18:10
Alex hat es von Köln mitten nach Zürich verschlagen - vor allem, um schneller in den Bergen zu sein fürs Wandern und Skifahren. Der 29-Jährige kocht eigentlich nie nach Rezept. Ob das gut kommt beim Motto «Chabis»? Er serviert eine vegetarische Chabis-Trilogie aus Capuns, Suppe und Salat.
18:25
Nicolae Migit lebt im Dorf Stejaru im Osten Rumäniens und arbeitet als Viehhirte. Seine Familie kocht traditionell mit Gemüse aus dem eigenen Garten. Fleisch, Milch und Käse kommen von den eigenen Ziegen. Tochter Mirabella vermarktet den Käse und das Fleisch über eine Erzeugergenossenschaft.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:05
Robert bekommt einen Anruf von Rico Heilmann. Der ist fu¨r den Tod von Roberts ehemaliger Kollegin Kay verantwortlich und erklärt jetzt, er habe zwei von Roberts Töchtern entführt. Heimann behauptet, er wolle eine der beiden Töchter heute töten. Robert mu¨sse nur entscheiden, welche. In kürzester Zeit bildet sich ein Krisenstab aus SEK, MEK und einer Verhandlungstruppe fu¨r Geiselnahmen. Einsatzleiter Tommek Lazarski u¨bernimmt die Kommunikation mit Heilmann. Dieser stellt bald eine neue Forderung: eine Million Euro in vier Stunden, sonst sterben beide Kinder. Stella und Emmi werden von Heilmann in einer kleinen Waldhütte festgehalten und versuchen, sich gegen ihren Geiselnehmer zu behaupten. Derweil beginnt ein gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit, in dem Robert, Mavi und Carlotta versuchen, das Geld aufzutreiben und gleichzeitig Heilmanns Versteck ausfindig zu machen. Die Ermittlungen führen Robert und Mavi zu Heilmanns Ex-Frau Svenja und seiner Tochter Liv, die früher unter Heilmanns gewalttätigen Ausbru¨chen gelitten haben. Es entblättert sich das Bild eines krankhaften Narzissten, der Robert die Schuld am Zusammenbruch seines Lebens gibt. Dafu¨r will Heilmann Rache nehmen. Aber mehr noch: er hat einen akribisch durchdachten Plan, der ihm gleichzeitig die Flucht ermöglichen soll.
21:10
Billige Deko, hoher Preis? - Die wahren Kosten des Fast-Deko-Trends «Fast Deko» boomt: Ähnlich wie Fast Fashion setzen beispielsweise Ikea, Zara Home oder Søstrene Grene auf günstige, schnell wechselnde Deko-Kollektionen - beworben von Influencerinnen. Denn die Tendenz zum Wegwerfprodukt verspricht hohe Margen. Schätzungsweise fünf Milliarden Franken Umsatz macht der Möbelmarkt pro Jahr in der Schweiz. Doch der Trend birgt Schattenseiten: Wachsende Abfallberge, Massenproduktion und oft fragwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltprobleme sind die Kehrseite des Konsumrausches. Expertinnen und Experten warnen im «Kassensturz» vor den Folgen für Mensch und Natur. «Im Ärnscht?» - «Raketen-Trotti» sorgt für Stirnrunzeln Mit 55 Stundenkilometer auf dem E-Trottinett über die Strasse brettern. Nur: Mehr als 20 km/h Höchstgeschwindigkeit sind für die Flitzer auf der Strasse nicht erlaubt. Doch Interdiscount verkauft genau so ein 55 km/h-«Raketen-Trotti». Und - wenn die Kundschaft will - die Sturzversicherung gleich dazu. Im Ärnscht? «Kassensturz» fragt nach. Staubsaug-Roboter im Test - Smart, und hungrig nach Strom Die acht Staubsaug-Roboter, die «Kassensturz» im Labor testen lässt, können gleichzeitig wischen und saugen. Doch Wunder darf man von den runden «Putzteufeln» keine erwarten: Auf Teppich saugen sie nur mässig, beim Feuchtwischen variiert die Leistung stark. Einzig der Standby-Verbrauch ist bei allen gleich - «inakzeptabel viel», urteilt der Experte. Immerhin: Zwei Geräte bekommen das Prädikat «gut». Zwei Geräte fallen im Test durch.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:30
Die Schweiz steht vor grossen Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft. Mit dem Bevölkerungswachstum nehmen die Verkehrsflüsse zu. Und damit auch das politische Ringen um das richtige Verkehrsrezept. Barbara Lüthi sucht nach Antworten mit: - Thierry Burkart, Ständerat FDP/AG; - Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; - Mauro Tuena, Nationalrat SVP/ZH; - Esther Keller, Regierungsrätin GLP/BS; und - Tobias Arnold, Verkehrsexperte.
23:30
23:45
Belfast, August 1969. Der kleine Buddy (Jude Hill) spielt mit einer Schar Nachbarskindern Fussball. Dann jagen sie sich gegenseitig und tun so, als würden sie, mit Mülltonnendeckeln als Schilder, Drachen mit Holzschwertern erlegen. Als seine Mutter (Caitriona Balfe) ihn zum Tee nach Hause ruft, gerät er plötzlich in eine Strasse voller Randalierer, die Fenster einschlagen, Ziegelsteine werfen und Autos anzünden. Schliesslich kauert er mit seinem älteren Bruder Will (Lewis McAskie) unter einem Tisch und beide warten sie ab, bis sich der Sturm wieder gelegt hat. Bald werden britische Truppen entsandt, um die Zusammenstösse zwischen Demonstranten und der Polizei einzudämmen. Zu leiden haben darunter vor allem die in Buddys Viertel lebenden Katholiken, die zur Zielscheibe von Schikanen und Angriffen von Provokateuren aus ihrer protestantischen Nachbarschaft werden. Was einst ein friedliches Viertel voller lachender Kinder war, wird nun von Panzern, Soldaten und Stacheldraht dominiert; Strassenzüge, wo einmal ein normales Alltagsleben möglich war, sind mit Schutt und Trümmern übersät. Buddys Familie sind Protestanten, die bis vor kurzem einträchtig mit ihren katholischen Nachbarn zusammenlebten. Nun ist alles anders, und alte Freundschaften zerbrechen. Buddys oft abwesender Vater (Jamie Dornan), ein Tischler, kommt nach Ausbruch der «Troubles» kurz nach Hause, um seine Familie und seine Mutter (Judi Dench) und seinen Vater (Ciaran Hinds) zu sehen. Etwas stimmt nicht mit ihm, und bald zeigt sich, dass er tiefer in den Konflikt verwickelt ist, als er zugeben möchte.
01:20
Billige Deko, hoher Preis? - Die wahren Kosten des Fast-Deko-Trends «Fast Deko» boomt: Ähnlich wie Fast Fashion setzen beispielsweise Ikea, Zara Home oder Søstrene Grene auf günstige, schnell wechselnde Deko-Kollektionen - beworben von Influencerinnen. Denn die Tendenz zum Wegwerfprodukt verspricht hohe Margen. Schätzungsweise fünf Milliarden Franken Umsatz macht der Möbelmarkt pro Jahr in der Schweiz. Doch der Trend birgt Schattenseiten: Wachsende Abfallberge, Massenproduktion und oft fragwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltprobleme sind die Kehrseite des Konsumrausches. Expertinnen und Experten warnen im «Kassensturz» vor den Folgen für Mensch und Natur. «Im Ärnscht?» - «Raketen-Trotti» sorgt für Stirnrunzeln Mit 55 Stundenkilometer auf dem E-Trottinett über die Strasse brettern. Nur: Mehr als 20 km/h Höchstgeschwindigkeit sind für die Flitzer auf der Strasse nicht erlaubt. Doch Interdiscount verkauft genau so ein 55 km/h-«Raketen-Trotti». Und - wenn die Kundschaft will - die Sturzversicherung gleich dazu. Im Ärnscht? «Kassensturz» fragt nach. Staubsaug-Roboter im Test - Smart, und hungrig nach Strom Die acht Staubsaug-Roboter, die «Kassensturz» im Labor testen lässt, können gleichzeitig wischen und saugen. Doch Wunder darf man von den runden «Putzteufeln» keine erwarten: Auf Teppich saugen sie nur mässig, beim Feuchtwischen variiert die Leistung stark. Einzig der Standby-Verbrauch ist bei allen gleich - «inakzeptabel viel», urteilt der Experte. Immerhin: Zwei Geräte bekommen das Prädikat «gut». Zwei Geräte fallen im Test durch.
01:50
Die Schweiz steht vor grossen Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft. Mit dem Bevölkerungswachstum nehmen die Verkehrsflüsse zu. Und damit auch das politische Ringen um das richtige Verkehrsrezept. Barbara Lüthi sucht nach Antworten mit: - Thierry Burkart, Ständerat FDP/AG; - Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; - Mauro Tuena, Nationalrat SVP/ZH; - Esther Keller, Regierungsrätin GLP/BS; und - Eva Heinen, Professorin am Departement Bau, Umwelt und Geomatik an der ETH Zürich.
02:50
Alex hat es von Köln mitten nach Zürich verschlagen - vor allem, um schneller in den Bergen zu sein fürs Wandern und Skifahren. Der 29-Jährige kocht eigentlich nie nach Rezept. Ob das gut kommt beim Motto «Chabis»? Er serviert eine vegetarische Chabis-Trilogie aus Capuns, Suppe und Salat.
03:05
Nicolae Migit lebt im Dorf Stejaru im Osten Rumäniens und arbeitet als Viehhirte. Seine Familie kocht traditionell mit Gemüse aus dem eigenen Garten. Fleisch, Milch und Käse kommen von den eigenen Ziegen. Tochter Mirabella vermarktet den Käse und das Fleisch über eine Erzeugergenossenschaft.
03:35
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:00
Der 33-jährige Architekt hat noch 59 Gegnerinnen und Gegner in der Wand. Heute startet er mit 12'500 Franken in die Sendung und mit zwei Jokern und dem Doppeljoker, die ihm noch zur Verfügung stehen.
04:55
«Denken ohne Geländer» - diesem Anspruch widmete Arendt ihr ganzes Leben. Sie durchlebte die Katastrophen des 20. Jahrhunderts, floh vor den Nationalsozialisten, stellte sich in den USA neu auf und widmete ihr Leben der Suche nach Wahrheit und Freiheit. Sie beharrte auf intellektuelle Beweglichkeit statt Zugehörigkeit und war konsequent ideologiekritisch. Freundschaft wurde für sie zur politischen Tugend, Pluralität zum Grundprinzip menschlichen Zusammenlebens. Wie wirken die biografischen Brüche und Neuanfänge in ihr Werk hinein? Warum spielt Zwischenmenschlichkeit und Freundschaft eine so zentrale Rolle in ihrer politischen Theorie? Und weshalb gewinnen Arendts Ideen gerade heute so an Brisanz? Olivia Röllin im Gespräch mit Grit Strassenberger, Professorin für Politische Theorie und Autorin der neuen Biografie «Die Denkerin. Hannah Arendt und ihr Jahrhundert».