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TV Programm für SRF1 am 14.05.2025

Jetzt

Stop Making Sense 23:00

Stop Making Sense

Dokumentarfilm

Die Dreharbeiten zu «Stop Making Sense» fanden an drei Dezemberabenden im Jahr 1983 im Hollywood Pantages Theatre statt. Im Schlussergebnis wirkt die Performance der vier ursprünglichen Talking Heads-Mitglieder David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison die bei ihrem Auftritt von den Gastmusikern Bernie Worrell, Alex Weir, Steve Scales, Lynn Mabry und Edna Holt unterstützt werden, dann aber wie aus einem Guss. Den Auftakt macht David Byrne, der solo mit einer Akustikgitarre und einem Tapedeck die leere Bühne betritt. Begleitet vom Beat aus der Konserve intoniert er den Talking Heads-Hit «Psycho Killer». Im weiteren Verlauf des Auftritts betreten die Mitglieder der Band nach und nach die Bühne, während jeweils Songs aus ihrem Repertoire angestimmt werden, bis schliesslich die gesamte Band versammelt ist. Gleichzeitig werden das Bühnenbild und die Bauten, vor denen die Band performt, von der Backstage-Crew konstruiert und wieder dekonstruiert. Auf diese Weise werden Aufführung und Produktion zu einer Einheit assembliert. Regisseur Demme nimmt den sich steigernden Energielevel des Konzerts auf und lässt den Film sich so organisch entfalten. So entstand ein Konzertfilm, der sich weit körperlicher anfühlt als typische gefilmte Auftritte anderer Bands. Das ist es wohl, was «Stop Making Sense» auch vierzig Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung noch immer zu einem zeitlos-einzigartigen Erlebnis macht.

Danach

Newsflash SRF 1 00:25

Newsflash SRF 1

Nachrichten

Rosamunde Pilcher 00:35

Rosamunde Pilcher: Der gestohlene Sommer

TV-Romanze

Edward Rosemore (Helmut Zierl) scheint alles zu haben, was sich ein Mann wünschen kann: Er führt mit Kate (Mariella Ahrens) eine glückliche Ehe, ist sehr stolz auf seine beiden Kinder Eve (Vivien Wulf) und Cormick (Benjamin Trinks) und ist der erfolgreichste Schiffsmakler Cornwalls. Doch wie so oft trügt der äussere Schein, denn Edward hat nicht mehr lange zu leben. Er beschliesst, seine Familie nicht über seinen Gehirntumor zu informieren, will allerdings alles für die Zeit nach seinem Tod perfekt vorbereiten. Da Edward befürchtet, dass sich seine Frau Kate aus Treue nach seinem Tod nicht wieder für einen anderen Mann öffnen wird, möchte er Kates Jugendliebe und Eves leiblichen Vater George Armstrong (Patrik Fichte) in ihr Leben zurückholen. Doch sein gut gemeinter Plan steht von Anfang an unter einem schlechten Stern, und Missverständnisse wie auch Halbwahrheiten drohen die Familie zu entzweien.

Rundschau 02:05

Rundschau: Mit Bodycams gegen die Gewalt - Die Fussball-Schiedsrichter rüsten auf

Nachrichten

rec. 02:55

rec.: Junge unterstützen ihre Eltern - Selbstverständlichkeit oder Überforderung?

Reportage

Shazna war erst zehn Jahre alt, als man sie mit einer Bekannten aus der tamilisch-muslimischen Community zu einem Frauenarzttermin schickte. Sie sollte das Gespräch übersetzen. «Ich war so schockiert. Sie sagte, sie hätte Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann und es brenne», erinnert sich Shazna. Sie hatte keine Worte, um diese intimen Details zu übersetzen. In der Schweiz nimmt jedes achte Kind in der Schweiz zwischen 10 und 15 Jahren solche Unterstützungsleistungen und Betreuungsaufgaben für Erwachsene. Oft tun sie das im Verborgenen. Semira flüchtete als Siebenjährige mit ihrer Familie aus Eritrea in die Schweiz. Schnell hat sie Deutsch gelernt und viel Verantwortung für ihre Familie übernommen. So leistete sie für ihre Eltern nicht nur sprachliche Übersetzungsarbeit, sondern auch kulturelle. Sie half der Familie, sich in der Schweiz zurechtzufinden. Auch der heute 35-jährige Rohan kümmerte sich jahrelang um seine kranken Eltern. «Durch den Dauerstress war ich oft erschöpft. Ich konnte nicht mehr», erzählt er. Für Shazna und Semira ist es eine Selbstverständlichkeit, den Eltern zu helfen. Doch wann wird diese unsichtbare Arbeit zur Überforderung? Reporterin Sofika Yogarasa, die selber betroffen ist, geht dieser Frage nach. Diese «rec.»-Reportage ist für den CIVIS Medienpreis für Migration, Integration, kulturelle Vielfalt nominiert.

Mini Chuchi, dini Chuchi 03:25

Mini Chuchi, dini Chuchi: Japan - Tag 3

Kochshow

Am dritten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Nicolas zu sich nach Zürich ein. Der Umweltwissenschaftler hat eine Weile in Japan gelebt - das Motto «Japan» kommt ihm daher sehr gelegen. Seine Gäste haben aber auch entsprechend hohe Erwartungen an den 28-Jährigen.

G&G - Gesichter und Geschichten 03:40

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Die Schweiz von oben 03:55

Die Schweiz von oben: Drohnenaufnahmen zeigen die Schweiz aus einer neuen Perspektive - Innerschweiz

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

Stop Making Sense 04:00

Stop Making Sense

Dokumentarfilm

Die Dreharbeiten zu «Stop Making Sense» fanden an drei Dezemberabenden im Jahr 1983 im Hollywood Pantages Theatre statt. Im Schlussergebnis wirkt die Performance der vier ursprünglichen Talking Heads-Mitglieder David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison die bei ihrem Auftritt von den Gastmusikern Bernie Worrell, Alex Weir, Steve Scales, Lynn Mabry und Edna Holt unterstützt werden, dann aber wie aus einem Guss. Den Auftakt macht David Byrne, der solo mit einer Akustikgitarre und einem Tapedeck die leere Bühne betritt. Begleitet vom Beat aus der Konserve intoniert er den Talking Heads-Hit «Psycho Killer». Im weiteren Verlauf des Auftritts betreten die Mitglieder der Band nach und nach die Bühne, während jeweils Songs aus ihrem Repertoire angestimmt werden, bis schliesslich die gesamte Band versammelt ist. Gleichzeitig werden das Bühnenbild und die Bauten, vor denen die Band performt, von der Backstage-Crew konstruiert und wieder dekonstruiert. Auf diese Weise werden Aufführung und Produktion zu einer Einheit assembliert. Regisseur Demme nimmt den sich steigernden Energielevel des Konzerts auf und lässt den Film sich so organisch entfalten. So entstand ein Konzertfilm, der sich weit körperlicher anfühlt als typische gefilmte Auftritte anderer Bands. Das ist es wohl, was «Stop Making Sense» auch vierzig Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung noch immer zu einem zeitlos-einzigartigen Erlebnis macht.