Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Marco «Büxi» Büchel zählte zu den bekanntesten Skirennfahrern der Welt. In Walenstadt geboren und im liechtensteinischen Balzers aufgewachsen, gewann er 1999 in Vail/Beaver Creek die WM-Silbermedaille. 18 Mal stand er im Weltcup auf dem Podest und holte dabei vier Weltcup-Siege. Noch beeindruckender: Der ehemalige Skirennfahrer nahm sechs Mal an den Olympischen Spielen und zehn Mal an Weltmeisterschaften teil. Heute kommentiert er als Ski-Experte fürs ZDF und gewährt in Referaten Einblicke in seine eindrückliche Skirennkarriere. Nun nimmt der herausragende Schneesportler eine weitere Herausforderung an und setzt sich in der Dreamfactory in Degersheim SG an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz. Ob er wohl am Schluss den Sieg als Jasskönig feiern darf? Für Aprés-Ski-Musik sorgt der Basler Sänger Vincent Gross, der mit einem Schlagermedley für Feststimmung sorgt und mit seinen Hits «Ouzo» und «Aperol Spritz» die anstehende fünfte Jahreszeit einläutet.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Für Lord Douglas Chandon (Andreas Elsholz) ist es ein ganz besonderer Tag: Endlich wird er seine grosse Liebe Sophie of Winterston (Luise Bähr) heiraten. Doch vor der romantischen Kapelle warten Douglas und die illustre Hochzeitsgesellschaft vergebens auf die schöne Braut, die ebenso vergebens auf ihren Bruder und Brautführer Edward (Clemens Oliver) wartet. Dieser tröstet sich im Pub darüber hinweg, dass seine kleine Schwester den falschen Mann heiratet. Sophie, bereits im Brautkleid, macht sich auf den Weg zu ihrem Bruder, um ihn an seine Pflichten als Brautführer zu erinnern. Auf der Fahrt nimmt Sophie einem Motorrad die Vorfahrt und provoziert einen Unfall, den der Fahrer zum Glück fast unverletzt übersteht. Als dieser seinen Helm abnimmt, glaubt Sophie ihren Augen nicht: Es ist Justin Chandon (Rhon Dihls) - der Cousin ihres Bräutigams und der Mann, der ihr damals das Herz gebrochen hat. Justin hatte zwei Jahre zuvor völlig unerwartet seine geliebte Heimat Cornwall und Sophie verlassen, um als Arzt in Afrika zu arbeiten. Die Begegnung mit Justin verwirrt Sophie dermassen, dass sie den Unfall zum Anlass nimmt, ihre Hochzeit vorerst abzusagen. Douglas reagiert mit Verständnis, ihre zukünftige Schwiegermutter Lady Margaret (Monika Peitsch) hingegen sieht in Sophies Verhalten einen skandalösen und unverzeihlichen Affront. Mit dem sicheren Gespür einer Mutter ahnt Lady Margaret, dass durch die Rückkehr ihres Neffen Justin die Hochzeit ihres Sohnes gefährdet ist und dass Justin nicht nur wegen Sophie zurückgekehrt ist. Justin wird Fragen stellen, Fragen nach ihrem dunklen Geheimnis, und er wird Antworten finden - Antworten, die seinen Weggang vor allem bei Sophie in ein völlig anderes Licht rücken werden. Und so beginnt sich das Schicksalskarussell für alle Beteiligten von Tag zu Tag schneller zu drehen.
Tesfu hat zwar den Abschluss seiner Anlehre als Landwirt geschafft, aber seine Frau fühlt sich nicht wohl auf dem Hof und trennt sich trotz des Babys von ihm. Tesfu spricht schlecht Deutsch und ist mit amtlichen Papieren komplett überfordert, so dass sein Ziehvater Ramser alles übernehmen muss. Er kämpft mit Tesfu um das Sorgerecht seiner Tochter, jedoch chancenlos. Als Tesfu eine neue Partnerin - ebenfalls mit Kind - findet, gibt es neue Probleme. Eine Patchwork-Familie zu führen ist anspruchsvoll, ihre beiden unterschiedlichen Wohnsitze komplizieren die Situation zusätzlich. Als seine neue Partnerin schwanger wird, drängt sich ein Entscheid auf. Was Bauer Ramser mit Tesfu erlebt, ist ein Potpurri von verschiedensten Schwierigkeiten, welche die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz mit sich bringt, aber gleichzeitig auch eine Männer-Freundschaft, die mit wenig Worten auskommt.
Claude ist ein kreativer Freigeist, der die Kunst liebt. Der 58-Jährige wirbelt regelrecht durch seine Küche - nichts ist vor ihm sicher. Er zaubert Huhn in Granatapfelreduktion und einen Nürnberger Auflauf. Das geheimnisvolle Familienrezept sorgt bei seinen Gästen für grosses Rätselraten.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Prof. Karin Patzelt nimmt Stella Johannson auf, die nach starken Schmerzen im Rücken gestürzt ist und sich die Hüfte ausgerenkt hat. Sie kommt mit ihrem «Freund» und Arbeitskollegen ins Johannes-Thal-Klinikum. Karin staunt nicht schlecht, als sie merkt, dass es sich dabei um Frank Boger handelt.
Assistenzärztin Rebecca Krieger und Oberarzt Dr. Marc Lindner kümmern sich um Jörn Klaussner, der von seiner schwangeren Tochter dazu überredet wurde, Gefühlsstörungen in seinem linken Arm abklären zu lassen. Leider ist das MRT-Ergebnis eindeutig: ein Hirntumor. Will sich Jörn bestrahlen lassen?
Marco «Büxi» Büchel zählte zu den bekanntesten Skirennfahrern der Welt. In Walenstadt geboren und im liechtensteinischen Balzers aufgewachsen, gewann er 1999 in Vail/Beaver Creek die WM-Silbermedaille. 18 Mal stand er im Weltcup auf dem Podest und holte dabei vier Weltcup-Siege. Noch beeindruckender: Der ehemalige Skirennfahrer nahm sechs Mal an den Olympischen Spielen und zehn Mal an Weltmeisterschaften teil. Heute kommentiert er als Ski-Experte fürs ZDF und gewährt in Referaten Einblicke in seine eindrückliche Skirennkarriere. Nun nimmt der herausragende Schneesportler eine weitere Herausforderung an und setzt sich in der Dreamfactory in Degersheim SG an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz. Ob er wohl am Schluss den Sieg als Jasskönig feiern darf? Für Aprés-Ski-Musik sorgt der Basler Sänger Vincent Gross, der mit einem Schlagermedley für Feststimmung sorgt und mit seinen Hits «Ouzo» und «Aperol Spritz» die anstehende fünfte Jahreszeit einläutet.
Es wird nicht langweilig für Nora Kaminski (Tanja Wedhorn). Im Gegenteil: Sie betreut nun alle Patientinnen und Patienten der Praxis allein, kümmert sich dabei um die Finanzierung und muss ihre entlassene Arztgehilfin vertreten. Das alles ist ihr zu viel. Deswegen möchte sie ihre ehemalige Angestellte Mandy (Morgane Ferru) wieder einstellen - aber die möchte nicht. Einen neuen Praxiskollegen zu finden, ist gar nicht so einfach. Und Nora vermisst ihren Freund und Partner Richard sehr. Die Bewerberinnen und Bewerber sind für sie alle unpassend. Doch dann interessiert sich Dr. Stresow (Benjamin Grüter) - ein erfahrenerer Arzt aus der Schweiz - für eine Partnerschaft. Nora bezweifelt aber, dass diese Koryphäe wirklich mit einer Ärztin ohne Titel zusammenarbeiten will. Nora stellt zudem überrascht fest, dass ihr Ex-Mann Peer (Dirk Borchardt) schon wieder auf Rügen weilt. Ihr Sohn Kai (Lukas Zumbrock) blickt da schon klarer durch: Sein Vater möchte wieder mit Nora zusammenkommen. Doch diese ist ahnungslos. Sie verweigert auch seine Hilfe. Doch dann kommt alles anders.
Für den Hindernislauf bauen alle super anspruchsvolle Hindernisse. Vor der Angst, herunterzufallen, werden sie schliesslich durch Barrys Idee eines Sicherheitsnetzes befreit.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Granatöpfel». Heute bekocht René seine Gäste. Der 47-jährige Personal-Trainer lebt im Zürcher Unterland und macht viel Sport. Kann er sich mit seinem Risotto und Rehrücken im Blätterteig auf Granatapfel-Jus den Wochensieg holen?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Der Hang vor der Jenatschhütte ist gefährlich, hier starb bereits ein Hüttenwart in einer Lawine. Nun müssen die Hüttenwarte Jill Lucas und Daniel Sidler hilflos zusehen, wie eine Gruppe von Gästen im Schneesturm bei hoher Lawinengefahr fahrlässig in den Hang fährt. Das Dach der Oberaarjochhütte ist undicht, es tropft Wasser in den Massenschlag. So kann die SAC-Hütte keine Gäste beherbergen. Gesichert versucht der Hüttenwart Corsin Flepp das Loch im Dach zu suchen und reparieren. Hier oben auf 3250 m ü. M. ist dies eine gefährliche Aufgabe. Bei der Abfahrt von seiner Britanniahütte hat sich Dario Andenmatten vor einem Jahr beide Achillessehnen gerissen. Nun wagt er sich zum ersten Mal seit dem Unfall wieder auf die Ski. Zusammen mit seiner Lebenspartnerin bricht er auf zu einer Skitour.
In dieser Folge erhalten die Paare ihre «Matching Letters» von den Expertinnen Caroline Fux und Esther Bischofberger. Diese Briefe geben den Singles wertvolle Einblicke, warum sie miteinander «gematched» wurden und welche Potenziale in ihren Beziehungen stecken. Sie bieten Orientierung und helfen den Teilnehmenden, ihre Stärken und Schwächen besser zu verstehen. Die Paare gestalten gemeinsam ein romantisches Liebesnest für eine Nacht unter freiem Himmel. Nach dem Double Date kommt es zu Eifersucht und Tränen, was die Dynamik innerhalb der Paare zusätzlich belastet. Die emotionalen Reaktionen machen deutlich, wie verletzlich die Singles in diesem Experiment sind. - Tibor und Jessica: Nach der Nacht im Freien gesteht Tibor seine «dunkle Seite» als Partyboy. Er gibt zu, dass er sich noch nicht auf eine feste Beziehung einlassen möchte. Jessica steht vor der schwierigen Entscheidung, ob sie an der Verbindung festhalten will. - Aline und Jasmine: Die beiden verbringen eine romantische Nacht im Zelt, aber das Double Date führt zum ersten Konflikt. Vertrauen und Verlustangst stehen auf dem Prüfstand. - Lukas und Joanna: Nach dem klärenden Gespräch mit Psychologin Caroline findet Lukas neuen Mut und beschliesst, an seiner Beziehung mit Joanna zu arbeiten. Aber das Double Date offenbart eine andere Wahrheit. - Joshua und Alice: Dank Carolines Freiluft-Paartherapie gelingt es den beiden, ihre Kommunikation zu verbessern. Dabei öffnet sich Alice zum ersten Mal und zeigt ihre verletzliche Seite. Dieser persönliche Austausch bringt sie einander näher und stärkt das Vertrauen in ihrer Beziehung. Die dritte Episode zeigt eindrucksvoll, dass Liebe nicht nur von Romantik lebt, sondern Arbeit, Kompromisse und Selbstreflexion erfordert. Werden die Paare ihre ersten Krisen meistern und enger zusammenwachsen - oder scheitern sie an den Herausforderungen?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Das idyllische Südseeparadies der Salomoneninseln scheint ungestört. Der Soldat Witt (Jim Cavaziel) hat sich mit einem Kollegen unerlaubt von seiner Truppe entfernt, um unter den friedlichen Einheimischen zu leben. Doch auf dem amerikanischen Kriegsschiff, das vor der Küste wartet, gibt Brigadegeneral Quintard (John Travolta) den Befehl, die von den Japanern besetzte Insel Guadalcanal zu erobern. Angeführt wird das Unternehmen vom ehrgeizigen Colonel Tall (Nick Nolte). Nach einem Landemanöver ohne Widerstand, beginnt der erbitterte, verlustreiche Kampf um einen namenlosen Hügel. Captain Staros (Elias Koteas) leitet die Schützenkompanie «C-for-Charlie» mit grossem Verantwortungsgefühl und verweigert den Befehl, da Colonel Tall den Hügel ohne Rücksicht auf das Leben der Männer stürmen will. Captain Gaff (John Cusack) führt daraufhin ein Himmelfahrtskommando von sieben Freiwilligen an, das den japanischen Bunker auf dem Hügel im Alleingang sprengen soll. Terrence Malicks Kriegsfilm «The Thin Red Line», der im selben Jahr in den Kinos zu sehen war wie Steven Spielbergs Antikriegsfilm «Saving Private Ryan», ist ein bildgewaltiges, poetisches Epos über das existentielle Erlebnis von Soldaten in einem sinnlosen Krieg - und über die dünne Linie zwischen Wahnsinn und Vernunft. Die vielfältigen Stimmen der Soldaten vermischen sich dabei zu einem einzigen Monolog, den Malick als Off-Stimme über seine betörenden Bilder legt. Andreas Furler pries das Epos im «Tages-Anzeiger» auch für kriegsmüde Kinogänger an, «denn hier geht es allein um die individuelle Erfahrung des Krieges, dem mit lyrischer Geste eine andere Welt entgegengehalten wird.» Mit einer ethnologischen Second Unit versuchte die Crew die Schönheit des Südseeparadieses einzufangen. Regisseur Terrence Malick feierte mit «The Thin Red Line», der auf dem autobiographisch gefärbten Roman von James Jones basiert, nach zwanzig Jahren ein furioses Comeback. Malick wurde nach seinem hochgelobten Debüt «Badlands» und dem mehrfach preisgekrönten «Days of Heaven» zur Regielegende. Die Stars aus Hollywood rissen sich darum, in seinem neuen Film mitzuspielen, sei es auch nur in Kurzauftritten. Neben Nick Nolte, John Travolta, Sean Penn, John Cusack und George Clooney sind auch Newcomer Jim Caviezel und der Oscarpreisträger Adrien Brody zu sehen.
Der Hang vor der Jenatschhütte ist gefährlich, hier starb bereits ein Hüttenwart in einer Lawine. Nun müssen die Hüttenwarte Jill Lucas und Daniel Sidler hilflos zusehen, wie eine Gruppe von Gästen im Schneesturm bei hoher Lawinengefahr fahrlässig in den Hang fährt. Das Dach der Oberaarjochhütte ist undicht, es tropft Wasser in den Massenschlag. So kann die SAC-Hütte keine Gäste beherbergen. Gesichert versucht der Hüttenwart Corsin Flepp das Loch im Dach zu suchen und reparieren. Hier oben auf 3250 m ü. M. ist dies eine gefährliche Aufgabe. Bei der Abfahrt von seiner Britanniahütte hat sich Dario Andenmatten vor einem Jahr beide Achillessehnen gerissen. Nun wagt er sich zum ersten Mal seit dem Unfall wieder auf die Ski. Zusammen mit seiner Lebenspartnerin bricht er auf zu einer Skitour.
Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Granatöpfel». Heute bekocht René seine Gäste. Der 47-jährige Personal-Trainer lebt im Zürcher Unterland und macht viel Sport. Kann er sich mit seinem Risotto und Rehrücken im Blätterteig auf Granatapfel-Jus den Wochensieg holen?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.