Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Ricotta» steht Carina am Herd. Die 20-jährige BWL-Studentin liebt Hindernisläufe, weil sie sich selbst gerne fordert. Auch in der Küche gibt sie Gas. Holt sie sich mit ihren Ricotta-Tomaten und Bratkartoffeln den Wochensieg?
Snus-Online-Shops mit ungenügendem Jugendschutz Laut Werbung sollen Nikotinbeutel erwachsenen Raucherinnen und Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Rund ein Drittel der Nikotinbeutel-Konsumierenden sind minderjährig, zwei Drittel haben nie geraucht. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Diese können deutlich mehr Nikotin enthalten als Zigaretten. Nikotinbeutel - Suchtfalle für Jugendliche? Der Snus- und Nikotinbeutel-Markt wächst rasant: Philip Morris, einer der grössten Tabak-Konzerne, vermeldet: Der Umsatz mit alternativen Produkten mache anteilsmässig bereits 41 Prozent aus. Gesundheitsexperten beklagen, die gesetzlichen Regelungen bezüglich neuer Nikotinprodukte seien in der Schweiz schwach. So gibt es hier keine Nikotin-Höchstgrenze. Dazu ein Gespräch mit François Thoenen, Direktor External Affairs von Philip Morris Schweiz. Test Dampfglätter - Kein Gerät überzeugt Schnell ein paar Falten im Hemd glätten? Bügeleisen zu kompliziert? Handliche Dampfglätter versprechen schnelle Hilfe. Doch wie gut ist die Bügelqualität? «Kassensturz» testet im Labor zehn Geräte. Gewinner ist ausgerechnet das Billigmodell. Die Bewertung «Gut» erreicht aber keines.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Zwischen Wut, Weltschmerz und Widerstand Konstantin Wecker hat über 600 Lieder geschrieben - voller Zärtlichkeit, Zorn und Zweifel. Seit Jahrzehnten ist er eine künstlerische Stimme gegen Krieg, Faschismus und soziale Kälte. Und doch bleibt er ein Suchender, ein Mensch zwischen den Stühlen, der seine politische Naivität nicht als Schwäche, sondern als Kraftquelle begreift. Ob Pazifismus im Zeitalter des globalen Zynismus noch eine Antwort sein kann? Wecker bleibt dabei: Die Hoffnung ist kein Ausweg, sondern ein Auftrag. Schwermut, Sucht und späte Erkenntnis In seinem neuen Buch «Der Liebe zuliebe» spricht er offen über Ängste, Drogen- und Alkoholsucht sowie Abstürze. Erst seit drei Jahren ist er trocken, nicht aus Reue, sondern aus Erkenntnis. Der exzessive, wilde Wecker ist milder geworden, aber nicht leiser. Auch wenn die Hände des 78-Jährigen das Klavierspielen nicht mehr zulassen, bleibt seine Kreativität ungebrochen. Bei «Gredig direkt» blickt Konstantin Wecker zurück - liebevoll auf den Vater, schmerzhaft auf die eigenen Abgründe, aber auch nach vorn - gelassener, dankbar und immer noch neugierig.
Die dritte Folge von «Notrufzentrale» zeigt eindrücklich, wie vielseitig, dramatisch - und manchmal auch überraschend herzlich - die Arbeit der Einsatzdisponentinnen und Einsatzdisponenten ist. Bei der Rega erreicht Mike ein Notruf zu einem verunglückten Deltasegler. Alles deutet zunächst auf eine Reanimation hin. Mike bereitet die Helferinnen und Helfer vor Ort schon auf das Schlimmste vor, als der Patient plötzlich wieder zu sich kommt - und über starke Schmerzen in der Schulter klagt. Während er spricht, ist der Helikopter der Rettungsflugwacht bereits unterwegs. Bei der Kantonspolizei Bern meldet sich ein älterer Mann, der Opfer eines Überfalls wurde: Drei Fremde sind in seine Wohnung eingedrungen, haben ihn geschlagen und bestohlen. Reicht seine Täterbeschreibung aus, um die Männer zu fassen? Einsatzdisponentin Marina zeigt in dieser Situation vor allem eines: Mitgefühl und Ruhe. In der Sanitätsnotrufzentrale Bern kämpft Nicole um Antworten: Ein Baby schäumt aus dem Mund, die Mutter am Telefon wird von Minute zu Minute panischer. Während jede Sekunde zählt, versucht Nicole, die Kontrolle zu behalten und klare Anweisungen zu geben. Und kurz vor Feierabend erreicht Peter von der Rega ein dramatischer Notruf: Auf fast 4000 Metern Höhe ist ein Alpinist in eine Gletscherspalte gestürzt. Seine Kollegen hören und sehen ihn nicht. Mit all seiner Erfahrung leitet Peter die hochriskante Rettungsaktion ein. «Notrufzentrale» zeigt auch in dieser Episode, wie nah Freude, Angst, Dramatik und Mitgefühl beieinanderliegen - Geschichten mitten aus dem echten Leben. Hinweis: Die Sendung enthält originale Mitschnitte aus der Notrufzentrale. Die thematisierten lebensbedrohlichen Notfälle können für sensible Zuschauende belastend sein. Zum Schutz der Privatsphäre wurden die Stimmen nachgesprochen.
Snus-Online-Shops mit ungenügendem Jugendschutz Laut Werbung sollen Nikotinbeutel erwachsenen Raucherinnen und Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Rund ein Drittel der Nikotinbeutel-Konsumierenden sind minderjährig, zwei Drittel haben nie geraucht. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Diese können deutlich mehr Nikotin enthalten als Zigaretten. Nikotinbeutel - Suchtfalle für Jugendliche? Der Snus- und Nikotinbeutel-Markt wächst rasant: Philip Morris, einer der grössten Tabak-Konzerne, vermeldet: Der Umsatz mit alternativen Produkten mache anteilsmässig bereits 41 Prozent aus. Gesundheitsexperten beklagen, die gesetzlichen Regelungen bezüglich neuer Nikotinprodukte seien in der Schweiz schwach. So gibt es hier keine Nikotin-Höchstgrenze. Dazu ein Gespräch mit François Thoenen, Direktor External Affairs von Philip Morris Schweiz. Test Dampfglätter - Kein Gerät überzeugt Schnell ein paar Falten im Hemd glätten? Bügeleisen zu kompliziert? Handliche Dampfglätter versprechen schnelle Hilfe. Doch wie gut ist die Bügelqualität? «Kassensturz» testet im Labor zehn Geräte. Gewinner ist ausgerechnet das Billigmodell. Die Bewertung «Gut» erreicht aber keines.
Schon als Kind wusste Anne-Sophie Mutter, dass sie nie in einem Orchester spielen wollte, die Solo-Geige war immer ihr Ziel. Als erst 13-Jährige traf sie auf Herbert von Karajan, der das Wunderkind förderte. Heute gilt sie als die berühmteste Geigerin dieser Zeit. Die Regisseurin Sigrid Faltin blickt in diesem Film nicht nur zurück, sondern wählt einen ungewöhnlichen Weg, um sich der Künstlerin anzunähern, die nicht gerne über Privates spricht: Sie porträtiert Anne-Sophie Mutter in Gesprächen mit den Menschen, die ihr besonders am Herzen liegen. Es sind dies der Tennisstar Roger Federer, der New Yorker Zauberer Steve Cohen und ihre Musikerfreunde Daniel Barenboim, John Williams, Jörg Widmann und ihr langjähriger Klavierbegleiter Lambert Orkis. In diesen Gesprächen erzählt Anne-Sophie Mutter, warum sie sich mit Hochleistungssportlern identifiziert und warum sie nicht gerne über ihre Konzertroben spricht. Sie blickt zurück auf den frühen Tod ihres Mannes und ihr Leben als alleinerziehende Mutter und gleichzeitig Stargeigerin, die permanent um die Welt reist. Auch auf einer schweisstreibenden Wanderung in den Tiroler Bergen ist das Energiebündel Mutter kaum zu stoppen und zeigt sich von ihrer fröhlichen, unbeschwerten Seite.
Bei der dritten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Luzern alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler aus Sachseln OW, Dallenwil NW und Luzern möchten unbedingt im Zoo Zürich Nachtwandeln - also in einer Jurte übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie erst einmal sechs Level und jede Menge Challenges meistern. Derzeit läuft die Challenge «Lügendetektor» auf Hochtouren: Blitzschnelle Entscheidungen sind gefragt. Die Schüler und Schülerinnen müssen innert Sekunden herausfinden, ob eine Behauptung wahr oder gelogen ist und sich dann im richtigen Feld positionieren. Wer zögert oder sich irrt, fliegt gnadenlos aus der Challenge. Am Ende zählt jede Person, die noch im Spiel ist - die Klasse mit den meisten verbleibenden Kindern sackt die begehrten Sterne ein. In der letzten Challenge vor dem grossen Finale wird die Spannung noch einmal angezogen: Beim «Schiffe versenken» geht es um eine Mischung aus Glück und Strategie. Auf einem riesigen Raster müssen die Matrosinnen und Matrosen der Klassen ihre Boote platzieren, während die Piraten und Piratinnen der gegnerischen Teams versuchen, sie zu versenken, indem sie blind auf mögliche Felder tippen. Nach dieser Challenge fällt eine grosse Entscheidung.
Bei der dritten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Luzern alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler aus Sachseln OW, Dallenwil NW und Luzern möchten unbedingt im Zoo Zürich Nachtwandeln - also in einer Jurte übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie erst einmal sechs Level und jede Menge Challenges meistern. Kurz vor dem grossen Finale wird es noch einmal richtig brenzlig, denn diese Challenge entscheidet, wer ins Finale einzieht. Beim «Schiffe versenken» ist Instinkt gefragt: Die Piraten und Piratinnen befinden sich im Werkraum und müssen blind tippen, wo sich die gegnerischen Schiffe der Matrosinnen und Matrosen in der Aula verbergen. Die Klasse, die am Ende noch Boote übrig hat, geht als Siegerin aus der Challenge hervor und holt die meisten Sterne. Am Schluss zählt jede Entscheidung, denn nur die beiden Klassen mit den meisten Sternen auf dem Punktekonto treten im finalen Duell gegeneinander an. Welche zwei Klassen sichern sich den Einzug ins Finale und erhöhen damit ihre Chance auf den grossen Hauptpreis?
Fake News können unserer Gesellschaft schaden. Umso wichtiger, dass wir wachsam sind und sie erkennen. So können wir auch andere auf Fake News aufmerksam machen.
Was haben wir selbst in der Hand? Wie kommen wir aus der Ohnmacht heraus in das selbstbestimmte Handeln? Und wie beeinflussen Bewegung oder Ernährung das Gehirn? In dieser Folge geht es um Achtsamkeit, Resilienz und Mindset - aus Sicht von Jugendlichen, der Psychologie und der Wissenschaft.
Die Jahre als Teenager sind bekannt als Gefühlschaos. Warum das so ist, hängt auch mit dem Gehirn zusammen. In dieser Folge geht es um die Suche nach der eigenen Identität und den Unsicherheiten in der Zeit der Pubertät - aus Sicht von Jugendlichen, der Psychologie und der Wissenschaft.
Nancy floh vor der genitalen Beschneidung. Damit beschädigte sie den Ruf ihrer Familie. Seither lebt sie in einen Schutzhaus in Tanzania.
Der Einstieg in den Schweizer Arbeitsalltag ist für die Pflegefachkräfte aus den Philippinen alles andere als einfach. Zwar bringen sie ein B2-Zertifikat in Deutsch mit, doch der Schweizer Dialekt stellt sie vor Herausforderungen. Für das Spital ist es das erste Mal, dass Pflegepersonal aus den Philippinen angestellt wird. Die Pflegefachkräfte erhalten den gleichen Lohn wie ihre Schweizer Kolleginnen und Kollegen müssen aber nach 18 Monaten in ihr Heimatland zurückkehren. Trotz dieser Rahmenbedingungen stösst das Projekt auf Kritik.
Was bedeutet das für die Gemeinden? Wie könnte eine neue Objektsteuer aussehen, und welchen Einfluss hat dieser Entscheid auf das Zusammenleben von Einheimischen und Zweitheimischen? Auch in Bergkantonen ist bezahlbarer Wohnraum für Einheimische schwierig zu finden. Dem gegenüber stehen die vielen, oft selten genutzten Zweitwohnungen. Dies führt immer wieder zu Spannungen zwischen Feriengästen und Einheimischen. Wie kann das gegenseitige Verständnis verbessert werden, was braucht es damit die Bergdörfer auch für Einheimische attraktiv bleiben und welchen Umgang wünschen sich Zweitheimische? Diese Fragen diskutiert Stefan Nägeli, Programmleiter von TV «Südostschweiz» mit Nora Saratz Cazin, Gemeindepräsidentin von Pontresina, Joshua Wada, Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Graubünden, und Rolf A. Paltzer, Vertreter der IG Zweitheimische.
Nach seinem erfolgreichen Début mit «Gilberte de Courgenay» (1941) galt Franz Schnyder (1910 bis 1993) in den 1950er- und 60er-Jahren als erfolgreicher Interpret von Jeremias Gotthelf («Uli der Knecht» 1954, «Uli der Pächter» 1955, «Die Käserei in der Vehfreude» 1958, «Anne Bäbi Jowäger» 1960) und Johanna Spyri («Heidi und Peter» 1955). Daneben versuchte sich Schnyder in modernen, zeitkritischen Stoffen («Wilder Urlaub» 1943 und «Der 10. Mai» 1957), denen aber das Publikum die Gefolgschaft verweigerte. Schnyders Karriere fand in der Aufbruchstimmung von 1968 mit der Fernsehserie und dem Kinofilm «Die sechs Kummerbuben» ein jähes Ende. Der damals 32-jährige Schweizer Filmregisseur Christoph Kühn spürt in seiner Begegnung mit dem Altmeister den Gründen für Erfolge und Misserfolge, den Gegensätzen und Widersprüchen in der Persönlichkeit von Franz Schnyder nach. Das ungewöhnliche, spielerische Porträt erreicht seinen Höhepunkt, wenn gezeigt wird, wie Franz Schnyder einige Szenen aus seinem nie verwirklichten Herzensprojekt «Pestalozzi» inszeniert. Dank «FRS: Das Kino der Nation» versöhnte sich der zornige alte Mann für kurze Zeit mit den jungen Schweizer Filmemachenden, die seine Werke mehrheitlich ablehnten und die Filme als «Grossvaters Kino» abtaten.
Die zwei ehemaligen Ordensschwestern Margarida Monteiro und Eduarda Barbosa bepflanzen ihren Garten in Zentralportugal in Permakultur. In dieser nachhaltigen, schonenden Art des Ackerbaus wächst das Gemüse zwischen Gräsern und Kräutern. Die Küche der Schwestern ist einfach aber nahrhaft.
Eine Appenzellerin wird während eines Sprachaufenthalts von einem Mann aus Südostasien schwanger. Nicht ahnend, dass er Prinz und Nachkomme eines Sultans ist und sein Vater Chefminister von Sabah in Malaysia. Sie heiraten und bekommen einen Sohn. Amir Khalid wächst zwischen verschiedenen Welten auf, sucht Zugehörigkeit im Sport und der Hip-Hop-Kultur. Er gehört zu den ersten Breakdance-Crews der Schweiz. Zurück in Malaysia werden er und sein Vater mutmasslich von der Stiefmutter vergiftet. Amir überlebt knapp, sein Vater stirbt. Mit 19 flieht er orientierungslos zurück in die Schweiz. Aus einer Suche wird Sucht. Er gerät in Drogen, ein LSD-Trip löst eine Psychose aus. Als er Christ wird, verstösst und enterbt ihn sein Grossvater, der Sabah mit diktatorischer Strenge verstärkt islamisierte. Mit 32 Jahren wird er voll aus dem Berufs- und Familienleben gerissen: Herzinsuffizienz. Nach einer zwölfjährigen Leidenszeit erhält er durch eine Transplantation ein neues Herz - auch für die Familie, die ihn verstiess und andere Stammesleute aus der Sulu-See.
In einer Hommage präsentiert Gieri Venzin die beiden Komponisten aus dem Schamsertal und ihre grossartigen Lieder.
Genau das passiert jedes Jahr während der Heissluftballon-Woche in Flims GR. «Minisguard» hat diesen Anlass besucht und geschaut, was es alles braucht, damit ein Ballon abheben kann. Der Pilot Samuel Juon hat sich zusammen mit unserem Moderator Gian Carlo auf einen Flug vorbereitet. Ob sie am Ende wirklich fliegen konnten oder nicht - das hat das Wetter entschieden.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Zahlreiche Menschen empfinden bei dem Gedanken an eine Gruppentherapie Angst oder Unsicherheit. Sie sind zurückhaltend und verspüren Hemmungen, sich in einer Betroffenengruppe zu öffnen und Intimes preiszugeben. Doch gerade in Gruppentherapien kann durch den Austausch mit anderen Teilnehmenden ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen. Dadurch wird ihr Selbstwertgefühl gesteigert und sie lernen, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind. Gleichzeitig gewinnen sie eine neue Sicht auf ihr Leiden. «GESUNDHEITHEUTE» hat verschiedene Gruppentherapien im Ambulatorium Psychosomatik St. Gallen der Klinikgruppe Valens besucht. Migräne Schätzungsweise eine Million Menschen in der Schweiz leiden unter Migräne. Oftmals sind die Betroffenen über Jahre hinweg von der Krankheit betroffen, obwohl sie bereits verschiedene medikamentöse Behandlungen ausprobiert haben. Für diese schwerwiegende Fälle steht nun ein vielversprechender Therapieansatz in Form einer neuen Generation von Medikamenten zur Verfügung. Die Sendung zeigt die Geschichte einer jungen Frau, die seit ihrer Kindheit an starken Migräneanfällen - mehr als 20 im Monat - leidet. Die Anfälle konnten durch die Verabreichung eines neuen Medikaments auf weniger als die Hälfte reduziert werden.
Kurz vor ihrem TV-Comeback und der Premiere der neuen Schweizer Sitcom «Unsere kleine Botschaft» besucht Birgit Steinegger den legendären «Samschtig-Jass». Die Berner Schauspielerin kann auf eine lange Fernsehkarriere zurückblicken: So moderierte Brigit Steinegger «Das Spielhaus» und «Schweiz aktuell», spielte in TV-Serien wie «Die Direktorin» oder «Lüthi und Blanc» mit. Bekannt wurde sie durch ihre Parodien in «Viktors Programm» oder «Classe Politique». Ihre mit Abstand populärste Figur ist bis heute Frau Iseli aus ihrer Ein-Frau-Comedysendung «Total Birgit». Frau Iseli ist es auch, die im «Samschtig-Jass» auf dem Bächlihof in Jona ihr Unwesen treibt. Als Störenfried in der Orchesterprobe der Stadtmusik Rapperswil-Jona übernimmt sie kurzerhand den Dirigentenstock. Ob das gut geht? Birgit Steinegger wiederum setzt sich an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz, plaudert nebenbei aus dem Nähkästchen und verrät der Jass-Schweiz, warum die neue Sitcom «Unsere kleine Botschaft» ein Blockbuster wird.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht der christkatholische Pfarrer Theo Pindl.
Sie waren einst die Besten ihrer Disziplin:: Paul Accola (Ski), Lea Sprunger (Leichtathletik), Christian Stucki (Schwingen), Andy Egli (Fussball), Miriam Ott (Curling), Thomas Frischknecht (Mountain-Bike) und Jeannine Gmelin (Rudern). In Andalusien zeigen sie nochmals, was in ihnen steckt. Sie treten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an und kämpfen um den Titel «Champion der Champions». Die ehemaligen Sportstars leben während des Wettkampfes in einem Haus in Andalusien. Bei der Zimmerwahl zieht Schwingerkönig Christian Stucki schon mal den Kürzeren - statt Terrasse mit Meerblick muss er in ein kleines Zimmer im Erdgeschoss ziehen und schauen, ob er überhaupt Platz hat im Bett.
Spätausgabe
Spätausgabe
Allan Karlsson (Robert Gustafsson) hat Geburtstag. Er wird 100 Jahre alt. Doch anstatt sich auf die geplante Geburtstagsfeier zu freuen, verschwindet er kurzerhand aus dem Altersheim und macht sich in seinen Pantoffeln auf den Weg zum örtlichen Busbahnhof. Die paar Münzen in seiner Tasche reichen gerade für ein Ticket in ein nahegelegenes Kaff. Allan ist auf der Flucht vor der Langeweile und jedes Ziel ist ihm recht. Dass er die Reise mit einem Koffer voller Geld antritt, verdankt er einem Zufall. Ein rabiater Rocker und Mitglied einer kriminellen Gang hat ihm diesen kurzerhand zum Aufpassen in die Hand gedrückt, weil die Toilette für das sperrige Stück zu eng war. Das ist der Anfang von Allans Reise, auf der er neue Freunde trifft und Gauner, Ganoven und Polizisten auf ihn Jagd machen. Doch all die Aufregungen sind für Allan schon lange nichts Besonderes mehr, hat er doch die letzten 100 Jahre massgeblich dazu beigetragen das politische Weltgeschehen gehörig auf den Kopf zu stellen und mehr Abenteuer erlebt, als in einem einzigen Leben möglich scheinen: Als junger Mann nimmt er am Spanischen Bürgerkrieg teil, wo er rein zufällig Franco (Koldo Losada) das Leben rettet, später kommt er nach New York, wo er Robert Oppenheimer (Philip Rosch) einen wichtigen Tipp für den Bau der Atombombe gibt und ein enger Freund von Harry S. Truman (Kerry Shale) wird; er zieht den Zorn von Stalin (Algirdas Paulavicius) auf sich, landet im sibirischen Arbeitslager, wo er den Bruder von Albert Einstein (David Shackleton) kennenlernt und wird von der der CIA angeheuert und schliesslich zum Doppelagenten. Am Ende seiner letzten grossen Reise sitzt er am Strand von Bali mit der Elefantendame Sonja und kann ruhig und entspannt auf sein abenteuerliches Leben zurückblicken und seinem neuen Freund Julius (Iwar Wikander) von all dem Ungeheurlichen erzählen, das ihm wiederfahren ist.
Die Erde in naher Zukunft: Dass sich Johnny Rico (Casper Van Dien) bei der mobilen Infanterie meldet, begeistert seine wohlhabenden Eltern wenig. Doch Johnny hat seinen Entschluss gefasst und rückt ein. Er will seine Freundin Carmen Ibanez (Denise Richards) beeindrucken, die aber - dank ihrer guten Noten - Raumschiffpilotin werden wird. Während Johnny zusammen mit Dizzy Flores (Dinah Meyer) vom Ausbildungsoffizier Zim (Clancy Brown) durch die Mangel gedreht wird, flirtet Carmen mit den schnittigen Fliegerkollegen. Nach einem tödlichen Zwischenfall während einer Übung will Johnny seine militärische Karriere an den Nagel hängen. Doch wohin soll er zurückkehren? Eben haben ausserirdische Monsterkäfer in einer Angriffswelle ganze Städte auf der Erde in Schutt und Asche gelegt, darunter auch Johnnys Heimatort. Hoch motiviert lässt er sich unter das Kommando von Jean Rasczak (Michael Ironside) stellen. Der einarmige Veteran führt die jungen Marines auf dem fremden Planeten in einen Kampf auf Leben und Tod. Mit Filmen wie «Robocop», «Basic Instinct» und «Total Recall» hat Regisseur Paul Verhoeven internationale Erfolge gefeiert und dabei stets das Publikum provoziert. Auch mit «Starship Troopers», eigentlich mehr Satire als Science-Fiction-Mediation, löste er die unterschiedlichsten Reaktionen aus: «Ein sehr guter Film», meinte «Der Spiegel», «ein kraftvoll inszeniertes Spektakel», schrieb «Tele», während «Cash» den Regisseur zur «Kampfsau des schlechten Geschmacks» machte. Die eigentlichen Stars von «Starship Troopers» sind die garstigen Käfer aus dem Computer von Visual-Effects-Spezialist Phil Tippett. Bereits mit zwei Oscars ausgezeichnet für seine Arbeit an «Star Wars - Return of the Jedi» und natürlich mit den Dinos in «Jurassic Park» zählte Tippett zu den Grössten seines Fachs. Diesmal hat er intergalaktische Insekten kreiert, die der Menschheit den Garaus machen.
Sie waren einst die Besten ihrer Disziplin:: Paul Accola (Ski), Lea Sprunger (Leichtathletik), Christian Stucki (Schwingen), Andy Egli (Fussball), Miriam Ott (Curling), Thomas Frischknecht (Mountain-Bike) und Jeannine Gmelin (Rudern). In Andalusien zeigen sie nochmals, was in ihnen steckt. Sie treten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an und kämpfen um den Titel «Champion der Champions». Die ehemaligen Sportstars leben während des Wettkampfes in einem Haus in Andalusien. Bei der Zimmerwahl zieht Schwingerkönig Christian Stucki schon mal den Kürzeren - statt Terrasse mit Meerblick muss er in ein kleines Zimmer im Erdgeschoss ziehen und schauen, ob er überhaupt Platz hat im Bett.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.