Die 24-jährige Kundenberaterin hat bereits 42'000 Franken auf dem Konto und noch 40 Gegnerinnen und Gegner in der Wand. Von den Jokern hat sie noch zwei zur Verfügung.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Bei ihrer Tätigkeit als Dorfhelferin arbeitet Katja Baumann (Simone Thomalla) mit einem Mähdrescher, der leider kaputt stehen bleibt. Doch bevor Katja sich richtig um das Arbeitsgerät kümmern kann, bemerkt sie ein kleines Mädchen (Elin Paasch). Dieses hat starke Schmerzen und so bringt Katja sie sofort ins Krankenhaus. Im Spital wird beim Mädchen eine Vergiftung festgestellt. Katja findet heraus, dass die Eltern sich für ein Leben abseits der Zivilisation entschieden haben. Die Dorfhelferin macht sich auf den Weg zum Hof der Familie und findet auch die Mutter Stefanie (Julia Jäger) ebenfalls mit einer Vergiftung am Boden liegend. Zum Schrecken von Katja ist Familienvater Gregor Krug (Stephan Grossmann) gegen Behandlungen von Ärzten und nimmt Frau und Tochter wieder aus dem Spital. Ein kniffliger Fall für die Dorfhelferin. Doch auch im eigenen Haus von Katja geht es drunter und drüber: Sie hat immer noch Probleme mit ihrem neuen Vermieter Jan (Christoph M. Ohrt). Dessen Sohn Adrian (Kristo Ferkic) scheint zudem ein Geheimnis zu haben.
In dieser Folge eröffnet Urs, 47, das Wettkochen bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» in Bern. Urs steht in seiner Freizeit gerne auf der Bühne und bringt Menschen zum lachen. Das Motto «Burger» hat ihn zu Beginn nicht grad begeistert. Mit einer Crispy-Chicken-Version versucht er nun aber sein Glück.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Alarm im Johannes-Thal-Klinikum - eine Explosion auf einer Baustelle hat viele Verletzte verursacht. Viktoria Stadler und Dr. Ahlbeck nehmen Bauarbeiter Marco Schiebel im Notfall auf, der sich beim Retten des Sicherheitsbeauftragten Jaro Prokoff eine Fraktur und Verbrennungen zugezogen hat.
Nik startet seine Reise in Folge «SRF bi de Lüt - Wunderland» per Moutainbike. Doch der Freeride Trail Sunnbüel hat so seine Tücken: Die offizielle Eröffnung steht zwar kurz bevor, der Trail muss aber erst noch aus seinem Winterschlaf geweckt werden. Zu Fuss geht es weiter durch das Dorf Kandersteg. Bei der Oeschinensee-Gondelbahn trifft Nik Fritz Loretan. Er war rund 40 Jahre lang Hüttenwart auf der Fründenhütte und Bergführer. Mit ihm wagt Nik die Umrundung des Oeschinensees, der «Fründschnuer» entlang - definitiv nichts für Personen mit Höhenangst. Am zweiten Tag verlässt Nik Kandersteg in Richtung Gasterntal. Ein wild-romantischer Flecken inmitten purer Natur. Die Chance, den grössten Vogel der Schweiz am Himmel zu sehen, stehen gar nicht so schlecht. Und tatsächlich: Nik hat Glück und erblickt den Bartgeier. Das Gasterntal ist nur noch im Sommer bewohnt und ein wahres Wanderparadies. Im hinteren Teil des Tals wird ein Schatz gehütet; die Gasternbibel. Sie wird traditionsgemäss beim ältesten Gasterer verwahrt, dem Wirt des Steinbocks. Der Kander entlang marschiert Nik weiter talauswärts. Im altehrwürdigen Hotel Waldhaus gibt es Raclette am Feuer und eine Übernachtung wie vor 100 Jahren. Ohne Strom, versteht sich. Am letzten Tag von Niks Reise lockt ein Abenteuer der besonderen Art: die Geltenbachhöhle. Mitten in einer riesigen Felswand befindet sich der Einstieg in eine andere Welt. Dabei ist der Weg das Ziel. Die Zeit läuft nämlich gegen Nik: Das Wasser in der Höhle steigt von Tag zu Tag, und plötzlich wird aus dem Höhleneingang ein Wasserfall-Ausgang. In der Höhle wartet auf Nik die wohl grösste Herausforderung seiner Filmkarriere - Höhlentauchen.
In einem bescheidenen Häuschen am Berghang wohnt die Familie Kummer. Vater Gottlieb (Franz Matter) bewirtschaftet als Bauhandlanger ein Stück Land und besitzt eine Kuh. Seine Frau Sophie (Linda Geiser) und die sechs Söhne helfen ihm auf dem kleinen Hof. In dieser Nacht findet Vater Kummer keinen Schlaf. Schliesslich vertraut er sich seiner Frau an: Der reiche Lüthi-Hannes (Peter Markus), dem sie Geld schulden, hat ihn an den bereits verfallenen Zins erinnert und ihm gleichzeitig eine Art Hilfe angeboten: Er will einen der grossen Kummerbuben als Verdingbub zu sich nehmen, für ihn sorgen, ihm sogar einen kleinen Lohn zahlen. Dafür gewährt er noch einmal einen Aufschub für die Zinsen. Doch die Eltern wollen keinen Sohn weggeben. Im ersten Schock hat der Vater jedoch nicht den Mut gefunden, nein zu sagen. Wie soll er so schnell das fehlende Geld auftreiben? Die Erzählung «Die 6 Kummerbuben» von Elisabeth Müller wurde 1968 von Gotthelf-Regisseur Franz Schnyder verfilmt. In Koproduktion mit dem noch jungen Schweizer Fernsehen entstanden parallel ein zweistündiger Kinofilm und eine 13-teilige Fernsehserie. Gedreht wurde in Farbe und auf 35 mm-Farbnegativ. Dank des gut erhaltenen Ausgangsmaterials konnte Schweizer Radio und Fernsehen die inzwischen fast 50 Jahre alte Serie in High Definition und in einer Breitbildfassung digitalisieren und restaurieren.
Auch nach dem Tod ihres Mannes kümmert sich Lady Nicole Sherberton (Katja Weitzenböck) liebevoll um dessen Mutter Lady Claire (Karin Dor). Diese sähe es gern, wenn die Schwiegertochter Captain Gregory Taylor (Dietrich Adam), einen Freund ihres verstorbenen Sohnes, ehelichen würde. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Gregory, eine ständiger Gast im Haus der Sherbertons, der attraktiven Lady Nicole einen Antrag macht. Gregory ist es auch, der Lady Claire zu Duncan Fraser (Michael Roll), ihrem neuen Chauffeur, verhilft. Dabei verschweigt er allerdings, dass er in dessen Schuld steht. Fraser, selbst Offizier bei der Navy, hat nämlich die Verantwortung für einen von Gregory verschuldeten Unfall übernommen und musste demissionieren. Auch wenn Lady Claire zugeben muss, dass Fraser blendend aussieht und erstklassige Manieren hat, ist sie doch mehr als ungehalten darüber, dass Lady Nicole an dem neuen Chauffeur sichtlich Gefallen findet. Trotz ihrer Wachsamkeit werden Duncan und Nicole ein heimliches Liebespaar. Auch mit einem simulierten Herzanfall kann die alte Dame nicht verhindern, dass ihre Schwiegertochter sich für die Liebe entscheidet.
Giggelibug macht aus Versehen die Kuckucksuhr von Beeripapa kaputt. Er traut sich, das zuzugeben und zusammen bauen sie eine neue Uhr, nach einer Zeichung von Giggelibug.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am zweiten Tag der Vierer-Runde von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Sonja in Steffisburg BE. Die 45-Jährige geht mit Mann und Hündin regelmässig im eigenen Camper auf abenteuerliche Reisen. Ihren Gästen will sie eine etwas andere Interpretation vom Motto «Burger» servieren: Es gibt Rösti.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
«Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» - das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Schlagermusik, oft mit einem Augenzwinkern konsumiert, hat sich über Jahrzehnte hinweg als fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene etabliert. Der Schlager boomt und bietet für jeden Geschmack etwas - von traditionell in Lederhose bis hin zu modernen, vielfältigen Interpretationen. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Musikgenres. Der Schlager ist ein kommerziell erfolgreiches Stimmungs- und Unterhaltungslied. Die richtige Länge, der passende Zeitpunkt des Erscheinens sind wichtig - aber auch, ob mitgesungen und geklatscht werden kann. Was nach einfacher Formel klingt, ist äusserst facettenreich. Gerade die Fähigkeit des Schlagers, sich immer wieder neu zu erfinden und aktuelle Stile zu adaptieren, sich ganz dem Thema Liebe, Herzschmerz und Sehnsucht zu verschreiben und doch immer wieder gesellschaftskritisch und politisch zu texten, machen ihn einzigartig. Schlagermusik fungiert als Trostoase im stressigen Alltag, sie vermag die Menschen in Begeisterung und Euphorie zu versetzten. Ein paar Stunden abtauchen - das ist das Lebensgefühl, das der Schlager vermittelt. «Kulturplatz» taucht ein in die Welt der Schlagermelodien, die so viele Menschen verbinden und versucht, das Phänomen Schlager zu erfassen. Eine Wiederholung vom 11. Dezember 2024
Der Bauer Franz Jägerstätter (August Diehl) lebt 1939 mit seiner Familie in St. Radeg, einem kleinen Dorf, das abseits des grossen Weltgeschehens buchstäblich über den Wolken in den malerischen österreichischen Bergen liegt. Ein einfacher Mann mit einem guten Leben. Er, seine Frau Fani (Valerie Pachner) und die drei kleinen Töchter existieren angepasst an den Lauf der Natur, säen, pflegen und ernten, wenn die Zeit gekommen ist. Eine schwere Arbeit, aber die Familie - zusammen mit Fanis Schwester und Franz' älterer Mutter - ist zufrieden, erfüllt von seiner Arbeit und grosser Liebe für die Nächsten. Der Himmel scheint ein Ort auf Erden. Schnell aber kann St. Radeg auch zur Hölle werden. Als Hitler die Welt in ein gigantisches Schlachthaus verwandelt, wird auch Franz zum militärischen Training eingezogen. Als es Franz dort ablehnt, den Fahneneid auf Hitler zu schwören oder die Kriegsanstrengungen in irgendeiner Weise zu unterstützen beginnt sein Martyrium. Der Bürgermeister von St. Radeg hält ihm eine Standpauke, weil er Schande über das Dorf bringt. Statt Franz in seiner Verweigerung unchristlicher Taten zu unterstützten, kuschen der Pfarrer und sein Bischof. Franz und Fani werden so langsam, aber sicher aus ihrer kleinen, aber engen Gemeinschaft ausgeschlossen. Schliesslich wird Franz in ein Militärgefängnis abtransportieren, wo er wegen Hochverrats vor Gericht gestellt wird. Er aber bleibt standhaft und stellt Fani so vor eine unmögliche Situation. Ohne Franz und im Stich gelassen von den ehemals freundlichen Nachbarn, die sie nun im Vorbeigehen anspucken, wird die Arbeit auf dem Hof zu einer endlosen Reihe von mühsamen Herausforderungen. In Erwartung der Gerichtsverhandlung wird Franz schliesslich dem Richter Lueben (Bruno Ganz) vorgeführt. Dieser ist dem Bauern durchaus zugetan und versucht ihn deshalb dazu zu bewegen, den Eid auf Hitler zu unterschreiben und so vor der Todesstrafe zu bewahren. «Ein verborgenes Leben» basiert auf wahren Begebenheiten. Franz Jägerstätter war ein österreichischer Bauer, der von den Nazis wegen Kriegsdienstverweigerung hingerichtet wurde. Im Jahr 2007 wurde Jägerstätter von Papst Benedikt XVI. zum Märtyrer erhoben und seliggesprochen. Mit seinem Film setzt der US-Regisseur Terrence Malicks dem österreichischen Bauern, der kein Zeichen setzen, nicht überzeugen wollte; der einfach nur er selbst bleiben, sein eigenes Leben leben wollte, weil er zufrieden war und einig mit sich selbst, ein eindrückliches Denkmal.
Auch nach dem Tod ihres Mannes kümmert sich Lady Nicole Sherberton (Katja Weitzenböck) liebevoll um dessen Mutter Lady Claire (Karin Dor). Diese sähe es gern, wenn die Schwiegertochter Captain Gregory Taylor (Dietrich Adam), einen Freund ihres verstorbenen Sohnes, ehelichen würde. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Gregory, eine ständiger Gast im Haus der Sherbertons, der attraktiven Lady Nicole einen Antrag macht. Gregory ist es auch, der Lady Claire zu Duncan Fraser (Michael Roll), ihrem neuen Chauffeur, verhilft. Dabei verschweigt er allerdings, dass er in dessen Schuld steht. Fraser, selbst Offizier bei der Navy, hat nämlich die Verantwortung für einen von Gregory verschuldeten Unfall übernommen und musste demissionieren. Auch wenn Lady Claire zugeben muss, dass Fraser blendend aussieht und erstklassige Manieren hat, ist sie doch mehr als ungehalten darüber, dass Lady Nicole an dem neuen Chauffeur sichtlich Gefallen findet. Trotz ihrer Wachsamkeit werden Duncan und Nicole ein heimliches Liebespaar. Auch mit einem simulierten Herzanfall kann die alte Dame nicht verhindern, dass ihre Schwiegertochter sich für die Liebe entscheidet.
«Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» - das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
Am zweiten Tag der Vierer-Runde von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Sonja in Steffisburg BE. Die 45-Jährige geht mit Mann und Hündin regelmässig im eigenen Camper auf abenteuerliche Reisen. Ihren Gästen will sie eine etwas andere Interpretation vom Motto «Burger» servieren: Es gibt Rösti.