Ob mit den «Schmirinskis» oder «Edelmais», René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv des Publikums. Seit gut fünf Jahren ist er nun mit seiner Tochter Laura als neuer Bühnenpartnerin unterwegs. Laura blieb nichts anderes übrig, als mit Papas Humor aufzuwachsen. Schon früh besuchte Laura Rindlisbacher das Theater PurPur, eine Ideenwerkstatt für Tanz, Spiel und Malerei. Als Teenager bekam die heute 30-Jährige hautnah mit, wie Vater René mit seinen Partnern Stephan Schmidlin und Sven Furrer Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer an den Bildschirmen und Hunderttausende im Theater zum Lachen brachte. Mit all ihren Talenten und Genen war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Klingen von Vater und Tochter auf komödiantischem Terrain kreuzen. Die witzig ausgelebte Rivalität lernt nun auch die Jass-Schweiz kennen. Nicht nur am Jasstisch geht es hoch zu und her, auch zwischen den Jassrunden darf viel gelacht werden, wenn die beiden extra für die Jass-Schweiz einen neuen Sketch rund um die Deutschschweizer Karten präsentieren.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dr. Ahlbeck und Dr. Jahn nehmen in der Notaufnahme Ivi Radtke auf, die mit dem Auto gegen einen Baum geprallt ist und sich schwer verletzt hat. Sie muss operiert werden. Ihr Mann Alex Radtke eilt sofort ins Johannes-Thal-Klinikum und ist überrumpelt: Warum war Ivi im Auto statt auf der Arbeit?
Nik Hartmann startet seine Reise am Goldseeli bei Lauerz. Dort trifft er die wohl bekannteste Katze des Kantons Schwyz: Der freche Vierbeiner begleitet wildfremde Passanten kilometerlang. Doch schon kurz vor dem Lauerzersee ist Nik wieder alleine unterwegs. Im Kantonshauptort Schwyz erhält er Einlass in eines der rund zwanzig Herrenhäuser, die das Ortsbild prägen, grösstenteils aber für die Bevölkerung nicht zugänglich sind. Der junge Betriebswirtschafter Thomas Weber hat das Haus Immenfeld geerbt, seinen Job an den Nagel gehängt und restauriert den verstaubten Prachtsbau in Eigenregie. Auf dem Weg zum Start der Mythentrilogie trifft Nik Hartmann ausserdem eine dreifache Europameisterin, die trotz ihres eindrücklichen Palmarès keinen grossen Ruhm geniesst - die Handmäherin Margrit Föhn. Haggenspitz, Kleiner Mythen, Grosser Mythen: Die Durchschreitung dieser drei Gipfel wird seit ein paar Jahren als Mythentrilogie bezeichnet. Nik Hartmann hat sich zum Ziel gesetzt, diese Tour zu meistern - obschon für seinen Besuch Dauerregen angesagt ist. Die Wolken kommen und gehen. Anspruchsvolle Kletterpartien werden zwar mit gewaltigen Aussichten belohnt, heftige Regengüsse machen Nik und seinem Begleiter, dem heimischen Bergführer Adrian Schuler, das Vorwärtskommen jedoch nicht einfach.
Viele Patientinnen und Patienten sind der Ansicht, dass sie im Vorfeld einer Operation lediglich abwarten und danach ihre Gesundheit wiedererlangen werden, ohne dass sie selbst aktiv dazu beitragen müssen. Heute ist jedoch bekannt, dass eine gezielte Vorbereitung in Form eines speziellen Trainings - die sogenannte Prähabilitation - die Genesung deutlich verbessern kann. Sie kann den Spitalaufenthalt verkürzen und die Erholung nach dem Eingriff erleichtern. Die Sendung stellt die Prähabilitation anhand von zwei Patientinnen vor. Die eine steht kurz vor einer Operation, die andere hat sie bereits hinter sich. Eierstockkrebs Es handelt sich um einen seltenen, aber oft sehr aggressiven Krebs. In der Schweiz erkranken jährlich rund 600 Frauen an Eierstockkrebs. In der Regel sind die Betroffenen über 50 Jahre alt und häufig werden diese Tumore erst in einem späten Stadium diagnostiziert, was die Prognose erheblich verschlechtert. Die Sendung beleuchtet die Fortschritte in der Behandlung von Eierstockkrebs.
Bei ihrer Tätigkeit als Dorfhelferin arbeitet Katja Baumann (Simone Thomalla) mit einem Mähdrescher, der leider kaputt stehen bleibt. Doch bevor Katja sich richtig um das Arbeitsgerät kümmern kann, bemerkt sie ein kleines Mädchen (Elin Paasch). Dieses hat starke Schmerzen und so bringt Katja sie sofort ins Krankenhaus. Im Spital wird beim Mädchen eine Vergiftung festgestellt. Katja findet heraus, dass die Eltern sich für ein Leben abseits der Zivilisation entschieden haben. Die Dorfhelferin macht sich auf den Weg zum Hof der Familie und findet auch die Mutter Stefanie (Julia Jäger) ebenfalls mit einer Vergiftung am Boden liegend. Zum Schrecken von Katja ist Familienvater Gregor Krug (Stephan Grossmann) gegen Behandlungen von Ärzten und nimmt Frau und Tochter wieder aus dem Spital. Ein kniffliger Fall für die Dorfhelferin. Doch auch im eigenen Haus von Katja geht es drunter und drüber: Sie hat immer noch Probleme mit ihrem neuen Vermieter Jan (Christoph M. Ohrt). Dessen Sohn Adrian (Kristo Ferkic) scheint zudem ein Geheimnis zu haben.
Beeripapa ist der Witzeerzähler schlechthin und setzt die Latte hoch für Giggelibug und Barrybär, die aber absurde Witze so ansteckend erzählen, dass sich alle zusammen kaputtlachen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In dieser Folge eröffnet Urs, 47, das Wettkochen bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» in Bern. Urs steht in seiner Freizeit gerne auf der Bühne und bringt Menschen zum lachen. Das Motto «Burger» hat ihn zu Beginn nicht grad begeistert. Mit einer Crispy-Chicken-Version versucht er nun aber sein Glück.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Christian Lange, Apotheker im Ruhestand mit fortschreitender Demenz, wird bei einer Rikscha-Fahrt durch Mu¨nchen in einen heftigen Streit verwickelt. Wenig später ist er tot - vergiftet. Caspar Bergmann und Annabell Lorenz beginnen mit den Ermittlungen und treffen auf eine Familie, deren Aussagen widerspru¨chlich zu sein scheinen. Schnell ist den Cops klar, dass der Apotheker keines natu¨rlichen Todes gestorben ist: Mit einer Einwegspritze wurde dem Rentner u¨ber die Schulter ein tödliches Gift injiziert, das er sich unmöglich selbst gespritzt haben kann. Und zwischen den Sitzen liegt ein Zettel mit der Aufschrift: «Heute ist Schluss!» - eine Morddrohung? Fest steht, dass Christian kurz vor seinem Tod mit einem gleichaltrigen Mann aneinandergeraten war, den seine Enkelin Klara am Tatort gesichtet hat. Auf Phantombildern identifizieren fast alle Zeugen den Mann wieder - nur Christians Witwe nicht. Will sie etwa von ihm ablenken? Caspar Bergmann ist sich sicher, dass sie den Unbekannten kennt. Während diese Spur ein plausibles Mordmotiv zutage fördert, hinterfragen die Ermittler auch die familieninternen Streitigkeiten. Christians Tochter Sandra war nicht gut auf ihren schwer dementen Vater zu sprechen, der ihr, obwohl sie de facto die elterliche Apotheke leitete, ins Geschäft pfuschte und das Unternehmen seinem Sohn Florian vermachen wollte. Dieser fu¨hlte sich jedoch verstossen und hatte ebenfalls kein gutes Verhältnis zum Toten. Auch Sabines Ehemann scheint etwas zu verbergen. Licht ins Dunkel könnte ein Notizbuch bringen, in dem der Rentner in seinen klaren Momenten Erinnerungen festhielt. Doch dieses Buch wird gestohlen. Während Caspars Familie und sein Team heimlich eine Geburtstagsparty fu¨r ihn organisieren, taucht er immer weiter in die Gedankenwelt des Verstorbenen ein und versteht, wer fu¨r den Tod des Rentners verantwortlich zu sein scheint. Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF, ORF und SRF
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Georges' (Gérard Depardieu) Leben scheint zu einer Art Stillstand gekommen zu sein. Er ist zwar ein angesehener Schauspieler und kann sich sein Leben weitgehend so gestalten, wie er will, doch glücklich ist er nicht. Seit ihn seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn verlassen hat, fühlt er sich verloren in seiner riesigen Villa. Kein Wunder, ist sein Leibwächter Lalou (Steve Tientcheu) für ihn eine zentrale Person im Alltag. Doch Lalou muss für mehrere Wochen weg und organisiert eine Vertretung. Jemand muss schliesslich dafür sorgen, dass Georges seine Termine im Griff behält - und, dass er sich endlich zu einem Fechtkurs durchringt, den er für seine nächste Rolle in einem Historienfilm braucht. Georges ist zunächst skeptisch, als eines Morgens Aïssa (Déborah Lukumuena) vor seiner Haustür steht. Aïssa und Georges könnten kaum unterschiedlicher sein. Während er eines seiner vielen Zimmer für ein Aquarium mit Tiefseefische nutzt, bringt Aïssa knapp genug Geld zusammen, um in einer Sozialwohnung unterzukommen. Doch eines eint die beiden: Aïssa wird wie Georges von Einsamkeit geplagt. Sie hat zwar ihr Leidenschaft - das Ringen - doch sie macht sich keine Illusionen, sie wird Amateurin bleiben. Und auch in der Liebe wurde sie bis anhin nur enttäuscht. Als Aïssa hinter Georges' Griesgram seine Verletzlichkeit entdeckt und er hinter Aïssas allzu professionellem Auftreten ihre enorme Power, entdecken die beiden, was für ein gutes Team sie abgeben. Von «brutaler Zärtlichkeit» sprach ein Filmkritiker in seiner Besprechung zum Drama «Robuste», dem Erstlingsfilm der französischen Filmemacherin Constance Meyer, und meinte damit das Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren, verkörpert durch den französischen Star Gérard Depardieu und die Newcomerin Déborah Lukumuena. Die junge Lukumuena, bekannt aus «Les invisible» von Louis-Julien Petit steht dem Altstar in nichts nach. Es gelingt Meyer, ein absolutes Gleichgewicht herzustellen zwischen den beiden Schauspielern. SRF zeigt «Robust» im französischen Original mit Untertiteln und exklusiv als Free-TV-Premiere.
In dieser Folge eröffnet Urs, 47, das Wettkochen bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» in Bern. Urs steht in seiner Freizeit gerne auf der Bühne und bringt Menschen zum lachen. Das Motto «Burger» hat ihn zu Beginn nicht grad begeistert. Mit einer Crispy-Chicken-Version versucht er nun aber sein Glück.
Ob mit den «Schmirinskis» oder «Edelmais», René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv des Publikums. Seit gut fünf Jahren ist er nun mit seiner Tochter Laura als neuer Bühnenpartnerin unterwegs. Laura blieb nichts anderes übrig, als mit Papas Humor aufzuwachsen. Schon früh besuchte Laura Rindlisbacher das Theater PurPur, eine Ideenwerkstatt für Tanz, Spiel und Malerei. Als Teenager bekam die heute 30-Jährige hautnah mit, wie Vater René mit seinen Partnern Stephan Schmidlin und Sven Furrer Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer an den Bildschirmen und Hunderttausende im Theater zum Lachen brachte. Mit all ihren Talenten und Genen war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Klingen von Vater und Tochter auf komödiantischem Terrain kreuzen. Die witzig ausgelebte Rivalität lernt nun auch die Jass-Schweiz kennen. Nicht nur am Jasstisch geht es hoch zu und her, auch zwischen den Jassrunden darf viel gelacht werden, wenn die beiden extra für die Jass-Schweiz einen neuen Sketch rund um die Deutschschweizer Karten präsentieren.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Die 24-jährige Kundenberaterin hat bereits 42'000 Franken auf dem Konto und noch 40 Gegnerinnen und Gegner in der Wand. Von den Jokern hat sie noch zwei zur Verfügung.