TV Programm für SRF1 am 07.06.2023
Jetzt
Vor wenigen Jahrzehnten für biologisch tot erklärt, ist die Wupper heute wiederbelebt und zählt zu den erfolgreichsten Renaturierungsprojekten Deutschlands. Eine Reise durch eine wundersame Flusslandschaft des Bergischen Landes mit einer ungeahnt artenreichen Flora und Fauna.
Danach
Die Denkmalschützerin Anna Wilcox legt sich mit dem Bauleiter eines Vergnügungsparks an, weil ein pittoresker Leuchtturm gesprengt werden soll. Zwischen den beiden fliegen die Fetzen, sprühen aber auch bald die Funken. Mit Luise Bähr und Patrik Fichte.
Masha, ein sehr aktives kleines Mädchen, lernt eines Tages im Wald einen grummligen, grossen Bären kennen. Dieser lebt alleine und liebt seinen ruhigen und gemütlichen Alltag über alles. Masha stellt mit ihren Ideen und Aktionen seine Welt komplett auf den Kopf. So erleben beide von nun an wilde Abenteuer und haben viel Spass zusammen. «Masha und der Bär» ist eine Animationsserie mit viel Herz für die ganze Familie.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
In Obfelden lebt Simon. Er arbeitet als Software-Ingenieur. Als Ausgleich treibt er viel Sport, denn dabei kann er gut entspannen. Simon isst gerne asiatisch, besonders Gerichte mit Gemüse. Dass dieses nicht nur als Beilage schmeckt, zeigt er mit seinen belegten Süsskartoffeln und einer Erbsensuppe.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Vor dem Bergsturz: Das Heimweh der Brienzer Eine Bergflanke droht das Bündner Dorf Brienz zu verschütten. Wie geht es den Menschen, die seit Mitte Mai nicht mehr in ihre Häuser dürfen? Die «Rundschau» besucht eine Bauernfamilie, die ihre Tiere vermisst und einen Waldarbeiter, der in seine Jagdhütte gezogen ist. Reportage über den drohenden Bergsturz und den Alltag der Evakuierten von Brienz GR. Gender-Streit: Sexuelle Identität wird zum Politikum Non-binäre Menschen fühlen sich weder als Mann noch als Frau. Für den Staat existieren sie nicht - der Bundesrat will keine dritte Geschlechtskategorie im Personenstandsregister. Nun nimmt das Parlament einen neuen Anlauf. Die «Rundschau» porträtiert zwei non-binäre Personen. Ihr Kampf für Anerkennung und gegen Diskriminierung. Die SVP hat allgemein wenig Verständnis für die Gender-Debatte. Im Parteiprogramm lautet ein Punkt: «Gender-Terror und Woke-Wahnsinn». SVP-Ständerätin Esther Friedli nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Sie ist Parteiprogramm-Chefin der SVP. Knast in Guatemala: Schweizer in den Fängen des Regimes Der Schweizer Unternehmer Ulrich Gurtner hat in Guatemala einen Kleinbauernverband zum erfolgreichen Fairtrade-Kaffee-Händler gemacht. Nun wird ihm vorgeworfen, er habe Geld gewaschen. Hinter den Attacken gegen den Schweizer sehen Beobachter eine Racheaktion der Oligarchen und der korrupten Elite des Landes.
Kaum eine Kunst verlangt einem so viel ab wie das Ballett. Das bestätigt auch Solotänzer Daniel Mulligan. Seit fünfzehn Jahren ist er im Ballett Zürich - und Dauergast in der hauseigenen Physiotherapie. «Wenn ich einen Tag ohne Schmerzen habe, bin ich sehr froh. Aber ich liebe meinen Job. Wenn ich auf der Bühne stehe, fühle ich mich frei.» Die Ballett-Karriere ist kurz und intensiv. Giulia Tonelli ist mit 39 Jahren eine der Ältesten der Kompanie. Sie ist nicht nur Solotänzerin, sondern auch zweifache Mutter. Eine Seltenheit in diesem Business. Tonelli: «Diese zwei Rollen passen auf den ersten Blick nicht zusammen. Aber meine Kinder bringen mich in eine andere Welt und geben mir so viel Kraft für meine Arbeit.» Das Ballett Zürich besteht aus 50 Tänzerinnen und Tänzern. Wer hier einen Vertrag hat, zählt zur Crème de la Crème der internationalen Tanzszene. Die Selektion ist hart: Für die neue Saison haben sich 3000 Talente aus der ganzen Welt beworben, 18 wurden schlussendlich neu aufgenommen.
Nackt im Museum Mit dem Körper zu arbeiten hat in der Kunst eine lange Tradition. Valie Export, Marina Abramovic oder die Schweizer Performancekünstlerin Manon: Sie alle benutzen Nacktheit als Stilmittel, als Protestmittel oder als Mittel, um die Grenze zum Publikum zu durchbrechen. Auch heute ist Nacktheit in der Kunst allgegenwärtig. Die Choreografin Doris Uhlich treibt das mit ihrer Nacktperformance im Kunsthistorischen Museum Wien auf die Spitze. «Kulturplatz» durfte bei einer Probe in der von Georg Baselitz kuratierten Ausstellung «Nackte Meister» dabei sein. Von Adam und Eva bis heute - Kleiner Rückblick auf die Geschichte der Nacktheit Das Verhältnis der Menschen zum nackten Körper hat sich im Laufe der Geschichte oft verändert: von den antiken Schönheitsidealen über skandalöse Frauenknie bis hin zur Freikörperkultur und einem sexuell überladenen digitalen Zeitalter. Nacktsein polarisiert, provoziert und erregt - und das schon immer. Doch warum beschäftigt der nackte Körper so sehr? Nacktheit bedeutet eben auch Verletzlichkeit, Selbstermächtigung, Erotik, Wohlbefinden und Scham. Über die ambivalente Beziehung des Menschen im Laufe der Menschheitsgeschichte. «Oben ohne» für alle? Warum ist ein nackter Männeroberkörper in der Öffentlichkeit okay, entblösste Brüste insbesondere Brustwarzen aber nicht? Warum gilt eine weibliche Brust als sexuell? Eine Debatte, die die Gemüter gerade erhitzt: Vier Zürcher Gemeinderätinnen verlangen vom Stadtrat Auskunft zur Badeordnung in den städtischen Hallen- und Freibädern: Auch Frauen sollen künftig oben ohne schwimmen dürfen. «Freie Sicht auf die Brust» forderte die Kampagne «Free the Nipple». Prominente wie Miley Cyrus oder Rihanna empören sich gegen die Zensur und fordern in den sozialen Medien, mit nackten Brüsten, die Befreiung der Nippel. Doch die Posts werden umgehend gelöscht. Bis jetzt, denn ein Aufsichtsgremium der Facebook- und Instagram-Mutter Meta empfiehlt, die Regeln für Nippel-Posts neu zu überdenken. Ist «Oben ohne» ein Akt der Befreiung oder eine erneute Sexualisierung des weiblichen Körpers? Bereits vor 120 Jahren lag man in Zürich nackt in der Sonne Die «Stadtoase» in Zürich ist das älteste Sonnen- und Luftbad der Schweiz. Hier gaben sich Anhänger der Lebensreformbewegung schon damals dem «nackten» Luftbad hin. Heute ist die Anlage immer noch in regem Betrieb und wird vor allem von Saunabesuchern sehr geschätzt. Eva Wannenmacher spricht hier mit dem Historiker Andreas Fannin über die Lebensreformbewegung, seine Anhängerinnen und Anhänger und darüber, dass die einen diese Bewegung als avantgardistisch bezeichneten, aber auch viel reaktionäres, rückwärtsgewandtes dahinter steckte.
James Bridle kommentiert seit vielen Jahren mit spitzer Feder digitaltechnologische Neuerungen für renommierte Medien wie den «Guardian», «Wired» oder «The Atlantic». In preisgekrönten Kunstwerken macht Bridle auf Missstände in der britischen Migrationspolitik aufmerksam und kritisiert die Aushöhlung der Privatsphäre durch Digitalkonzerne. Das neueste Buch «Die unfassbare Vielfalt des Seins. Jenseits menschlicher Intelligenz», das gerade weltweit für Furore sorgt, wirft einen unkonventionellen Blick auf die Umwelt; ein Blick, der zwischen Natur und Technik nicht länger unterscheidet. Ausschlaggebend ist allein die Frage: Wie kann eine Zukunft gebaut werden, in der Bäume, Tiere, Pilze, Menschen und künstliche Intelligenzen friedlich zusammenleben? Barbara Bleisch trifft James Bridle zu einem Gespräch, das gedankliche Grenzen sprengt. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 26. März 2023.
Während eines Praktikums als Psychologin in einem Gefängnis verstösst Laurence gegen die Gefängnisregeln und riskiert ihre Entlassung. Nach einem Streit mit Joël lernt sie in einer Bar den attraktiven DJ Flynn kennen. Flynn ist Romys Vater. Nina geht es nicht gut: Sie muss ihren Vater ins Heim bringen, ein Arbeitskollege und Freund wird wegen ihr entlassen und Robin weigert sich, seine Vaterrolle zu übernehmen. Alex versucht über den Dachkännel in die Wohnung, in der sein Vater mit Nina gelebt hatte, einzubrechen. Er fällt, verletzt sich und wird von Nina ins Spital gebracht.
Vor dem Bergsturz: Das Heimweh der Brienzer Eine Bergflanke droht das Bündner Dorf Brienz zu verschütten. Wie geht es den Menschen, die seit Mitte Mai nicht mehr in ihre Häuser dürfen? Die «Rundschau» besucht eine Bauernfamilie, die ihre Tiere vermisst und einen Waldarbeiter, der in seine Jagdhütte gezogen ist. Reportage über den drohenden Bergsturz und den Alltag der Evakuierten von Brienz GR. Gender-Streit: Sexuelle Identität wird zum Politikum Non-binäre Menschen fühlen sich weder als Mann noch als Frau. Für den Staat existieren sie nicht - der Bundesrat will keine dritte Geschlechtskategorie im Personenstandsregister. Nun nimmt das Parlament einen neuen Anlauf. Die «Rundschau» porträtiert zwei non-binäre Personen. Ihr Kampf für Anerkennung und gegen Diskriminierung. Die SVP hat allgemein wenig Verständnis für die Gender-Debatte. Im Parteiprogramm lautet ein Punkt: «Gender-Terror und Woke-Wahnsinn». SVP-Ständerätin Esther Friedli nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Sie ist Parteiprogramm-Chefin der SVP. Knast in Guatemala: Schweizer in den Fängen des Regimes Der Schweizer Unternehmer Ulrich Gurtner hat in Guatemala einen Kleinbauernverband zum erfolgreichen Fairtrade-Kaffee-Händler gemacht. Nun wird ihm vorgeworfen, er habe Geld gewaschen. Hinter den Attacken gegen den Schweizer sehen Beobachter eine Racheaktion der Oligarchen und der korrupten Elite des Landes.
Kaum eine Kunst verlangt einem so viel ab wie das Ballett. Das bestätigt auch Solotänzer Daniel Mulligan. Seit fünfzehn Jahren ist er im Ballett Zürich - und Dauergast in der hauseigenen Physiotherapie. «Wenn ich einen Tag ohne Schmerzen habe, bin ich sehr froh. Aber ich liebe meinen Job. Wenn ich auf der Bühne stehe, fühle ich mich frei.» Die Ballett-Karriere ist kurz und intensiv. Giulia Tonelli ist mit 39 Jahren eine der Ältesten der Kompanie. Sie ist nicht nur Solotänzerin, sondern auch zweifache Mutter. Eine Seltenheit in diesem Business. Tonelli: «Diese zwei Rollen passen auf den ersten Blick nicht zusammen. Aber meine Kinder bringen mich in eine andere Welt und geben mir so viel Kraft für meine Arbeit.» Das Ballett Zürich besteht aus 50 Tänzerinnen und Tänzern. Wer hier einen Vertrag hat, zählt zur Crème de la Crème der internationalen Tanzszene. Die Selektion ist hart: Für die neue Saison haben sich 3000 Talente aus der ganzen Welt beworben, 18 wurden schlussendlich neu aufgenommen.
In Obfelden lebt Simon. Er arbeitet als Software-Ingenieur. Als Ausgleich treibt er viel Sport, denn dabei kann er gut entspannen. Simon isst gerne asiatisch, besonders Gerichte mit Gemüse. Dass dieses nicht nur als Beilage schmeckt, zeigt er mit seinen belegten Süsskartoffeln und einer Erbsensuppe.
Mit Barbara Lüthi diskutieren: - Balthasar Glättli, Präsident Grüne, Präsident Mieterverband Deutschschweiz; - Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG, Unternehmerin; - Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH, Unternehmer; - Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW, gelernte Metallbauplanerin; - Priska Wismer, Nationalrätin Die Mitte/LU, Bäuerin; und - Hans Egloff, Präsident Hauseigentümerverband Schweiz, alt Nationalrat SVP/ZH.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Sie lassen die zehn portra¨tierten Schweizer Ga¨rten Revue passieren und erinnern sich an die interessantesten Geschichten, besten Tipps und scho¨nsten Gespra¨che.
Während eines Praktikums als Psychologin in einem Gefängnis verstösst Laurence gegen die Gefängnisregeln und riskiert ihre Entlassung. Nach einem Streit mit Joël lernt sie in einer Bar den attraktiven DJ Flynn kennen. Flynn ist Romys Vater. Nina geht es nicht gut: Sie muss ihren Vater ins Heim bringen, ein Arbeitskollege und Freund wird wegen ihr entlassen und Robin weigert sich, seine Vaterrolle zu übernehmen. Alex versucht über den Dachkännel in die Wohnung, in der sein Vater mit Nina gelebt hatte, einzubrechen. Er fällt, verletzt sich und wird von Nina ins Spital gebracht.