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TV Programm für SRF1 am 30.06.2025

Jetzt

James Bond 007 - GoldenEye 22:25

James Bond 007 - GoldenEye

Agentenfilm

Um die Erde kreist ein russischer Satellit, der mit seinem nuklearen Laserstrahl die elektronischen Einrichtungen auf der Erde zerstören kann. Dieser unheimlichen Waffe hat sich die Verbrecherorganisation Janus bemächtigt, deren Zentrale James Bond (Pierce Brosnan) in St. Petersburg ortet. Zu seiner grossen Überraschung stecken hinter dem Komplott nicht nur der russische General Ouromov (Gottfried John), der Waffenhändler Valentin (Robbie Coltrane) und die Terroristin Xenia Onatopp (Famke Jannsen), sondern auch ein Ex-Kollege, nämlich der totgeglaubte Agent 006 Alec Trevelyan (Sean Bean). Trevelyan plant, mit dem Killersatelliten die Wirtschaftsmetropole London zu vernichten und die Finanzmacht der Welt an sich zu reissen. Doch Bond nimmt mithilfe der Computerspezialistin Natalya (Izabella Scorupco) den Kampf gegen die Schurken auf, springt dabei einmal auf ein unbemanntes Flugzeug, rast in einem BMW durch Kuba, flitzt im Motorboot über die Wellen an der Côte d'Azur und brettert in einem Panzer durch die Strassen von St. Petersburg, wobei er ein grösseres Desaster anrichtet als alle Revolutionen vor ihm. Verjüngt wurde im 17. Bond-Film nicht nur der Hauptdarsteller mit dem smarten Pierce Brosnan, auch die Hauptfigur erlebte Retouchen: Die Frauen fallen James Bond nicht mehr reihenweise ins Bett, und das Machogehabe von einst kommentiert die Chefin M, gespielt von Judi Dench, so: «Sie sind ein sexistischer, frauenfeindlicher Dinosaurier.» Geblieben ist dafür der geniale Bastler Q, der Bond mit einer Reihe raffinierter Gadgets versieht - und geblieben sind natürlich die fulminanten Stunt- und Actionszenen.

Danach

Newsflash SRF 1 00:35

Newsflash SRF 1

Nachrichten

Der 42. Himmel 00:45

Der 42. Himmel

Komödie

Wendelin Pfannenstiel (Walter Roderer) sitzt im Stadthaus von Niemalsingen hinter dem Empfang. Souverän weist er jeden Bittsteller ins richtige Büro. Heimlich aber träumt er davon, Trauungsbeamter zu sein. Und sein stiller Wunsch geht über Nacht in Erfüllung, als er vom amtsmüden Trautwein (Heinrich Gretler) unerwartet zum Nachfolger befördert wird. Doch bald schon steht er vor einem Bräutigam, der sein Ja nicht herausbringt und die Szene ebenso fluchtartig wie unverheiratet verlässt. Wendelin versucht, die Braut Julia (Elvira Schalcher) zu trösten und verliebt sich dabei unsterblich in die schöne Verschmähte. Als das Paar zu einem weiteren Versuch antritt, lässt der Zivilstandsbeamte deshalb seinerseits die Zeremonie platzen und buhlt um seine Angebetete. Dabei unterstützt ihn sein Freund Alfons (Ruedi Walter). Inzwischen spricht sich allerdings herum, dass Wendelin von einem unbekannten Australier Millionen erben soll. Das erhöht seine Chancen bei Julia. Doch nur um des Geldes willen will er nicht geheiratet werden. Das Schicksal hilft Wendelin auf seine Weise: Es bringt ihn wieder hinter den Schalter, aber dafür zu einem Happy End. Kurt Früh hat beim musikalischen Lustspiel «Der 42. Himmel» nicht nur Regie geführt, sondern auch das Drehbuch geschrieben. Unterstützt wurde er dabei vom damals ungeheuer populären Radiomann Hans Hausmann. Werner Kruse und Hans Möckel schrieben die Musik. Und Walter Roderer überzeugte nicht nur als biederer Kleinbürger von Format, sondern erwies sich auch noch als des Singens kundig. Positiv erstaunt hielt denn auch die «Neue Zürcher Zeitung» fest: «Es gibt die Gestalt Wendelin Pfannenstiels, die Walter Roderer mit einer gewissen Feinheit des Humors zu zeichnen weiss, mit einer Behutsamkeit, die ihn beinahe in die Zone der Charakterkomik bringt.»

Kick It Like Trudi 02:25

Kick It Like Trudi: Foul - Von Vorurteilen und Sexismus

Zeitgeschichte

Als die ersten Schweizer Frauenteams ihre Spiele austrugen, waren Vorurteile und Sexismus Alltag. Gespielt wurde auf Nebenplätzen vor wenigen Zuschauenden, das Interesse galt selten dem Sport. Medienberichte erschienen im Unterhaltungsteil: Resultate wurden kaum erwähnt, dafür standen Figur und Kleidung im Fokus. Doch die Spielerinnen liessen sich nicht beirren, kämpften für ihre Leidenschaft und durchbrachen so Rollenbilder. Heute erleben die Pionierinnen den Schweizer Frauenfussball in neuem Licht: Im Kybunpark-Stadion verfolgen sie ein Spiel der Nationalmannschaft, die sie mit Tempo, Technik und Selbstbewusstsein überzeugt. Über 10'000 Fans, darunter Familien und junge Männer, feiern den Sport - ein Bild, das in ihren aktiven Spielzeiten undenkbar war. Die Fortschritte sind sichtbar, doch wie stark müssen sich die Spielerinnen heute gegen Klischees und Grenzen behaupten? Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.

Kick It Like Trudi 02:50

Kick It Like Trudi: Verlängerung - Das letzte grosse Spiel

Zeitgeschichte

Der Frauenfussball in der Schweiz wuchs still und stetig, doch 2004 markiert den Wendepunkt: Mit der Fussball-Akademie für Mädchen in Huttwil BE beginnt erstmals eine strukturierte Förderung junger Spielerinnen. Heute sind Frauen nicht nur auf dem Rasen, sondern auch als Trainerinnen, Funktionärinnen und Fussball-Expertinnen in TV-Studios präsent. Die Basis steht, doch werden die Schweizer Fussballerinnen mit Europas Spitze mithalten können? Nach 55 Jahren offizieller Daseinsberechtigung erlebt der Schweizer Frauenfussball einen besonderen Moment: Die Pionierinnen bestreiten ihren letzten grossen Match gemeinsam mit U15-Nachwuchsspielerinnen. Für die ältere Generation ist es ein emotionales Comeback, für die Juniorinnen eine wertvolle Inspiration. Je näher der Anpfiff, desto höher die Spannung: Wer schiesst das erste Tor? Welches Team kassiert einen Penalty? Und: Wer entscheidet das Spiel für sich? Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.

Mini Schwiiz, dini Schwiiz 03:15

Mini Schwiiz, dini Schwiiz: Wallis - Tag 1 - Varen

Unterhaltung

Daniel Varonier ist in Varen geboren und aufgewachsen. Beim Weintechnologen spielt der Wein natürlich eine wichtige Rolle. Er nimmt seine Gäste mit auf den Weinwanderweg und berichtet von der Tradition seines Anbaus. Varen zählt rund 640 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt auf einem Plateau.

Das Aarekind 03:35

Das Aarekind: Folge 1

Land und Leute

In der ersten Folge wird Sandro Sabatini von dem Wasserspezialisten der Kraftwerke Oberhasli Daniel Bürki, Extremsportler und ehemaligen Snowboard-Olympioniken Ueli Kestenholz und Unternehmer Simon Hirter begleitet. Daniel Bürki führt das Aarekind auf einer Wanderung in die Geheimnisse des Aare-Quell-Gebietes beim Unteraargletscher ein. Mit Ueli Kestenholz fliegt das Aarekind von der Axalp über der Aare entlang zum Brienzersee wo Simon Hirter mit einem Jetboat bereits wartet, um die Action bis nach Interlaken weiterzuführen.

Die Schweiz von oben: Alpstein 03:50

Die Schweiz von oben: Alpstein: Drohnenaufnahmen zeigen die Schweiz aus einer neuen Perspektive

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

James Bond 007 - GoldenEye 03:55

James Bond 007 - GoldenEye

Agentenfilm

Um die Erde kreist ein russischer Satellit, der mit seinem nuklearen Laserstrahl die elektronischen Einrichtungen auf der Erde zerstören kann. Dieser unheimlichen Waffe hat sich die Verbrecherorganisation Janus bemächtigt, deren Zentrale James Bond (Pierce Brosnan) in St. Petersburg ortet. Zu seiner grossen Überraschung stecken hinter dem Komplott nicht nur der russische General Ouromov (Gottfried John), der Waffenhändler Valentin (Robbie Coltrane) und die Terroristin Xenia Onatopp (Famke Jannsen), sondern auch ein Ex-Kollege, nämlich der totgeglaubte Agent 006 Alec Trevelyan (Sean Bean). Trevelyan plant, mit dem Killersatelliten die Wirtschaftsmetropole London zu vernichten und die Finanzmacht der Welt an sich zu reissen. Doch Bond nimmt mithilfe der Computerspezialistin Natalya (Izabella Scorupco) den Kampf gegen die Schurken auf, springt dabei einmal auf ein unbemanntes Flugzeug, rast in einem BMW durch Kuba, flitzt im Motorboot über die Wellen an der Côte d'Azur und brettert in einem Panzer durch die Strassen von St. Petersburg, wobei er ein grösseres Desaster anrichtet als alle Revolutionen vor ihm. Verjüngt wurde im 17. Bond-Film nicht nur der Hauptdarsteller mit dem smarten Pierce Brosnan, auch die Hauptfigur erlebte Retouchen: Die Frauen fallen James Bond nicht mehr reihenweise ins Bett, und das Machogehabe von einst kommentiert die Chefin M, gespielt von Judi Dench, so: «Sie sind ein sexistischer, frauenfeindlicher Dinosaurier.» Geblieben ist dafür der geniale Bastler Q, der Bond mit einer Reihe raffinierter Gadgets versieht - und geblieben sind natürlich die fulminanten Stunt- und Actionszenen.