Am Dienstag übernimmt Nora das Zepter. Sie nutzt ihr Zuhause gerne als Wohlfühloase für Yoga. So sorgt sie dafür, dass sie Ruhe und Gelassenheit findet. Mit dieser Ausgeglichenheit macht sie sich an ihr Gericht: «Winterlicher Borschtsch getoppt mit Pilz-Pelmeni».
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Milla, die kleine Tochter der Fotografin Tilda, erwacht aus einem Koma. Erst scheint alles gut, doch dann stellt sich heraus, dass Milla Dinge vergessen hat: Sie erinnert sich beispielsweise nicht an die Scheidung ihrer Eltern oder die Trennung ihrer Grosseltern. Da die Ärzte raten, Milla nicht zu überanstrengen, tut die Familie alles dafür, dass das Mädchen möglichst langsam in die Realität zurückfinden kann. Deshalb geben Oma Nora und Opa Johan vor, noch immer ein Paar zu sein, und auch Tildas Ex-Mann Robbie kommt zum Schein zu ihr zurück. Alle reissen sich für Milla zusammen - bis der charmante Landarzt Lasse auftaucht. Nach einem Dienst bei «Ärzte ohne Grenzen» ist Lasse aus Afrika zurückgekehrt und will nun im beschaulichen Örtchen Sommerby eine Praxis eröffnen. Da er seinem Adoptivsohn Sibu, einem afrikanischen Waisenjungen, fern von Krieg und Hunger ein sicheres Zuhause bieten will, hat er Johans Haus gekauft. Doch um die Scharade für Milla aufrecht zu erhalten, muss Tildas Familie wieder in das bereits verkaufte Haus einziehen. Lasse und Sibu werden kurzerhand erst einmal ausquartiert. Doch Lasse ist nicht der Einzige, der sich vor den Kopf gestossen fühlt: Auch Robbies neue Verlobte Astrid hat mit der Situation zu kämpfen. Sie wittert einen fiesen Schachzug und glaubt, Tilda wolle Robbie zurück gewinnen. Das Chaos ist programmiert.
Die neue Woche startet mit Felix, der privat gerne kreativ ist. In seiner Freizeit schnitzt er Skulpturen und Möbel mit der Motorsäge. Als Ausgleich zu seinem Beruf arbeitet er dort etwas grober. In der Küche geht es dann feiner zu und her. Er kocht eine «Wintersuppe aus Kraut und Wurzeln».
Am Dienstag übernimmt Nora das Zepter. Sie nutzt ihr Zuhause gerne als Wohlfühloase für Yoga. So sorgt sie dafür, dass sie Ruhe und Gelassenheit findet. Mit dieser Ausgeglichenheit macht sie sich an ihr Gericht: «Winterlicher Borschtsch getoppt mit Pilz-Pelmeni».
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dominik Lorenz verliert seinen Lebensmut und will keine weitere Behandlung mehr. Auch der Versuch Dr. Martin Steins, ihn von einer weiteren Knochenmarktransplantation zu überzeugen, ändert nichts. Kris will Dominik einen grossen Wunsch erfüllen, um ihn aufzubauen.
Dominik Lorenz will nach mehreren Chemotherapien nicht mehr weiterleben. Dr. Martin Stein als Klinikchef Dr. Roland Heilmann und Chefärztin Dr. Kathrin Globisch akzeptieren Dominiks Entschluss und setzen alles daran, wenigstens seine Schmerzen zu lindern.
Nelly entdeckt den ungebetenen Gast als Erste - und stellt ihm gleich ein paar Fragen zu seiner Herkunft. Doch der Unbekannte stammelt nur wirres Zeug. Also tauft sie ihn auf den Namen «Moses», nimmt ihn grossherzig bei sich auf und verteidigt ihn gegen alle Anfeindungen. Denn Hugo will den «Einbrecher» sofort der Polizei übergeben, Kiki fürchtet die Übergriffe des «Stalkers», und Juanito ist sicher, dass er «Moses» aus einem früheren Leben kennt. Monika Kaelin, die im Hotel zu Gast ist, lässt ihr Dessous waschen - und löst ungewollt einen Streit zwischen Sophie und Carlos aus, weil dieser die Hotelwäsche seiner Tante gibt - statt einer Wäscherei.
Dr. Mary Cameron (Maxine Kazis) ist Informatikerin und hat eine These: Bei Liebe handelt es sich nicht um Schicksal, sondern ganz logischen Gesetzmässigkeiten, die sich berechnen lassen. Für das Datingportal «Cupid's Match» hat sie einen Algorithmus entwickelt, der Menschen zusammenführen soll, die perfekt zueinander passen. Der Chef der App erhofft sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil und will seine Kontaktbörse bekannter machen. Gemeinsam mit ihm plant die Wissenschaftlerin eine Aktion: Ein Paar, das laut ihren Berechnungen perfekt zusammenpasst, soll einen Monat lang in einem Häuschen an der malerischen Küste miteinander verbringen. Wenn sie am Ende beschliessen zu heiraten, erhalten sie das Cottage als Mitgift. Die Aktion wird ebenfalls vom Social-Media-Experten Paul (Tobias van Dieken) begleitet, der die ganze Sache skeptisch sieht. Seiner Meinung nach hat Liebe etwas mit wahren Gefühlen zu tun und nicht mit kalten Zahlen. Nachdem er das Paar kennengelernt hat, steht für ihn fest: Die beiden passen nicht zueinander. Wie sich herausstellt, hat er damit nicht unrecht, denn das Paar auf Probe hat seinen Fragebogen nicht wahrheitsgemäss ausgefüllt, weshalb ihre Übereinstimmung in Wahrheit gar nicht so gross ist.
Masha, ein sehr aktives kleines Mädchen, lernt eines Tages im Wald einen grummligen, grossen Bären kennen. Dieser lebt alleine und liebt seinen ruhigen und gemütlichen Alltag über alles. Masha stellt mit ihren Ideen und Aktionen seine Welt komplett auf den Kopf. So erleben beide von nun an wilde Abenteuer und haben viel Spass zusammen. «Masha und der Bär» ist eine Animationsserie mit viel Herz für die ganze Familie.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am Mittwoch steht Elias am Herd. Seine grösste Leidenschaft ist die Zoologie, und er träumt davon, als Tierfotograf um die Welt zu reisen. Doch bevor er sich dieser Karriere widmet, verwöhnt er seine Gäste mit einer «Ingwer-Zitronen-Suppe, Lamm Nierstück, dazu Fenchel und Ofenkartoffel à la Elias».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
«Ich will ein ruhiges Leben. Keine Termine, kein Stress, keine Rechnungen», begründet Mersiha Osmanovic ihren Entschluss, nach Bosnien zurückzukehren. Sie und ihr Mann hätten hier in der Schweiz genug erreicht, jetzt sei die Zeit gekommen, das Leben zu geniessen. Die beiden haben in einem kleinen Dorf in Bosnien-Herzegowina ein Haus gebaut. Mit ihrem Ersparten können sie sich dort frühzeitig zur Ruhe setzen. Die beiden Töchter, 25 und 22 Jahre alt, verstehen zwar den Entschluss, doch der Abschied fällt ihnen schwer: «Ich habe erst an der Abschiedsfeier realisiert, dass sie jetzt wirklich gehen. Jetzt müssen wir mehr Verantwortung übernehmen.» Auch die Eltern von Reporterin Elma Softic sehen ihre Zukunft in Bosnien. Doch der Bau ihres Eigenheims verzögert sich. Bosnien steckt auch Jahre nach dem Jugoslawienkrieg in einer tiefen Wirtschaftskrise und hat mit Überalterung zu kämpfen. Elma schaut sich die Baustelle an und besucht Mersiha und ihren Mann ein halbes Jahr nach ihrer Rückkehr.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Bernard ist alles andere als glücklich über die Neuigkeit, dass Joris sein Vater ist. Trotzdem lässt er sich auf ein Gespräch mit ihm ein, das versöhnlich endet. Auf Nicole aber ist er wütend und zieht zu Karl-Heinz. Jean-Mi realisiert derweil, dass er wohl umsonst all sein Geld in die zukünftige Raststätte von Raymond gesteckt hat. Raymond, von allen verlassen, geht zum Angriff über. Er fährt mit einem Bulldozer vor und will die Tankstelle dem Erdboden gleich machen. Axelle warnt über das Radio die Bewohner von Horizonville. Sie finden sich alle ein, um die Tankstelle vor der Zerstörung zu beschützen. Bernard stellt sich seinem Vater in den Weg und redet ihm ins Gewissen. Charly und Suzy kommen zum Schluss, in Horizonville zu bleiben und Raymond sein Geld zurückzugeben. Joris verspricht, seinen Anteil auch zurückzuzahlen. Doch woher bekommt er das Geld wieder, das er verbrannt hat? Er weiss inzwischen auch, dass Cheyenne ein Kind erwartet. Während Joris sich überlegen will, was das für sie beide bedeutet, macht Cheyenne bereits einen Termin ab, um das Kind abzutreiben.
«Ich will ein ruhiges Leben. Keine Termine, kein Stress, keine Rechnungen», begründet Mersiha Osmanovic ihren Entschluss, nach Bosnien zurückzukehren. Sie und ihr Mann hätten hier in der Schweiz genug erreicht, jetzt sei die Zeit gekommen, das Leben zu geniessen. Die beiden haben in einem kleinen Dorf in Bosnien-Herzegowina ein Haus gebaut. Mit ihrem Ersparten können sie sich dort frühzeitig zur Ruhe setzen. Die beiden Töchter, 25 und 22 Jahre alt, verstehen zwar den Entschluss, doch der Abschied fällt ihnen schwer: «Ich habe erst an der Abschiedsfeier realisiert, dass sie jetzt wirklich gehen. Jetzt müssen wir mehr Verantwortung übernehmen.» Auch die Eltern von Reporterin Elma Softic sehen ihre Zukunft in Bosnien. Doch der Bau ihres Eigenheims verzögert sich. Bosnien steckt auch Jahre nach dem Jugoslawienkrieg in einer tiefen Wirtschaftskrise und hat mit Überalterung zu kämpfen. Elma schaut sich die Baustelle an und besucht Mersiha und ihren Mann ein halbes Jahr nach ihrer Rückkehr.
Am Mittwoch steht Elias am Herd. Seine grösste Leidenschaft ist die Zoologie, und er träumt davon, als Tierfotograf um die Welt zu reisen. Doch bevor er sich dieser Karriere widmet, verwöhnt er seine Gäste mit einer «Ingwer-Zitronen-Suppe, Lamm Nierstück, dazu Fenchel und Ofenkartoffel à la Elias».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Bernard ist alles andere als glücklich über die Neuigkeit, dass Joris sein Vater ist. Trotzdem lässt er sich auf ein Gespräch mit ihm ein, das versöhnlich endet. Auf Nicole aber ist er wütend und zieht zu Karl-Heinz. Jean-Mi realisiert derweil, dass er wohl umsonst all sein Geld in die zukünftige Raststätte von Raymond gesteckt hat. Raymond, von allen verlassen, geht zum Angriff über. Er fährt mit einem Bulldozer vor und will die Tankstelle dem Erdboden gleich machen. Axelle warnt über das Radio die Bewohner von Horizonville. Sie finden sich alle ein, um die Tankstelle vor der Zerstörung zu beschützen. Bernard stellt sich seinem Vater in den Weg und redet ihm ins Gewissen. Charly und Suzy kommen zum Schluss, in Horizonville zu bleiben und Raymond sein Geld zurückzugeben. Joris verspricht, seinen Anteil auch zurückzuzahlen. Doch woher bekommt er das Geld wieder, das er verbrannt hat? Er weiss inzwischen auch, dass Cheyenne ein Kind erwartet. Während Joris sich überlegen will, was das für sie beide bedeutet, macht Cheyenne bereits einen Termin ab, um das Kind abzutreiben.