Dr. Berger kümmert sich mit Dr. Moreau um die schwangere Studentin Frida Bäumer, die mit Bauchkrämpfen ins Johannes-Thal-Klinikum kommt und fürchtet, ihr Kind zu verlieren. Die Ärzte können eine Schwangerschaftskomplikation ausschliessen, müssen Frida aber wegen einer starken Appendizitis operieren.
Viktoria Stadler arbeitet zum ersten Mal mit Chefärztin Dr. Karin Patzelt in der Notaufnahme, als gleich ein ungewöhnlicher Fall reinkommt: Beatrice Schneider hat sich beim Kochen den Daumen abgehackt. Karin kann durch eine Replantation den Daumen wieder annähen, doch Beatrice verhält sich seltsam.
Die Basler Fasnacht ist nicht nur bunt und bekannt für die typischen Piccolo- und Trommelgruppen. Sie steht für die witzigen und kritischen Verse über gesellschaftliche und politische Themen der Schnitzelbänke. Die «Fasnachtsläggerli» zeigen eine Auswahl der besten Schnitzelbänke.
Der am Weihnachstabend verstorbene Alex Combe hat seinen Sohn Charles (Tom Conti) zum alleinigen Erben von Endellion gemacht. Bei der Testamentseröffnung kommt es zum Eklat. Stephen (Michael York), der sich übergangen fühlt, verlässt wütend den Raum und droht, das Testament anzufechten. In der Folge verstricken sich die Brüder in immer heftigere Auseinandersetzungen. Stephen schreckt auch nicht vor Gewalt zurück, um seinen Anspruch geltend zu machen. Inzwischen hat sich auch Simon (John Light), der langjährige Geliebte von Charlotte, auf Endellion eingefunden. Die Beziehung der beiden wurde in der Vergangenheit durch Simons Seitensprünge schon oft auf die Probe gestellt. Beeindruckt vom familiären Hintergrund seiner Freundin, ist der charmante und gutaussehende US-Amerikaner jetzt aber scheinbar zu mehr Verbindlichkeit bereit; umso mehr, als Charlotte feststellt, dass sie schwanger ist. Charlottes Glück wäre vollkommen, wenn auch ihre erwachsene Tochter Abby (Paula Kalenberg) sich gut mit Simon verstünde. Aber Abby verhält sich gegenüber ihrem zukünftigen Stiefvater eher ablehnend. Ihr Verhalten gibt auch ihrem Verlobten Tom (Tim Delap) Rätsel auf. Als Simon Abby zu einem Essen in einem Restaurant einlädt, nimmt sie die Einladung nur widerwillig an. Sie ist nämlich durch Simons Verhalten extrem verunsichert. Obwohl er der Freund ihrer Mutter ist, hat er ihr im Geheimen vom ersten Moment an Avancen gemacht. Was sie befürchtet hat, tritt ein: Simon benützt das Treffen, um sie zu verführen.
Die Animanimals sind lustige Tiere, die fröhlich aus der Reihe tanzen. In kurzen Abenteuern stehen sie vor absurden Herausforderungen, die sie mit viel Charme und Humor meistern. Dabei lernen alle eine kleine Lektion fürs Leben und die Welt wird um einiges bunter.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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In Bern kann die 67-jährige Sibylle Stunden dabei verbringen, filigrane Scherenschnitte zu fertigen. Für ihr vegetarisches Schnitzel muss sie zu etwas gröberem Werkzeug greifen: sie schneidet Sellerieknollen für ein paniertes Schnitzel. Mit dieser Interpretation vom Motto rechnen die Gäste nicht.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
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Im Gegensatz zur UBS überstand die Credit Suisse die Finanzkrise ohne staatliche Unterstützung. Doch dann sanken ihre Erträge, mit ihrer viel zu grossen Investmentbank geriet die CS ins Hintertreffen. Führungs- und Strategiewechsel brachten die Bank nicht zur Ruhe, Skandale häuften sich, Verluste waren schmerzhaft. Im Film blicken ehemalige Führungskräfte auf die turbulenten Jahre zurück. Wie kam es so weit, dass am 19. März 2023 die Spitzen von Nationalbank, Finma und Bundesrat die Übernahme der CS durch die UBS verkündeten? Warum wählten sie diesen Weg, von dem heute viele sagen, dass er der UBS ein Schnäppchen ermöglichte? Und: Wie geht es weiter in der Schweiz mit nur einer Grossbank - was bedeutet es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wenn die neue UBS ins Straucheln gerät? Die Geschichte der Credit Suisse ist noch nicht fertig erzählt.
Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, das sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins Hier und Jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Die Vereinigte Bundesversammlung hat gesprochen und bestätigte den Zuger Regierungsrat Martin Pfister im zweiten Wahlgang als Nachfolger von Viola Amherd. Man zog den bedachten Familienvater und Oberst dem Bauernpräsidenten Markus Ritter vor. Pfister, erst als Alibikandidat gehandelt, schien die Sprache seiner Wählerinnen und Wähler zu sprechen und punktete damit im bundesrätlichen Wahlkampf. In Kürze dürfte er aller Voraussicht nach dem Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) vorstehen, dem grössten aller Departemente. Kann Martin Pfister Krise? Bei «Gredig direkt» sprechen die Ständeräte und Mitglieder der Sicherheitspolitischen Kommission Werner Salzmann SVP/BE und Daniel Jositsch SP/ZH über die Wahl des neuen Magistraten. Welches sind aus Sicht der beiden Parlamentarier die grössten Baustellen des VBS und wie soll sich die Schweiz in der veränderten geopolitischen Weltlage positionieren. Ein Gespräch unter Ständeratskollegen über Wehrhaftigkeit, Politik über Parteigrenzen hinweg und darüber, ob «der Neue» Krise kann.
Auf der Suche nach der Superpille wird oft übersehen, dass längst bekannt ist, was unser Leben tatsächlich verlängert. «NZZ Format» zeigt, wie man bis zu vierzehn Jahre länger leben kann, wo in der Schweiz die meisten Hundertjährigen wohnen, warum Tennis der gesündeste Sport ist und wie das Alter der Organe die Medizin revolutionieren wird. Dafür hat «NZZ Format» mit führenden Expertinnen gesprochen: Heike Bischoff-Ferrari, einer renommierten Altersforscherin, und Daniela Jopp, der Leiterin der ersten schweizweiten Studie über Hundertjährige (SWISS100). Ein Film von Roman Hodel
Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind.
Im Gegensatz zur UBS überstand die Credit Suisse die Finanzkrise ohne staatliche Unterstützung. Doch dann sanken ihre Erträge, mit ihrer viel zu grossen Investmentbank geriet die CS ins Hintertreffen. Führungs- und Strategiewechsel brachten die Bank nicht zur Ruhe, Skandale häuften sich, Verluste waren schmerzhaft. Im Film blicken ehemalige Führungskräfte auf die turbulenten Jahre zurück. Wie kam es so weit, dass am 19. März 2023 die Spitzen von Nationalbank, Finma und Bundesrat die Übernahme der CS durch die UBS verkündeten? Warum wählten sie diesen Weg, von dem heute viele sagen, dass er der UBS ein Schnäppchen ermöglichte? Und: Wie geht es weiter in der Schweiz mit nur einer Grossbank - was bedeutet es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wenn die neue UBS ins Straucheln gerät? Die Geschichte der Credit Suisse ist noch nicht fertig erzählt.
In Bern kann die 67-jährige Sibylle Stunden dabei verbringen, filigrane Scherenschnitte zu fertigen. Für ihr vegetarisches Schnitzel muss sie zu etwas gröberem Werkzeug greifen: sie schneidet Sellerieknollen für ein paniertes Schnitzel. Mit dieser Interpretation vom Motto rechnen die Gäste nicht.
Die Swiss möchte Premium sein, ist das laut Rankings aber nicht mehr. Flüge werden ausgelagert, die Ticketpreise steigen, die Kundinnen und Kunden sind unzufrieden. Hinzu kommen gesperrte Lufträume, gestörte Lieferketten und eine starke Abhängigkeit vom Drehkreuz Zürich. Trotz Gegenwind blickt die Swiss aber auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück - sie stellte über 1000 neue Mitarbeitende ein und beförderte mehr Passagiere. Wie will der neue Chef die Herausforderungen in den Griff bekommen? Wie wirkt sich die Verbandelung mit dem Mutterkonzern Lufthansa auf die Swiss und ihren Premiumanspruch aus? Und wie ist das Sommergeschäft angelaufen? Darüber spricht Andi Lüscher im «Eco Talk» mit Swiss CEO Jens Fehlinger.
Mit Barbara Lüthi diskutieren: - Georg Häsler, Journalist «NZZ» und Sicherheitsexperte; - Joseph de Weck, Politologe und Historiker; - Claudia Franziska Brühwiler, Professorin für politische Theorie und American Studies; - Daniel Möckli, Leiter Think-Tank des Center for Security Studies, ETH Zürich; und - Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer. Zugeschaltet: - Denis Trupetskoy, freier Journalist, Kiew.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Tatana Sterba kam 1980 als vierjähriges Mädchen in die Schweiz. Bereits in der Schulzeit kam die gebürtige Tschechin mit der Musik in Berührung, besuchte eine Tanzschule für Ballett und Jazz und spielte mehrere Instrumente. 1994 entdeckte die Zürcherin die Plattenteller und legte erstmals in einem Rümlanger Club auf. Seit ihrem ersten Gig ist Tatana aus der Schweizer Musikwelt nicht mehr wegzudenken. In ihrer bislang 30-jährigen Musikkarriere produzierte sie mehr als 15 Alben, 20 Mix-Compilations und über 110 Singles. Mit ihren Veröffentlichungen konnte sie mehr als 500'000 Tonträger verkaufen, erhielt 19 Gold- und sechs Platin-Auszeichnungen sowie einen Swiss Music Award und hat als Frau die elektronische Musikszene hierzulande bedeutend mitgeprägt. Nicht nur in der Musikwelt, auch am Jasstisch will DJ Tatana nun abräumen, jasst sie doch regelmässig mit ihren beiden Söhnen. Ob es am Ende sogar für den Titel «Jasskönigin» reicht? Exklusiv im «Samschtig-Jass» stellt DJ Tatana die bekannte «Samschtig-Jass»-Melodie im neuen Discokleid vor, zu der die Verwandlungskünstlerinnen Eli Simic und Natalie Breitenmoser im Sekundentakt Kostüme wechseln.