Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Salzkammergut ist das seenreichste Gebiet Österreichs. Tief im Gebirge eingeschlossen, liegt seit Millionen Jahren das Bergkernsalz. Es wird von Hand abgebaut und verfeinert seit jeher die regionale Küche. Familie Köberl zeigt, wie Seesaiblinge, Salzbraten und Apfelschlangl zubereitet werden.
Alba und Sven sind kurz davor, eine Pferdezucht aufzuziehen, als Sven mit seinem Segelboot in einen Tsunami gerät. Als Einzige glaubt Alba an das Überleben des Verschollenen, während ihn alle anderen für tot halten. So eröffnet sie, bis zu Svens erhoffter Rückkehr, eine Ferienpension. Als sich Tierarzt Marius mit seiner schlecht gelaunten Tochter Line einquartiert, wird ihr Lebensplan durcheinandergewirbelt. Zudem will ihre Mutter Elvira sie zurück in die Stadt holen. Einzig der Aussteiger Hannes, der sich in der Nähe mit seinem Bauwagen niedergelassen hat, ist eine Unterstützung. Doch nach wie vor hofft Alba auf eine Rückkehr Svens.
Warum propagieren junge Frauen ein Weltbild, das sämtliche Frauen untergräbt? Warum fordern sie Unterwerfung und die Abkehr hart erkämpfter Rechte? Die Journalistin Layla Wright geht diesen Fragen nach - und trifft drei Frauen, die exemplarisch für diese Bewegung stehen. Hannah Faulkner ist mit 16 Jahren bereits ein Star der konservativen Jugendbewegung Turning Point USA, der derzeit am schnellsten wachsenden Organisation dieser Art. Sie hält Reden, posiert für Fotos mit Fans und wird für ihren Einsatz gegen medizinische Eingriffe bei Transjugendlichen ausgezeichnet. Wie sie zu ihren Überzeugungen kam, offenbart ein Besuch bei ihrer Familie. Auch Morgonn McMichael ist ein prominentes Gesicht der Bewegung. Sie ist überzeugt davon, dass der Feminismus geschaffen wurde, um die Bevölkerung und die Kernfamilie zu destabilisieren. In der Unternehmenswelt haben Frauen laut McMichael nichts verloren. Die 24-Jährige träumt davon, Hausfrau und Mutter zu sein - und diesen Traum sollten ihrer Meinung nach alle Frauen haben. Christie Hutcherson wiederum hat sich dem Kampf gegen Migration verschrieben. Sie fühlt sich von Gott berufen, um Amerika zu schützen. Das will sie erreichen, indem sie in Nacht- und Nebelaktionen an die Grenze zu Mexiko fährt und dort mit ihrem Handy Migranten filmt. In einem Live-Stream kommentiert Hutcherson ihre Version der Wahrheit, ihre Anhängerschaft verfolgt und kommentiert alles. Der Film «Konservativ, weiblich, einflussreich» taucht ein in die Welt rechter Influencerinnen, deren extreme Ansichten in den sozialen Medien auf immer mehr Resonanz stossen. Er zeigt, wie politische Ideologien in jungen Köpfen Wurzeln schlagen - und was dahintersteckt, wenn Frauen beginnen, gegen ihre eigenen Rechte zu kämpfen. Erstausstrahlung: 26.10.2025
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Ragout» schwingt Kai den Kochlöffel. Der 23-Jährige will den Wettbewerb mit einem nordchinesischen Rinderragout mit Kartoffeln, Sojasauce und gedämpftem Reis gewinnen.
Mittagsausgabe
Das Salzkammergut ist das seenreichste Gebiet Österreichs. Tief im Gebirge eingeschlossen, liegt seit Millionen Jahren das Bergkernsalz. Es wird von Hand abgebaut und verfeinert seit jeher die regionale Küche. Familie Köberl zeigt, wie Seesaiblinge, Salzbraten und Apfelschlangl zubereitet werden.
Dieses Jahr wird es weihnachtlich-digital in der Sachsenklinik. Und wie jedes Jahr wird bei den Brentanos erst mal Oskars Geburtstag gefeiert. In der Sachsenklinik sorgt eine Patientin für Aufruhr, denn sie kommt aus Madagaskar und muss sich dort mit dem Erreger der Lungenpest infiziert haben.
Mitte Dezember startet in den Schweizer Winterferiendörfern die Saison. Beim Apéro gab es noch ein paar Anfängerfehler, im Grossen und Ganzen haben die neuen Gastgeberinnen und Gastgeber aber alles souverän gemeistert. Das findet auch Hotelexperte Ernst «Aschi» Wyrsch. Nach einem ersten Coaching sind die Hoteliers gerüstet für die Saison. Bettina und Ruedi besuchen das jährliche Kick-off-Meeting auf dem Corvatsch, dem St. Moritzer Hausberg. Dort präsentieren sich alle Tourismusvertreterinnen und -vertreter der Region. Die neuen Hoteliers der Chesa Salis bekommen dort die Möglichkeit, mit den anwesenden Personen in Kontakt zu treten und beim Apéro ihre selbst entworfenen Flyer zu verteilen. Mirjam, Bettina und Ruedi finden gemeinsam heraus, wie sie die Zimmer für die Gäste am besten vorbereiten können. André und Tony haben die Küche fest im Griff und planen einen Capunsabend für ihre ersten vier Gäste. Bettina wird zur Chefin Dekoration ernannt und versucht, das traditionelle Adventsfenster für den Weihnachtskalender des Dorfes in ein modernes Licht zu rücken. Bei dem anschliessenden Glühweinapéro lernen die fünf einmal mehr, das gemeinsame Zeitmanagement genau im Auge zu behalten. Jetzt gilt es ernst: Die ersten Gäste reisen an und checken ein. Sie werden von Tonys Frühstücksservice verwöhnt. Am Abend bereitet ihnen André Capuns zu, die er aus dem Dorf beziehen konnte. Schaffen es die Hoteliers auf Probe, die Gäste glücklich zu machen, sodass diese auch zufrieden abreisen werden?
Auf ihrem letzten Abschnitt fliesst die Thur durch das Zürcher Weinland. Unzählige Brücken überqueren den Fluss. Zwei Andelfinger erzählen von ihren Erinnerungen an den Bau der ersten Brücke. Im Naturzentrum Thurauen wird das Renaturierungsprojekt der Thur vor ihrer Mündung in den Rhein vorgestellt.
Christian Frankenthal (Andreas Thiele) ist überzeugt davon, dass sein Vater auf eine Heiratsschwindlerin hereingefallen ist. Da Vater Alois (Hans Stadlbauer) völlig uneinsichtig und nicht einmal gesprächsbereit ist, wendet Christian sich an Katja (Simone Thomalla) - in der Hoffnung, sie könne den alten Herrn ein wenig zur Vernunft bringen. Doch auch trotz Unterstützung von Pfarrer Sonnleitner lässt sich Alois nicht beirren. Auch Heidrun Niedermayer (Catalina Navarro Kirner) ist immer noch im Liebesrausch: Ihre Hochzeit mit Leopold steht kurz bevor und der scheint ein wahrer Glücksgriff zu sein. Ganz anders bei Katja privat: Ein Streit zwischen ihr und Tom (Jan Sosniok) eskaliert so sehr, dass Katja mitten in der Nacht nach Hause fährt, um dort zu schlafen.
Lenas Hof liegt mitten im Wald - eine kleine, in sich geschlossene Welt mit Obstbäumen, einem Teich und einem Gemüsegarten. Doch das Herzstück sind die vielen Tiere, die dort leben - jedes mit eigenen Interessen, Stärken und Launen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
An Tag 1 der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche lädt Jan aus Steffisburg BE zum Essen ein. Der 27-Jährige arbeitet als schulischer Heilpädagoge und bereitet sich für eine Weltreise vor. Das Wochenmotto «Quinoa» kombiniert er mit Peperoni, Bohnen und vielen Gewürzen.
Peter Kluin baut auf seinem Hof im Oldenburger Land seltene Grünkohlsorten an. Das Wintergemüse ist sehr gesund und trendy. Peter und seine Frau Susanne kochen eine vegane Variante des Klassikers Grünkohl mit Pinkel. Auch als Chips, roh im Smoothie oder als Dessert wird er im Hause Kluin genossen.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Während der letzten Eiszeit formte eine Gletscherzunge die abwechslungsreiche Küstenlandschaft der Lübecker Bucht. Über den Fehmarnsund entlang der malerischen Küstenlinie lassen sich abseits der viel besuchten Strände noch Naturparadiese entdecken: die Trockenrasen am Dummersdorfer Ufer, das hohe Kliff am Brodtener Steilufer oder der Dassower See, der durch die ehemalige innerdeutsche Grenze jahrzehntelang unberührt blieb. Heimlich und im Verborgenen kehren Tiere wie der Fischotter, die Zwergseeschwalbe und der Warzenbeisser - eine seltene Heuschrecke - in die Lübecker Bucht zurück und erobern ihre alten Lebensräume. Auch der in Deutschland selten gewordene Kiebitz ist nach über 50 Jahren auf den Priwall, einer Halbinsel in der Travemündung, zurückgekehrt. Mutig verteidigt er seinen Nachwuchs vor Feinden wie Füchsen, Raben und Krähen.