In der Provinz Córdoba steigen die Temperaturen im Sommer nicht selten über 40 Grad. Eiskalte Gemüsesuppen haben in Andalusien deshalb Tradition: Gazpacho, Salmorejo oder Mazamorra sind erfrischende Zwischenmahlzeiten. Biobauer Antonio Ruano entwickelt Pflanzen, die Hitze und Trockenheit trotzen.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt eindrückliche Blicke auf die Berner Altstadt. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Die gefeierte Jodlerin Nadja Räss zählt zu den vielseitigsten, besten und vorbildlichsten Jodlerinnen der Schweiz. In «Potzmusig» präsentiert sie sich in zwei Formationen: Einmal gemeinsam mit fünf Jodel-Studentinnen der Hochschule Luzern (HSLU), an der Nadja Räss unter anderem auch als Professorin für Jodel wirkt, und dann ein zweites Mal im Duo Räss-Gabriel, das für feinsinnige und moderne Jodelkunst steht. Für weitere musikalische Höhepunkte sorgen das Toggenburger Ländlertrio Hembergergruess, das sich dem urchigen Innerschweizer Stil verschrieben hat, das Ensemble Quarz rund um Örgelivirtuose Florian Gass, der traditionelle Volksmusik mit frischen Ideen schmückt, die talentierte Familienformation Moser Musig mit ihrem eigenen Ländlersound sowie die jungen Kalberweidli-Büeblä, die mit viel Spielfreude ihre TV-Premiere feiern. Durch den Abend führt wie gewohnt Nicolas Senn in der stimmungsvollen Kulisse des Einsiedler Gasthauses Meinradsberg, das der Sendung mit seiner Nähe zum wichtigsten Marienwallfahrtsort zusätzlich eine besondere Atmosphäre verleiht.
Wohn- und Arbeitsraum in der Schweiz werden immer dichter, doch mit Beton kaum nachhaltiger. Holz entwickelt sich zu einer echten Alternative im urbanen Bauen. Auch in die Höhe: Holzhochhäuser profitieren von baulichen Innovationen bei weniger CO2-Fussabdruck. Rettet Holz das Bauen der Zukunft?
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
In der Provinz Córdoba steigen die Temperaturen im Sommer nicht selten über 40 Grad. Eiskalte Gemüsesuppen haben in Andalusien deshalb Tradition: Gazpacho, Salmorejo oder Mazamorra sind erfrischende Zwischenmahlzeiten. Biobauer Antonio Ruano entwickelt Pflanzen, die Hitze und Trockenheit trotzen.
Personenschützer Riley Owen (Martin Gruber) soll Lady Anjali Cassley (Patricia Meeden) vor einem Gespenst beschützen. Weil er Schulden abbezahlen muss, nimmt er den Auftrag an. Und tatsächlich geschehen auf dem Schloss von Susan (Claudia Wenzel) und Duncan Cassley (Michael Roll) merkwürdige Dinge. Doch Riley kommt schnell dahinter, dass Anjali die Erscheinung des Gespensts inszeniert hat. Grund dafür ist ihre indische Mutter, die darauf besteht, dass Anjali John Jennings (Jadran Malkovich) heiratet - den besten Freund ihres verstorbenen Ehemanns. Riley versteht den Kummer der Witwe und deckt ihre Geschichte. Doch als der Bodyguard erfährt, dass Anjali heimlich an einem Casting für einen Bollywoodfilm teilnimmt, kommen ihm Zweifel. Weil ihn zudem die Eifersucht plagt, kündigt er seine Stelle. Als dann jedoch ein echtes Attentat auf Anjali verübt wird, weicht Riley der jungen Frau nicht mehr von der Seite. Die beiden kommen sich näher und stürzen sich in eine leidenschaftliche Affäre, die Riley den Job kostet. Also recherchiert er auf eigene Faust weiter, um den Attentäter aufzuspüren.
Auf der einen Seite ermöglicht das Bergwetter ein Leben in Fülle: Sichere Energieversorgung und Tourismusparadiese sorgen für Wohlstand in den Alpen. Zum anderen hat es eine beachtliche Zerstörungsgewalt. Dazu gehören Murgänge, Lawinen, Überschwemmungen oder zunehmend Felsstürze genauso, wie die Gefahr des Blitztodes. Das Bergwetter beeinflusst aber nicht nur Alpenbewohnerinnen und -bewohner. Viele Europäerinnen und Europäer sind von den Wetterphänomenen betroffen. 40 Prozent des europäischen Süsswassers stammt aus den Bergen. Der Rhein, die Donau, die Rhone oder der Po speisen sich aus Alpenwasser. Immer stärker leidet das Bergwetter unter dem veränderten Klima. Gletscher schmelzen, die Berge bröckeln, die Auswirkungen sind dramatisch. Forschende erläutern die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Hochwertige Wetteraufnahmen, 3D-Animationen und Zeitraffer verdeutlichen die Gefahren und Veränderungen.
Am vierten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» kocht Simona aus Seftigen bei Thun BE für die Runde. Zum Bauernhaus, in dem sie lebt und aufgewachsen ist, gehört ein eigener Garten, in dem sie viel Zeit verbringt. Das Motto «Quinoa» kombiniert sie mit Lachs und Gartengemüse.
Mittagsausgabe
In der Provinz Córdoba steigen die Temperaturen im Sommer nicht selten über 40 Grad. Eiskalte Gemüsesuppen haben in Andalusien deshalb Tradition: Gazpacho, Salmorejo oder Mazamorra sind erfrischende Zwischenmahlzeiten. Biobauer Antonio Ruano entwickelt Pflanzen, die Hitze und Trockenheit trotzen.
Sarah Marquardt erleidet vor der Klinik in Gegenwart von Martin Stein einen Schwächeanfall. Als sie von Kai untersucht wird, stellt sich zu aller Überraschung heraus, dass Sarah schwanger ist. Sarah reagiert fassungslos auf die Schwangerschaft, die bei ihr ein Wechselbad der Gefühle auslöst.
Bis sie eine eigene Wohnung gefunden haben, wohnen Christina und Marcel Schwendeler mit ihren beiden Kindern bei Marcels Vater in Siebnen SZ. Das ist vor allem für die beiden Männer eine emotionale Situation: Marcels Mutter kam bei einem Unfall ums Leben, als er sieben Jahre alt war. Sein Vater zog ihn und seinen Bruder allein auf, was für die damalige Zeit nicht der Regel entsprach. Jetzt erst, wo Marcel selber Kinder hat, realisiert er, was sein Vater alles für ihn getan hat. Bevor sich Familie Hehlen Basic aus Therwil BL um eine neue Autogarage kümmern kann, steht der Umzug in eine grössere Wohnung an. Sohn Nico, der bis jetzt in einem Durchgangszimmer gewohnt hat, bekommt endlich einen eigenen, abschliessbaren Raum, in dem er sich zurückziehen kann. Ein wichtiger Moment für den zehnjährigen Jungen. Mutter Andrea organisiert einen Flohmarkt vor der Haustüre und hofft so, einiges loszuwerden, damit sie dann weniger zum Zügeln brauchen. Bei Necks in Dachsen ZH geht es plötzlich hektisch zu und her. Ein riesiger Lastwagen bringt mehrere Kisten vollbepackt mit Kartautos. Die benötigen sie für die grosse Kartbahn, die sie im Zürcher Hallenstadion einrichten dürfen. Iris und Andi Neck sind vom Grosstransport etwas überfordert: Da ihnen eine Hebebühne fehlt, müssen sie die grossen Kisten mit eigener Kraft vom Lastwagen herunterhieven. Die vier Kinder und Praktikant Sven packen mit an.
Die gefeierte Jodlerin Nadja Räss zählt zu den vielseitigsten, besten und vorbildlichsten Jodlerinnen der Schweiz. In «Potzmusig» präsentiert sie sich in zwei Formationen: Einmal gemeinsam mit fünf Jodel-Studentinnen der Hochschule Luzern (HSLU), an der Nadja Räss unter anderem auch als Professorin für Jodel wirkt, und dann ein zweites Mal im Duo Räss-Gabriel, das für feinsinnige und moderne Jodelkunst steht. Für weitere musikalische Höhepunkte sorgen das Toggenburger Ländlertrio Hembergergruess, das sich dem urchigen Innerschweizer Stil verschrieben hat, das Ensemble Quarz rund um Örgelivirtuose Florian Gass, der traditionelle Volksmusik mit frischen Ideen schmückt, die talentierte Familienformation Moser Musig mit ihrem eigenen Ländlersound sowie die jungen Kalberweidli-Büeblä, die mit viel Spielfreude ihre TV-Premiere feiern. Durch den Abend führt wie gewohnt Nicolas Senn in der stimmungsvollen Kulisse des Einsiedler Gasthauses Meinradsberg, das der Sendung mit seiner Nähe zum wichtigsten Marienwallfahrtsort zusätzlich eine besondere Atmosphäre verleiht.
Zum Geburtstag ihres Grossvaters Benno kehrt Maja (Zoe Moore) auf den Hof ihrer Eltern zurück, den sie einst nach dem Tod ihres jüngeren Bruders verliess. Dort wird sie mit neuen und alten Familienkonflikten konfrontiert: So gibt die Mutter ihr noch immer die Schuld an Linus' Tod und verhält sich abweisend. Auch hat der Bauernhof finanzielle Schwierigkeiten, was allerdings gegenüber Grossvater Benno verschwiegen wird. Und zu allem Überdruss befinden sich Majas Eltern auch noch in einer Ehekrise. Als ob das alles nicht schon genug wäre, gerät Maja in ein Liebesdrama: Sie muss sich zwischen ihrem Ex-Freund Elias und dem charmanten Michael entscheiden. Wird Maja wieder vor ihren Problemen fliehen, oder sich endlich mit ihrer Vergangenheit und der Gegenwart auseinandersetzen?
Lenas Hof liegt mitten im Wald - eine kleine, in sich geschlossene Welt mit Obstbäumen, einem Teich und einem Gemüsegarten. Doch das Herzstück sind die vielen Tiere, die dort leben - jedes mit eigenen Interessen, Stärken und Launen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Ria aus Wabern bei Bern mag es sportlich: Sie ist im Crossfit in ihrem Element und arbeitet als Ernährungsberaterin. Zum Motto «Quinoa» kreiert die 28-Jährige ein Gericht mit Rindsfleisch, Zitrone und einer grünen Crème. Wer holt sich den Wochensieg?
Auf Santo Antão, der grünsten kapverdischen Insel, lebt Familie Pires vom Kaffee- und Zuckerrohranbau. Julia und Aurusia Pires kochen das deftige Nationalgericht Cachupa mit lokalen Zutaten: grüne Bananen, Süsskartoffeln, Maniok, Tarowurzeln und Yams. Gekrönt wird das Mahl von einem Kaffeepudding.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Der Hof der Familie Röösli liegt in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen - mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig - deshalb fährt sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter anderem selbstgemachte Ravioli - vom Teig bis zum Ricotta. Doch dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben. Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert - gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt?
Bea, Botschafterin in einem südamerikanischen Land, steht vor einem diplomatischen Triumph: Ein historisches Abkommen soll unterzeichnet werden. Doch als sie erfährt, dass ausgerechnet ihr Ex, der Bundesrat, persönlich anreist, ist sie entsetzt. Bea will ihn fernhalten - koste es, was es wolle. Und sie hat Mittel, die nicht im Protokoll stehen. Mitten in diesem Trubel taucht der neue Vizebotschafter Adrien auf. Jung, ehrgeizig, bestens vernetzt - und für Bea ein potenzieller Spion. Für Adi macht die Botschaft keine gute Falle: Vizekonsul Konsti fällt durch schlampiges Tenu und Mimosas zum Frühstück auf. Der Schalterbeamte Arturo textet jeden gnadenlos zu. Lupe, Beas Sekretärin ist als ehemalige Guerillera bei Problemen sofort bereit, eine Revolution anzuzetteln. Nur Lise, die Botschafterin von Liechtenstein, überzeugt Adi durch ein aufgeräumtes Büro und eine erstklassige Kaffeemaschine. Echter Widerstand erwächst Adi in der Person von Marisol. Die ehrgeizige und fähige Kultur-Attachée hat sich Hoffnung auf den Vizeposten gemacht. Jetzt hat sie Bea nicht nur übergangen, sondern der steife Neuling will Marisol nun auch noch das Büro streitig machen. Um den Bundesratsbesuch und Adis Spitzeltätigkeit zu torpedieren, hackt sich Bea mithilfe von Lupe in den Account ihres fiesen Ex. Doch die Cyberabwehr kommt Bea auf die Schliche. Jetzt droht die Katastrophe.
Konsul Walti, der im Dschungel mit Rebellen verhandeln sollte, ist spurlos verschwunden. Jetzt geht ihn Botschafterin Bea suchen und übergibt die Verantwortung für den diplomatischen Alltag Vize Adi und Kultur-Attachée Marisol. Das ist keine gute Idee. Denn zwischen Adi und Marisol herrscht ein Machtkampf, der während Beas Abwesenheit eskaliert. Marisol und Adi liefern sich ein Duell um Einfluss, Sprache und Bildschirmzeit. Adi versucht sich am Schalter, wo ihn Frau Zybach, eine renitente Rentnerin mit Namensfindungskrise, an den Rand des Wahnsinns treibt. Frau Zybach ist nicht einfach eine Kundin. Sie ist eine Naturgewalt. Mit wechselnden Namenswünschen, spitzen Kommentaren und einem unerschütterlichen Anspruch auf Aufmerksamkeit bringt sie Adi an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Auch Marisol steht vor einer grossen Herausforderung: Sie soll dem lokalen TV-Sender ein Interview zum bevorstehenden Handelsabkommen geben. Die Belegschaft befürchtet das Schlimmste. Zum einen fällt es Marisol schwer, sich kurz zu fassen. Zudem nimmt sie in Drucksituationen kein Blatt vor den Mund und dann droht ein diplomatischer Shitstorm. In ihrer Not bittet sie Praktikantin Selina, sie zu coachen. Selina gibt ihr einen Tipp, der so originell wie bizarr ist.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Randle Patrick MacMurphy (Jack Nicholson), ein Kerl mit Ganovenallüren, im Vietnamkrieg dekoriert, lässt sich in eine psychiatrische Klinik einweisen, um vom Dienst dispensiert zu werden. Kaum in der Klapsmühle, interessiert er sich auffällig für die Patienten. Verweise des Direktors und des Präsidenten des Patientenkomitees schlägt er in den Wind. Alsbald erklärt MacMurphy der tyrannischen Oberschwester Ratched (Louise Fletcher), einer Übermutter der Repression, den Psychokrieg. Er weckt die sedierten Insassen aus Passivität und Unterordnung auf und bringt es fertig, manche der Patienten für sein Anliegen zu gewinnen. Unter ihnen ist Indianer-Chief Bromden (Will Sampson), von dem alle geglaubt haben, er sei taubstumm. Es gelingt MacMurphy sogar, einen Ausflug ans Meer zu organisieren. Doch dann schlagen Oberschwester Ratched und ihre Verbündeten zurück. MacMurphy und seine Freunde werden mit Disziplinarstrafen verfolgt und medikamentös lahmgelegt. Da beschliesst MacMurphy, mit Bromden zu fliehen. Doch für Bromden und den jungen Patienten Billy Bibbit (Brad Dourif) führt der letzte Akt des Aufstands zur Katastrophe.