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TV Programm für SRF1 am 26.04.2025

Kassensturz 04:05

Kassensturz: Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess?

Wirtschaft und Konsum

Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box - Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen - das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen - Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?

G&G - Gesichter und Geschichten 04:40

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Die Schweiz von oben 04:55

Die Schweiz von oben: Drohnenaufnahmen zeigen die Schweiz aus einer neuen Perspektive - Zermatt

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

Gredig direkt 05:10

Gredig direkt: Josef Ackermann und John Bolton: 100 Tage Trump II, eine Bilanz

Gespräch

Ende April 2025 ist Donald Trump seit 100 Tagen im Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Zum zweiten Mal. Die Konflikte mit Europa mehren sich und münden in Eklats. Donald Trump hat Wolodymyr Selenskyj aus dem Weissen Haus geworfen, Strafzölle gegen Verbündete verhängt und wieder ausgesetzt. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz behauptete sein Vize J.D. Vance der «innere Feind» sei eine grössere Gefahr für die westliche Allianz als Russland oder China. Auch im Inneren setzt der 47. Präsident der vereinigten Staaten mithilfe zahlreicher Dekrete einen radikalen Staatsumbau durch. Daran haben das «Department of Government Efficiency», kurz DOGE, sowie der reichste Mann der Welt Elon Musk einen grossen Anteil. Politische Chaostage oder Abrutschen in eine illegitime Demokratie? 100 Tage nach Amtsantritt von Trump zieht der ehem. Spitzenbanker Josef Ackermann bei «Gredig direkt» ein erstes Resümee. Lässt sich eine kohärente Linie in der Wirtschaftspolitik erkennen und wie verlässlich sind die USA als Handelspartner für Europa und die Schweiz noch? Ebenfalls zu Wort kommt der frühere Nationale Sicherheitsberater von Präsident Trump, John Bolton. Er, der einst keine Zweifel an Trumps Führungsqualitäten gelten liess, hat sich zum erbitterten Gegner und Kritiker des Präsidenten gewandelt. Der einstige Intimus und profunde Stratege umreisst, worauf nach 100 Tagen Trump die bisherigen politischen Massnahmen und Dekrete zielen und welche Gefahren der US-Demokratie drohen.

Zwei Reisen 05:40

Zwei Reisen: Lachs und Haifisch - Alaska auf dem Teller

Unterhaltung

Jonny Fischer hat auch in der Mongolei eine gut gefüllte Bucket-List im Gepäck. Er will mit Nomaden leben, mit dem Töff durch die Steppe fahren und sein Asthma von einem Schamanen heilen lassen. Und genau das hat es in sich. Der Schamane, ein unscheinbarer Mann, lebt in Karakorum, der ehemaligen mongolischen Hauptstadt. Was Jonny Fischer dort erwartet, überrascht ihn. Der Mongole weiss viel aus dem Leben von Jonny Fischer. Nur die Methode, wie er ihn vom Asthma heilen will, ist alles andere als konventionell. Zur gleichen Zeit ist Mira Weingart am anderen Ende der Welt. Mit ihrem Wohnwagen fährt sie durch die Weiten Alaskas. «Du warst nicht in Alaska, wenn du keinen Lachs gefischt hast», sagt Radiomoderatorin Mira Weingart. Somit steht das Fangen eines Alaska-Lachses zuoberst auf ihrer Bucket-List. Bei einem Besuch am Kenai River hat Mira Weingart Glück und zieht den beliebten Fisch aus dem Fluss. Schliesslich muss sie den Fisch auch töten. Für die zartbesaitete SRF-Virus-Moderatorin alles andere als einfach. Das grosse Finale aber kommt noch. Mit dem Kajak will Mira Weingart zum gigantischen Columbia-Gletscher fahren. Noch nie ist die junge Luzernerin so nahe an einem Gletscher gewesen. Zum krönenden Abschluss gibt es für Mira Weingart ein eher unfreiwilliges Eisbad im Gletscherwasser.

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

Signes 08:20

Signes: Gehörlose zum Hören gezwungen

Porträt

Ein seltener Archivfund bei RTS: «Signes» hat Aufnahmen gefunden, die 1967 in der Gehörlosenschule Moudon entstanden sind. Darauf ist eine ganze Klasse mit gehörlosen Schülerinnen und Schülern zu sehen - sie alle tragen Kopfhörer, denn man versuchte, sie mit allen Mitteln zur Lautsprache umzuerziehen. Zu dieser Zeit war die Gebärdensprache in der Schule noch kein Thema. «Signes» ging auf die Suche nach den Personen auf dem Archivmaterial und wurde fündig. Carole Prekel hat einige Ehemalige interviewt - ein emotionales Unterfangen. In der neuen Rubrik am Ende der Sendung geht es erneut um die Geschichte der Gehörlosen. Es wird erläutert, wie ein gehörloser amerikanischer Künstler zur Wiederbelebung der Gebärdensprache in Europa beigetragen hat.

Kassensturz in Gebärdensprache 08:50

Kassensturz in Gebärdensprache: Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess?

Wirtschaft und Konsum

Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box - Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen - das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen - Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?

Gottesdienst 09:30

Gottesdienst: Requiem für Papst Franziskus

Gottesdienst

Papst Franziskus war vom 13. März 2013 bis zu seinem Tod der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Der gebürtige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war der erste Vertreter Lateinamerikas und der erste Jesuit im Papstamt. Er nannte sich nach dem heiligen Franz von Assisi, dem armen Wanderprediger aus dem Mittelalter. Der Name Franziskus wurde Programm: Papst Franziskus verschmähte Protz und Prunk. So verfügte er zu Lebzeiten, dass sein Requiem auf dem Petersplatz eine schlichte Zeremonie sei. In seinem Testament legte er fest, dass er in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt wird und nicht im Petersdom im Vatikan. Judith Wipfler und Norbert Bischofberger kommentieren die Trauerfeier.

Franziskus - Der Papst vom anderen Ende der Welt 12:00

Franziskus - Der Papst vom anderen Ende der Welt

Porträt

Aufgewachsen in Buenos Aires, einem Schmelztiegel der Völker, erlebt Jorge Bergoglio schon früh den Zusammenprall zwischen Armut und Reichtum, und zu Zeiten der Militärdiktatur extreme politische Gewalt. Seine Herkunft hat ihn geprägt. Von Anbeginn seines Pontifikats lässt Franziskus keinen Zweifel daran, wohin die Reise geht. Er lebt vor, wie sich der Klerus verhalten soll. Demütig, mit wachem Auge für die Bedürftigen. Bischof und Diener Gottes, so lautet der alte Titel der Päpste. Franziskus interpretiert das so: Die Kirche soll für jeden sichtbar allen Menschen dienen, nicht nur den katholischen Gläubigen. Politisch äusserte sich Franziskus ambivalent. Während er bezüglich des Nahostkonflikts oft Klartext sprach, wurde der Papst für seine zögerliche Haltung bezüglich des Ukraine-Krieges kritisiert, wo er sich zu keiner Schuldzuweisung an Russland durchringen konnte. Und auch die Bemühungen der Kirchenreformbewegung in Deutschland in Richtung Frauenordination oder Abschaffung des Zölibats hat er mit dem Hinweis ausgebremst, Deutschland habe bereits eine reformierte Kirche, nämlich die protestantische. Weggefährten, Theologinnen, Vatikanisten und Journalisten lassen das Pontifikat des ersten Papstes vom anderen Ende der Welt Revue passieren. Ein Film von Peter Beringer

1491 - Amerika vor Kolumbus: Jäger und Bauern 13:00

1491 - Amerika vor Kolumbus: Jäger und Bauern

Geschichte

Die indigenen Völker Amerikas passen sich kreativ ihrer jeweiligen Umgebung an. Mais und Kartoffeln werden zu Grundnahrungsmitteln und Handelsgütern. Innovative Jagdmethoden und Landwirtschaft sichern das Überleben. Und die vielfältigen Wohnformen zeigen die Anpassungsfähigkeit der Gemeinschaften.

Igi der Fisch - Folge 4 13:45

Igi der Fisch - Folge 4

Kindersendung

Igi und Igine geben nicht auf. Mithilfe eines Pilotfisches und einer grünen Meeresschildkröte setzen sie ihre Suche nacheinander fort. Ihr Weg führt sie vorbei an Korallenriffen und touristischen Lagunen. Sie lernen, dass nicht alle Haie gefährlich sind und es keinen Schutz vor Abfall gibt.

Die letzte Chance 14:10

Die letzte Chance

Kriegsdrama

Norditalien 1943. Amerikanische und britische Truppen rücken vor. Badoglio regiert anstelle des abgesetzten Mussolini. In Norditalien kommandieren die Deutschen. Aus einem Gefangenentransport können der britische Lieutnant Halliday (John Hoy) und der amerikanische Sergeant Braddock (Ray Reagan) entkommen. Das Dorfmädchen Tonina (Luisa Rossi) warnt sie am Langensee vor einer deutschen Patrouille. Das Radio berichtet vom Waffenstillstand zwischen Badoglio und den Alliierten. Hoffnung keimt. Doch die Deutschen starten mit der «Operation Achse» einen Gegenschlag. Ein Priester und Sympathisant der Partisanen (Romano Calò) versteckt die beiden Flüchtlinge und bringt sie mit einem Schicksalsgenossen zusammen, dem englischen Major Telford (Ewart G. Morrison). 20 weitere Flüchtlinge beherbergt das örtliche Gasthaus. Sie sind Juden, kommen aus aller Welt und hoffen auf Asyl in der neutralen Schweiz. Inzwischen wird Mussolini befreit, und die Deutschen greifen rigoros durch. Die drei alliierten Offiziere machen sich zur Grenze auf. Die flüchtigen Zivilisten, die verzweifelt darum bitten, nehmen sie mit. Die gefährliche Passage über die schneebedeckten Berge ist die letzte Chance für die bunt gemischte Gruppe, den Nazis zu entkommen. Der Weg in die Schweiz ist steil, steinig, voller Feinde. «Die letzte Chance» entstand im Winter 1944 und im folgenden Frühjahr. In der Schweiz gab es Flüchtlinge jeder Herkunft und Profession. Regisseur Leopold Lindtberg nutzte diesen Umstand für sein anspruchsvolles Werk. Er besetzte die Rollen weitgehend mit Laien, die ein entsprechendes Schicksal erlebt hatten. Einige der professionellen Darsteller waren Emigranten, die im Zürcher Schauspielhaus-Ensemble Zuflucht gefunden hatten. So blieb auch die Sprachenvielfalt authentisch. Das Resultat: «Die letzte Chance» wurde zum Welterfolg und 1946 am Festival von Cannes mit dem Grand Prix und mit dem Internationalen Friedenspreis ausgezeichnet. 1947 folgte ein Golden Globe Award für den besten Film zur Förderung der Völkerverständigung. Bis heute hat kein Schweizer Film je wieder so viel, so positives und so breites internationales Echo gefunden. Dabei entstand er unter denkbar grössten Schwierigkeiten. Bundesbern fürchtet um das Image des Touristenlandes. Aufnahmebewilligungen wurden darum verweigert, Arbeitserlaubnisse verzögert, Material beschlagnahmt. Die Uraufführung fand erst am 26. Mai 1945 statt, gut zwei Wochen nach Kriegsende. Schweizer Radio und Fernsehen SRF und die Cinémathèque suisse haben «Die letzte Chance» mit Unterstützung von Memoriav aufwändig digitalisiert und restauriert. Nach der Uraufführung der neuen Fassung an den Filmfestspielen in Cannes 2016 (in der Sektion «Cannes Classics») erfolgt die Premiere im deutschsprachigen Raum 2016 am zwölften Zurich Film Festival im Rahmen der Special Screenings. Zu sehen war die restaurierte Fassung zudem an den Festivals von Bologna und Theassaloniki sowie im Museum of Modern Art in New York.

G&G - Gesichter und Geschichten 16:05

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Fenster zum Sonntag 16:40

Fenster zum Sonntag: Weg vom Fenster?

Vor zehn Jahren hat Fabienne Dütschler zwei Hirnblutungen erlitten und leidet seit sieben Jahren zusätzlich an einer degenerative Muskelkrankheit. Sie ist halbseitig gelähmt und seit 2018 für längere Strecken auf einen Rollstuhl angewiesen. Trotz all dem, lässt sich die 55-jährige Bülacherin nicht die Freude am Leben nehmen. Die Realität der Pensionierten hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der Pastor Beat Brugger?stellt fest, dass dieser Altersgruppe nach dem Übergang in die Rente oft noch rund 20 Jahre bevorstehen, in denen ihnen ihre körperliche und mentale Verfassung ein aktives Leben ermöglicht. Mit seinem Projekt «Pension mit Vision» will er Betroffene ausrüsten, um diese postberufliche Lebensphase zu gestalten und sinnvoll zu erleben. Der Unternehmensberater Christian Sartorius hat an einer der Impulsreihen teilgenommen und wurde inspiriert, seine Zukunft schon frühzeitig zu planen. Er machte Nägel mit Köpfen und verkaufte seine Firma, um frei für neue Abenteuer zu sein. Der SP-Politiker Philipp Hadorn war acht Jahre lang Nationalrat. 2019 wurde er überraschend nicht wieder gewählt. Es folgte eine Zeit der Verunsicherung und Neuorientierung. Was für Hadorn aber zu jederzeit klar blieb, war, dass seine Identität und sein Selbstvertrauen nicht von einer Position abhängen.

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: Zurück ins Leben - Der grosse Kampf von Mélanie

Doku-Reihe

Vier Jahre später erreicht sie dieses Ziel. Seither erklimmt sie Berg um Berg. Der Film zeigt, wie eine junge Frau trotz körperlicher Einschränkungen mit ihrer positiven Art Unvorstellbares erreicht.

Minisguard 17:40

Minisguard: Im Wald - Tierknochen und Hirschgeweihe

Kindernachrichten

Quirin und seine Freunde aus Schlans in der Surselva streifen gerne durch den Wald und finden dabei oft Tierknochen, die sie in ihre Sammlung aufnehmen. Allerdings gibt es Regeln, die das Sammeln von Knochen einschränken, da es je nach Art der Knochen verboten oder gesundheitsschädlich sein kann. Hirsche und Rehe werfen jedes Jahr zwischen Februar und April ihre Hörner ab; diese wachsen bis Juli wieder nach? Auch diese Geweihe findet man im Frühling mit etwas Glück im Wald. Die Sendung «Minisguard» erklärt, warum diese Tiere ihre Hörner abwerfen und wie der Prozess funktioniert.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:10

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:15

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Wie mache ich mich fit für eine Operation? / Eierstockkrebs

Magazin

Viele Patientinnen und Patienten sind der Ansicht, dass sie im Vorfeld einer Operation lediglich abwarten und danach ihre Gesundheit wiedererlangen werden, ohne dass sie selbst aktiv dazu beitragen müssen. Heute ist jedoch bekannt, dass eine gezielte Vorbereitung in Form eines speziellen Trainings - die sogenannte Prähabilitation - die Genesung deutlich verbessern kann. Sie kann den Spitalaufenthalt verkürzen und die Erholung nach dem Eingriff erleichtern. Die Sendung stellt die Prähabilitation anhand von zwei Patientinnen vor. Die eine steht kurz vor einer Operation, die andere hat sie bereits hinter sich. Eierstockkrebs Es handelt sich um einen seltenen, aber oft sehr aggressiven Krebs. In der Schweiz erkranken jährlich rund 600 Frauen an Eierstockkrebs. In der Regel sind die Betroffenen über 50 Jahre alt und häufig werden diese Tumore erst in einem späten Stadium diagnostiziert, was die Prognose erheblich verschlechtert. Die Sendung beleuchtet die Fortschritte in der Behandlung von Eierstockkrebs.

Samschtig-Jass 18:45

Samschtig-Jass: Jass und Spass mit sRindlisbachers

Spielshow

Ob mit den «Schmirinskis» oder «Edelmais», René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv des Publikums. Seit gut fünf Jahren ist er nun mit seiner Tochter Laura als neuer Bühnenpartnerin unterwegs. Laura blieb nichts anderes übrig, als mit Papas Humor aufzuwachsen. Schon früh besuchte Laura Rindlisbacher das Theater PurPur, eine Ideenwerkstatt für Tanz, Spiel und Malerei. Als Teenager bekam die heute 30-Jährige hautnah mit, wie Vater René mit seinen Partnern Stephan Schmidlin und Sven Furrer Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer an den Bildschirmen und Hunderttausende im Theater zum Lachen brachte. Mit all ihren Talenten und Genen war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Klingen von Vater und Tochter auf komödiantischem Terrain kreuzen. Die witzig ausgelebte Rivalität lernt nun auch die Jass-Schweiz kennen. Nicht nur am Jasstisch geht es hoch zu und her, auch zwischen den Jassrunden darf viel gelacht werden, wenn die beiden extra für die Jass-Schweiz einen neuen Sketch rund um die Deutschschweizer Karten präsentieren.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 17

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Papst Franziskus: Das Zeitliche segnen

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Theologe Jonathan Gardy.

Auf und davon 20:10

Auf und davon: Im hohen Norden

Dokumentation

Manche planen ihre Auswanderung so genau wie möglich, andere verlassen die Schweiz, ohne zu wissen, dass sie nie mehr zurückkehren. Auf ihrer Reise durch den hohen Norden trifft Mona Vetsch auf den Nidwaldner Lorenzo von Holzen, der ohne grossen Plan mit seinem Büssli auf den Lofoten campierte und dort Haus, Arbeit und Liebe fand. Wegen ihrem Studium reiste Andrea Eugster einst nach Norwegen - heute arbeitet sie auf einer Öl-Plattform in der Nordsee. Und aus dem Lastwagenfahrer Peter Dörig wurde ein preisgekrönter Käser in Finnland, doch dahinter verbirgt sich ein Schicksalsschlag. Schweden ist die Heimat der nördlichsten aller Auswanderer, die in «Auf und davon» begleitet wurden. Die Familie Hensler führt eine Camping-Lodge auf der Höhe des Polarkreises. Mäx und Yasmine meisterten in den letzten Jahren viele Hindernisse. Warum Yasmine und die Kinder neu den grössten Teil des Jahres wieder in der Schweiz leben, erzählen sie Mona Vetsch. Die Natur im hohen Norden ist immer wieder überwältigend. Markus Brülisauer und Josi Habermann ziehen mit ihren Schlittenhunden durch die unendlichen finnischen Wälder. Die Churer Lehrerin Sabine Zimmermann versucht sich beim «Pimpla» - beim Eisfischen - in Schweden. Mona Vetsch erlebt, wie Rentiere durch das Wasser schwimmen und wie Elch «Oskar» Bananen verschlingt. «Auf und davon im hohen Norden» - die Samstagabendsendung für Menschen mit Fernweh. Erstausstrahlung 05.11.2022

Tagesschau 22:50

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 23:00

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Der Kommissar und das Meer 23:10

Der Kommissar und das Meer: Aus glücklichen Tagen

Krimireihe

Eine lokale Einbruchsserie mündet im Mord an einem Hausbesitzer. Robert Anders (Walter Sittler) und sein Team untersuchen den Fall. Unterstützung liefert Polizist Sigge (Matti Boustedt), den keiner leiden kann, weil er einen Kollegen auf der Insel Farö für einen Mörder hält. Sollte sich Robert bei der Untersuchung des Selbstmordes auf Farö vorschnell auf die Einschätzungen seiner dortigen Kollegen verlassen haben? Entgegen aller Vernunft rollt er den alten Fall neu auf und zieht den Ermittler Thomas Wittberg (Andy Gätjen) und Gerichtsmedizinerin Ewa Svensson (Inger Nilsson) ins Vertrauen. Währenddessen scheint Sigge sein eigenes Spiel zu treiben. Was hat er mit den Zirkusleuten zu tun, die in Zusammenhang mit dem Einbruch befragt werden? Auch privat hat Sigge jede Menge Probleme. Er stalkt seine Ex-Frau, die einen neuen Lover hat. Ausgerechnet der neue Freund von Sigges Ex, Colin (Johan Hallströn), ist auch in dem Einbruchs- und Mordfall verdächtig. Sigge entwickelt sich immer mehr zu einer tickenden Zeitbombe. Seine verzweifelten Versuche, sich mit seinen scheinbaren Verschwörungstheorien zu dem vermeintlichen Mord auf Farö Gehör zu verschaffen, machen ihn zu einem schwierigen Kollegen. Robert lässt nichts unversucht, um Sigge zu beruhigen. Doch als Sigge seine Ex-Frau und seine kleine Tochter trotz Kontaktverbots beginnt zu stalken, scheint ihn niemand mehr von seinem Rachefeldzug abhalten zu können.

Serpico 00:45

Serpico

Thriller

1971 in New York: Der Polizist Frank Serpico (Al Pacino) wird mit Schussverletzungen ins Spital eingeliefert. Sein Vorgesetzter, Chefinspektor Green (John Randolph), lässt eine Wache vor Serpicos Zimmer aufstellen. Elf Jahre vorher: Der frisch gebackene Cop Serpico tritt seinen ersten Dienst an. Schon bald muss er feststellen, dass Brutalität gegen Verdächtige und ein rüder Umgangston im 82. Revier zum Alltag gehören. Überzeugt, dass dies eine Ausnahme ist, lässt er sich versetzen. Man lässt ihn als zivilen Ermittler auf einem anderen Revier arbeiten, wo er durch seine unkonventionellen Methoden zum Aussenseiter wird. An seinem neuen Arbeitsplatz stösst er schon bald auf einen Fall von Korruption, der bis in die höheren Kader reicht. Trotz Drohungen seiner Kollegen weigert sich Serpico jedoch standhaft, Bestechungsgelder von Kriminellen anzunehmen. Mit seinem besten Freund Blair (John Randolph) versucht er immer wieder, Aussenstehende in wichtigen Positionen auf die Missstände in der New Yorker Polizei aufmerksam zu machen. Als er damit nichts erreicht, vertraut er sich schliesslich seinem vorgesetzten Commissioner (Charles White) an. Doch auch dieser lässt ihn abblitzen. Durch sein obsessives Verhalten manövriert sich Serpico immer weiter ins Abseits, und auch die Beziehung zu seiner Freundin Laurie (Barbara Eda-Young) endet im Chaos. Mit dem packenden Polizeidrama «Serpico» haben Regisseur Sidney Lumet und die Drehbuchautoren Waldo Salt und Norman Wexler anfangs der 1970er-Jahre ein heisses Eisen angepackt: Sie thematisieren mit beinahe dokumentarischer Authentizität die Korruption im New Yorker Polizei- und Justizapparat und die Problematik der wachsenden Kriminalität in den US-amerikanischen Metropolen.

Auf und davon 02:50

Auf und davon: Im hohen Norden

Dokumentation

Manche planen ihre Auswanderung so genau wie möglich, andere verlassen die Schweiz, ohne zu wissen, dass sie nie mehr zurückkehren. Auf ihrer Reise durch den hohen Norden trifft Mona Vetsch auf den Nidwaldner Lorenzo von Holzen, der ohne grossen Plan mit seinem Büssli auf den Lofoten campierte und dort Haus, Arbeit und Liebe fand. Wegen ihrem Studium reiste Andrea Eugster einst nach Norwegen - heute arbeitet sie auf einer Öl-Plattform in der Nordsee. Und aus dem Lastwagenfahrer Peter Dörig wurde ein preisgekrönter Käser in Finnland, doch dahinter verbirgt sich ein Schicksalsschlag. Schweden ist die Heimat der nördlichsten aller Auswanderer, die in «Auf und davon» begleitet wurden. Die Familie Hensler führt eine Camping-Lodge auf der Höhe des Polarkreises. Mäx und Yasmine meisterten in den letzten Jahren viele Hindernisse. Warum Yasmine und die Kinder neu den grössten Teil des Jahres wieder in der Schweiz leben, erzählen sie Mona Vetsch. Die Natur im hohen Norden ist immer wieder überwältigend. Markus Brülisauer und Josi Habermann ziehen mit ihren Schlittenhunden durch die unendlichen finnischen Wälder. Die Churer Lehrerin Sabine Zimmermann versucht sich beim «Pimpla» - beim Eisfischen - in Schweden. Mona Vetsch erlebt, wie Rentiere durch das Wasser schwimmen und wie Elch «Oskar» Bananen verschlingt. «Auf und davon im hohen Norden» - die Samstagabendsendung für Menschen mit Fernweh. Erstausstrahlung 05.11.2022