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TV Programm für SRF1 am 11.05.2024

Jetzt

Der 10. Mai 14:10

Der 10. Mai: Rekonstruierte Fassung von 1957

Kriegsfilm

Am 10. Mai 1940 um 03.00 Uhr nachts gerät die Westfront in Bewegung. Die deutsche Wehrmacht überfällt Belgien, Holland und Luxemburg, um die Maginotlinie aufzurollen. Auf seiner Kontrollrunde trifft der Schweizer Bahnwärter Tschumi (Emil Hegetschweiler) den triefnassen deutschen Flüchtling Werner Kramer (Heinz Reinecke), der über den Rhein geschwommen ist. Kramer hofft, dass die Heftis, alte und gutsituierte Zürcher Freunde, ihm helfen werden. Doch die Nachricht vom deutschen Überfall wirkt auf die Schweizer wie ein Schock, verändert Lage und Stimmung. Ein Lastwagenchauffeur (Max Haufler) nimmt Kramer zwar ein Stück weit mit und spendiert ihm sogar ein Mittagessen, lässt ihn dann aber unvermittelt sitzen. In Zürich erfährt der Flüchtling, dass die Heftis sich in die Innerschweiz abgesetzt haben. Auf dem Bahnhof bringt ihn dafür der Zufall mit der Schneiderin Anna Marti (Linda Geiser) zusammen, die er seit Kindertagen kennt. Anna gewährt ihm Unterschlupf im Atelier und nimmt ihn abends mit nach Hause. Das aber passt ihrem Wohnpartner, dem verwitweten Schwager Albert Widmer (Fred Tanner), ganz und gar nicht. Er überlegt sich sogar, ob er Kramer denunzieren soll. Doch Kramer sieht selbst ein, dass er so nicht weiterkommt. Er stellt sich der Polizei. Nach einer langen Nacht auf der Wache bleibt für ihn die bange Frage, wie seine Aussichten für ein Asylgesuch stehen. «Mir war wichtig, zu zeigen, wie sich mein Land verhält, wenn es nicht nur 1.-August-Reden hält, sondern wirklich in Gefahr ist.» Das sagte Franz Schnyder von dem Filmstoff, der ihn beschäftigte, seit er als Hochgebirgssoldat Aktivdienst geleistet hatte. Das Drehbuch schrieb er zusammen mit den Schweizer Schriftstellern Arnold Kübler und Wilhelm Michael Treichlinger. Wie schon in «Wilder Urlaub» umfasst der Film den Ablauf eines einzigen Tages, schildert aber diesmal die Gemütslage einer ganzen Nation. Das bedingte eine Vielzahl von Personen, von kleinen Einzelschicksalen, die in kurzen Szenen glaubhaft werden mussten. Aufgeboten war daher praktisch jeder und jede in der Schweiz, die im Schauspielbereich Rang und Namen hatte, von Therese Giehse bis Fredy Scheim. Und sie machten mit, vielfach nur in kleinen und kleinsten Rollen. «Der 10. Mai» wurde 1958 bei der Berlinale als Eröffnungsfilm gezeigt, allerdings ausser Konkurrenz, da er von der Schweiz nicht offiziell zum Wettbewerb angemeldet wurde. «Mit schmutziger Wäsche geht man nicht ins Ausland», beschied Bern. In den Schweizer Kinos wurde der Film damals ein Misserfolg. Das Publikum war noch nicht bereit, eine selbstkritische Darstellung der Kriegstage zu akzeptieren. 1976 brachte Schnyder daher eine neu überarbeitete und gekürzte Fassung in die Kinos und vernichtete die Negative des Originals. In Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und dem Filmmuseum in Frankfurt konnte SRF die Schweizer Premierenfassung von 1957 rekonstruieren.

Danach

Nemo: Reise zum ESC und zu sich selbst 15:50

Nemo: Reise zum ESC und zu sich selbst

Konzert

Für uns schaut Nemo, 24-jährig aus Biel BE, mit bereits fünf Swiss Music Awards, auf die wichtigsten Stationen der letzten rund zehn Jahre zurück und nimmt die Zuschauenden mit auf die Reise zum ESC. Von der Entstehung des Eurovision Songs «The Code» über spannende Backstage Einblicke von der Live Premiere an der Pre-Party in Madrid bis hin zu intimem Momenten zu Hause in Biel BE und Berlin. Und zwei Wochen vor dem «Grand Final» in Malmö erweitern sich die Dimensionen nochmals gewaltig: Ein Kamerateam folgt Nemo Schritt für Schritt. Bis zum Halbfinale sind es noch knapp zehn Tage, die Stunde um Stunde durchgetaktet sind. Diese bestehen aus den ersten Proben auf der grossen «ESC»-Bühne, der Arbeit mit internationalen Choreografen, jede Menge Pressetermine - und natürlich Begegnungen mit den anderen Teilnehmenden aus 36 Ländern. Bis kurz vor Nemos Auftritt im zweiten Halbfinale am 9. Mai 2024, den bis zu 60 Millionen Menschen am Fernseher verfolgen werden, erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer Nemos einzigartige Reise hautnah mit - eine weitere Reise, die Nemos Leben verändern wird.

Fenster zum Sonntag 16:35

Fenster zum Sonntag: Mamma mia

Unsere Mutter: eine prägende, wenn nicht sogar die prägendste Person in unserem Leben. Ob es uns bewusst ist oder nicht, durch die von Anfang an nahe körperliche und seelische Verbindung entscheidet sie über unser Heranwachsen im Mutterleib und unser Verständnis von Beziehung. Da sie meist die erste nahe Bindungsperson darstellt, beeinflusst sie auch unser Selbstbild und unsere Identität immens. Ist unsere Mutter lebensfroh und psychisch stabil, gibt sie uns ein ganz anderes Weltbild und Selbstverständnis mit, als wenn sie an sich selbst zweifelt oder sogar um ihre Existenz kämpft. Andreas Dubach aus St. Gallen konnte als Kind wegen eines Hirnschadens nicht sprechen. Doch seine Mutter gab ihn nicht auf. Sie tat alles, um ihm zu helfen, ermutigte ihn und betete viel. Konsequent übte sie mit ihm auch jeden Tag reden und schreiben. Ab der sechsten Klasse konnte er sich fast normal ausdrücken. Für die Logopädin grenzt das an ein Wunder. Bis heute ist Andreas mit seiner Mutter in Dankbarkeit verbunden. Weil Verena Wurster vor 77 Jahren auf die Welt kam - damals gab es noch keine Ultraschall-Untersuchungen - waren die Eltern und der Arzt überrascht, dass Zwillinge auf die Welt kommen. Als Verena als zweites Baby geboren wurde, habe die Mutter geschrien: «Nähmet sie das Chind! Ich wills nöd.» Genauso wie Verenas Leben startete, ist es auch weitergegangen. Sie war nicht gewollt - nur knapp geduldet. Die Mutter war schwer depressiv und hat Verena, das lebensfrohe Kind, kaum ertragen. Verena wurde deshalb oft geschlagen, kritisiert und war immer an allem schuld. Verena kämpfte jahrelang damit, sich selbst zu akzeptieren. Heute kann sie aber dank ihrem persönlichen Versöhnungsweg mit Überzeugung sagen, dass sich aus ihrer Leidensgeschichte eine Liebesgeschichte entwickelt hat. Dieses Erleben führte dazu, dass sie 2003 die Casa Immanuel gründete. Eine Stiftung, die Menschen unterstützt, ihren Weg aus einer Krise zurück ins Leben zu finden.

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: Der Dorfladen - Überlebensstrategien

Doku-Reihe

Die Butia Ramosch im Unterengadin existiert einerseits dank der grosszügigen finanziellen Unterstützung der Bevölkerung und andererseits dank der Kombination von Poststelle, Café und Laden unter einem Dach. Das zweite Beispiel ist Vignogn im Lugnez, ein 24/7-Laden. Mit einem digitalen System lassen sich Fixkosten reduzieren, was ein Überleben auch mit kleinerem Umsatz ermöglicht. Das dritte Beispiel in Surrein ist ein konventioneller Dorfladen. Dieser funktioniert, weil ein grosser Teil der Bevölkerung grundsätzlich alle Einkäufe im Laden tätigt.

Minisguard 17:40

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Stuhlinkontinenz und Delir

Magazin

Stuhlinkontinenz - Es gibt Therapien Es ist ein Tabuthema, über das nur selten gesprochen wird: Dabei leiden zwischen fünf und zwölf Prozent der Schweizer Bevölkerung an Stuhlinkontinenz. Ein betroffener Mann möchte mit seiner Geschichte anderen helfen und Mut machen. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt konservative und chirurgische Behandlungsmöglichkeiten. Delir Infektionen, Verletzungen, bestimmte Substanzen oder auch eine Operation können bei älteren Menschen entzündliche Prozesse im Gehirn auslösen. Als Folge kann es zu einem sogenannten Delir kommen. Die Patientinnen und Patienten sind stark verwirrt und desorientiert. Eine schnelle Reaktion ist hier erforderlich.

Potzmusig 18:40

Potzmusig: mit Jodel, Blasmusik und Saitenklang

Volkstümliche Unterhaltung

«Potzmusig» gastiert in der Titlishütte am Vierwaldstättersee, wo der Wonnemonat Mai mit jugendlichem Jodelgesang, rassigen Ländlerkapellen, fetziger Brassmusik und eingängigen Saitenklängen gefeiert wird. Für frühlingshaften Pepp sorgen die drei Frauen vom Trio Balmhorn aus dem Berner Oberland, der Jugendchor jutz.ch, die Appenzeller Jungformation Kapelle Brölisauer-Gruess und die Aargauer Brässkalation, deren Mitglieder mit zu den besten Bläsern des Landes gehören. Zwei von ihnen spielten letztes Jahr sogar am Tattoo im Schottischen Edinburgh, zusammen mit der Swiss Army Central Band. Mit einem kleinen musikalischen Vorgeschmack auf das Heiden Festival 2024 schaut das Trio Beeler/Girard/Küng bei «Potzmusig» vorbei, von dem Musiker und Intendant Laurent Girard so einiges zu berichten weiss. Moderation: Nicolas Senn.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:15

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 19

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Schuld sind die anderen

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht der evangelisch-reformierte Pfarrer Manuel Dubach.

ESC - Der Countdown 20:15

ESC - Der Countdown: Der «Countdown» mit Arabella Kiesbauer, Michael Schulte und Remo Forrer

Musikshow

Michael Schulte, Arabella Kiesbauer und Remo Forrer: Das sind die Gäste für die Rahmensendungen zum ESC-Finale, «ESC - Der Countdown» und «ESC - Die Aftershow». Zusammen mit Moderatorin Barbara Schöneberger werden sie am Sonnabend, 11. Mai 2024, das Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz live aus Malmö auf den weltgrössten Musikwettbewerb einstimmen. Sie sprechen über die berührendsten und überraschendsten Momente und erinnern an die grössten Hits des Eurovision Song Contest. Zudem werden die Acts, die die drei Länder in diesem Jahr in Schweden vertreten, zugeschaltet: Isaak, Kaleen und Nemo. ESC-Siegerin Conchita gibt dem TV-Publikum in einem kleinen Film spannende Einblicke hinter die Kulissen dieses einzigartigen Showevents. Der deutsche Sänger und Songwriter Michael Schulte wurde durch seine Teilnahme am Eurovision Song Contest für Deutschland im Jahr 2018 international bekannt - mit seiner ESC-Hymne «You let me walk alone» erreichte er Platz 4. Sein Markenzeichen ist seine gefühlvolle Stimme, mit der er das Publikum auch immer wieder bei Unplugged-Auftritten berührt. «You let me walk alone» wurde sogar international zum Chart-Erfolg. Ende 2023 veröffentlichte Michael Schulte sein Top-10-Album «Remember Me», dessen Singleauskopplung «Waterfall» zu einem der grössten Hits des Jahres wurde. Die TV-Karriere von Arabella Kiesbauer startete mit der Jugendsendung «X-Large» im ORF. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde die Moderatorin mit ihrer preisgekrönten Talkshow «Arabella», die zehn Jahre lang im deutschen Fernsehen zu sehen war. Mit ihrer charmanten und direkten Art begeisterte sie dort als Gastgeberin die Zuschauerinnen und Zuschauer. 2015 moderierte Arabella Kiesbauer den «Eurovision Song Contest» live aus der Stadthalle ihrer Heimatstadt Wien. In Österreich kennt man sie auch als Moderatorin anderer erfolgreicher Shows wie «Starmania» und «Bauer sucht Frau». Noch gar nicht so lange zurück liegt der ESC-Auftritt des Schweizer Sängers Remo Forrer. Im vergangenen Mai vertrat er mit seiner kraftvollen Ballade »«Watergun» die Schweiz im grossen Finale. Remo Forrer ist ein musikalisches Multi-Talent, spielt Flöte, Akkordeon und Klavier. In der Castingshow «The Voice of Switzerland» konnte er sich 2020 gegen die Konkurrenz durchsetzen und die Show gewinnen. Als Orca verkleidet gelang ihm auch der Sieg in der Schweizer Ausgabe der Musikshow «The Masked Singer». Im März beendete Remo Forrer eine erfolgreiche Club-Tour. Der «ESC - Countdown» beginnt am Sonnabend, 11. Mai 2024, um 20.15 Uhr und wird gleichzeitig im Ersten, in ORF 1 sowie SRF 1 ausgestrahlt. Danach folgt live ab 21.00 Uhr das Finale aus Malmö. Direkt im Anschluss kehrt Barbara Schöneberger mit der «ESC - Aftershow» zurück, um den Sieger-Act und die glanzvollen Momente des Abends zu feiern.

Eurovision Song Contest 21:00

Eurovision Song Contest: Das Finale aus Malmö

Musikshow

Vor dem Finale stehen noch die beiden Halbfinals an, in denen sich jeweils zehn Länder für das «Grand Final» qualifizieren. Automatisch für das Finale gesetzt sind die sogenannten Big Five: Deutschland, Frankreich, Spanien, Grossbritannien, Italien - sowie der Gastgeber Schweden, der den «ESC» im letzten Jahr gewonnen hat. Die Finalshow aus der Malmö Arena SE moderieren Petra Mede und Malin Åkerman. Sven Epiney kommentiert für SRF das Geschehen live vor Ort.

ESC - Die Aftershow 00:55

ESC - Die Aftershow: Der «Aftershow» mit Arabella Kiesbauer, Michael Schulte und Remo Forrer

Show

Michael Schulte, Arabella Kiesbauer und Remo Forrer: Das sind die Gäste für die Rahmensendungen zum ESC-Finale, «ESC - Der Countdown» und «ESC - Die Aftershow». Zusammen mit Moderatorin Barbara Schöneberger werden sie am Sonnabend, 11. Mai 2024, das Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz live aus Malmö auf den weltgrössten Musikwettbewerb einstimmen. Sie sprechen über die berührendsten und überraschendsten Momente und erinnern an die grössten Hits des Eurovision Song Contest. Zudem werden die Acts, die die drei Länder in diesem Jahr in Schweden vertreten, zugeschaltet: Isaak, Kaleen und Nemo. ESC-Siegerin Conchita gibt dem TV-Publikum in einem kleinen Film spannende Einblicke hinter die Kulissen dieses einzigartigen Showevents. Der deutsche Sänger und Songwriter Michael Schulte wurde durch seine Teilnahme am Eurovision Song Contest für Deutschland im Jahr 2018 international bekannt - mit seiner ESC-Hymne «You let me walk alone» erreichte er Platz 4. Sein Markenzeichen ist seine gefühlvolle Stimme, mit der er das Publikum auch immer wieder bei Unplugged-Auftritten berührt. «You let me walk alone» wurde sogar international zum Chart-Erfolg. Ende 2023 veröffentlichte Michael Schulte sein Top-10-Album «Remember Me», dessen Singleauskopplung «Waterfall» zu einem der grössten Hits des Jahres wurde. Die TV-Karriere von Arabella Kiesbauer startete mit der Jugendsendung «X-Large» im ORF. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde die Moderatorin mit ihrer preisgekrönten Talkshow «Arabella», die zehn Jahre lang im deutschen Fernsehen zu sehen war. Mit ihrer charmanten und direkten Art begeisterte sie dort als Gastgeberin die Zuschauerinnen und Zuschauer. 2015 moderierte Arabella Kiesbauer den «Eurovision Song Contest» live aus der Stadthalle ihrer Heimatstadt Wien. In Österreich kennt man sie auch als Moderatorin anderer erfolgreicher Shows wie «Starmania» und «Bauer sucht Frau». Noch gar nicht so lange zurück liegt der ESC-Auftritt des Schweizer Sängers Remo Forrer. Im vergangenen Mai vertrat er mit seiner kraftvollen Ballade »«Watergun» die Schweiz im grossen Finale. Remo Forrer ist ein musikalisches Multi-Talent, spielt Flöte, Akkordeon und Klavier. In der Castingshow «The Voice of Switzerland» konnte er sich 2020 gegen die Konkurrenz durchsetzen und die Show gewinnen. Als Orca verkleidet gelang ihm auch der Sieg in der Schweizer Ausgabe der Musikshow «The Masked Singer». Im März beendete Remo Forrer eine erfolgreiche Club-Tour. Der «ESC - Countdown» beginnt am Sonnabend, 11. Mai 2024, um 20.15 Uhr und wird gleichzeitig im Ersten, in ORF 1 sowie SRF 1 ausgestrahlt. Danach folgt live ab 21.00 Uhr das Finale aus Malmö. Direkt im Anschluss kehrt Barbara Schöneberger mit der «ESC - Aftershow» zurück, um den Sieger-Act und die glanzvollen Momente des Abends zu feiern.

Mamma Mia! Here We Go Again 01:25

Mamma Mia! Here We Go Again

Musicalfilm

Sophie (Amanda Seyfried) hat nach dem Tod ihrer Mutter Donna (Meryl Streep) deren Hotel auf der wunderschönen (fiktiven) griechischen Insel Kalokairi auf Vordermann gebracht und will es in Donnas Andenken weiterführen. Zur Wiedereröffnung plant sie eine grosse Party, an der sie auch stolz verkünden will, dass sie schwanger ist. Unterstützung erhält sie von ihrem Stiefvater und möglichen leiblichen Vater Sam (Pierce Brosnan), der mit ihr auf der Insel wohnt. Doch zunächst scheint sich alles gegen sie verschworen: Ihr Mann Sky (Dominic Cooper) möchte in New York bleiben, weil er ein tolles Jobangebot erhalten hat, und ein Sturm macht erstmal die ganzen Partyvorbereitungen zunichte. Als erste Gäste treffen die beiden besten Freundinnen ihrer Mutter, Rosie (Julie Walters) und Tanya (Christine Baranski) ein. Diesen beiden vertraut sich Sophie in ihrer Verzweiflung an und gibt zu, dass sie sich der ganzen Situation nicht wirklich gewachsen fühlt. Daraufhin erzählen ihr die beiden, wie ihre junge Mutter Donna (Lily James) damals Sam (Jeremy Irvine), Harry (Hugh Skinner) und Bill (Josh Dylan) unter der Sonne Griechenlands kennen und lieben lernte und wie sie, schwanger und auf sich allein gestellt, ihr Leben selbst in die Hand nahm. Sophie erfährt mehr von ihrer Mutter und ihrem wilden Leben, als sie je geahnt hat. Als die Party schliesslich steigt, tauchen einige Überraschungsgäste auf und Sophie kann glücklich ihrer Zukunft als Mutter und Hotelbesitzerin entgegenschauen. Der Film endet mit einer Darbietung des ABBA-Hits «Super Trouper» durch alle Partygäste. Auch der zweite Teil des ABBA-Musicalfilms unterhält mit vielen Songs der erfolgreichsten schwedischen Popgruppe aller Zeiten und vergnüglichen Tanz- und Gesangsdarbietungen der Stars. Auf zwei Zeitebenen erfährt das Publikum mehr aus der Lebensgeschichte von Sophie und ihrer Mutter Donna und ihren drei möglichen Vätern bzw. Männern. Es gibt ein Wiedersehen mit Amanda Seyfried, Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgård und Meryl Streep, dazu vielen frischen Gesichter, die die jungen Figuren verkörpern und einen Überraschungsauftritt von Cher als Grossmutter.

G&G - Gesichter und Geschichten 03:10

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz von oben 03:30

Schweiz von oben: SZ, NW, OW, BE, VS, VD, FR, NE

Landschaftsbild

Gredig direkt 03:50

Gredig direkt: mit Gitarren-Legende Mark Knopfler

Gespräch

Einer der ersten Songs, den Mark Knopfler als Mitglied von Dire Straits komponierte, war «Sultans of Swing». Er erzählt die Geschichte einer mittelmässigen Jazz-Band, die ihre Erfolglosigkeit hartnäckig ignoriert. Ein Schicksal, das Knopfler erspart blieb: «Sultans of Swing» machte die Dire Straits zu einer der grössten und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. Allein auf der «Brothers in Arms»-Tournee 1985 verkauften sie zweieinhalb Millionen Tickets. Knopflers unverwechselbares Gitarrenspiel und der charakterstarke Gesang machten ihn zum Fanmagneten. Für viele seiner Bewunderer war er der «Gitarrengott» schlechthin. Doch der Preis für den Erfolg schien besonders für den Gitarristen hoch. Immer öfter überkam ihn ein Gefühl der Leere: «Ich dachte, dass mir jemand das Fell über die Ohren gezogen hatte. Ich war ausgebrannt und zerfetzt», sagte er einst. Knopfler löste die Erfolgs-Band auf und kehrte als Solokünstler zu seinen musikalischen Wurzeln zurück. Neues Album und Comeback-Gedanken Nun ist der 74-jährige Brite mit seinem zehnten Soloalbum «One Deep River» zurück, das direkt an die Spitze der Schweizer Charts einstieg. In seinem legendären Grove Studio in London empfängt der Gitarrenvirtuose Urs Gredig zum Gespräch. In der neuesten Folge «Gredig direkt» bilanziert Mark Knopfler sein musikalisches Schaffen, erzählt, warum er sich von vielen Instrumenten im Alter trennen wollte und was er von einem Comeback der Dire Straits hält.

SRF Kuppelkids 04:25

SRF Kuppelkids: Kinder begeben sich für ihre Eltern auf Partnersuche

Doku-Reihe

Denn das grosse Glück zu finden, ist für Alleinerziehende oft alles andere als einfach. Häufig sind die Kinder nicht einverstanden mit der Wahl der Partnerin oder des Partners oder sie fühlen sich ausgeschlossen - ein grosses Hindernis für eine erfolgreiche neue Beziehung. In der dreiteiligen Serie «Kuppelkids» macht sich der Nachwuchs daher selbst auf die Suche. Schliesslich kennt niemand anders die Eltern so gut, und niemandem liegt es mehr am Herzen, dass Mutter oder Vater glücklich sind. Ab Freitag, 10. Mai 2024, 21.00 Uhr werden auf SRF 1 in drei Folgen die Geschichten dreier Familien begleitet: Sandra aus Interlaken BE ist 46 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von vier Kindern. Vor 20 Jahren ist sie nach Chile ausgewandert und hat dort eine Familie gegründet. Nach der Trennung von ihrem Mann ist sie mit ihren Kindern in die Heimat zurückgekehrt und wünscht sich einen neuen Partner. Ihre Mädchen (7 und 12) wissen genau, was für ein Mann zu ihrem Mami passen würde. Philipp wohnt in Andelfingen ZH im Zürcher Weinland. Seit der Trennung von seiner Frau im Jahr 2015 lebt der 54-Jährige allein, sieht seine Kinder aber regelmässig. Vor allem zu seinem Sohn Nicolas (15) hat er einen guten Draht. Nicolas ist überzeugt, dass sein Vater irgendetwas beim Daten falsch macht, deshalb möchte er ihn bei der Suche unterstützen. Carina (48) und Ronja (14) leben in Brienz BE und sind ein eingeschworenes Mutter-Tochter-Duo. Trotzdem sehnt sich Carina nach einem Mann in ihrem Leben. Weil Ronja in der Vergangenheit nicht immer einverstanden war mit der Männerwahl ihrer Mutter, nimmt sie die Sache nun selbst in die Hand. Online und persönlich treffen die Kinder mögliche Kandidatinnen und Kandidaten und prüfen sie auf Herz und Nieren, bis nur noch eine oder einer übrig bleibt, der sich mit Mutter oder Vater treffen darf. Können die Kinder ihren Eltern wirklich das Liebesglück schenken, auf das diese schon so lange warten?