Am dritten Tag schwingt Conny aus Wängi TG den Kochlöffel bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Ihre Gäste staunen nicht schlecht, als sie ihr Menü lesen: «Gwääg Gwääg» mit Gemüserose und Reis. Was sich dahinter verbirgt? In der Freizeit befasst sich die 60-Jährige mit der Kunst der Kalligrafie.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Marco «Büxi» Büchel zählte zu den bekanntesten Skirennfahrern der Welt. In Walenstadt geboren und im liechtensteinischen Balzers aufgewachsen, gewann er 1999 in Vail/Beaver Creek die WM-Silbermedaille. 18 Mal stand er im Weltcup auf dem Podest und holte dabei vier Weltcup-Siege. Noch beeindruckender: Der ehemalige Skirennfahrer nahm sechs Mal an den Olympischen Spielen und zehn Mal an Weltmeisterschaften teil. Heute kommentiert er als Ski-Experte fürs ZDF und gewährt in Referaten Einblicke in seine eindrückliche Skirennkarriere. Nun nimmt der herausragende Schneesportler eine weitere Herausforderung an und setzt sich in der Dreamfactory in Degersheim SG an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz. Ob er wohl am Schluss den Sieg als Jasskönig feiern darf? Für Aprés-Ski-Musik sorgt der Basler Sänger Vincent Gross, der mit einem Schlagermedley für Feststimmung sorgt und mit seinen Hits «Ouzo» und «Aperol Spritz» die anstehende fünfte Jahreszeit einläutet.
Es sind entscheidende Tage für die Ukraine: Auf der geopolitischen Bühne wird gerade die Zukunft des Landes verhandelt. Das macht auch die Produktionsbedingungen dieser Sendung besonders: Noch vor den Gesprächen zwischen den USA und Russland hat die Redaktion Geflüchtete kontaktiert, die schon einmal Teil der Berichterstattung waren. «Kulturplatz» will wissen, wie es ihnen seit der letzten Begegnung ergangen ist. Die Menschen führen ein Leben im Ungewissen. Wie sieht ihre Zukunft aus? Wie diejenige der Ukraine? Dazu kommen alltägliche Herausforderungen: Kinderwohl, Wohnungssuche, Beruf. Es ist eine schwierige Gemengelage. Zwischen Zurückkehren und Bleiben Katja Purtseladze und Pavel Ignatiev sind hin- und hergerissen. Zum einen haben sie in der Schweiz neue Freunde gefunden, zum anderen keine Arbeit in ihren angestammten Tätigkeitsfeldern. Sie ist Sängerin, er Musiker. Wenn es allein nach ihnen ginge, hätten sie die Ukraine wohl nie verlassen. Doch sie sorgen sich um ihre beiden Söhne: Ihnen wollen sie Sicherheit bieten. Auch Uliana Pasternak hängt sehr an ihrer Heimat. Sie fühlt sich zwar mittlerweile gut aufgehoben hier, aber für die junge Künstlerin ist klar: Eines Tages wird sie zurückkehren. Offen bleibt allerdings, wann dies möglich sein wird. Singen gibt Hoffnung In solch unwägbaren Zeiten braucht es Halt. Die Mitglieder des Luzerner Prostir-Chors finden ihn im gemeinsamen Singen. Es stärkt die Zugehörigkeit, wenn in der Schwebe ist, wohin die Menschen gehören: in die alte Heimat oder in die neue? Unterstützung hier und da Der Chor zählt zu den Projekten des gleichnamigen Kulturvereins Prostir. Er bietet zahlreiche Aktivitäten an und will Ukrainerinnen und Ukrainern als Ort der Begegnung dienen - auch mit der hiesigen Bevölkerung. Gegründet hat ihn Urban Frye. Der Schweizer reist regelmässig in die Ukraine und unterstützt das Land mit Projekten unterschiedlichster Art. Ihn trifft Moderatorin Nina Mavis Brunner - wie schon bei ihrem letzten Besuch - zum ausführlichen Gespräch.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Es sind entscheidende Tage für die Ukraine: Auf der geopolitischen Bühne wird gerade die Zukunft des Landes verhandelt. Das macht auch die Produktionsbedingungen dieser Sendung besonders: Noch vor den Gesprächen zwischen den USA und Russland hat die Redaktion Geflüchtete kontaktiert, die schon einmal Teil der Berichterstattung waren. «Kulturplatz» will wissen, wie es ihnen seit der letzten Begegnung ergangen ist. Die Menschen führen ein Leben im Ungewissen. Wie sieht ihre Zukunft aus? Wie diejenige der Ukraine? Dazu kommen alltägliche Herausforderungen: Kinderwohl, Wohnungssuche, Beruf. Es ist eine schwierige Gemengelage. Zwischen Zurückkehren und Bleiben Katja Purtseladze und Pavel Ignatiev sind hin- und hergerissen. Zum einen haben sie in der Schweiz neue Freunde gefunden, zum anderen keine Arbeit in ihren angestammten Tätigkeitsfeldern. Sie ist Sängerin, er Musiker. Wenn es allein nach ihnen ginge, hätten sie die Ukraine wohl nie verlassen. Doch sie sorgen sich um ihre beiden Söhne: Ihnen wollen sie Sicherheit bieten. Auch Uliana Pasternak hängt sehr an ihrer Heimat. Sie fühlt sich zwar mittlerweile gut aufgehoben hier, aber für die junge Künstlerin ist klar: Eines Tages wird sie zurückkehren. Offen bleibt allerdings, wann dies möglich sein wird. Singen gibt Hoffnung In solch unwägbaren Zeiten braucht es Halt. Die Mitglieder des Luzerner Prostir-Chors finden ihn im gemeinsamen Singen. Es stärkt die Zugehörigkeit, wenn in der Schwebe ist, wohin die Menschen gehören: in die alte Heimat oder in die neue? Unterstützung hier und da Der Chor zählt zu den Projekten des gleichnamigen Kulturvereins Prostir. Er bietet zahlreiche Aktivitäten an und will Ukrainerinnen und Ukrainern als Ort der Begegnung dienen - auch mit der hiesigen Bevölkerung. Gegründet hat ihn Urban Frye. Der Schweizer reist regelmässig in die Ukraine und unterstützt das Land mit Projekten unterschiedlichster Art. Ihn trifft Moderatorin Nina Mavis Brunner - wie schon bei ihrem letzten Besuch - zum ausführlichen Gespräch.
Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
Den zweiten Abend unter dem Motto «Granatöpfel» gestaltet Liridona. Die 33-Jährige lebt mit ihrer Familie in Matzingen TG. Wenn sie nicht gerade bastelt, ist sie am liebsten in der Küche kreativ. Bei ihr gibt es Lammkarree mit Granatapfelsauce, Kichererbsenpüree und Schafskäse mit Pistazienkruste.
Am dritten Tag schwingt Conny aus Wängi TG den Kochlöffel bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Ihre Gäste staunen nicht schlecht, als sie ihr Menü lesen: «Gwääg Gwääg» mit Gemüserose und Reis. Was sich dahinter verbirgt? In der Freizeit befasst sich die 60-Jährige mit der Kunst der Kalligrafie.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dr. Leyla Sherbaz und Assistenzarzt Florian Osterwald kümmern sich nach einem Autounfall um den schwerverletzten Max Krohn und seinen Partner Thomas Sommer. Thomas musste miterleben, wie Max fast gestorben wäre. Dieser Schock prägt ihn nachhaltig und er beginnt, Lebenspläne mit Max zu schmieden.
Dr. Elias Bähr ist erschrocken, als seine Schwester Suse von Dr. Jahn als Notfall ins Klinikum eingeliefert wird. Die beiden waren zur Freude von Elias verabredet, bis Suse gestürzt ist und sich dabei eine Verletzung zugezogen hat. Suse muss operiert werden, doch es steht nur Elias zur Verfügung.
Wie Juwelen schmücken Schlösser und Paläste die Landschaften Europas. Nirgends ist die Dichte adeliger Hinterlassenschaften so hoch. Sie sind begehrte Ausflugsziele, ungewöhnliche Arbeitsplätze und wohl gehütete Erbschaften. Eine Suche nach überraschenden Geschichten hinter königlichen Fassaden.
Für Lord Douglas Chandon (Andreas Elsholz) ist es ein ganz besonderer Tag: Endlich wird er seine grosse Liebe Sophie of Winterston (Luise Bähr) heiraten. Doch vor der romantischen Kapelle warten Douglas und die illustre Hochzeitsgesellschaft vergebens auf die schöne Braut, die ebenso vergebens auf ihren Bruder und Brautführer Edward (Clemens Oliver) wartet. Dieser tröstet sich im Pub darüber hinweg, dass seine kleine Schwester den falschen Mann heiratet. Sophie, bereits im Brautkleid, macht sich auf den Weg zu ihrem Bruder, um ihn an seine Pflichten als Brautführer zu erinnern. Auf der Fahrt nimmt Sophie einem Motorrad die Vorfahrt und provoziert einen Unfall, den der Fahrer zum Glück fast unverletzt übersteht. Als dieser seinen Helm abnimmt, glaubt Sophie ihren Augen nicht: Es ist Justin Chandon (Rhon Dihls) - der Cousin ihres Bräutigams und der Mann, der ihr damals das Herz gebrochen hat. Justin hatte zwei Jahre zuvor völlig unerwartet seine geliebte Heimat Cornwall und Sophie verlassen, um als Arzt in Afrika zu arbeiten. Die Begegnung mit Justin verwirrt Sophie dermassen, dass sie den Unfall zum Anlass nimmt, ihre Hochzeit vorerst abzusagen. Douglas reagiert mit Verständnis, ihre zukünftige Schwiegermutter Lady Margaret (Monika Peitsch) hingegen sieht in Sophies Verhalten einen skandalösen und unverzeihlichen Affront. Mit dem sicheren Gespür einer Mutter ahnt Lady Margaret, dass durch die Rückkehr ihres Neffen Justin die Hochzeit ihres Sohnes gefährdet ist und dass Justin nicht nur wegen Sophie zurückgekehrt ist. Justin wird Fragen stellen, Fragen nach ihrem dunklen Geheimnis, und er wird Antworten finden - Antworten, die seinen Weggang vor allem bei Sophie in ein völlig anderes Licht rücken werden. Und so beginnt sich das Schicksalskarussell für alle Beteiligten von Tag zu Tag schneller zu drehen.
Das coole Häsli will mit den Freunden an ihrem geheimen Lieblingsplatz ein Picknick machen. Als dieser bereits von der Katze Mimose belegt ist, tut sie alles, um die Fremde zu verjagen, bis sich diese als sehr nett herausstellt.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Claude ist ein kreativer Freigeist, der die Kunst liebt. Der 58-Jährige wirbelt regelrecht durch seine Küche - nichts ist vor ihm sicher. Er zaubert Huhn in Granatapfelreduktion und einen Nürnberger Auflauf. Das geheimnisvolle Familienrezept sorgt bei seinen Gästen für grosses Rätselraten.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Tesfu hat zwar den Abschluss seiner Anlehre als Landwirt geschafft, aber seine Frau fühlt sich nicht wohl auf dem Hof und trennt sich trotz des Babys von ihm. Tesfu spricht schlecht Deutsch und ist mit amtlichen Papieren komplett überfordert, so dass sein Ziehvater Ramser alles übernehmen muss. Er kämpft mit Tesfu um das Sorgerecht seiner Tochter, jedoch chancenlos. Als Tesfu eine neue Partnerin - ebenfalls mit Kind - findet, gibt es neue Probleme. Eine Patchwork-Familie zu führen ist anspruchsvoll, ihre beiden unterschiedlichen Wohnsitze komplizieren die Situation zusätzlich. Als seine neue Partnerin schwanger wird, drängt sich ein Entscheid auf. Was Bauer Ramser mit Tesfu erlebt, ist ein Potpurri von verschiedensten Schwierigkeiten, welche die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz mit sich bringt, aber gleichzeitig auch eine Männer-Freundschaft, die mit wenig Worten auskommt.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Der Fitnesssport erlebt seit ein paar Jahren einen regelrechten Boom, und Soziale Medien spielen dabei eine zentrale Rolle. Influencerinnen und Influencer wie die Bieri-Sisters sind die Stars der Szene. Aus der Challenge, ihren Körper zu formen und zu optimieren, haben sie ein Geschäft aufgebaut. Neben Werbung für Fitnessprodukte geben sie online Tipps und Coachings. Sie motivieren ihre Followerinnen und Follower bei der Herausforderung, einen gesunden, formstarken Körper aufzubauen. Wenn das Leben von Krisen und Brüchen durchzogen ist, dann kann eine sportliche Challenge helfen. Für Silke wurde Surfen mehr als nur ein Sport, nämlich eine Möglichkeit, das Leben komplett umzukrempeln. Sie liess alles hinter sich und zog auf die Insel Sylt. In den kalten, rauen Wellen der Nordsee fand sie den perfekten Ort für einen Neustart im Leben. «NZZ Format» über Menschen, die in einer sportlichen Challenge etwas gefunden haben, was ihr Leben bestimmt, verändert und bereichert hat. Und die nie aufhören werden, sich selbst zu pushen. Ein Film von Philipp Jöster
Februar 2025 - es ist eine Zeitenwende, mit der in dieser Intensität kaum jemand gerechnet hat. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht ins vierte Jahr. Die Vereinigten Staaten erleben eine Revolution von oben. Das globale Kräftegleichgewicht scheint sich in Richtung Autokratien zu verschieben. Selbst in Europa werden Attraktivität und Funktionstüchtigkeit liberaler Demokratien immer öfter in Frage gestellt. Wie sind diese Entwicklungen zu begreifen, zu deuten, eventuell umzukehren? Welche Methoden wenden autokratische Kräfte an, welche Netzwerke bilden sie aus, welche Motive und Ideologien leiten sie? Die amerikanisch-polnische Historikerin Anne Applebaum, Trägerin des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2024, setzt sich in ihren Büchern und Publikationen entschieden für die Zukunft liberaler Demokratien ein. Seit Jahrzehnten mahnt die Autorin der 2004 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Geschichte des sowjetischen Gulag-Systems vor dem Einfluss des Systems Putins auf das globale Kräftegleichgewicht. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger benennt sie die zentralen politischen wie militärischen Herausforderungen einer Zeit, in der insbesondere Europa zu einer neuen Wehrhaftigkeit zu finden hat.
Tesfu hat zwar den Abschluss seiner Anlehre als Landwirt geschafft, aber seine Frau fühlt sich nicht wohl auf dem Hof und trennt sich trotz des Babys von ihm. Tesfu spricht schlecht Deutsch und ist mit amtlichen Papieren komplett überfordert, so dass sein Ziehvater Ramser alles übernehmen muss. Er kämpft mit Tesfu um das Sorgerecht seiner Tochter, jedoch chancenlos. Als Tesfu eine neue Partnerin - ebenfalls mit Kind - findet, gibt es neue Probleme. Eine Patchwork-Familie zu führen ist anspruchsvoll, ihre beiden unterschiedlichen Wohnsitze komplizieren die Situation zusätzlich. Als seine neue Partnerin schwanger wird, drängt sich ein Entscheid auf. Was Bauer Ramser mit Tesfu erlebt, ist ein Potpurri von verschiedensten Schwierigkeiten, welche die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz mit sich bringt, aber gleichzeitig auch eine Männer-Freundschaft, die mit wenig Worten auskommt.
Claude ist ein kreativer Freigeist, der die Kunst liebt. Der 58-Jährige wirbelt regelrecht durch seine Küche - nichts ist vor ihm sicher. Er zaubert Huhn in Granatapfelreduktion und einen Nürnberger Auflauf. Das geheimnisvolle Familienrezept sorgt bei seinen Gästen für grosses Rätselraten.
Der Vermieter leert sein Mehrfamilienhaus für einen Umbau - jährlich erhalten so in der Schweiz 30'000 Mieterinnen eine Kündigung. Was besonders oft in Städten und Ferienregionen geschieht, sorgt überall für rote Köpfe. Sanierungen seien häufig nicht notwendig, es gehe um Renditemaximierung, so der Vorwurf. Verschiedene Wohnschutzinitiativen sollen das verhindern. Doch wie einschneidend sind Leerkündigungen für die Betroffenen? Sorgen die Massnahmen für einen besseren Schutz? Oder werden Immobilien und Umbauten so für Investoren unattraktiv und bleiben so die Verdichtung und der Klimaschutz auf der Strecke? Über dieses Dilemma diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Patricia von Falkenstein, Präsidentin des Hauseigentümerverbandes Basel-Stadt und dem Zürcher Stadtrat Daniel Leupi.