Lüge ist nicht gleich Lüge. Da gibt es zum einen die bösartigen Lügen, auch schwarze Lügen genannt. Also jene, die in betrügerischer Absicht oder aus Eigennutz eingesetzt werden. Aber dann wären da auch noch die weissen Lügen. Es sind Höflichkeitsfloskeln, um jemanden nicht zu verletzen oder auch sich selbst zu schützen. Diese sogenannten pro-sozialen Lügen sind der Schmierstoff für ein harmonisches Zusammenleben in der Gesellschaft und deshalb nicht unwichtig. Doch wann lernen wir das Lügen? Steckt es tief in uns drin? Tatsächlich zeigt die Forschung: Kleinkinder können noch nicht lügen. Die Fähigkeit bildet sich im Kindesalter erst aus. «Einstein» zeigt im Experiment, wann die Kinder begreifen, wie Schummeln funktioniert. Und weshalb das gar nicht so schlimm ist - zumindest nicht fürs Gehirn. Lügen nur Menschen? Menschen tun es oft. Aber sind wir die einzigen? Das wollten Forschende der Veterinärmedizinischen Universität Wien herausfinden. Und siehe da: Auch ein Schwein kann ein Schwein sein und die Artgenossen überraschend kaltschnäuzig hinters Licht führen. Und Schweine sind bei weitem nicht die Einzigen im Tierreich, die das Lügen gekonnt beherrschen. Lügen per Wärmebild erkennen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen seit langem nach der Formel, mit der sie Lügen überführen können. Die Körpersprache sendet zwar Signale aus, aber ungenaue. Auf sie ist kein Verlass. Und auch der Lügendetektor liefert keine verlässlichen Anhaltspunkte - vor allem nicht bei geübten, notorischen Lügnern. Er ist deshalb in Strafverfahren in der Schweiz verboten. Doch spanische Forschende haben festgestellt, dass sich beim Lügen an Gesicht und Händen die Temperaturen verändern. Könnten also Wärmebildkameras zum Lügendetektor schlechthin werden? «Einstein» geht dieser Frage nach und klärt, ob an der vielzitierten «Pinocchio-Nase», die beim Lügen länger wird, tatsächlich etwas dran ist. Das Lügen-Experiment Ausserdem will «Einstein»-Moderator Tobias Müller die Lügen seiner Moderationskollegin Kathrin Hönegger entlarven. Ohne technische Hilfsmittel. Nur dank Tipps einer Psychologin und Expertin für Täuschung. Die Überraschung: Das Rezept klingt simpel. Man muss nur die richtigen Fragen stellen. Aber welche sind das? «Einstein» gibt Antworten.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Kuratorin Mia Barlow (Leni Adams) ist praktisch in einem Museum gross geworden, seit Direktor Trevor Murphy (Thomas Heinze) und seine Frau, die Restauratorin Hannah (Cheryl Shepard), sie als Pflegekind bei sich aufgenommen haben. Als Hannah schwer erkrankt und Trevor sich um sie kümmern muss, möchte Mia in seine Fussstapfen treten. Doch sie hat mit Widrigkeiten zu kämpfen: Das Museum ist nicht mehr rentabel und soll geschlossen werden. Ausserdem macht ihr Jason Carter (Hans Gurbig) die Leitung streitig. Mia hält den Abenteurer und Schatzsucher allerdings für einen Kunstdieb. Doch je mehr die beiden zusammenarbeiten, desto näher kommen sie sich.
Igel kämpfen mehr und mehr ums Überleben: Zum Beispiel haben Pestizide ihre Hauptnahrungsquelle rar gemacht. Die Insektenpopulation hat in nur 30 Jahren um 70 Prozent abgenommen. Des weiteren sind zunehmende Landwirtschaft und Monokulturen ein Fluch für das kleine Stacheltier. Auf der Suche nach Futter bewegen sich Igel mehr und mehr vom Land in die Stadt, wo satte Grünflächen ein Schlaraffenland versprechen. Der Film begleitet ein Igelweibchen bei ihren Abenteuern und wie sie sich ständig an neue Umgebungen anpassen muss. Denn die Stadt birgt ihre ganz eigenen Herausforderungen. Das Beispiel der Igelheldin zeigt aber, dass ein harmonisches Zusammenleben zwischen Tier und Mensch, zwischen Stadt und Land möglich sein kann.
Am Donnerstag zaubert Heinz ein besonderes Gericht: «Fuässbad i dä Gerstesuppä, mit Gemüse, Wädli vom Säuli und selbstgemachtem Brot». Der gelernte Steinbildhauer ist ebenso kreativ wie der Titel seines Menüs, denn auch seine Heimdekoration gestaltet er selbst.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Jannis Täuber kommt mit Schmerzen in den Handgelenken in die Sachsenklinik. Das Röntgenbild zeigt Löcher in den Gelenken, die den Anschein einer Kreuzigung erwecken. Für den gottesfürchtigen Bettnachbar Knut Kullmann ist Jannis von Gott auserwählt, denn er trägt die Wundmale Jesu Christi.
Gesundheitsdezernent Strauber wird in der Sachsenklinik wegen seines Herzinfarktes behandelt. Während Prof. Simoni und Verwaltungschefin Marquardt um die Nachfolge des Dezernenten konkurrieren, verschlechtert sich Straubers Gesundheitszustand. Alles spricht für eine Herzbeutelentzündung.
«Potzmusig» gibt es nicht nur im TV, sondern auch im Radio auf der SRF Musikwelle. Auch da gibt es immer live gespielte Volksmusik zu hören. Grund genug für Nicolas Senn, bei einer Produktion mit dabei zu sein und die Highlights in seiner Sendung zu präsentieren. So waren etwa die 3fach Hirsche aus dem Entlebuch mit dabei, die mit ihrer stimmungsvollen Schwyzerörgelimusik landauf landab begeistern. Die Geschwister von Niederhäusern haben im Vorjahr den Folklore Nachwuchs Wettbewerb gewonnen und sind spätestens seit da allen Fans von gepflegtem Jodel ein Begriff. Wie es dazu kam, dass sich in Bischofszell eine Gruppe der Böhmischen Musik verschrieben haben, erklärt Felix Dörflinger von den Bischofszeller Böhmischen. Willy Valotti und seine Wyberkapelle muss man eigentlich nicht mehr vorstellen. Umso interessanter wird es, wenn sie den sensationellen Geiger Christian Enzler in ihre Musik integrieren. Weiter mit dabei sind auch die Alpstää-Nixe, die sich der Appenzeller-Musik verschrieben haben, aber auch gerne mal über die Kantonsgrenzen hinaus musizieren.
Wer 60 wird, fliegt raus - so lautet das Motto der Firma, für die Anne (Ulrike Folkerts) 25 Jahre gearbeitet hat. Aber genau genommen scheint der Jugendwahn nur die Frauen zu treffen, denn Annes fast gleichaltriger Kollege Leonard wird parallel zum Kanzleipartner befördert. Annes unfreiwilliger Ausstieg aus dem Berufsleben stürzt sie in finanzielle Probleme. Offiziell erfüllt sie sich ab jetzt ihren Lebenstraum: ein kleines Haus am Meer. Inoffiziell weiss Anne jedoch nicht, wovon sie die Handwerkerrechnungen für das renovierungsbedürftige «Strandhaus mit Potenzial» bezahlen soll. Auch ihrer Tochter Holly, die gerade ihr Jura-Examen mehr schlecht als recht bestanden hat, wird sie monatlich nichts mehr überweisen können. Als Leonard Anne trotz ihrer Entlassung in einem Fall um Hilfe bittet, wittert sie jedoch eine Chance, ihrer Tochter schnell zu einem ersten Job zu verhelfen. Beherzt lädt Anne auch Leonard zu dem bevorstehenden Mutter-Tochter-Wochenende ein. Holly kommt jedoch nicht allein, sondern in irritierender Begleitung: Ihr neuer Freund ist nicht nur so alt wie ihre Mutter, sondern auch Annes auf jugendlich getrimmter Ex-Lover Joe (Götz Schubert), der die Frechheit besitzt, Anne nicht wiederzuerkennen und sie damit aufzuziehen, dass sie sich mit 60 Jahren bereits auf dem Abstellgleis befindet. Auf keinen Fall soll Joe, den sie auch nach 40 Jahren noch in ausgesprochen schlechter Erinnerung hat, an diesem wichtigen Wochenende, an dem es um die berufliche Zukunft ihrer Tochter geht, dazwischenfunken. Joe wäre aber nicht Joe, wenn er nicht genau das täte. «Katie Fforde: Ein Haus am Meer» erzählt von der Herausforderung des Älterwerdens - oder besser gesagt des Jungbleibens - und von der Erfüllung eines Lebenstraums.
Masha, ein sehr aktives kleines Mädchen, lernt eines Tages im Wald einen grummligen, grossen Bären kennen. Dieser lebt alleine und liebt seinen ruhigen und gemütlichen Alltag über alles. Masha stellt mit ihren Ideen und Aktionen seine Welt komplett auf den Kopf. So erleben beide von nun an wilde Abenteuer und haben viel Spass zusammen. «Masha und der Bär» ist eine Animationsserie mit viel Herz für die ganze Familie.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Zum Wochenfinale steht Katja am Herd. Die leidenschaftliche Sängerin liebt Opern und Gospel und singt im Opernchor. Nach den Proben widmet sie sich ihrer zweiten Passion: dem Kochen. Heute serviert sie einen «Winterlichen Linseneintopf mit Schüblig und Schuss».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Heftige Gewitter haben den Aufstieg des Hüttenteams der Claridenhütte (GL) um einen Tag verzögert. Nun muss Hüttenwartin Angi Ruggiero mit ihren beiden neuen Hüttenhilfen am selben Tag alles einräumen, kochen und Gäste bewirten. Fürs Einarbeiten der neuen Hüttenhilfen bleibt keine Zeit. Zum Glück erhält das Hüttenteam tatkräftige Unterstützung von einer Kinder-Gruppe, die in der Umgebung ein Gletscher-Training absolviert. Auch für Hüttenwart Fridli Riegg auf der Glärnischhütte (GL) ist es dieses Jahr ein besonderer Saison-Beginn. Er kann seine neu umgebaute Hütte in Betrieb nehmen. Der Umbau der Hütte gelingt schliesslich rechtzeitig, aber in der Hütte liegt noch überall Staub. Da kommen ihm das schlechte Wetter und die vielen Absagen gerade recht. Einzig der Ärger mit dem neuen Gasherd drücken ihm und Pia Kunz auf die Stimmung. Und auf der Rugghubelhütte (OW) nimmt das neue Hüttenteam Claudia Künzli und Niklaus Stalder die Hütte in Betrieb. Auch hier erschwert ein technisches Ärgernis den Saisonstart. Der neu eingebaute Steamer funktioniert nicht und Köchin Fiona Fritsche muss vorerst noch auf dem Holz-Herd kochen.
Am zweiten Tag des Wettkampfs der ehemaligen Sportstars geht es schon um sehr viel: Denn am Ende des Tages muss ein Star seine Koffer packen und nach Hause reisen. Nur der oder die Erstplatzierte in der Tabelle kann sich sicher sein, im Rennen um den Titel «Champion der Champions» zu bleiben. Der Tag beginnt mit einem «Gehirn-Jogging» - auf einer Laufstrecke müssen Steine gezählt und eine Rechenaufgabe gelöst werden. Die Aufgabe bereitet Daniel Albrecht nach seinem Schädel-Hirntrauma Schwierigkeiten. Im zweiten Spiel des Tages kämpfen zwei Olympiahelden - Bobfahrer Beat Hefti und Biathletin Selina Gasparin - um den Spitzenplatz. Die freie Zeit verbringen die Sportstars gemeinsam in ihrer Villa. Selina Gasparin und Patty Schnyder zeigen sich gegenseitig Handyvideos - unter anderem vom Kunstturn-Wettkampf von Patty Schnyders Tochter.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Die Geschichte dreht sich um den Geschichtsprofessor Brad Fletcher (Gian Maria Volontè), der aus gesundheitlichen Gründen von seinem Lehrauftrag zurücktreten muss. Daher beschliesst er, dass ein Umzug angebracht wäre, und zieht ins wärmere Texas, wo er prompt vom Banditen Solomon «Beauregard» Bennett (Tomas Milian) gekidnappt und als Geisel gehalten wird. Während der aggressive und gewalttätige Bennett Fletcher, der eigentlich ein Pazifist ist, durch die Wüste führt, entwickeln die beiden Männer allmählich Wertschätzung füreinander und stellen fest, dass sie mehr gemeinsam haben, als ihnen anfangs bewusst war. Nachdem Fletcher Bennett das Leben gerettet hat, verstärkt sich die Bindung, und schon bald fühlt sich der ehemalige Professor bei Bennett und dem Rest seiner Bande recht wohl. Je mehr Zeit er mit ihnen verbringt, desto näher fühlt er sich den Gesetzlosen, und ehe man sich versieht, reitet er mit ihnen und hilft dabei, Banken zu überfallen. Die Spannungen zwischen Bennett und Fletcher nehmen zu, als der Ex-Professor die Führung des Haufens an sich zu reissen versucht.
Heftige Gewitter haben den Aufstieg des Hüttenteams der Claridenhütte (GL) um einen Tag verzögert. Nun muss Hüttenwartin Angi Ruggiero mit ihren beiden neuen Hüttenhilfen am selben Tag alles einräumen, kochen und Gäste bewirten. Fürs Einarbeiten der neuen Hüttenhilfen bleibt keine Zeit. Zum Glück erhält das Hüttenteam tatkräftige Unterstützung von einer Kinder-Gruppe, die in der Umgebung ein Gletscher-Training absolviert. Auch für Hüttenwart Fridli Riegg auf der Glärnischhütte (GL) ist es dieses Jahr ein besonderer Saison-Beginn. Er kann seine neu umgebaute Hütte in Betrieb nehmen. Der Umbau der Hütte gelingt schliesslich rechtzeitig, aber in der Hütte liegt noch überall Staub. Da kommen ihm das schlechte Wetter und die vielen Absagen gerade recht. Einzig der Ärger mit dem neuen Gasherd drücken ihm und Pia Kunz auf die Stimmung. Und auf der Rugghubelhütte (OW) nimmt das neue Hüttenteam Claudia Künzli und Niklaus Stalder die Hütte in Betrieb. Auch hier erschwert ein technisches Ärgernis den Saisonstart. Der neu eingebaute Steamer funktioniert nicht und Köchin Fiona Fritsche muss vorerst noch auf dem Holz-Herd kochen.
Zum Wochenfinale steht Katja am Herd. Die leidenschaftliche Sängerin liebt Opern und Gospel und singt im Opernchor. Nach den Proben widmet sie sich ihrer zweiten Passion: dem Kochen. Heute serviert sie einen «Winterlichen Linseneintopf mit Schüblig und Schuss».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.