04:25
Schöne Menschen haben mehr Erfolg im Leben, das besagen Studien. Legen sich darum immer mehr - auch junge Menschen - unters Messer? Oder ist es der Einfluss der sozialen Medien schuld? Und was gilt eigentlich als schön? Mit Barbara Lüthi diskutieren: - Eliane Sturzenegger, Selbstständig, Mutter von drei Kindern, hat Brust-OP-Erfahrung; - Colette Camenisch, Plastische Chirurgin; - Sara Leutenegger, Model, Influencerin und Unternehmerin; - Morena Diaz, Influencerin und «Body-Positivity»-Aktivistin; - Simone Munsch; Professorin für Klinische Psychologie, Universität Fribourg; und - Yves Bossart, Philosoph, Moderator SRF «Sternstunde Philosophie».
05:30
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
05:50
Weihnachten steht vor der Tür - so auch für das Polit-Paar Tiana Angelina Moser und Matthias Aebischer. In der Politik sind sie nicht immer einer Meinung, was die Erziehung ihrer sieben Kinder anbelangt hingegen schon. Seit fast zehn Jahren sind die Zürcher Ständerätin und der Berner Gemeinderat ein Paar. Beide brachten je drei Kinder aus früheren Beziehungen in die Patchwork-Familie. Das Familienglück perfekt machte ihr gemeinsames Kind und Nesthäkchen Lotta Sophia, die sich besonders auf Weihnachten freut. Wie die Zürcherin und der Berner Familie und Politik unter einen Hut bringen, wie bei ihnen die Festtage ablaufen und wer von ihnen beim Jassen die Nase vorne hat, erzählt das Liebespaar im Schloss Laufen am Rheinfall Gastgeber Sven Epiney und der Jass-Schweiz zwischen den drei Runden Differenzler. Wer noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, wird's spätestens dann, wenn der bekannte Männerchor «Heimweh» zum Alpsegen «Im Abigrot» anstimmt.
06:25
08:00
08:55
«Potzmusig - Wiehnachte» eröffnet den Heiligabend mit den beliebtesten Weihnachtsliedern und Festtagsklängen. Nicolas Senn empfängt in der geschmückten Hagschnurer Schüür bekannte und vielversprechende Ländler- und Jodelformationen, die ihre Lieblingsmelodien live vortragen und überdies verraten, wie sie Weihnachten verbringen und welche Traditionen sie feiern. Bei Lichterglanz und knusprigem Weihnachtsgebäck stimmen Nicolas Senn und seine musikalischen Gäste mit weihnachtlichen Klängen, festlichen Einspielern und kurzweiligen Talks auf Heiligabend und das Weihnachtsfest ein. Und mit etwas Glück schaut sogar das Christkind noch vorbei. Mit dabei: Ländlerquartett Hess-Rusch-Hegner, Enderlin Chicks-Quartett, Kapelle Gontner Loft, LuBlasKa, Jodelsterne Tannzapfenland, Schwyzerörgelifamilie Lüthi vom Hubehof und viele mehr.
10:05
Am 28. August 1963 marschierten sie nach Washington: Afroamerikanische Bürgerrechtsgruppen wie die Southern Christian Leadership Conference und der Congress of Racial Equality, aber auch der American Jewish Congress und diverse andere christliche Gruppierungen. Es war eine der grössten politischen Veranstaltungen der US-Geschichte, und sie machte Martin Luther King weltberühmt. Vor rund 250'000 Menschen hielt der Pastor seine Rede «I have a dream», in der er die soziale, ökonomische und rechtliche Gleichstellung der Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner forderte. Zehn Jahre pazifistischer Märsche und zahlloser Risiken, darunter viele Verhaftungen und Schläge, waren nötig, damit US-Präsident Lyndon B. Johnson, der Kongress und das Repräsentantenhaus im Juli 1964 die Rassentrennung verbieten konnten. Doch dies war nur der erste Schritt. Alle, auch Martin Luther King, mussten bald feststellen, dass die Realität ganz anders aussah. Zwar schien sich die Rassengerechtigkeit - zumindest auf dem Papier - weiterentwickelt zu haben, doch die Ungleichheiten blieben sichtbar. Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit und andere sozioökonomische Probleme plagten weiterhin die Arbeiterviertel des Landes. Martin Luther King erkannte, dass es ohne soziale Gerechtigkeit keine Gleichheit geben würde. So begann sein neuer Kampf. Wiederholung vom 27. August 2023
11:00
12:00
Eigentlich galt die Britin Jacqueline du Pré mit nur gerade 17 Jahren als zu jung für Edward Elgars Cellokonzert. Doch ihre Uraufführung im März 1962 wurde zum Ereignis. Fortan wurden weitere Interpretationen an du Pré gemessen. Ihr unglaubliches Talent verblüffte auch Musikerkollegen, allen voran den Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim. Sie wurden zum glamourösen Paar, das das Repertoire für Cello und Klavier geradezu verschlang und Aufnahmen machte, die noch heute begeistern. Erzählt vom Grammy-Preisträger und Cellisten Yo-Yo Ma blickt der Film mit eindrücklichen Konzertausschnitten und privaten Momenten auf die Ausnahmemusikerin, deren Karriere mit nur 28 Jahren auf tragische Weise endete.
13:05
13:30
14:00
14:30
«Ein Flüstern kann genauso stark sein wie ein Schrei», sagt die Sängerin Zoë Më über ihre Ballade, mit der sie im Mai die Herzen Europas erobern will. Der Schritt vom intimen Clubkonzert zur Bühne des «Eurovision Song Contest» könnte nicht grösser sein. Es ist eine Show der Superlative. Wie verwandeln sich verrückte Ideen und waghalsige Innovationen in ein Spektakel, das Millionen von Menschen vor den Bildschirmen fesselt? Yves Schifferle, Chef der Show, gibt Einblick in Visionen und kreative Prozesse. 2024 produzierte der Zürcher Musikproduzent Pele Loriano den Gewinnersong von Nemo - nun tritt er gleich mit vier Acts an: unter anderen mit der Schweizerin Zoë Më und dem österreichischen Gesangstalent Johanes Pietsch, genannt JJ. Der Dokumentarfilm ermöglicht einen seltenen Einblick in die Unterhaltungsindustrie, versucht zu ergründen, warum die christlich-konservative Partei EDU den Anlass kritisiert, und begleitet Künstlerinnen und Künstler, Moderatorinnen, Fans und Show-Verantwortliche. Erstausstrahlung: 08.05.2025
15:25
Seit sechs Monaten dreht sich im Leben von Zoë Më alles um diesen einen Moment: den Auftritt beim «Eurovision Song Contest» in Basel. Sie arbeitet so hart wie noch nie und ist fest entschlossen, eine Performance abzuliefern, wie es sie noch nie gegeben hat. Auch Yves Schifferle, Gesamtleiter der Show, steht unter Hochspannung. Er will eine Inszenierung, die Massstäbe setzt - mit technischer Innovation, kreativer Kühnheit, Swissness und internationalem Glanz. Pele Loriano, musikalischer Leiter der Show, mischt wieder ganz vorne mit. Nach dem letztjährigen Siegersong von Nemo produziert er nun den österreichischen Beitrag des Opern- und Popsängers JJ. Gemeinsam geben sie intime Einblicke in ihre Arbeit im Tonstudio. «DOK» blickt hinter die Kulissen dieses Ausnahme-Events. Erstausstrahlung: 18.05.2025
16:15
Das Royal Edinburgh Military Tattoo zählt zu den grössten und spektakulärsten Militärmusikshows der Welt. Jedes Jahr zieht es Tausende Besucher aus aller Welt nach Edinburgh, um die perfekte Kombination aus militärischer Exzellenz, kreativer Inszenierung und kultureller Vielfalt zu erleben. Höhepunkte des Royal Edinburgh Military Tattoo 2024: Die Massed Pipes and Drums, aus der Schweiz das Majesticks Drum Corps, Teamwork Arts India und die Citadel Regimental Band and Pipes aus den USA. Als letzte Show des ersten kreativen Direktors Michael Braithwaite nahm «Journeys» das Publikum mit auf eine epische Reise durch verschiedene Länder und Traditionen. Die Royal Navy führte das Programm als Leitdienst an, unterstützt von den legendären Massed Pipes and Drums, den Massed Bands of His Majesty's Royal Marines sowie weiteren internationalen Top-Acts.
17:50
Das Guetnachtgschichtli «Animanimals» dreht sich um lustige Tiere, die fröhlich aus der Reihe tanzen. In kurzen Abenteuern stehen sie vor absurden Herausforderungen, die sie mit viel Charme und Humor meistern. Dabei lernen alle eine kleine Lektion fürs Leben und die Welt wird um einiges bunter.
18:00
Vorabendausgabe
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Der Liederabend war die erste Produktion des Opernhaus Zürich in der neuen Saison unter Intendant Matthias Schulz. Der gemeinsame Auftritt von Schulz und Garanca wurde vom Publikum gefeiert. Neben Werken von Brahms, Schumann und Berlioz sind auch seltene Werke von Henri Duparc, bekannt durch seine Gedichtvertonungen Charles Baudelaires, bis hin zu den Liedern der beiden Komponisten Jazeps Medinš und Jazeps Vitols zu hören, eine Hommage an Elina Garancas Heimat Lettland.
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:05
Ob für hochkarätige Prominente und PolitikerInnen, Stars oder für die unbekannten Menschen hinter den Schlagzeilen - das Jahr 2025 war in vielerlei Hinsicht eine Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Urs Gredig lässt mit seinen Gästen und musikalischen Showacts die spannendsten und emotionalsten Momente 2025 noch einmal Revue passieren. Zu Gast im Studio sind Hazel Brugger und Sandra Studer, Nemo, BR Martin Pfister und die Nationalratspräsidentin Maja Riniker, Emil, Schwingerkönig Armon Orlik, das SRF-Korrespondentenpaar Anita Bünter und Jonas Bischoff, der sehbehinderte ehemalige Eishockeytrainer Jeff Tomlinson, der Gemeindepräsident von Blatten Matthias Bellwald, Yvonne Eisenring, Carlos Leal, die Band «Pegasus» mit ihrem allerletzten Auftritt in alter Besetzung und viele mehr. «Gredig direkt - Menschen 2025» - die spannendsten Menschen, die emotionalsten Momente, aber auch die hoffnungsvollsten Aussichten aus dem vergangenen Jahr zusammengefasst in einer Sendung.
22:10
Privatdetektiv Philip Maloney wird aufs Land gerufen. Die wortkarge Bäuerin Rita Dörig, die es nicht so mit Menschen kann, beauftragt ihn, den Diebstahl eines Leistungstransformators aufzuklären. Der Verdacht fällt auf ihren Bruder Xavier Dörig, der auf dem Nachbarhof mit einer sektenartigen Gruppe lebt, die sich auf den Abflug ins All vorbereitet. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung: Ein Feldroboter legt eine Leiche frei - es ist Xavier. Während die Polizei rätselt, ob es sich um ein Verbrechen oder eine übernatürliche Erscheinung handelt, glaubt die Alien-Gruppe fest daran, dass Xavier von Ausserirdischen abgeholt wurde und nur seine Hülle zurückgeblieben ist. Maloney bleibt skeptisch. Für einmal muss er sich nicht nur mit irdischen Abgründen auseinandersetzen, sondern auch mit der Frage, ob es da draussen tatsächlich ausserirdisches Leben gibt.
22:45
Spätausgabe
22:55
Spätausgabe
23:05
Während Johanna in den Räumlichkeiten von General Taylor spioniert, um mehr über «Mission H» herauszufinden, treibt ihre Familie die Vorbereitungen für das anstehende Hochzeitsfest mit Grossrat Thanner voran, der nach der Hochzeit das Curhaus Cronwald finanziell sanieren soll. Derweil trifft Ilse im Deutschen Reich auf ihre Vergangenheit und den Russen Alexander Parvus. Der hier verhandelte, hoch geheime Deal zwischen dem russischen Kommunisten und dem deutschen Kaiser - der sogenannte «Lenin-Plan» - birgt das Potenzial, die bisherige Weltordnung in ihren Grundfesten zu erschüttern. Als Ilse zurückkehrt, wird klar, was «Mission H» bedeutet: Die Entente will durch die neutrale Schweiz («H» steht für «Helvétie») marschieren, um das Deutsche Reich vom Süden her in einem Überraschungsangriff zu schlagen. Zum Gelingen der «Mission H» benötigt die Entente ein klassifiziertes Codiergerät zur Entschlüsselung aller Geheimnachrichten des Schweizer Militärs. Ein abtrünniger Genfer Offizier soll das Codiergerät in Davos dem britischen General Taylor aushändigen. Ilse will dies verhindern und den Genfer Offizier bei seiner Ankunft in Davos abfangen. Johanna versteht, dass sie mit dieser Mission die Chance hat, die Schweiz vor dem Krieg zu bewahren. Auch Dr. Mangold macht sich auf den Weg zum Bahnhof. Der Zug mit dem Offizier kommt allerdings nicht an: Kurz vor Davos wird er von einer Lawine erfasst. Das medizinische Fachpersonal aus Davos - darunter Johanna und Dr. Mangold - wird zur Unfallstelle beordert. Während sie die Unfallopfer verarzten, verfolgen beide heimlich und unabhängig voneinander ihre Mission: die Suche nach dem Genfer Offizier. Als Johanna ihn und das Codiergerät findet, unterlässt sie es, seine Blutung weiter zu stoppen, da sie sonst enttarnt werden würde. Geschockt über sich selbst und mit Blut an ihren Händen hört Johanna Dr. Mangold rufen. Er hat ein eingeschlossenes Kind entdeckt und braucht ihre Hilfe. Nach der Bergung des Kindes kommen sich Johanna und Dr. Mangold näher und die verlobte Frau lässt sich zu einem Kuss hinreissen. Währenddessen erhärtet sich im Sanatorium der Verdacht von Johannas Schwester Mathilde, dass Johanna in etwas Unliebsames verstrickt ist. Denn Mathilde hat in Johannas Zimmer geschnüffelt und dabei Waffen und Geld gefunden. Johanna wird zur Improvisation gezwungen und kann sich nur mit einem gewagten Manöver aus der Affäre ziehen, was den Plan der Entente auffliegen lässt. General Taylor muss Davos nun fluchtartig verlassen, was Johanna in grosse Gefahr bringt.
23:55
Nach der Abreise von General Taylor und dank Johannas Einsatz wird «Mission H» von der Entente nicht weiterverfolgt. Johanna aber wurde durch Taylors Untertauchen für den deutschen Geheimdienst als Spitzel wertlos. Ilse plant deshalb, Johanna auf dem Weg ins Deutsche Reich, wo sie erneut hin muss, verschwinden zu lassen. Doch Johanna durchschaut die Falle und hat vorgesorgt: Die heimlich abfotografierte Liste mit den Namen aller deutschen Agenten in Davos wird automatisch an die Schweizer Polizei und die Entente geschickt, sollte Johanna oder ihrem Kind etwas zustossen. Ilse ist gezwungen, von ihrem Eliminierungsplan abzusehen und Johanna mit zur Villa Mehlitz nach Essen zu nehmen, wo Ilse mit dem Konsul und Parvus die «Lenin-Mission» weiter vorantreibt. General Taylor erhält die Information über den Kuss zwischen Johanna und Mangold und hat eine Idee: Da Johanna Dr. Mangold so verfallen zu sein scheint, soll er sie als Spitzel anwerben. Zurück in Davos: Johanna freut sich, Dr. Mangold wiederzusehen. Um sie zu schützen - und im Unwissen, dass Johanna für die Gegenseite spioniert -, erteilt er ihr jedoch eine harsche Abfuhr. Johanna versteht die Welt nicht mehr, doch fokussiert sich auf ihr ursprüngliches Ziel: mit ihrem Kind baldmöglichst aus Davos zu verschwinden. Als herauskommt, dass Johannas Verlobter Thanner Hauptaktionär der Schweizer Uhrenmanufaktur ist, die die Artillerie-Zünder für die Entente produziert, bietet Johanna an, bei ihrem Verlobten Informationen über die geheime Lieferung zu besorgen, wenn Ilse zu ihrem ursprünglichen Deal steht und Johanna einen neuen Pass und Geld erhält. Ilse willigt ein. Johanna erfährt beim Aushorchen ihres Verlobten, dass die Zünder für die «Mission H» über einen nahegelegenen Bergpass nach Italien geschmuggelt werden sollen. Doch diese Information hat einen hohen Preis: Um bei ihrem Verlobten spionieren zu können, muss Johanna vortäuschen, ihn verführen zu wollen. Nur so kann sie ihn dann mit einem Schlafmittel betäuben. Doch das Vorhaben gelingt nicht wie geplant. Ilse und Johanna wollen die Zünder, die in einem abgelegenen Bergwerk versteckt sind, in die Luft sprengen. Der Plan scheint aufzugehen, doch in dem Moment, als die Sprengung ausgelöst wird, sieht Johanna zu ihrem Entsetzen Dr. Mangold heranreiten.
00:40
Ein Londoner Modefotograf (David Hemmings) ist es müde, nur immer Mannequins abzulichten. Im Swinging London, an Gegensätzen reich, geht er auf neue Motivsuche. Er fotografiert alte Männer im Obdachlosenheim. Er spürt der Wirklichkeit nach. In einem öffentlichen Park macht er heimlich Aufnahmen von einem Liebespaar. Die Zufallsbilder wecken seine Neugier, als die im Park fotografierte Frau (Vanessa Redgrave) versucht, mit allen Mitteln in den Besitz der Negative zu gelangen. Was für ein Geheimnis steckt dahinter? Bei der Vergrösserung der Aufnahmen, dem sogenannten Blow-up, entdeckt der Fotograf einen Kriminalfall: Im Hintergrund des Bildes glaubt er, eine Hand mit Revolver auszumachen, und unter Büschen entdeckt er die Konturen einer Leiche. Als er in den Park zurückkehrt, findet er einen Toten. Doch in der Nacht verschwindet die Leiche aus dem Park, und im Atelier des Fotografen, wo die Filme liegen, gibt es Einbruchspuren. Hat der Fotograf, Abbildner der Wirklichkeit, eine «andere Wahrheit» entdeckt?
02:30
Privatdetektiv Philip Maloney wird aufs Land gerufen. Die wortkarge Bäuerin Rita Dörig, die es nicht so mit Menschen kann, beauftragt ihn, den Diebstahl eines Leistungstransformators aufzuklären. Der Verdacht fällt auf ihren Bruder Xavier Dörig, der auf dem Nachbarhof mit einer sektenartigen Gruppe lebt, die sich auf den Abflug ins All vorbereitet. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung: Ein Feldroboter legt eine Leiche frei - es ist Xavier. Während die Polizei rätselt, ob es sich um ein Verbrechen oder eine übernatürliche Erscheinung handelt, glaubt die Alien-Gruppe fest daran, dass Xavier von Ausserirdischen abgeholt wurde und nur seine Hülle zurückgeblieben ist. Maloney bleibt skeptisch. Für einmal muss er sich nicht nur mit irdischen Abgründen auseinandersetzen, sondern auch mit der Frage, ob es da draussen tatsächlich ausserirdisches Leben gibt.
02:55
Ob für hochkarätige Prominente und PolitikerInnen, Stars oder für die unbekannten Menschen hinter den Schlagzeilen - das Jahr 2025 war in vielerlei Hinsicht eine Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Urs Gredig lässt mit seinen Gästen und musikalischen Showacts die spannendsten und emotionalsten Momente 2025 noch einmal Revue passieren. Zu Gast im Studio sind Hazel Brugger und Sandra Studer, Nemo, BR Martin Pfister und die Nationalratspräsidentin Maja Riniker, Emil, Schwingerkönig Armon Orlik, das SRF-Korrespondentenpaar Anita Bünter und Jonas Bischoff, der sehbehinderte ehemalige Eishockeytrainer Jeff Tomlinson, der Gemeindepräsident von Blatten Matthias Bellwald, Yvonne Eisenring, Carlos Leal, die Band «Pegasus» mit ihrem allerletzten Auftritt in alter Besetzung und viele mehr. «Gredig direkt - Menschen 2025» - die spannendsten Menschen, die emotionalsten Momente, aber auch die hoffnungsvollsten Aussichten aus dem vergangenen Jahr zusammengefasst in einer Sendung.
04:55
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.