Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) macht sich mit ihren Freundinnen Philippa (Cristina do Rego) und Michelle Schmid (Johanna Klante) auf, um einen Drachenflug über die Berge zu machen. Aber leider wird der Spass durch einen liebeskranken Adler verhindert. Auf ihrem Rückweg sehen sie einen Schüler von Michelle, der eigentlich wegen Krankheit die Schule ausfallen liess. Michelle sorgt sich um den Jungen namens Freddie Löffler (Jascha Baum), da er schon Drogenprobleme hatte. Dabei hat Freddie so viel Potential. Michelle will mit dessen Eltern sprechen. Die Löfflers haben einen Ferienhof mit Ponys und deshalb immer viel zu tun. Freddies Vater (Helmfried von Lüttichau) versteht die Aufregung nicht und findet sowieso, dass der Junge kein Abitur braucht. Am folgenden Tag gerät Vater Löffler mit Freddie in einen grossen Streit und erleidet einen Herzinfarkt. Während er ins Spital muss, übernimmt Freddie die Aufgaben auf dem Hof und lässt die Schule wieder sausen. Doch Dorfhelferin Katja eilt zur Hilfe, um die Familie zu entlasten. Eines der Ferienkinder macht Katja grosse Sorgen. Als sie einschreitet, reist die Mutter des Kindes an. Doch das bleibt nicht Katjas einziges Problem: Vater Löffler scheint nicht die Wahrheit über seine Gesundheit zu sagen, damit der Sohn die Schule abbricht. Freddie hingegen beichtet Katja, dass er unglücklich verliebt sei. Als Katja herausfindet, an wen Freddie sein Herz verloren hat, ist sie schockiert. Philippa versucht derweil dem Betreiber der Drachenflüge mit dem Problem des Liebeskranken zu helfen. Sie macht sich auf die Suche nach einer Herzensdame für den Raubvogel.
Der Eurovision Song Contest weckt viele Erwartungen: Basel hofft auf spendierfreudige Gäste, die Künstlerinnen und Künstler auf einen Karriere-Boost. Wie steht es wirklich um das ökonomische Potenzial der Veranstaltung? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit die Schweiz und ihre Wirtschaft langfristig profitieren? Und wie können Musikerinnen und Musiker den Event am besten für ihre Karriere nutzen? Darüber spricht Reto Lipp im «Eco Talk» mit ESC-Experte Sven Epiney und Messen- und Event-Chef Roman Imgrüth.
Jung bleiben, jünger aussehen: In Sachen Anti-Aging versprechen Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittel das Blaue vom Himmel. Aber was bringen sie wirklich? «Puls» prüft, was Hautcremes, Drinks und Pulver gegen Falten ausrichten und zeigt, was man selbst für eine Haut mit weniger Runzeln tun kann.
Diese Woche dreht sich bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» alles um die japanische Küche. Den Anfang macht Nico aus Adliswil ZH. Der 28-jährige Marketing-Manager liebt es zu reisen und exotische Gerichte zu kochen. Seinen Gästen serviert er ein Chicken Katsu mit Udon Nudeln.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dr. Bähr nimmt nach einem Motorradunfall die Geschwister Lisa und Jonas Conradi in der Notaufnahme des Klinikums auf. Während Jonas glimpflich davonkam, hat Lisa innere Verletzungen erlitten und Dr. Bähr muss Prof. Dr. Patzelt hinzuziehen. Vor ihrer OP versichert Jonas, niemandem etwas zu sagen.
Um diesen Sternen möglichst schnell möglichst nah zu sein, wollen Nik und Oshksoh die Zivilisation in der ersten Etappe schnell hinter sich lassen. Sie wandern in vier Tagen von Vaduz nach Mels im Kanton St. Gallen, weiter durch das wildromantische Weisstannental und über den Foopass nach Elm im Glarnerland. Der Einstieg ins grosse Abenteuer ist sanft, aber lang. Um in die Schweiz zu gelangen, müssen Nik und Oshkosh bei Sevelen den Grenzfluss Rhein überqueren. Mit steter Sicht über das breite Rheintal führt sie der Weg am Fusse des Berges Gonzen entlang über grüne Matten, durch Wälder und Wiesen und vorbei an etlichen blühenden Apfelbäumen bis nach Sargans, dann auf blossem Asphalt nach Mels. Das abgelegene Weisstannental schmückt sich mit kleinen Weilern wie Vermol und Schwendi. Auf Höhenwegen an der Westflanke des Tales entlang laufen Nik und Oshkosh Richtung Weisstannen. Dort dürfen sie sich in einem besonderen historischen Gebäude erholen. Nik kommt das gelegen, er muss sich mental auf den Foopass vorbereiten. Knapp 1000 Höhenmeter liegen vor ihm. Der Weg nach Elm ist nur per Skitour machbar und zu dieser Jahreszeit noch eher unüblich. Die tiefen Temperaturen erschweren Niks Vorhaben, es rumpelt in den Bergen. Nik bekommt Hilfe von Roman Fischli alias Wildi, dem Glarner Bergführer. Um die Strecke etwas zu verkürzen, wecken sie die Alp Walabütz frühzeitig aus ihrem Winterschlaf und machen sie zu ihrem Basislager. Auch die Nacht wird kurz. Denn wer im Frühling hoch hinaus will, muss früh los.
In der Schweiz erkranken jährlich rund 6600 Frauen an Brustkrebs - damit ist er die häufigste Krebsart bei Frauen. Wird Brustkrebs früh erkannt, sind die Heilungschancen in der Regel sehr gut. Einige Kantone bieten deshalb Früherkennungsprogramme an - doch bislang ist dieses Angebot nicht flächendeckend verfügbar. Um mehr Frauen den Zugang zur Brustuntersuchung zu ermöglichen, wurde eine Initiative ins Leben gerufen: In verschiedenen Städten besteht die Möglichkeit, sich kostenlos von Fachärztinnen untersuchen zu lassen. Die Sendung stellt zudem eine sehbehinderte «Manuelle Taktile Untersucherin» vor. Als speziell ausgebildete Tastexpertin führt sie Tastuntersuchungen der Brust durch - ein wertvoller Beitrag zur Früherkennung. Schlaganfall Von einem chronischen Schlaganfall spricht man, wenn die Folgen auch Jahre später das Leben der Betroffenen prägen. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt die Geschichte eines Mannes, der vor sechs Jahren einen Schlaganfall erlitt, als er allein war. Da ihm nicht sofort geholfen wurde, leidet er bis heute unter Sprachstörungen und einer Lähmung des rechten Armes und Beines. Trotz dieser schweren Einschränkungen kämpfte er sich zurück ins Leben. Seitdem nimmt er konsequent an verschiedenen Therapien teil - mit Erfolg: Seine Selbstständigkeit hat sich deutlich verbessert.
In ihrer Funktion als Dorfhelferin betreut Katja Baumann (Simone Thomalla) die kleine Fibi Wolf (Lara & Laura Lulic). Gemeinsam besuchen sie ein Kaufhaus. Dann verwindet das die Kleine plötzlich. Die verzweifelte Katja sucht sie und findet sie überraschenderweise in der Kinderbetreuung des Kaufhauses wieder. Fibi sagt, sie sei von Katja dorthin gebracht worden. Katja kann sich keinen Reim daraus machen. Katja grübelt und erinnert sich an eine Frau (Johanna Ingelfinger) im Kaufhaus, die sich auffällig verhalten hat. Aufgrund ihres auffälligen Tattoos findet sie deren Namen und Job heraus. In welchem Zusammenhang steht die Frau wohl mit der Familie von Fibi? Katja geht dem Ganzen nach. In dem ganzen Trubel merkt Katja gar nicht, dass etwas grosses in ihrem Privatleben passiert. Mark (Marco Girnth) ist still und heimlich zurückgekehrt und plant nun eine riesige Überraschungsparty zu Katjas Geburtstag.
Die Animanimals sind lustige Tiere, die fröhlich aus der Reihe tanzen. In kurzen Abenteuern stehen sie vor absurden Herausforderungen, die sie mit viel Charme und Humor meistern. Dabei lernen alle eine kleine Lektion fürs Leben und die Welt wird um einiges bunter.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am zweiten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Rebecca in Wangen SZ an das Motto «Japan». Die 32-Jährige powert sich in ihrer Freizeit gerne beim Sport aus. Für ihr Menü kombiniert sie, was sie gerne mag: Nudeln, Hackfleisch und Gemüse. Es gibt eine Ramensuppe.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
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Zoë Më präsentiert ihren Song «Voyage» im ersten Halbfinale des «Eurovision Song Contest». Die Schweiz ist als letztjähriges Siegerland in diesem Jahr neben den Big-Five-Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Vereinigtes Königreich direkt für das Finale gesetzt.
Spätausgabe
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Zürich, 1958: Der schüchterne Lehrer Ernst Ostertag wird Mitglied der Schweizer Schwulenorganisation Der Kreis. Dort lernt er den Travestiestar Röbi Rapp kennen - und verliebt sich unsterblich in ihn. Das ist der Anfang einer Liebesbeziehung, die ein ganzes Leben lang halten wird. Während Röbi als Coiffeur arbeitet und für den nächsten Ball probt, fiebert Ernst seiner Festanstellung am Mädchengymnasium Hohe Promenade entgegen. Dabei muss sich Ernst zwischen seiner bürgerlichen Existenz und dem Bekenntnis zur Homosexualität entscheiden, für Röbi geht es um die erste seriöse Liebesbeziehung. Doch plötzlich erschüttern zwei Morde im Schwulenmilieu die Stadt. Innert kurzer Zeit verändert sich das Klima radikal. Die Polizei verschärft ihre Gangart. Um die legendären Bälle zu verhindern, wird ein Tanzverbot für Männer erlassen. Die Empörung im Kreis ist riesig. Die jüngeren Mitglieder veranstalten trotzdem ein Tanzfest in Marys Bar. Dort singt Röbi erstmals ein Lied, das Ernst für ihn geschrieben hat. Doch da wird die Bar von der Polizei gestürmt. Während die Repressionen gegenüber Schwulen in Zürich immer massiver werden, kämpfen die zwei jungen, sehr unterschiedlichen Männer um ihre Liebe und - zusammen mit ihren Freunden - um die Rechte der Schwulen. Die Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm ist dem Schweizer Regisseur Stefan Haupt vollumfänglich gelungen. Mit viel Feingefühl werden die Kommentare und Erklärungen des echten Ernst Ostertag und Röbi Rapp in die Geschichte verwoben. Der Charme und der Lebensmut der heute über 80-jährigen Protagonisten reisst mit und verleihen dem cineastischen Zeitdokument Tiefe. «Der Kreis», der bereits im Ausland mit zahlreichen wichtigen Preisen geehrt wurde, erhielt den Schweizer Filmpreis 2015 für den Besten Spielfilm.
Zoë Më präsentiert ihren Song «Voyage» im ersten Halbfinale des «Eurovision Song Contest». Die Schweiz ist als letztjähriges Siegerland in diesem Jahr neben den Big-Five-Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Vereinigtes Königreich direkt für das Finale gesetzt.
Am zweiten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Rebecca in Wangen SZ an das Motto «Japan». Die 32-Jährige powert sich in ihrer Freizeit gerne beim Sport aus. Für ihr Menü kombiniert sie, was sie gerne mag: Nudeln, Hackfleisch und Gemüse. Es gibt eine Ramensuppe.
Die 63-jährige Pensionärin wurde am Ende der letzten Sendung zur neuen Kandidatin erkoren. Nun darf sie auf die Quiz-Insel und gegen 100 Gegnerinnen und Gegner spielen.
Über 160 Millionen Menschen verfolgten den Sieg von Nemo in Malmö 2024. Nun findet der «ESC» in Basel statt. Ein Liederwettbewerb, der 1956 zum ersten Mal in der Schweiz stattfand. Es ging um europäische Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Kalten Krieg dann feierte man demonstrativ die liberale Toleranz. Später wurde der «ESC» gar zu einem «Safe Space für Queerness», wie der Musik- und Kulturjournalist Jens Balzer behauptet. Und immer wieder spielten politische Botschaften und Kontroversen eine Rolle, obwohl der «ESC» doch unpolitisch sein möchte. Wie viel Politik und wie viel Gegenwart steckt also im «ESC»? Und welche Vision von Europa spiegelt sich in dem Megaevent?