlicher, eigenwilliger und intelligenter Film gelungen ist.

«ESC Mania» - Schweizer Stars covern Siegersongs 02:30

«ESC Mania» - Schweizer Stars covern Siegersongs

Musikshow

Der europäische Gesangswettbewerb «Eurovision Song Contest» ist die grösste TV-Unterhaltungsshow der Welt: 150 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer erleben Gänsehautmomente, triumphale Siege und legendäre Auftritte. Doch was ist das Geheimnis eines «ESC»-Gewinnersongs? «ESC Mania» geht dieser Frage mit einem einzigartigen musikalischen Experiment auf den Grund. Die grössten «ESC»-Siegerhits - von 1956 bis heute - erleben live auf der Bühne ein Revival. Moderator Sven Epiney führt zum Auftakt der «ESC»-Woche durch die Samstagabend-Show. Die «ESC Mania»-Acts Sieben Schweizer Künstlerinnen und Künstler, die selbst noch nie am ESC teilgenommen haben, wagen sich aus ihrer Komfortzone. Oesch's die Dritten, Jan Seven Dettwyler, Sina, Bastian Baker, Kunz, Gigi und Stefanie Heinzmann stellen sich der Herausforderung und performen live einen «ESC»-Siegersong aus den verschiedenen Dekaden - von den Anfängen 1956 bis heute. Ihre Aufgabe ist es, die anspruchsvollen «ESC»-Siegersongs so zu performen, dass es ein «ESC»-Millionenpublikum von heute begeistern würde. Eine Suche nach dem optimalen Zusammenspiel von Musik, Tanz, Licht und Dramaturgie. Kunz wagt sich an Lordi's Rock-Hymne «Hard Rock Hallelujah», Stefanie Heinzmann verleiht «Rise Like a Phoenix» von Conchita Wurst eine völlig neue Intensität und Sina bringt Toto Cutugnos «Insieme» auf ihre eigene Art zurück. «ESC-Insiders»: Profis mit «ESC»-Erfahrung Über eine grosse «ESC»-Erfahrung verfügen die «Insiders» in der Sendung: Peter Reber, Francine Jordi und Luca Hänni plaudern aus dem Nähkästchen der «ESC»-Geschichten und erleben die Live-Performances mit direktem Blick auf die Showbühne. Zudem schaltet «ESC Mania» live in vier Wohnzimmer von vier bekennenden und prominenten «ESC»-Fans. «ESC Mania» nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die Geschichte des «Eurovision Song Contest» - von glamourösen Triumphen bis zu den grössten Pannen und schrägsten Auftritten. In einem unterhaltsamen Rückblick entdeckt Moderator Sven Epiney zusammen mit seinen Gästen, wie der Mix aus Musik, Show, Kostüm und Emotionen im Laufe der Jahre immer mehr Zuschauerinnen und Zuschauer in seinen Bann zog. Schweizer «ESC»-Act Zoë Më mit einmaliger Version ihres Songs «Voyage» Zudem präsentiert der Schweizer «ESC»-Act 2025 Zoë Më eine Woche vor dem grossen Finale in Basel ihren Song «Voyage». Sie performt das Lied als Premiere in einer völlig anderen und einmaligen Akustik-Version auf der «ESC Mania»-Bühne.

G&G Weekend 04:55

G&G Weekend

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