Die sogenannten Earthships sind alle «off the grid», das heisst, sie produzieren ihren eigenen Strom und haben ihren eigenen Wasserkreislauf. Für den Bau der Häuser werden ausschliesslich Recycling-Materialen verwendet. Eine nachhaltige «community» in den USA, die zeigt, was mit Kreativität alles erreicht werden kann. Ebenfalls mit viel Kreativität und unzähligen Arbeitsstunden hat ein Paar in Mönchengladbach aus einer alten Bunkerruine ein Wohnparadies erschaffen. Viola Tami und Jan Fitze haben unterdessen mit «Ding Dong» schon so viele aussergewöhnliche und faszinierende Häuser besucht, dass sie genau wissen, welche Häuser sogar in der Erinnerung noch einen «Wow-Effekt» auf sie haben. Jetzt, in entspannter Sommerlaune am See, ist es für sie ein besonderes Vergnügen, eine persönliche Hitparade der Top-Ten ihrer aussergewöhnlichsten Auslandabenteuer zu präsentieren. Sie zeigen in jeder Folge zwei Häuser, die bei ihnen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Welches Haus ist in der Rückschau ihr absoluter Favorit, welcher Besuch geht als verrückteste Begegnung in die «Ding Dong»-Geschichte ein und in welchem Haus würden die beiden wohl am liebsten gleich selbst den ganzen Sommer verbringen? Diese und viele weitere Highlights verraten sie in der Staffel voller faszinierender Häuser fernab der Heimat.
Sabatini besucht einen alten Kumpel aus der Vergangenheit. Sergei Aschwanden ist mittlerweile Vater von vier Kindern. Dabei ist der ehemalige Judo-Profi beruflich enorm engagiert. Die Balance zwischen Job und Familie zu finden, klappt nur dank seiner Frau Sonja. Sie managt die Familie. Sergei hadert damit, für die Familie zu wenig Zeit zu haben und möchte dies ändern: «Meine grosse Tochter ist Teenagerin. Irgendwann ist sie aus dem Haus. Darüber mache ich mir Gedanken. Die letzten zehn Jahre habe ich viel verpasst, wenn es um meine Tochter geht.» Auf der letzten Etappe trifft das Berner Aarekind auf Schauspielerin und Miss Schweiz 2005 Lauriane Gilliéron. Ihre Lebensphilosophie ist geprägt von einer veganen Ethik, Zeit für sich selbst und keinem Kinderwunsch. Ganz erfüllt fühlt sie sich jedoch nicht. Zu ambitioniert sei sie: «Ich glaube nicht, irgendwann im Leben ein total befriedigtes Gefühl zu erreichen. Ich habe immer Lust, mehr zu erschaffen.» Sandro Sabatinis Reise endet ein paar Kilometer nach Genf, wo die Rhone die Schweiz verlässt. Die Geschichten entlang dieses Flusses jedoch bleiben. Allein am Wasser sinniert der «G&G»-Reporter ein letztes Mal über das «Savoir-vivre», die Kunst des Lebens, zu welcher die Augenblicke der Schönheit genauso wie die starken Strudel im Leben gehören.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Stefan Hofmänner arbeitet mit SRF-Schwingexperte Christian Stucki sowie Gästen das sportliche Geschehen des vergangenen Wochenendes auf und bespricht mit ihnen aktuelle Hintergrundthemen rund um den Schwingsport. Dazu besucht Reporter Marc Lüscher jeweils einen «Schwinger der Stunde».
Blasmusik ist nicht nur sehr beliebt, sondern auch Teil der nationalen Volkskultur. Mit 54'000 Mitgliedern ist der Blasmusikverband der grösste Amateurmusikverband der Schweiz. Die SRG SSR hat im Rahmen eines Förderprojekts sechs Vereine ins Theater National in Bern eingeladen, um neue Blasmusik professionell einzuspielen und so der Blasmusik zu einer grösseren medialen Plattform zu verhelfen. Aus der Deutschschweiz nehmen die Konkordia Aedermannsdorf und der Musikverein Dietlikon teil, aus der Romandie die Fanfare L'Ancienne Courgenay und die Fanfare La Dixence d'Hérémence, aus dem Tessin die Filarmonica Unione Carvina und aus der rätoromanischen Schweiz die Musica da Domat. «Potzmusig» hat die schönsten Blasmusik-Momente für Sie eingefangen.
Nicht jedem gelingt es so wie der Familie Zerbe/Fries, vergangenes Unglück hinter sich zu lassen: Maria Ronzheimer hat in der festen Überzeugung, die Tiere vor dem Bösen der Welt zu retten, Unmengen von Katzen, Kleinnagern und Vögeln in ihrem Haus untergebracht - doch vielleicht ist es nur eine Art, mit den Schrecken ihrer Kindheit fertigzuwerden. Auf dem Parkplatz des Frühlinger Supermarktes nimmt das Schicksal seinen Lauf: Maria Ronzheimer, noch aufgewühlt von einer für sie sehr unangenehmen Begegnung mit Hans Lorenz, rutscht eine ihrer Tüten voller Tierfutter aus der Hand. Während sie auf dem Boden die verstreuten Dosen aufsammelt, wird sie von Leslie, die gerade mit Ali telefoniert und dabei rückwärtsfährt, angefahren und muss ins Krankenhaus. Katja kümmert sich mithilfe von Lilly, Greta und ihrer Freundin Emily trotz ihres Urlaubs um Maria, die ausser ihren Tieren niemanden im Leben hat. Ausserdem ist Adrian total verknallt - in Amelie Kreuser - und möchte sie gern zum Abendessen einladen. Aber es kommt anders.
Auch hier dürfen sich die Kandidaten und Kandidatinnen nicht nur auf die Quizfragen von Angélique Beldner freuen, sondern erhalten zusätzlich unerwartete Fragen via Handyvideo - von Andrin Schweizer und Schauspielerin Annalena Miano.
Mitten in Amiens beginnen die 300 Hektar grossen Hortillonnages, die in Feuchtgebieten angelegten Kleingärten der Stadt. Früher lagen hier Gemüsegärten, heute bewirtschaftet Francis Parmentier als einer der letzten Gärtner die Wasserparzellen. Von Gemüsekisten bis zum Traktor muss er alles per Boot transportieren. Amiens berühmte mittelalterliche Kathedrale wurde von der Erfolgsgeschichte einer geheimnisvollen Pflanze mitfinanziert: dem Färberwaid. Die gelbe Blume gibt blaues Pigment, das einst teuer verkauft wurde. Hélène und David Brunel experimentieren damit. Sie wollen die alte Färbetradition wiederbeleben. Östlich von Amiens, in Saint-Quentin, liegt auch ein geschütztes Feuchtgebiet mitten in der Stadt. Graureiher und Blaukehlchen verstecken sich im Schilf. Gleich nebenan ziehen Sandrine Lemaire und ihre Kollegen auf einer Vogelschutzstation verlassene Jungvögel auf. Selbst der riesige Wald von Compiègne war vor Jahrhunderten ein Sumpfgebiet. Heute flanieren hier Menschen zwischen Buchen und Eichen und werden von Christian Decamme in die heilende Kraft des Waldbadens eingewiesen. Richtung Norden stösst man auf die Marschlandschaft von Saint-Omer. Hier lebt der Bootsbauer Rémy Colin. Er hat den traditionellen Bootsbau wiederbelebt. Mit seinen Holzbooten schippern Besucher durch die Kanäle. Die Landschaftspflege übernehmen die Ranger vom Naturschutz. Einige störrische Ziegen, die als natürliche Rasenmäher fungieren, müssen von ihnen mit dem Boot von Parzelle zu Parzelle chauffiert werden. Unweit entfernt liegt Französisch-Flandern. Dort will der Sternekoch Florent Ladeyn kochend die Welt verbessern. Er setzt auf hundert Prozent lokale Zutaten, der Natur und seiner Region zuliebe. Erstausstrahlung: 28.07. 2025
Sandra aus Solothurn eröffnet die Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Die 33-Jährige ist verheiratet und hat sich zusammen mit ihrem Mann den Traum vom Eigenheim erfüllt. Sie geht regelmässig biken und mag es kulinarisch gerne unkompliziert. Sandra kocht knusprige Brätschnitten mit Saisonsalat.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Der grosse Tag ist gekommen: Im Final schwingen die Landfrauen nochmals die Kochlöffel, auch wenn es «nur» noch um die Ehre geht. Die Landfrauen kochen ein Dreigangmenu, das der Schweizer Spitzenkoch Anton Mosimann kreiert hat. Und weil Mosimann, der in London sein exklusives Restaurant betreibt und regelmässig für die königliche Familie kocht, ein grosser Fan der Landfrauenküche ist, greift er den sieben Köchinnen während der Live-Sendung auch unter die Arme. Das Resultat verkostet eine strenge und illustre Jury. Für die musikalische Unterhaltung sorgen «The Voice of Switzerland» Nicole Bernegger sowie Hackbrettvirtuose Nicolas Senn, der mit seiner Band den Abend musikalisch begleitet. Moderator Nik Hartmann führt durch die Kochgala und ruft die «Landfrauenköchin 2013» aus. Wer ist es: Erna Köfer aus Schlatt AI, Stefanje Moser aus Wichtrach BE, Sybille Meyer aus Anglikon AG, Romana Zumbühl aus Altbüron LU, Ramona Imhasly aus Fieschertal VS, Sylvia Stgier aus Parsonz GR oder Anni Simonet aus Môtier FR?
Bauer Edi Tanner aus Niederteufen AR ist diesen Sommer besonders in Eile, wenn er auf dem Feld arbeitet. Das ganze Heu muss bis Mitte Juli in den Schober. Dann will er mit seiner Frau Ruth und seinen fünf Töchtern in die Ferien. Erstmals so richtig. Mit dem Flugzeug nach Irland ans Meer. Doch wenn er mit Heuen in Verzug kommt oder eine seiner Kühe krank wird, dann bläst Edi Tanner die Ferien kurzerhand ab. «Ich hätte dann den Kopf sowieso nicht frei.» Müssen die sechs weiblichen Familienmitglieder die ersten grossen Ferien alleine verbringen? Sicher ohne Ehemann verreist Sara Buchs aus Wünnewil FR diesen Sommer. Mit ihren Töchtern Mai Magano und Noa Niilonga fliegt sie nach Namibia. Dort hat Sara Buchs auf einer Mission gearbeitet. Eine der Töchter ist im Dorf Oshikuku zur Welt gekommen und hat dort eine lebensbedrohliche Krankheit überlebt. In Oshikuku wartet ein grosser Empfang. Anschliessend steht eine Safari auf dem Programm - nach einer Autofahrt über mehrere tausend Kilometer. «Vor einem Autounfall habe ich mehr Angst als davon, von einem Löwen gefressen zu werden», sagt Sara Buchs. Ihrem Mann Bruno übrigens gefällt es zu Hause viel besser, und er geniesst dort sechs Wochen lang die Ruhe. Bruno Sieber führt mit seiner Frau Marieken das Hotel Pochtenalp-Waldrand im Kiental BE auf über 1300 Meter über Meer. Das Paar mit seinen drei kleinen Söhnen nimmt viele Entbehrungen in Kauf: Die ganze Familie muss sich den ganzen Sommer hindurch ein kleines Zimmer teilen. Und der Hotelbetrieb bereitet viel Arbeit, von frühmorgens bis spätabends, ohne einen Freitag. Zudem ist Bruno Sieber als Schlagzeuger auch noch oft mit seinen Bands unterwegs und Marieken muss den Betrieb alleine schmeissen. Wie hält Familie Sieber diesen Sommer durch?
Katja ist sich einiges gewohnt an Unbill. Darum nimmt sie den zweiten Brief, den sie gerade im Briefkasten fand, gar nicht so sehr als Bedrohung wahr. Adrian indes sieht das ganz anders als Katja: Denn er findet, eine aus Zeitungsbuchstaben zusammengeklebte Warnung, dass ihr etwas zustosse, wenn sie Frühling nicht verlasse, sei ernst zu nehmen, und sie müsse auf jeden Fall zur Polizei. Als auch der Pfarrer und Lilly, die bis zum Hals in Umzugskisten stecken, das genauso sehen, macht Katja sich etwas widerwillig auf den Weg zur Polizeiwache. Dort bekommt sie mit, dass zwei Brüder verschwunden sind. Der aufgebrachte und sehr besorgte Vater, Alexander Jacobi, berichtet einem Polizisten, dass seine Söhne Sammy, 11, und Milo, 13, wohl morgens nicht in der Schule aufgetaucht seien und keiner ihrer Freunde und Mitschüler etwas über ihren Verbleib wisse. Katja bietet ihre Unterstützung an und erfährt von Alexander Jacobi, dass seine Kinder vor Kurzem ihre Mutter verloren haben. Während Katja und er den restlichen Tag sowie einen grossen Teil der Nacht damit verbringen, die beiden Jungs zu suchen und überall in Frühling Vermisstenanzeigen aufzuhängen, nähern sich Adrian und Lilly einander wieder an.
Dimitri ist ein kleiner Zugvogel aus Europa, der nach einem Sturm alleine in einer afrikanischen Savanne strandet. Dort erlebt er mit seinen neuen Freundinnen Pili und Oko jeden Tag kleine Abenteuer und entdeckt eine Welt voller Überraschungen.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Andreas gestaltet den zweiten Abend bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Der Familienvater aus Härkingen SO backt gerne Torten und mag es, sie zu verzieren. Oft tut er dies noch spät abends. Der Gruppenleiter Kommissionierung will die Gäste mit Piccata Milanese und Spaghetti an Tomatensauce überzeugen.
Für Jan Fitze wird der Ausflug ins kühle Nass des privaten Schwimmteichs auf der thailändischen Farm zu einer echten Mutprobe. Wie bissig sind die kleinen Piranhas wirklich? Und für die Hausherrin des mallorquinischen Gartens reicht die Energie für Pflanzen im Innenbereich nicht mehr aus. So hat sie sich kurzerhand entschieden, dass zur Dekoration Plastikpflanzen reichen müssen. Viola Tami und Jan Fitze haben unterdessen mit «Ding Dong» schon so viele aussergewöhnliche und faszinierende Häuser besucht, dass sie genau wissen, welche Häuser sogar in der Erinnerung noch einen «Wow-Effekt» auf sie haben. Jetzt, in entspannter Sommerlaune am See, ist es für sie ein besonderes Vergnügen, eine persönliche Hitparade der Top-Ten ihrer aussergewöhnlichsten Auslandabenteuer zu präsentieren. Sie zeigen in jeder Folge zwei Häuser, die bei ihnen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Welches Haus ist in der Rückschau ihr absoluter Favorit, welcher Besuch geht als verrückteste Begegnung in die «Ding Dong»-Geschichte ein und in welchem Haus würden die beiden wohl am liebsten gleich selbst den ganzen Sommer verbringen? Diese und viele weitere Highlights verraten sie in der Staffel voller faszinierender Häuser fernab der Heimat.
Live in Beinwil am See AG am Hallwilersee. Dort betreiben zwei Frauen eine Bootswerft. Von der Reparatur bis zur Bootsvermietung organisieren sie alles. Auch für Rettungseinsätze steht die Bootswerft zur Verfügung. Für ein geordnetes Miteinander im Naturschutzgebiet am Hallwilersee und für den richtigen Umgang mit der Natur sorgen Ranger. Und die Schifffahrt ist herausgefordert, da der See seit 40 Jahren künstlich beatmet werden muss. Welche Massnahmen da helfen, fragt Sabine Dahinden bei der Schifffahrtsgesellschaft nach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben keinen See. Wie sie damit umgehen und ob ein künstlicher See geplant ist, zeigt die Reportage.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Obwohl der Fall volle Konzentration verlangt, ist Dan (Peter Mygind) nicht ganz bei der Sache. Denn Otto (Kurt Ravn) wurde freigesprochen. Dan hatte diesen kürzlich wegen Anstiftung zum Drogenhandel überführt und zweifelt an dem Urteil. Beatrice Werner ist in ihrem Weinkeller erstickt, da jemand die Lüftungsanlage für die Gärungsgase ausgeschaltet hatte. Das Bild der erfolgreichen und glücklichen Unternehmerin, das die trauernden Angehörigen zeichnen, stellt sich schnell als Schein heraus: Beatrice hatte ein Alkoholproblem und behandelte ihr privates Umfeld wie Abschaum - unter anderen ihren Ex-Mann Carl Bendix. Carl war uneingeladen bei der Feier aufgekreuzt und mit der High-Society-Lady in Streit geraten. Wollte er die plötzliche Scheidung nicht akzeptieren? Und war er es, mit dem Beatrice kurz vor ihrem Tod Sex hatte? Auch Vigga (Siff Vintersol), ihre einzige Tochter, scheint etwas zu verheimlichen. Um das Erbe ging es der jungen Frau allerdings wohl kaum, denn anders als von der Familie behauptet, steht die Winzerei kurz vor dem Konkurs. War Beatrice deshalb im Austausch mit dem französischen Weinbauer Jean-Pierre Delacroix? Als dieser tot aufgefunden wird, eskaliert die familiäre Situation, führt aber Dan und Flemming (André Babikian) auf die entscheidende Spur zum Täter. Marianne (Laura Drasbäk) macht sich Sorgen um Dan. Offenbar verbringt ihr Ex-Mann kaum Zeit mit seiner neuen Freundin Josefine (Maibritt Saerens). Ist er noch nicht über ihre gemeinsame Ehe hinweggekommen?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Vor der St. Hans Kirche wird ein Familienvater erschossen. Der Mord wirkt auf Maria Wern (Eva Röse) wie eine Hinrichtung. Zeugenaussagen führen sofort zum 24-jährigen Kleinkriminellen Adde Fahlén (Michel Van Berkum), der über den Balkon flieht und entkommt. Seinen mutmasslichen Waffenkurier Isak Forss (Kimi El Feky) überwacht das Kripoteam. In einem aufgezeichneten Gespräch erkennt der Ermittler Arvidsson (Peter Perski) die Stimme des Drogenbarons Josef Boman (Edvin Bredefeldt). Für Maria und ihr Team besteht wenig Zweifel, dass der skrupellose Gangster hinter dem rätselhaften Auftragsmord steckt. Jetzt muss die Kripo die Tatwaffe finden, die sich vermutlich im Besitz einer geheimnisvollen Jaqueline befindet. Um Boman zu überführen, versucht Maria, das Vertrauen seiner Freundin Fanny (Julia Heveus) zu gewinnen. Die Kommissarin ahnt: Die junge Frau wird ihre Hilfe brauchen, um sich und ihr Baby vor Boman zu schützen. Ohne auf ihre eigene Schwangerschaft zu achten, begibt sich die unerschrockene Ermittlerin in Gefahr. Beim zweiten Film der neuen Staffel geht die schwangere Titelheldin über persönliche Grenzen hinaus, um einer jungen Mutter und ihrem Baby zu helfen. Regisseur Johan Lundin nutzt den emotionalen Gotland-Krimi, um den Mut und die Verletzlichkeit der Titelheldin ins Zentrum zu rücken. Das hoch spannende Drehbuch von Inger Scharis gibt Rätsel auf, die zu einer ungewöhnlichen Auflösung führen.
Der beliebteste Treffpunkt für Exil-Iraker in London ist das Café Abu Nawas, das vom kurdischen Aktivisten Zeki geführt wird, der für alle ein offenes Ohr hat. Der Nachtwächter Taufiq, der eigentlich Schriftsteller werden wollte, die Architektin Amal, die sich vor ihrem Ehemann versteckt, und der homosexuelle IT-Techniker Muhanad treffen sich regelmässig in dem Café. Sie alle sind aus dem Irak geflohen, da sie um ihr Leben bangen mussten. Dies, wie auch die gemeinsame Heimat und die irakische Kultur verbindet sie miteinander. Taufiq kümmert sich seit dem Tod seines Bruders um seinen Neffen Naseer. Machtlos muss er dabei zusehen, wie sich dieser unter dem Einfluss des radikal-islamistischen Predigers Scheich Yasin zunehmend verändert und sich gegen ihn als Atheisten aufzulehnen beginnt. Amal lebt aus Angst vor ihrem Ex-Mann unter einer falschen Identität in London und lässt sich nur zögerlich auf eine neue Liebesbeziehung ein, die sie geheim hält. Muhanad verliess den Irak, um der Bedrohung zu entkommen, der Homosexuelle dort ausgesetzt sind. Doch selbst hier und vor seinen Freunden traut er sich nicht, offen zu seinem Liebhaber zu stehen. Die kleine Gemeinschaft gerät in Gefahr, als Amals Ex-Mann in London auftaucht und zugleich Scheich Yasin Naseer dazu verführt, gegen die «Gottlosen» im Café Abu Nawas vorzugehen. In «Baghdad in my Shadow» zeichnet der aus dem Irak stammende Regisseur Samir ein atmosphärisch dichtes Porträt der Exil-Iraker in London. Der Film feierte am Filmfestival Locarno 2019 Premiere.
Obwohl der Fall volle Konzentration verlangt, ist Dan (Peter Mygind) nicht ganz bei der Sache. Denn Otto (Kurt Ravn) wurde freigesprochen. Dan hatte diesen kürzlich wegen Anstiftung zum Drogenhandel überführt und zweifelt an dem Urteil. Beatrice Werner ist in ihrem Weinkeller erstickt, da jemand die Lüftungsanlage für die Gärungsgase ausgeschaltet hatte. Das Bild der erfolgreichen und glücklichen Unternehmerin, das die trauernden Angehörigen zeichnen, stellt sich schnell als Schein heraus: Beatrice hatte ein Alkoholproblem und behandelte ihr privates Umfeld wie Abschaum - unter anderen ihren Ex-Mann Carl Bendix. Carl war uneingeladen bei der Feier aufgekreuzt und mit der High-Society-Lady in Streit geraten. Wollte er die plötzliche Scheidung nicht akzeptieren? Und war er es, mit dem Beatrice kurz vor ihrem Tod Sex hatte? Auch Vigga (Siff Vintersol), ihre einzige Tochter, scheint etwas zu verheimlichen. Um das Erbe ging es der jungen Frau allerdings wohl kaum, denn anders als von der Familie behauptet, steht die Winzerei kurz vor dem Konkurs. War Beatrice deshalb im Austausch mit dem französischen Weinbauer Jean-Pierre Delacroix? Als dieser tot aufgefunden wird, eskaliert die familiäre Situation, führt aber Dan und Flemming (André Babikian) auf die entscheidende Spur zum Täter. Marianne (Laura Drasbäk) macht sich Sorgen um Dan. Offenbar verbringt ihr Ex-Mann kaum Zeit mit seiner neuen Freundin Josefine (Maibritt Saerens). Ist er noch nicht über ihre gemeinsame Ehe hinweggekommen?
Andreas gestaltet den zweiten Abend bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Der Familienvater aus Härkingen SO backt gerne Torten und mag es, sie zu verzieren. Oft tut er dies noch spät abends. Der Gruppenleiter Kommissionierung will die Gäste mit Piccata Milanese und Spaghetti an Tomatensauce überzeugen.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Vor der St. Hans Kirche wird ein Familienvater erschossen. Der Mord wirkt auf Maria Wern (Eva Röse) wie eine Hinrichtung. Zeugenaussagen führen sofort zum 24-jährigen Kleinkriminellen Adde Fahlén (Michel Van Berkum), der über den Balkon flieht und entkommt. Seinen mutmasslichen Waffenkurier Isak Forss (Kimi El Feky) überwacht das Kripoteam. In einem aufgezeichneten Gespräch erkennt der Ermittler Arvidsson (Peter Perski) die Stimme des Drogenbarons Josef Boman (Edvin Bredefeldt). Für Maria und ihr Team besteht wenig Zweifel, dass der skrupellose Gangster hinter dem rätselhaften Auftragsmord steckt. Jetzt muss die Kripo die Tatwaffe finden, die sich vermutlich im Besitz einer geheimnisvollen Jaqueline befindet. Um Boman zu überführen, versucht Maria, das Vertrauen seiner Freundin Fanny (Julia Heveus) zu gewinnen. Die Kommissarin ahnt: Die junge Frau wird ihre Hilfe brauchen, um sich und ihr Baby vor Boman zu schützen. Ohne auf ihre eigene Schwangerschaft zu achten, begibt sich die unerschrockene Ermittlerin in Gefahr. Beim zweiten Film der neuen Staffel geht die schwangere Titelheldin über persönliche Grenzen hinaus, um einer jungen Mutter und ihrem Baby zu helfen. Regisseur Johan Lundin nutzt den emotionalen Gotland-Krimi, um den Mut und die Verletzlichkeit der Titelheldin ins Zentrum zu rücken. Das hoch spannende Drehbuch von Inger Scharis gibt Rätsel auf, die zu einer ungewöhnlichen Auflösung führen.