Moderatorin Christa Rigozzi reist für den «Samschtig-Jass» extra aus dem Tessin ins winterliche Oberarth und drückt den vier besten Jasserinnen und Jassern des bald zu Ende gehenden Jahres in der Horseshoe Braui die Daumen. Dabei spielt sie Glücksfee und Croupière zugleich, bestimmt jeweils per Roulette die Trumpffarbe und wagt zusammen mit Gastgeberin Fabienne Gyr einen Ausblick ins neue Jahr 2025. Michel Affolter aus Herzogenbuchsee (BE) mit gerademal fünf Differenzpunkten, Kurt Gäggeler aus Stettlen (BE) mit sechs, Marcel Stadelmann aus Escholzmatt (LU) mit sieben sowie Esther Moser aus Münchenstein (BL) mit neun Differenzpunkten spielen um den Titel «Jasskönigin oder Jasskönig des Jahres 2024» und um den Jahres-Jackpot von 12'000 Franken. Natürlich darf in einer königlichen Sendung auch die passende Musik nicht fehlen: Die Zuger «Örbn-Ländlr»-Formation Stubete Gäng präsentiert ein Hitmedley mit Petra Sturzenegger, Göschene Airolo, Dunne mit de Gäng und der aktuellen Hitsingle Willisau. Silvester kann kommen.
Eine Woche lang haben die ehemaligen Sportstars unter der heissen Sonne Andalusiens gelitten, gekämpft und gebissen. Einmal Sportler, immer Sportler. Der Ehrgeiz bleibt. Tag für Tag musste ein Sportheld nach Hause - bis es nur noch drei waren. Am Schluss kämpfen die Finalistinnen und der Finalist um Ruhm, Ehre und den Pokal. Der Weg zum Sieg führt über eiskaltes Wasser, Kraft, Schnelligkeit und Zielgenauigkeit beim Bogenschiessen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Bootsbauerin Helen Brody (Heidi Honert) und Versicherungsagent Liam Shaw (Frederik Funke) könnten nicht unterschiedlicher sein. Zumindest auf den ersten Blick: sie im farbverschmierten Arbeitsoverall und Jeep, er im teuren Designeranzug und Sportwagen. Dennoch führt sie das Schicksal zusammen. Als Helens Mann Jonah in einem Sturm auf See bleibt, soll Liam ihr ein Jahr später die Lebensversicherung auszahlen. Doch dazu müsste Jonah erst einmal offiziell für tot erklärt werden. Daran, dass er wirklich tot ist, mehren sich allerdings die Zweifel. Zum einen, weil Helen immer noch eine starke Verbindung zu Jonah spürt. Zum anderen, weil ihre Mutter Debra eines Morgens glaubt, Jonah zu sehen. Handelt es sich um eine der vielen angeblichen Sichtungen, die sich alle als Irrtum herausgestellt haben? Zumal Debra unter einer frühen Form von Demenz leidet? Oder führt Jonah sie alle nur an der Nase herum? Und wenn ja, aus welchem Grund? Um die Wahrheit herauszufinden, müssen Helen und Liam sich zusammentun und ihm hinterherreisen. Doch dabei kommen sie nicht nur der Wahrheit näher. Sie entdecken immer mehr Gemeinsamkeiten unter der äusseren Hülle und verlieben sich ineinander. Aber genau in dem Augenblick, in dem Helen Jonah endlich loslassen könnte, taucht er wieder auf. Helen steht vor einem Dilemma, das sie bis an ihre emotionalen Grenzen führt - und für das sich erst ganz am Schluss das passende Happy End findet.
20 Jahre zuvor haben sich Melanie (Aline Hochscheid) und ihr Mann Philip Singer (Leander Lichti) dort kennen und lieben gelernt. Doch Melanies Erinnerungen sind getrübt, da sie damals nach einem Bootsunfall drei Wochen lang im Koma lag. Die Reise deckt eine Wahrheit auf, die ihre Ehe zu belasten droht. Ebenfalls an Bord ist die Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Marie Wagner (Carolina Vera). Begleitet wird sie von ihrem Sohn Tomas «Tom», der frisch verliebt seine neue Freundin Clara Müller mit an Bord bringt. Was er nicht weiss: Seine Mutter ist die Therapeutin der deutlich älteren Clara. Dr. Marie Wagner war es auch, die Clara zu einer neuen Beziehung ermutigt hatte, ohne jedoch zu ahnen, dass es sich bei der neuen Liebe um ihren eigenen Sohn handelt. Roman Schmidt (Armin Rohde) und Sebastian Prinz (Uwe Ochsenknecht) sind beste Freunde, die all ihr Geld gemeinsam verloren haben. Überraschend treffen sie an Bord auf Maik Quast, den Mann, der Schuld an ihrem Unglück hat. Spontan geben sie sich als homosexuelles Paar aus, um an einen teuren Diamantring zu kommen, den Maik seiner Freundin Natascha geschenkt hat. Dabei unterschätzen die Freunde aber den Charme der jungen Frau.
Asha wohnt bei Sissach im Kanton Basel-Land. Die 38-Jährige wird demnächst vierfache Mutter. Als Gesundheitstrainerin weiss sie viel über Ernährung und Bewegung, was im Familienleben wie in der Küche praktisch ist. Sie serviert Lammracks aus dem Ofen mit Tagliatelle Zafferano und Broccoli.
Mittagsausgabe
Freuen Sie sich auf rund 120 Minuten Unterhaltung mit traditionellen Dudelsackklängen, exotischen Outfits und präzisen musikalischen Darbietungen, moderiert von Philippe Gerber. Das Basel Tattoo 2024 bietet den Zuschauern ein unvergleichliches Programm, das auf allen Ebenen überzeugte und sie auf eine Reise rund um die Welt mitnimmt, von Amerika über Europa, durch den Nahen Osten, Asien bis nach Australien. Die Armee-Musikformationen und zivilen Teilnehmer zeigen die gesamte Bandbreite der musikalischen Vielfalt. Welthits von AC/DC, ABBA oder Tina Turner begeistern das Publikum genauso wie klassische Stücke und traditionelle Märsche. Das Zusammenspiel aus Musik, präzisen Choreografien sowie farbenfrohen Kostümen und Uniformen schafft eine einzigartige Atmosphäre im Hof der historischen Kaserne in Basel. Zu den Publikumslieblingen gehören der One Voice Children's Choir, die US Army Field Band, die Swiss Armed Forces Brass Band und die OzScot International Highland Dancers. Stark sind auch der lebensfrohe Auftritt der Australian Army Band und die humorvollen Einlagen des Big Bike Orchestra aus Polen. Für Gänsehaut-Stimmung sorgen die 200 Dudelsackspieler und Trommler der Massed Pipes and Drums. Das grosse Finale führte alle Akteure zu einem eindrücklichen Schlussbouquet zusammen. Nach dem berührenden Solo des Lone Piper, hoch oben auf dem Kasernenturm, verabschiedeten sich die 1000 Mitwirkenden unter grossem Beifall mit «Z'Basel am mym Rhy». Moderator Philippe Gerber unterhält sich hinter den Kulissen der Show mit Mitwirkenden. Zum Beispiel mit Cody Harris, Didgeridoo-Spieler bei der Australian Army Band, mit Naomi Frost, Sängerin des One Voice Children's Choir oder mit der Choreografin der Highland Dancers Cheryl Roach. Und einen Einblick in die Entstehung eines Tattoo-Programms gibt es im Gespräch mit Christoph Walter, dem Musikalischen Leiter des Basel Tattoo.
Der «Sporthilfe Super10Kampf» 2024 versammelt erneut das «Who is who» im Schweizer Sport. Von der Olympiasiegerin im Sportschiessen Chiara Leone über Julie Derron, Olympia-Silbermedailliengewinnerin im Triathlon, von Schwingerkönig Joel Wicki bis hin zum Slopestyle-Weltmeister Andri Ragettli: Viele Superstars aus zahlreichen Sportarten sind vertreten. In sechs Teams stellen sie sich im Zürcher Hallenstadion vor rund 12'000 Fans sportlichen Herausforderungen. Dabei steht der olympische Austragungsort Paris im Mittelpunkt mit überdimensionalen Spielen wie einem Mona Lisa Puzzle, Basketball am Eiffelturm und einer speziell anstrengenden «Tour de Cuisine». Die sechs Teams werden von prominenten Coaches unterstützt, die als Trainerinnen und Motivatoren hinter den Sportlerinnen und Sportlern stehen. Als Coaches mit dabei sind der Olympia-Bronzemedaillengewinner im Judo, Sergei Aschwanden, Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig, Tennislegende Patty Schnyder, Olympia-Bronzemedaillengewinner im Kugelstossen Werner Günthör, Bahnrad-Weltmeister Urs Freuler und Rollstuhlsport-Pionier Heinz Frei. Durch die 44. Ausgabe des «SporthilfeSuper10Kampfs» führt der langjährige SRF-Sportmoderator Sascha Ruefer mit «G&G»-Moderatorin Jennifer Bosshard. Schiedsrichter ist der vierfache Bahnrad-Weltmeister Franco Marvulli.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Für seine Sendung zum Jahreswechsel hat Emil Nummern aus «E - wie Emil», «Füürobig», «Emil träumt» und «No einisch!» und weiteren Aufzeichnungen seiner Programme ausgesucht. Diesen 10 Tipps stellt Emil 10 kabarettistischen Ansagen voran: kurz und bündig, treffend und nicht ganz ernst gemeint - aber immer aktuell. Zum Beispiel der «Velo-Rennfahrer Hugi», der demonstriert, dass man mit etwas gutem Willen und guter Laune auch als Letzter im Ziel noch strahlen kann. Wie befriedigend es sein kann, sich mit kleinen Dingen zu beschäftigen, zeigt die Nummer «Am Fenster». «Hardy» lehrt das Publikum, wie einfach das Leben mit konsequenter Erziehung wäre. Mit «Am Matterhorn» oder «Der Wanderer» ermutigt Emil die Zuschauerinnen und Zuschauer, auch körperlich aktiv zu sein, und mit «Der 8. Bundesrat» stellt er den bisher fehlenden Bundesrat vor, einen, der noch echten Kontakt zur Bevölkerung pflegt. Und zu guter Letzt mahnt die Nummer «Is Bett goh!» zu mehr Ruhe, um die 52 kommenden Wochen glücklich, zufrieden und gesund zu überstehen.
Sketch von und mit Freddie Frinton und May Warden. Eine Produktion des Schweizer Fernsehens aus dem Jahre 1963.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die Basketballarena des FC Bayern verwandelt sich in ein funkelndes und glitzerndes Wunderlichtermeer - für die grosse Silvesterparty-Eurovisionsnacht. Der Showmaster feiert mit Andrea Berg, Howard Carpendale, Bonnie Tyler, Andy Borg, Inka Bause, DJ Ötzi, Ross Antony, Semino Rossi, Michelle, Thomas Anders, Voxxclub, der Münchener Freiheit, Gitte Haenning, Oesch's die Dritten, Vincent Gross sowie vielen weiteren Stars und Überraschungen - und natürlich mit vielen Schlagern zum Mitsingen. Florian Silbereisen freut sich auf den Countdown 2025 in München: «So haben wir Silvester noch nie gefeiert! Alles funkelt! Alles glitzert! Und alle singen und feiern mit! Das wird meine Rekord-Schlager-XXL-Party!»
Der lustige Beitrag in der Spielshow «Teleboy» entwickelte sich auf Anhieb zum Publikumsliebling. So entstanden im Verlauf der Jahre über fünfzig Streiche mit der versteckten Kamera. Zwei Stunden Schmunzeln und Lachen mit den Highlights aus «Teleboy».
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Von den majestätischen Gipfeln des Alpsteins über das pulsierende Zürich zu den schroffen Landschaften der Innerschweiz und den malerischen Engadiner Hochebenen: «Schweiz von oben» nimmt das Publikum mit auf eine Reise zu den schönsten Flecken der Schweiz. Weitere Höhepunkte sind das Jungfraujoch, das Lauterbrunnental, sowie das legendäre Zermatt mit seinen imposanten Viertausendern. Die ruhigen, erhabenen Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Sketch von und mit Freddie Frinton und May Warden. Eine Produktion des Schweizer Fernsehens aus dem Jahre 1963.
Der 41-jährige Gemeindeschreiber hat sich in der letzten Sendung 52'250 Franken erspielt. Heute warten nur noch zwei Gegner auf ihn, und er hat noch drei Joker zur Verfügung.