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TV Programm für SRF1 am 12.12.2025

Jetzt

Unerklärliche Heilungen - Von Wundern in Lourdes und der Schweiz 11:30

Unerklärliche Heilungen - Von Wundern in Lourdes und der Schweiz

Dokumentation

Viele, die schwer erkranken, hoffen auf ein Wunder. Aber kaum jemandem wird eines zuteil. Im französischen Städtchen Lourdes sollen indes immer wieder welche geschehen. 72 mysteriöse Heilungen, die sich dort ereigneten, hat die katholische Kirche bis heute als Wunder anerkannt. Zuletzt bei Antonietta Raco aus Süditalien. Sie litt an primärer Lateralsklerose (PLS) und sass im Rollstuhl. Bis sie 2009 in Lourdes wieder vollständig gesund wurde. Ein hochkarätiges Gremium von Ärztinnen und Ärzten befasste sich jahrelang mit dem Fall Raco - und kam zum Schluss: Mit dem heute zur Verfügung stehenden Wissen kann die Schulmedizin die Genesung nicht erklären. Wundersames passiert aber auch in der Schweiz. Etwa bei Esther Rathgeb. Sie litt an Krebs, Heilung ausgeschlossen. Die Ärztinnen und Ärzte des Berner Insel-Spitals gaben ihr nur noch wenige Monate. Heute, sechs Jahre später, ist der Krebs komplett verschwunden. Die Onkologen sind ratlos. Welche Kräfte wirken hier? «DOK» macht sich auf die Suche nach Antworten.

Danach

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:20

Mini Chuchi, dini Chuchi: Chabis - Tag 4

Kochshow

Tag 4 in Zürich. Wenn Gilles Musik macht, kann er total abtauchen und seine Gedanken abschalten. Beim Kochen muss er heute seinen Kopf aber bei der Sache haben. Der 27-Jährige setzt das Motto «Chabis» in gefüllten Chabistäschli mit Vegi-Hack um. Ob er dabei an alles denkt?

Tagesschau kompakt 12:45

Tagesschau kompakt: Mittagsausgabe

Nachrichten

Meteo 12:50

Meteo

Wetterbericht

Mittagsausgabe

Zu Tisch 13:05

Zu Tisch: Nordschweden

Essen und Trinken

Kent Karlsson ist Fischer aus dem schwedischen Norden. Im Herbst kann er für kurze Zeit die Kleine Maräne fangen. Aus ihrem Rogen wird edler Kalix Kaviar gewonnen. Dieser wird als Vorspeise gegessen und traditionell mit roten Zwiebeln und Crème fraîche zubereitet. Dazu gibt es dünnes Tunnbröd.

SRF bi de Lüt 13:35

SRF bi de Lüt: Männerküche - See Siang Wong aus Zürich

Unterhaltung

Gastgeber der dritten Folge ist der berühmte klassische Konzertpianist See Siang Wong. Kochen ist nebst der Musik seine zweite grosse Leidenschaft. Der 38-Jährige lebt in Zürich. Geboren ist er in Holland, seine Mutter kommt aus Singapur und sein Vater stammt aus Malaysia. Seine Eltern führten gemeinsam ein chinesisch-indonesisches Restaurant und haben ihrem Sohn die Begeisterung für das Kochen in die Wiege gelegt. Für den Kochwettbewerb möchte See Siang Wong seinen asiatischen Wurzeln treu bleiben. Für seine Konkurrenten kocht er ein Menü aus seinen Heimatländern Singapur und Malaysia: im Bananenblatt gedämpfter «Laksa Baramundi» zur Vorspeise, in Kokosnuss geschmortes Rindfleisch «Rendang» als Hauptgang und zum Dessert ein Pandan-Eis Semifreddo. Ob See Siang mit diesem exotischen Menü seine Konkurrenten begeistern kann, und ob er sich in der Küche genauso virtuos bewegt wie am Flügel?

SRF bi de Lüt 14:20

SRF bi de Lüt: Männerküche - Dominik Held aus Herrenschwanden BE

Unterhaltung

In der vierten Folge lädt Dominik Held nach Herrenschwanden bei Bern ein. Der 39-jährige Familienvater ist bei der Arbeit als Rettungssanitäter ständig in Alarmbereitschaft. Eine ausgewogene Verpflegung ist dabei nicht immer einfach. Auch im Familienalltag stellt sich Dominik kulinarisch besonderen Herausforderungen. Seit der Zöliakie-Diagnose seiner Tochter setzt er sich intensiv mit glutenfreier Ernährung auseinander. Sein Know-how, das er sich diesbezüglich angeeignet hat, versucht er auch im Wettbewerb an den Mann zu bringen. Ob seine Gegner die fehlenden Gluten im Menü bemerken? Auf der Karte stehen nebst einem gewagten Bananensalat zur Vorspeise ein währschaftes Cordon bleu in zwei verschiedenen Schärfevarianten. Schliesslich rundet ein Orangen-Pistazien-Parfait mit Berner Brätzeli zum Dessert den Dreigänger ab. Nomen est omen: Ob Dominik Held seinem Namen auch im Kochwettbewerb alle Ehre macht?

Samschtig-Jass 15:10

Samschtig-Jass: Maja Brunner und Erich Vock im Jassfieber

Spielshow

Seit nunmehr 30 Jahren stehen Maja Brunner und Erich Vock gemeinsam auf der Bühne. Die Sängerin erinnert sich gut ans erste Aufeinandertreffen: «Erich hielt mich für eine Schlagersängerin ohne Schauspieltalent; ich hielt ihn für nur mässig lustig». Das ist Schnee von gestern und die anfängliche Skepsis wandelte sich in gegenseitige Anerkennung. Erich Vock, der beliebte Volksschauspieler und Regisseur wurde für die Volksmusikkönigin Maja Brunner zum Mentor in der Theaterkunst und privat zu einem lieben Freund. Unter Theaterproduzent Erich Vock hat Maja Brunner in über einem Dutzend Dialektspielen, Musicals und Revue-Theatern gespielt. Ihre bislang grösste Rolle: die der resoluten Amalie Freivogel in «Stägeli uf - Stägeli ab». Fünf Tage vor der Wiederaufnahme des beliebten Lustspiels in Zürich gibt es im «Samschtig-Jass» eine Kostprobe. Ob «Am Himmel staht es Sternli z'Nacht», «Nach em Räge schiint d'Sunne» oder «Übere Gotthard flüget Bräme», wenn Maja Brunner und Erich Vock die Ohrwürmer des Komponisten Arthur Beul anstimmen, bleibt kein Auge trocken.

Inga Lindström - Die Süsse des Lebens 15:50

Inga Lindström - Die Süsse des Lebens

TV-Romanze

Onkel Niels hat derzeit Ärger mit seiner Nachbarin Anna, die kürzlich wieder in den Ort gezogen ist. Das führt auch dazu, dass Juna wieder mit Annas Sohn Emil in Kontakt kommt, der mittlerweile mit Liv verlobt ist. So beschränken sich Junas Treffen mit ihrem Jugendfreund Emil auf rein freundschaftliche Gespräche. Doch Liv, die eifersüchtig ist, ist wenig erfreut, als Emil Juna darum bittet, eine Hochzeitstorte für die bevorstehende Feier zu kreieren. Plötzlich taucht Viggo auf, Idas Vater und Junas Ex-Freund. Er verkündet, dass er nach Jahren als Fotograf nun wieder in Schweden leben möchte - um bei seiner Tochter zu sein und vielleicht auch, um eine zweite Chance bei Juna zu bekommen. Doch Juna ist skeptisch, da sie schon oft enttäuscht wurde und die leeren Versprechungen kennt. Zumindest kann Ida dank Viggos Hilfe doch noch ihre lang ersehnten Reiterferien antreten. In der Zwischenzeit geht es für Niels' Bäckerei bergab, da der neue Besitzer plötzlich viermal so hohe Mieten verlangt. Ausserdem sagt Liv den Auftrag für die Hochzeitstorte ab. Auch der Streit zwischen Anna und Niels eskaliert immer weiter. Juna sieht sich schliesslich mit einer ganzen Reihe von Problemen konfrontiert.

Kiri und Lou - Dräckle 17:30

Kiri und Lou - Dräckle

Animationsserie

Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.

Telesguard 17:40

Telesguard

Regionalmagazin

Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.

Tagesschau kompakt 18:00

Tagesschau kompakt: Vorabendausgabe

Nachrichten

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

Mini Chuchi, dini Chuchi 18:10

Mini Chuchi, dini Chuchi: Chabis - Tag 5

Kochshow

Beni aus Seon AG verbringt seine Freizeit am liebsten mit seinem Hund und den drei Katzen. Die Zeit in der Natur lädt den 38-Jährigen richtig auf mit Energie. Beim Kochen lässt er sich von seinem Mitbewohner inspirieren und kreiert ein vegetarisches «Chabis»-Gericht mit iranischem Einfluss.

Zu Tisch 18:25

Zu Tisch: Dresden - Deutschland

Essen und Trinken

Der Dresdner Christstollen ist Kulturgeschichte. Marianne Van Aertryck backt eine vegane Variante des sächsischen Traditionsgebäcks. Auch vegane Bouletten und Quarkkäulchen stehen auf dem Festtagstisch der Familie Van Aertryck. Bäcker Frank Gehre prüft als Stollenexperte die Qualität der Stollen.

Schweiz aktuell 19:00

Schweiz aktuell

Regionalmagazin

SRF Börse 19:25

SRF Börse

Wirtschaft und Konsum

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche 20:10

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche: Corina Kohler aus Pfäfers SG

Essen und Trinken

Sie sei ein absoluter Kuhmensch, sagt Corina Kohler von sich selbst. Bei ihren Kühen findet sie Ruhe und tankt Kraft. Das war schon während ihrer Kindheit auf einem Bauernhof im Safiental so. Heute betreibt sie im Weiler Majerina bei Pfäfers (SG) zusammen mit ihrem Mann Andreas Kohler einen Hof mit Mutterkuhhaltung. Etwa 30 Mutterkühe, 30 Kälber und 10 Rinder gehören zu ihrer Herde. Die meisten Kühe sind tiefschwarze Black Angus und alle haben Corina und Andreas von Klein auf grossgezogen. Ende Sommer freut sich Corina besonders auf ein Ereignis - den Alpabzug. Die Kuhherde verbringt den ganzen Sommer auf der Alp weit oben im Calfeisental. Alle Kühe wieder heil auf den Hof zu bringen, ist eine Herausforderung. Der Weg runter ins Tal ist an vielen Stellen abschüssig, die Kühe könnten abstürzen. Damit das nicht passiert, helfen Freunde und Familie mit, auch die zwei grösseren Kinder Rino und Lia sind dabei. Dass Rino mit dem Tempo mithalten kann, ist aber nicht selbstverständlich. Rino ist seit seiner Geburt einseitig gelähmt. Da Corina Kohler ausgebildete Pflegefachfrau ist, hat sie früh gemerkt, dass sich ihr ältester Sohn nicht normal entwickelt. Die Bestätigung des Verdachts durch die Ärzte war hart für die junge Familie. Mit unzähligen Therapien, Hilfsmitteln und starkem Willen hat Rino aber grosse Fortschritte gemacht und kann heute sogar den Kühen beim Alpabzug nachrennen. Genügend Zeit für ihre Familie zu haben, ist Corina sehr wichtig. Sie selbst hatte keine einfache Kindheit und Jugend. Corina zog von zuhause weg als sie erst 16 Jahre alt war und absolvierte die Bäuerinnenfachschule. Bereits als junges Mädchen begann sie, sich morgens kräftig zu schminken, zum Selbstschutz, wie sie sagt. Es sollten nicht alle sehen, wenn es ihr nicht gut ging. Auch Andreas kennt seine Frau nicht anders. Die beiden lernten sich bereits mit 17 Jahren kennen und lieben. Den Landfrauen tischt Corina eigenes Fleisch vom Angus auf. Mit Roastbeef kommt ein edles Stück auf den Vorspeisenteller. Zum Hauptgang bereitet sie ein Lieblingsgericht ihrer Kinder zu, Hacktätschli. Und eine Farbe darf natürlich nicht fehlen auf dem Teller: Pink, Corinas Lieblingsfarbe. So kreiert sie einen Himbeerdessert mit einer Überraschung in Pink.

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause 21:00

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause: Weihnachtsstimmung im umgebauten Kuhstall -XMas-Edition

Unterhaltung

Das erste Haus steht in Hirschthal AG und sieht von aussen aus wie ein weihnächtliches Lebkuchenhaus. Sobald Viola und Jan aber durch die Tür gehen, tauchen sie ein ins Mittelalter. Die Hausherren Nadja und Helge Schmidt empfangen sie in mittelalterlicher Gewandung, kleiden sie ein und zeigen auch, wie man damals speiste - ganz ohne Besteck versteht sich. Der Besuch gipfelt in einem Bogenschiess-Wettbewerb. Das nächste Haus könnte auch am Nordpol stehen: Das festlich beleuchtete Bauernhaus in Röthenbach im Emmental BE zieht jedes Jahr zahlreiche Schaulustige an. Roger und Martina Bürki haben nicht nur die Fassade geschmückt - auch im Innern gibt es viel zu entdecken und dank Rogers Leidenschaft für ausgefallene Deko aus dem Ausland auch viel zu lachen. Weihnachtlich geht es weiter mit einem Stall - hier finden Viola und Jan aber nicht das Christkind, sondern Sabrina Zschenderlein. Sie lebt in einem umgebauten Kuhstall in Grüningen im Zürcher Oberland. Das Haus hat die Stylistin mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Bei Hanspeter und Käthy Horstmann in der Stadt Basel ist Platz während der Weihnachtszeit Mangelware. Mehr als 200 Samichläuse schmücken die Wohnung des Ehepaars. Selbst unter dem Toilettendeckel versteckt sich ein Chlaus. Ende Oktober fangen sie an zu dekorieren - «Highlight pur», findet Käthy. Für das Moderatoren-Duo gibt es hier nicht nur ein Weihnachtswunderland zu entdecken, sondern auch gleich ein paar typische Basler Ausdrücke obendrauf.

10 vor 10 21:50

10 vor 10

Nachrichten

Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.

Meteo 22:15

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Arena 22:30

Arena: Sicherheit zu welchem Preis?

Politik

Das Schweizer Kriegsmaterialgesetz wurde kurz vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine verschärft. Nach dem russischen Überfall kamen Diskussionen um eine Lockerung des Gesetzes wieder auf. Verschiedene Vorschläge wurden diskutiert - lange fand jedoch keiner eine Mehrheit. Vergangene Woche verabschiedete nun eine Mitte-Rechts-Allianz im Parlament eine Lockerung des Gesetzes. Mit dieser Änderung dürfte die Schweiz künftig unter anderem 25 definierte Staaten selbst dann beliefern, wenn sich diese in einem bewaffneten Konflikt befinden. Unter welchen Bedingungen soll die Schweiz Kriegsmaterial exportieren können? Steht die Änderung des Gesetzes im Konflikt mit der Neutralität? Wie weiter beim F-35? Im vergangenen Sommer entpuppte sich der vermeintliche Fixpreis für den Kauf der F-35-Kampfflugzeuge als Irrtum - dies sorgte für zahlreiche Schlagzeilen. Trotz drohender Mehrkosten in der Höhe von 650 Millionen bis 1,3 Milliarden Schweizer Franken möchte der Bundesrat am Kauf festhalten. Wie sollen die Mehrkosten finanziert werden? Oder ist eine tiefere Stückzahl oder gar ein Kampfflugzeug eines anderen Herstellers die Lösung? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 12. Dezember 2025 in der «Arena»: - Michael Götte, Nationalrat SVP/SG; - Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH; - Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin Die Mitte/LU; und - Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR.

Newsflash SRF 1 23:40

Newsflash SRF 1

Nachrichten

Das Ding aus einer anderen Welt 23:55

Das Ding aus einer anderen Welt

Horrorfilm

Mit Kopfschütteln verfolgen MacReady (Kurt Russell) und seine Kollegen, wie ein norwegischer Helikopter einen Schlittenhund quer durch die halbe Antarktis hetzt. Als die Verfolger dann noch einen Forscher der amerikanischen Expedition anschiessen, feuert Garry (Donald Moffat) zurück. Noch bevor die Norweger erklären können, warum sie dem Husky ans Fell wollten, sind sie tot. Keiner ahnt, dass der Hund ein gut getarntes Alien ist. Die heimtückische ausserirdische Kreatur, vor Langem in der Eiswüste gestrandet, ist in der Lage, jedes Lebewesen zu imitieren. Einmal kopiert, wird das Original aus dem Weg geräumt. Erst allmählich und nach einem Ausflug in das norwegische Camp, wo sie die Überreste eines wahren Massakers entdecken, kommen die US-Forscher ihrem unerwünschten Besucher auf die Schliche. Jede Zelle des Aliens ist ein selbständiger, auf Überleben ausgerichteter Organismus. Mit einem simplen Bluttest versucht MacReady herauszufinden, wer von seinen Kollegen noch ein Mensch ist. Doch das Unding sitzt nicht einfach tatenlos da, sondern schlägt erbarmungslos in den unerwartetsten Momenten zu. Spielten Filme wie «Alien» (1979) in den lautlosen Weiten des Weltraums, brachte John Carpenter den ausserirdischen Schrecken drei Jahre später auf die Erde. Sein Remake von Howard Hawks Kultklassiker «The Thing from Another World» aus dem Jahre 1952 greift mehr noch als jener Film auf die Vorlage «Who Goes There?» des Science-Fiction-Autors John W. Campbell zurück, die mit der Paranoia des Kalten Krieges spielte. Das psychische Grauen ergänzte Carpenter mit einer Reihe von handfesten Schockmomenten. Das Resultat zählt zu den Höhepunkten des Horrorkinos.

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche 01:45

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche: Corina Kohler aus Pfäfers SG

Essen und Trinken

Sie sei ein absoluter Kuhmensch, sagt Corina Kohler von sich selbst. Bei ihren Kühen findet sie Ruhe und tankt Kraft. Das war schon während ihrer Kindheit auf einem Bauernhof im Safiental so. Heute betreibt sie im Weiler Majerina bei Pfäfers (SG) zusammen mit ihrem Mann Andreas Kohler einen Hof mit Mutterkuhhaltung. Etwa 30 Mutterkühe, 30 Kälber und 10 Rinder gehören zu ihrer Herde. Die meisten Kühe sind tiefschwarze Black Angus und alle haben Corina und Andreas von Klein auf grossgezogen. Ende Sommer freut sich Corina besonders auf ein Ereignis - den Alpabzug. Die Kuhherde verbringt den ganzen Sommer auf der Alp weit oben im Calfeisental. Alle Kühe wieder heil auf den Hof zu bringen, ist eine Herausforderung. Der Weg runter ins Tal ist an vielen Stellen abschüssig, die Kühe könnten abstürzen. Damit das nicht passiert, helfen Freunde und Familie mit, auch die zwei grösseren Kinder Rino und Lia sind dabei. Dass Rino mit dem Tempo mithalten kann, ist aber nicht selbstverständlich. Rino ist seit seiner Geburt einseitig gelähmt. Da Corina Kohler ausgebildete Pflegefachfrau ist, hat sie früh gemerkt, dass sich ihr ältester Sohn nicht normal entwickelt. Die Bestätigung des Verdachts durch die Ärzte war hart für die junge Familie. Mit unzähligen Therapien, Hilfsmitteln und starkem Willen hat Rino aber grosse Fortschritte gemacht und kann heute sogar den Kühen beim Alpabzug nachrennen. Genügend Zeit für ihre Familie zu haben, ist Corina sehr wichtig. Sie selbst hatte keine einfache Kindheit und Jugend. Corina zog von zuhause weg als sie erst 16 Jahre alt war und absolvierte die Bäuerinnenfachschule. Bereits als junges Mädchen begann sie, sich morgens kräftig zu schminken, zum Selbstschutz, wie sie sagt. Es sollten nicht alle sehen, wenn es ihr nicht gut ging. Auch Andreas kennt seine Frau nicht anders. Die beiden lernten sich bereits mit 17 Jahren kennen und lieben. Den Landfrauen tischt Corina eigenes Fleisch vom Angus auf. Mit Roastbeef kommt ein edles Stück auf den Vorspeisenteller. Zum Hauptgang bereitet sie ein Lieblingsgericht ihrer Kinder zu, Hacktätschli. Und eine Farbe darf natürlich nicht fehlen auf dem Teller: Pink, Corinas Lieblingsfarbe. So kreiert sie einen Himbeerdessert mit einer Überraschung in Pink.

Arena 02:30

Arena: Sicherheit zu welchem Preis?

Politik

Das Schweizer Kriegsmaterialgesetz wurde kurz vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine verschärft. Nach dem russischen Überfall kamen Diskussionen um eine Lockerung des Gesetzes wieder auf. Verschiedene Vorschläge wurden diskutiert - lange fand jedoch keiner eine Mehrheit. Vergangene Woche verabschiedete nun eine Mitte-Rechts-Allianz im Parlament eine Lockerung des Gesetzes. Mit dieser Änderung dürfte die Schweiz künftig unter anderem 25 definierte Staaten selbst dann beliefern, wenn sich diese in einem bewaffneten Konflikt befinden. Unter welchen Bedingungen soll die Schweiz Kriegsmaterial exportieren können? Steht die Änderung des Gesetzes im Konflikt mit der Neutralität? Wie weiter beim F-35? Im vergangenen Sommer entpuppte sich der vermeintliche Fixpreis für den Kauf der F-35-Kampfflugzeuge als Irrtum - dies sorgte für zahlreiche Schlagzeilen. Trotz drohender Mehrkosten in der Höhe von 650 Millionen bis 1,3 Milliarden Schweizer Franken möchte der Bundesrat am Kauf festhalten. Wie sollen die Mehrkosten finanziert werden? Oder ist eine tiefere Stückzahl oder gar ein Kampfflugzeug eines anderen Herstellers die Lösung? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 12. Dezember 2025 in der «Arena»: - Michael Götte, Nationalrat SVP/SG; - Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH; - Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin Die Mitte/LU; und - Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR.

Mini Chuchi, dini Chuchi 03:40

Mini Chuchi, dini Chuchi: Chabis - Tag 5

Kochshow

Beni aus Seon AG verbringt seine Freizeit am liebsten mit seinem Hund und den drei Katzen. Die Zeit in der Natur lädt den 38-Jährigen richtig auf mit Energie. Beim Kochen lässt er sich von seinem Mitbewohner inspirieren und kreiert ein vegetarisches «Chabis»-Gericht mit iranischem Einfluss.

Kassensturz 03:55

Kassensturz: Billige Deko, hoher Preis? - Die wahren Kosten des Fast-Deko-Trends

Wirtschaft und Konsum

Billige Deko, hoher Preis? - Die wahren Kosten des Fast-Deko-Trends «Fast Deko» boomt: Ähnlich wie Fast Fashion setzen beispielsweise Ikea, Zara Home oder Søstrene Grene auf günstige, schnell wechselnde Deko-Kollektionen - beworben von Influencerinnen. Denn die Tendenz zum Wegwerfprodukt verspricht hohe Margen. Schätzungsweise fünf Milliarden Franken Umsatz macht der Möbelmarkt pro Jahr in der Schweiz. Doch der Trend birgt Schattenseiten: Wachsende Abfallberge, Massenproduktion und oft fragwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltprobleme sind die Kehrseite des Konsumrausches. Expertinnen und Experten warnen im «Kassensturz» vor den Folgen für Mensch und Natur. «Im Ärnscht?» - «Raketen-Trotti» sorgt für Stirnrunzeln Mit 55 Stundenkilometer auf dem E-Trottinett über die Strasse brettern. Nur: Mehr als 20 km/h Höchstgeschwindigkeit sind für die Flitzer auf der Strasse nicht erlaubt. Doch Interdiscount verkauft genau so ein 55 km/h-«Raketen-Trotti». Und - wenn die Kundschaft will - die Sturzversicherung gleich dazu. Im Ärnscht? «Kassensturz» fragt nach. Staubsaug-Roboter im Test - Smart, und hungrig nach Strom Die acht Staubsaug-Roboter, die «Kassensturz» im Labor testen lässt, können gleichzeitig wischen und saugen. Doch Wunder darf man von den runden «Putzteufeln» keine erwarten: Auf Teppich saugen sie nur mässig, beim Feuchtwischen variiert die Leistung stark. Einzig der Standby-Verbrauch ist bei allen gleich - «inakzeptabel viel», urteilt der Experte. Immerhin: Zwei Geräte bekommen das Prädikat «gut». Zwei Geräte fallen im Test durch.

Rundschau 04:25

Rundschau: Umstrittene Bussen - Der Kampf gegen Stau-Umfahrer

Nachrichten

Der Kampf der Gemeinden gegen den Umfahrungsverkehr Gemeinden wollen nicht mehr länger zusehen, wie der Autobahn-Ausweichverkehr täglich die Dorfstrassen verstopft. Birsfelden BL erfasst seit September 2025 den Verkehr per Kamera und verteilt automatisch Bussen. Nun wollen andere Gemeinden dem Beispiel folgen. Im Gespräch mit Moderator Gion-Duri Vincenz: Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamts für Strassen. Wenn der Hass gegen Frauen in Gewalt mündet «Incels» sind Männer, die sich um Sex und romantische Beziehung mit Frauen betrogen fühlen. Ihren Frust und zum Teil auch Gewaltfantasien teilen sie online. Einige setzen ihre Gedanken in die Tat um. Wie gross ist die Gefahr in der Schweiz? Der Goldraub von Vidy: Sicherheitslücken bei Schweizer Museen Nach dem dreisten Juwelen-Raub im Pariser Louvre trifft es auch das römische Museum Lausanne VD: Mitte November stehlen Einbrecher den sogenannten «Goldschatz von Vidy». Ein ehemaliger Räuber, der zweimal Uhren aus Museen geraubt hat, sagt: Es sei viel zu einfach, ein Museum zu überfallen. Auch Expertinnen und Experten sehen Sicherheitslücken in Schweizer Museen.