Diesmal beginnt die abenteuerliche Heimreise in die Schweiz am Loch Ness, tief im schottischen Hochland. 2000 Kilometer bis Zürich und die Uhr tickt. Jan steht am Strassenrand - auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit raus aus der Einsamkeit. Der erste Hoffnungsschimmer: ein freundlicher Fahrer mit überraschendem Background. Er bringt Jan nicht nur ein Stück weiter, sondern organisiert ihm auch eine Gratisnacht in Edinburgh, Frühstück inklusive. In der Hauptstadt Schottlands wird es gesellig. Jan trifft auf trinkfreudige Schweizer, testet Guinness - und organisiert sich ein Hostelzimmer mit einem Mitbewohner, der mit Käsefüssen Geschichte schreibt. Doch dann: Stillstand. Einen Tag lang tut sich nichts. Jan bleibt in Edinburgh stecken und schlägt sein Zelt auf dem Hausberg, Arthur's Seat, auf. Am nächsten Morgen wendet sich das Blatt. Mit Charme und einer Prise Glück ergattert sich Jan Mitfahrten im Bus, improvisiert sich quer durch Schottland bis nach Portsmouth im Süden Englands - rechtzeitig zur letzten Fähre nach Frankreich. Kaum an Land, geht es weiter: mit einem britischen Paar auf Kriegsspuren-Tour durch die Normandie, danach per Autostopp Richtung Paris - samt Vierbeiner auf dem Schoss. In Montmartre singt Jan mit Strassenmusikern, schlürft Austern und sucht einen Bus zurück in die Schweiz. Doch die Zeit ist knapp. Schafft es Jan ohne Handy und nur 100 Euro innerhalb einer Woche zurück nach Zürich?
Doris Hofer war als Fitness-Influencerin in der Türkei sehr erfolgreich. Auch privat fand sie ihr neues Glück mit dem Architekten Kerem. Doch mit fortschreitendem Alter suchte Doris eine berufliche Alternative. Auch die schwierige Wirtschaftslage machte ihr zu schaffen. Jetzt hat sie in ihrer Heimat Schweiz einen gutbezahlten Job angenommen. Damit wird sie zur Pendlerin zwischen zwei Welten. Andrea und Pedro Dugarte-Götz wurden während der Corona-Zeit in Kolumbien ein Paar. Nach einer geplatzten Hochzeit und langem Hoffen und Bangen konnten sie endlich heiraten. In der Schweiz hat der ehemalige Tourguide Pedro schnell Arbeit gefunden, und die beiden haben sich ein gemeinsames Leben aufgebaut. Söhnchen Levin ist ihr grosses Glück. Und doch gibt es im Leben des gebürtigen Venezolaners eine grosse Sehnsucht. Erstausstrahlung: 03.05.2024
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Im Sommer 1910 schien für Gustav Mahler die Welt unterzugehen. Seine Frau Alma hatte ihn mit dem Architekten Walter Gropius betrogen. Die Komposition der Zehnten Sinfonie widerspiegelt Mahlers tiefes Leid mit extrem dissonanten Akkorden. Die Sinfonie ist eine Chiffre der Qual und des Haderns, Mahler schreit seine tiefe Verzweiflung heraus. Vollenden konnte er die Zehnte nicht - nur wenige Monate später erlag er seinem schweren Herzleiden. Und zum Auftakt des Pierre Boulez-Jubiläums gibt es sein «Mémoriale», ein musikalisches Tombeau für Flöte und acht Instrumente.
Sie kennen sich kaum, aber die beiden Betrüger Lawrence Jamieson (Michael Caine) und Freddy Benson (Steve Martin) stellen bald fest, dass der Kurort Beaumont-sur-Mer an der französischen Riviera nicht gross genug für zwei Hochstapler ist. Der Brite Jamieson hat sich darauf spezialisiert, als verarmter Adliger zu posieren und für seine heruntergekommene Heimat Geld zu scheffeln; der amerikanische Grünschnabel Benson schiebt gern seine sterbende Grossmutter vor, um Geld zu ergaunern. Jamieson schlägt seinem Rivalen eine Wette vor. Wer als erster von der nächsten Frau, die sie kennenlernen, 50'000 Dollar erschwindeln kann, gewinnt und darf in Beaumont bleiben, der Verlierer muss das Feld räumen. Das Objekt der Begierde lässt nicht lange auf sich warten. Gerüchten zufolge soll die attraktive Janet Colgate (Glenne Headly) Erbin eines der grössten Vermögen Amerikas sein. Jamieson und Benson schütteln jeden Trick aus dem Ärmel, um Janet zu umgarnen. Doch die beiden Schwindler haben die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Zusammen mit Muppet-Vater Jim Henson schuf Frank Oz seinerzeit verschiedene Stars des Kinderfernsehens, darunter den doofen Fozzie-Bär, dessen Name auf 'F.Oz' zurückgeht. Daneben trat Oz auch in mehreren Filmen als Kleindarsteller auf und wechselte dann ins Regiefach. Für «Dirty Rotten Scoundrels», die flotte Neuverfilmung von Ralph Levys Komödie «Bedtime Story» aus dem Jahr 1964 mit David Niven und Marlon Brando, holte Oz zwei ausgewiesene Komikertalente vor die Kamera, nämlich Steve Martin und Michael Caine. Sie ergeben zusammen ein Gespann, das in bezug auf Durchtriebenheit kaum zu überbieten ist.
Diesmal beginnt die abenteuerliche Heimreise in die Schweiz am Loch Ness, tief im schottischen Hochland. 2000 Kilometer bis Zürich und die Uhr tickt. Jan steht am Strassenrand - auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit raus aus der Einsamkeit. Der erste Hoffnungsschimmer: ein freundlicher Fahrer mit überraschendem Background. Er bringt Jan nicht nur ein Stück weiter, sondern organisiert ihm auch eine Gratisnacht in Edinburgh, Frühstück inklusive. In der Hauptstadt Schottlands wird es gesellig. Jan trifft auf trinkfreudige Schweizer, testet Guinness - und organisiert sich ein Hostelzimmer mit einem Mitbewohner, der mit Käsefüssen Geschichte schreibt. Doch dann: Stillstand. Einen Tag lang tut sich nichts. Jan bleibt in Edinburgh stecken und schlägt sein Zelt auf dem Hausberg, Arthur's Seat, auf. Am nächsten Morgen wendet sich das Blatt. Mit Charme und einer Prise Glück ergattert sich Jan Mitfahrten im Bus, improvisiert sich quer durch Schottland bis nach Portsmouth im Süden Englands - rechtzeitig zur letzten Fähre nach Frankreich. Kaum an Land, geht es weiter: mit einem britischen Paar auf Kriegsspuren-Tour durch die Normandie, danach per Autostopp Richtung Paris - samt Vierbeiner auf dem Schoss. In Montmartre singt Jan mit Strassenmusikern, schlürft Austern und sucht einen Bus zurück in die Schweiz. Doch die Zeit ist knapp. Schafft es Jan ohne Handy und nur 100 Euro innerhalb einer Woche zurück nach Zürich?
Doris Hofer war als Fitness-Influencerin in der Türkei sehr erfolgreich. Auch privat fand sie ihr neues Glück mit dem Architekten Kerem. Doch mit fortschreitendem Alter suchte Doris eine berufliche Alternative. Auch die schwierige Wirtschaftslage machte ihr zu schaffen. Jetzt hat sie in ihrer Heimat Schweiz einen gutbezahlten Job angenommen. Damit wird sie zur Pendlerin zwischen zwei Welten. Andrea und Pedro Dugarte-Götz wurden während der Corona-Zeit in Kolumbien ein Paar. Nach einer geplatzten Hochzeit und langem Hoffen und Bangen konnten sie endlich heiraten. In der Schweiz hat der ehemalige Tourguide Pedro schnell Arbeit gefunden, und die beiden haben sich ein gemeinsames Leben aufgebaut. Söhnchen Levin ist ihr grosses Glück. Und doch gibt es im Leben des gebürtigen Venezolaners eine grosse Sehnsucht. Erstausstrahlung: 03.05.2024
Er ist ein leidenschaftlicher Sammler, der in barocke Antiquitäten verliebt ist. All seine Liebhaberobjekte unter und zur Geltung zu bringen, war für Andreas Häner eine Herausforderung. Zum Glück fand er ein ausgedientes Sexkino in Basel mit riesiger Wohnfläche zum Bespielen. Nach aufwendigem Umbau erinnert der 600 Quadratmeter grosse Raum heute eher ans Schloss Versailles, als an ein Kino. Rund acht Zimmer nennen sie ihr Eigen und doch ist Platz Mangelware. Nachdem die Kinder ausgeflogen waren, entwickelte Giannina eine ausgewachsene Sammelleidenschaft. Das komplette Haus ist so zu einem übergrossen Puppenhaus geworden. Die Puppen sind überall zu finden - von der Waschküche bis im Zimmer von Ehemann Elmar. Dieser nimmt es gelassen, wäre der «Ding Dong»-Crew aber dankbar, sie würden einige Exemplare mitnehmen. Viola Tami und Jan Fitze schwelgen auch in ihrer dritten Ferienwoche auf einem Campingplatz in «Ding Dong»-Erinnerungen. Sie sind selbst immer wieder erstaunt, was für unglaubliche Häuser und denkwürdige Besuche sie in ihren Sendungen gesehen und erlebt haben. Während sie einen gemütlichen Grillabend mit der ganzen Crew verbringen wollen, werden die Zuschauer und Zuschauerinnen auf eine Reise mitgenommen durch Hunde- und Zauberparadiese, Pornokinos und Tattoo-Villen oder gar in monströse Tempel-Nachbildungen und echte Heiligtümer.
Zum Wochenfinale von «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Japan» lädt Guido aus Wädenswil ZH ein. Der 71-Jährige trifft sich regelmässig mit seiner Jassrunde zum Kochen und eben - jassen. Seinen Gästen möchte er heute servieren, was schon die ganze Woche zu reden gab: Sushi.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Im Frühling hat Nicolas Senn mit seinem Publikumsaufruf eine musikalische Wunschaktion gestartet, auf die sich erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren vielfältigen, musikalischen Wünschen gemeldet haben. Es sind so viele Rückmeldungen mit Lieblingsformationen und -hits ins «Potzmusig»-Postfach geflattert, dass sich die Redaktion entschlossen hat, die beliebtesten und meistgenannten Volksmusikformationen und -stücke zu einer eigens kreierten Wunschkonzert-Ausgabe zusammenzufassen. Entstanden sind nicht nur eine, sondern gleich zwei unterhaltsame Wunschkonzert-Folgen mit musikalischen Highlights und grossartigen Formationen. Die Zuschauenden können sich gleich doppelt überraschen lassen.
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Zu Gast im Staffelfinale in Oberwil BL ist der Bundesrat Beat Jans. Die weiteren musikalischen Gäste sind Beatrice Egli, die Stubete Gäng und Anna Rossinelli. In der Sendung jassen die beiden besten Verlierergemeinden des Sommers um den Sieg und das Gastgeberrecht des ersten «Donnschtig-Jass» 2026. Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Im Publikumswettbewerb stösst Bundesrat Beat Jans zur Fussballelf des FC Basel. Wie treffsicher ist der Basler SP-Bundesrat und behält er die Nerven beim Penaltyschiessen gegen Goalie-Legende Pascal Zuberbühler? Nervenkitzel pur im historischen Stadion Landhof.