Die Frauen-EM 2025 auf TV.de
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TV Programm für SRF1 am 02.07.2025

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Fussball - UEFA Women's EURO 2025, Schweiz - Norwegen, Gruppe A 20:10

Fussball - UEFA Women's EURO 2025, Schweiz - Norwegen, Gruppe A: aus Basel

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Marinette - Kämpferin. Fußballerin. Legende. 23:50

Marinette - Kämpferin. Fußballerin. Legende.: Marinette

Sportdrama

Marinette (Garance Marillier) ist erst fünf Jahre alt, doch schon von einer Leidenschaft gepackt: dem Fussball. Als der Trainer der lokalen Jungmannschaft (Fred Testot) sie einlädt, auf dem Feld zu spielen, setzt sie sich gegen jeden Jungen durch und erzielt Tor um Tor. Dies geht über mehrere Jahre, Erfolge und Trophäen häufen sich, bis sie schliesslich aus dem Team ausgeschlossen wird. Der Fussballverband verbietet gemischte Mannschaften ab einem bestimmten Alter. Weiterhin unterstützt von ihrer Mutter (Émilie Dequenne) in ihrer Leidenschaft, muss sich Pichon in den frühen 1980er-Jahren in einer fast ausschliesslich männlichen Sportwelt behaupten und schliesst sich einem Frauenteam an, wo das junge Talent weiterhin Sieg für Sieg erzielt. Zugleich leidet sie unter der Gewalt eines alkoholkranken und brutalen Vaters. Fussball wird zu ihrem Ausweg und rettet sie. Trotz aller Widrigkeiten und Demütigungen schafft Pichon den Durchbruch und steigt zur Spitzenathletin auf. Zwischen 1994 und 2007 wird sie 112-mal in die französische Nationalmannschaft berufen und erzielt 81 Tore im blauen Trikot. 2002 zieht sie in die USA, wo Frauenfussball schon früh akzeptiert und gefeiert wird. Pichon ist die erste französische Spielerin, die in den Vereinigten Staaten eine Profikarriere startet und dort zur besten Spielerin und Torschützin gekürt wird. In den USA kann sie zudem offen zu ihrer Homosexualität stehen. Virginie Verriers Film zeichnet das Leben einer aussergewöhnlichen Sportlerin und mutigen Frau, gespielt von der Französin Garance Marillier, die für die Rolle auch in die Fussballschuhe schlüpfte, trainiert von Pichon selbst. Von gewaltvollen Familien- und Liebesbeziehungen über die Suche nach ihrer eigenen Sexualität bis hin zum schwierigen Stand von Frauen im Profisport greift die Filmemacherin mehrere Tabuthemen auf und beleuchtet dabei ausgewogen alle Facetten ihrer Hauptfigur.

Kick It Like Trudi 01:20

Kick It Like Trudi: Anpfiff - Der Traum vom (letzten) Spiel

Zeitgeschichte

In den 1960er-Jahren spielten Trudi Streit, Madeleine Boll, Daniela Camponovo und andere Pionierinnen Fussball auf Schulwiesen und Pausenplätzen - oft ohne Erlaubnis und ohne Verein. Mit dem FC Goitschel schufen die Stahel-Schwestern und Theres Rüsch einen der ersten organisierten Frauenfussballclubs und waren bald so stark, dass kaum noch Teams gegen sie antreten wollten. Ihr Mut und Einsatz legten das Fundament für den heutigen Frauenfussball in der Schweiz. 2025 treffen sich die Pionierinnen zum Comeback-Spiel im Trainingslager wieder. Es wird gelacht, geplaudert, gewitzelt: Wer hat wohl heimlich trainiert? Die Aufregung ist da, denn dieser letzte Anpfiff ist mehr als Nostalgie: Er ist ein Zeichen für den Aufstieg des Frauenfussballs. Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.

Kick It Like Trudi 01:50

Kick It Like Trudi: Training - Ein harter Weg

Zeitgeschichte

Die 12-jährige Madeleine Boll zog 1965 das Interesse von internationalen Reportern auf sich: An einem Vorspiel der Junioren zum Europacup des FC Sion gegen Galatasaray Istanbul stand sie mit auf dem Platz - als einziges Mädchen. Kurz darauf wurde ihr die Lizenz wieder entzogen. In der Schweiz war Frauenfussball zwar nie verboten, doch mitspielen durften Frauen auch nicht. Der Weg auf den Fussballplatz war steinig: Ohne Trainingsplätze oder Trainer:innen organisierten sich die Frauen selbst. Ihr Durchhaltewille führte 1970 zur Gründung der Schweizerischen Damenfussball-Liga. 2025 starten die Pionierinnen in die intensive Trainingswoche. Die Trainerinnen Esther Zaugg und Luisa Gfeller fordern die Frauen heraus, während Physiotherapeutin Anna Dettwiler die physische Belastung im Blick hält. Trotz körperlicher Grenzen: Der Spirit der Pionierinnen bleibt ungebrochen. Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.

Kick It Like Trudi 02:20

Kick It Like Trudi: Auswechslung - Mit der Nati zurück auf dem Rasen

Zeitgeschichte

1970 trat die neu gegründete Schweizer Frauen-Nati an der ersten inoffiziellen Frauen-WM in Italien an und sorgte mit starker Performance für Aufsehen. Doch im Spiel gegen die Gastgeberinnen verhinderten parteiische Schiedsrichter den verdienten Sieg. Kurz darauf folgte in Schaffhausen das erste Länderspiel auf heimischem Boden: ein 9:0 gegen Österreich mit Stadionstimmung und TV-Berichterstattung, die Frauenfussball erstmals als sportliche Sensation zeigte. Als Vertreterinnen der Schweiz erlebten die Spielerinnen des SV Seebachs 1978 in Taiwan schliesslich das Unfassbare: ein Spiel vor 36'000 jubelnden Fans - grösser, lauter, unvergesslich. 2025 vereinen sich nun Geschichte und Gegenwart: Die Pionierinnen schnüren nach Jahrzehnten wieder ihre Fussballschuhe und trainieren gemeinsam mit der aktuellen Schweizer Frauen-Nationalmannschaft. Beim Training mit Passübungen und Jonglieren entsteht ein besonderer Austausch voller Stolz und Spielfreude. Die jüngeren Spielerinnen bewundern das Ballgefühl und die Ausdauer ihrer Vorgängerinnen, die beweisen: Leidenschaft für Fussball kennt kein Alter. Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.

Kick It Like Trudi 02:50

Kick It Like Trudi: Foul - Von Vorurteilen und Sexismus

Zeitgeschichte

Als die ersten Schweizer Frauenteams ihre Spiele austrugen, waren Vorurteile und Sexismus Alltag. Gespielt wurde auf Nebenplätzen vor wenigen Zuschauenden, das Interesse galt selten dem Sport. Medienberichte erschienen im Unterhaltungsteil: Resultate wurden kaum erwähnt, dafür standen Figur und Kleidung im Fokus. Doch die Spielerinnen liessen sich nicht beirren, kämpften für ihre Leidenschaft und durchbrachen so Rollenbilder. Heute erleben die Pionierinnen den Schweizer Frauenfussball in neuem Licht: Im Kybunpark-Stadion verfolgen sie ein Spiel der Nationalmannschaft, die sie mit Tempo, Technik und Selbstbewusstsein überzeugt. Über 10'000 Fans, darunter Familien und junge Männer, feiern den Sport - ein Bild, das in ihren aktiven Spielzeiten undenkbar war. Die Fortschritte sind sichtbar, doch wie stark müssen sich die Spielerinnen heute gegen Klischees und Grenzen behaupten? Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.

Kick It Like Trudi 03:15

Kick It Like Trudi: Verlängerung - Das letzte grosse Spiel

Zeitgeschichte

Der Frauenfussball in der Schweiz wuchs still und stetig, doch 2004 markiert den Wendepunkt: Mit der Fussball-Akademie für Mädchen in Huttwil BE beginnt erstmals eine strukturierte Förderung junger Spielerinnen. Heute sind Frauen nicht nur auf dem Rasen, sondern auch als Trainerinnen, Funktionärinnen und Fussball-Expertinnen in TV-Studios präsent. Die Basis steht, doch werden die Schweizer Fussballerinnen mit Europas Spitze mithalten können? Nach 55 Jahren offizieller Daseinsberechtigung erlebt der Schweizer Frauenfussball einen besonderen Moment: Die Pionierinnen bestreiten ihren letzten grossen Match gemeinsam mit U15-Nachwuchsspielerinnen. Für die ältere Generation ist es ein emotionales Comeback, für die Juniorinnen eine wertvolle Inspiration. Je näher der Anpfiff, desto höher die Spannung: Wer schiesst das erste Tor? Welches Team kassiert einen Penalty? Und: Wer entscheidet das Spiel für sich? Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.

Mona mittendrin 03:40

Mona mittendrin: Schweizer Frauen-Nati vor der EM - Mit Hoffnung in das Turnier des Lebens

Dokumentation

«Morgen nach dem Nati-Spiel habe ich noch meine Lehrabschlussprüfung», sagt Iman Beney. Junge Fussballerinnen stehen vor besonderen Herausforderungen. So dachte Sidney Schertenleib an Betrug, als sie auf Instagram vom weltbesten Club angefragt wurde. Heute spielt die 18-Jährige bei Barcelona. «Für eine erfolgreiche EM brauchen wir alle - Newcomerinnen und Routiniers», sagt Nati-Trainerin Pia Sundhage. Die erfahrenen Spielerinnen kennt Mona Vetsch bereits von ihrem ersten Besuch beim Nationalteam vor einem Jahr. Nun geben die Fussballerinnen Vollgas. Denn eine EM im eigenen Land werden sie nie mehr erleben.

Mini Schwiiz, dini Schwiiz 04:30

Mini Schwiiz, dini Schwiiz: Wallis - Tag 3 - Grächen

Unterhaltung

Schulhauswart Helmut Williner führt durch den Dorfkern von Grächen. Die Gemeinde zählt rund 1300 Einwohnerinnen und Einwohner und bezieht schon seit Jahrhunderten Wasser aus dem Riedgletscher. Wasser spielt auch auf Helmuts Tour eine Rolle. Ausserdem sind die Backkünste seiner Gäste gefragt.

Das Aarekind 04:50

Das Aarekind: Folge 3

Land und Leute

Die Aare ist seine «Grüne Mutter» und «G&G»-Reporter Sandro Sabatini ist ihr «Aarekind». In Bremgarten bei Bern direkt an der Aare aufgewachsen, will Sandro Sabatini den längsten Fluss der Schweiz in seiner Ganzheit erleben.