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TV Programm für SRF1 am 30.06.2024

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Festumzug vom Eidgenössischen Trachtenfest 2024 Zürich 14:30

Festumzug vom Eidgenössischen Trachtenfest 2024 Zürich

Volkstümliche Unterhaltung

Trachtenfeste haben in Zürich Tradition: Das erste Schweizer Trachtenfest fand 1896 in der Tonhalle statt, das letzte vor genau 50 Jahren. Und so strömen auch dieses Jahr Trachtenleute aus der ganzen Schweiz vom Hauptbahnhof bis zum Sechseläutenplatz. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zürich. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste. Den Umzug kommentieren Nicolas Senn und der Trachtenexperte Johannes Schmid-Kunz.

Danach

Potzmusig 16:35

Potzmusig: Live vom Eidg. Trachtenfest 2024 in Zürich

Volkstümliche Unterhaltung

Trachtenfeste haben in Zürich Tradition: Das erste Schweizer Trachtenfest fand 1896 in der Tonhalle statt, das letzte vor genau 50 Jahren. Und so strömen auch dieses Jahr Trachtenleute aus der ganzen Schweiz vom Hauptbahnhof bis zum Sechseläutenplatz - und machen auch im Chalet von Nicolas Senn halt. Er präsentiert in der stündigen Sendung «Potzmusig» den Zuschauenden ein vielfältiges Programm mit viel Musik, Gesang und Tanz - und natürlich Trachten aus der ganzen Schweiz. So etwa die Trachtengruppe Düdingen, die mit vielen Kindern und Jugendlichen einen Tanz einstudiert haben. La Farandole de Courtepin bringen Westschweizer Charme in die Limmatstadt und eine kroatische Folkloregruppe zeigt, dass dieses Brauchtum auch weiter im Osten ähnlich gelebt wird wie in der Schweiz. Das Basler Tanzwerk kombiniert Trachtentanz mit Stepptanz - begleitet von der innovativen Volksmusikgruppe SULP. Johannes Schmid-Kunz ist Geschäftsführer des Festes, leidenschaftlicher Tänzer, Historiker, Trachten-Experte - und auch Musiker. Er bringt seine Streichmusik Gwandsenn in die Sendung. Auch für urchige Musik ist gesorgt: Das Innerschwyzer Ländlertrio Tänzig und das Bärner Trio Buschuuf spielen urchige Klänge, und das Stärne-Quintett sowie der Trachtenchor Zäsingers sorgen für Gesang. Auch gespannt sein darf man auf den Auftritt von Valerian Alfare. Der Euphoniumspieler reist im August für die Schweiz an die Jugend- und Klassik-Ausgabe des Eurovision Song Contests und wagt vorher mit Andrea Ulrich und Severin Barmettler einen Abstecher in die Schweizer Volksmusik - und die Sendung von Nicolas Senn. Festumzug am Sonntag live aus Zürich Am Sonntag, dem offiziellen Festtag, überträgt SRF den Festumzug um 14.30 Uhr live auf SRF 1. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zürich. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste. Den Umzug kommentieren Nicolas Senn und der Trachtenexperte Johannes Schmid-Kunz.

Minisguard 17:40

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

Cuntrasts 18:15

Cuntrasts: Gourmet - Segen und Fluch

Doku-Reihe

Mit drei Michelin Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten gehört Andreas Caminada zu den Besten. In der Küche steht er aber nur noch selten, er ist hauptsächlich Manager, behält den Überblick und kreiert neue Gerichte. Dario Cadonau hat einen Stern und 17 Punkte, der Engadiner hat gerne alles unter Kontrolle, ist von früh bis spät vor Ort, und wenn es nötig ist, trägt der Chef die Koffer der Gäste. Ein Jahr nach Eröffnung haben Flurina und Michael Häsch-Maissen ihre ersten 13 Punkte erhalten. Diese Auszeichnung haben beim Gastronomen-Paar aus der Surselva gemischte Gefühle verursacht. Guides wie Michelin und Gault-Millau gehören zu den wichtigsten Prämierungen in der Gourmetszene. Für die Köchinnen und Köche können diese Auszeichnungen über Erfolg und Karrieren entscheiden, jedoch steigen damit auch der Druck und die Erwartungen.

G&G Spezial 18:50

G&G Spezial: Die goldene Spraydose

Unterhaltung

mitenand 19:15

mitenand: Foodwaste reduzieren und Armut lindern

Dokumentation

In der Schweiz wird fast ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen. Dank der Schweizer Tafel landet jedoch ein Teil davon auf dem Tisch von Bedürftigen. Henry Goldmann verteilt als Freiwilliger Lebensmittel an soziale Institutionen und verhindert so Foodwaste. Ein Beitrag von Adrian Schmon.

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Eden für jeden 20:05

Eden für jeden

Komödie

Nelly (Steffi Friis), eine junge Studentin und Busfahrerin im Nebenberuf, wohnt zusammen mit ihrer leicht dementen Oma Rose-Marie (Heidi Diggelmann). Rose-Marie zieht es aber eigentlich in ihre Schrebergartenparzelle und zum wiederholten Mal büxt sie aus. Ihre Oma in ein Heim zu stecken, kommt für Nelly nicht in Frage. Und weil die beiden sowieso bald aus ihrer Wohnung geworfen werden sollen, will Nelly mit Rose-Marie ins alte Schrebergartenhäuschen ziehen. Dies ist gemäss Schrebergartenverordnung jedoch verboten - und wenn es um diese Verordnung geht, versteht der resolute Schrebergartenpräsident Franco (Pablo Aguilar) gar keinen Spass. Das stört die freche Nelly überhaupt nicht und gemeinsam mit einem weiteren Neuling, dem Musiker Paolo Cesar (Marc Sway), mischt sie den Schrebergarten auf, um die Verordnung zu ändern. Im multikulturellen Mikrokosmos wird gezeigt, wie diverse Nationalitäten ein Stück Heimat im Garten finden. Nach dem preisgekrönten Dokumentarfilm von Mano Khalil «Unser Garten Eden», erzählt Rolf Lyssy ein amüsantes Stück Schweiz und seine multikulturelle Diversität. «Eden für jeden» ist eine Produktion von SRF und Atlantis Pictures Ltd. Der neue SRF Schweizer Film «Eden für jeden» ist der erste TV-Film des Altmeisters Rolf Lyssy. Er lief zuerst erfolgreich in den Kinos und SRF zeigt ihn nun als TV-Premiere. Mit «Die Schweizermacher» (1978) schuf Lyssy den erfolgreichsten Schweizer Film der letzten fünfzig Jahre. «Die letzte Pointe» war einer der meistgesehenen Schweizer Filme von 2018. Das Drehbuch zeichnet - in Zusammenarbeit mit Rolf Lyssy - Dominik Bernet verantwortlich («Marmorera», «Der Bestatter», «Die letzte Pointe»).

Die Sendung des Monats 21:40

Die Sendung des Monats: Der Juni

Unterhaltung

Was für ein Monat. Fussball-EM in Deutschland, Friedensgipfel auf dem Bürgenstock und der Rechtsruck bei der Europawahl in vielen Ländern. Stoff für Gabriel Vetter und Fabienne Hadorn, die satirisch auf den Juni zurückblicken. Sven Ivanic beschäftigt sich mit dem Parkplatzsterben, das um sich greift. Julia Kubik berichtet in der Reihe «Hundsverlochete des Monats» vom Römertag in Vindonissa, also Windisch. Dazu geht es um ein Dorflädeli mit einer erstaunlichen Produktevielfalt und einen Sommelier für Mikroplastik.

Tagesschau 22:25

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 22:35

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Vom Slum aufs Brett - Die Surferinnen von Bangladesch 22:45

Vom Slum aufs Brett - Die Surferinnen von Bangladesch

Gesellschaft und Soziales

Shobe, Aisha und Suma sind begeisterte Surferinnen. Sie treten einem Surfclub in Cox's Bazar bei und beginnen, gegen familiären Druck und soziale Vorurteile zu kämpfen. Die täglichen Stunden auf den Wellen geben ihnen Selbstvertrauen, ihr Talent findet Aufmerksamkeit und Lob. Die Freude und Freiheit der Wellen sind eine krasse Abwechslung zum Missbrauch und zu der Not, mit der sie zu Hause konfrontiert sind. Bald sind sie bereit, als Bangladeschs erste Surferinnen Geschichte zu schreiben. Das Schicksal des Vereins selbst hängt jedoch von der Führung des Trainers ab, der seine eigenen Herausforderungen hat. Er verlässt die Truppe, aber die Mädchen weigern sich, aufzugeben. Dieser Dokumentarfilm fängt die rohen Emotionen, die Familiendynamik und den komplexen Druck der Armut ein. Was dabei herauskommt, ist ein hoffnungsvolles und erfolgreiches Gemeinschaftsexperiment, das für einige der Mädchen eine echte Zukunft geschaffen hat. Filmemacherin Elizabeth D Costa ist drei Jahre lang in die Community eingetaucht. Sie war eine starke Konstante im Leben der Mädchen, die an leere Versprechungen und grosse Enttäuschungen gewöhnt sind. Das Ergebnis ist eine packende Dokumentation dieser starken Mädchen und ihrer Geschichten. Erstausstrahlung: 26.06.2022

Football Inside 23:45

Football Inside

Dokumentation

In diesem Film wird die Umkleidekabine zur zentralen Bühne - ist sie das Herz der Fussballkultur? Mit dem Anziehen ihres Trikots schlüpfen Profis, Frauen, Junioren und Veteranen für die Dauer eines Spiels in unterschiedlichste Rollen. Es zeigt sich: Die Fussballgarderobe - scheinbar unbedeutend, zweckmässig und meist schäbig - entpuppt sich als fast zauberhafte Schwelle, in der Verwandlungen aller Art möglich werden. Positive Verwandlungen, die viel mit Sozialisation, Selbstverwirklichung, Freundschaft und Emotionen zu tun haben. Dass man darin oft unten durch muss, ist Teil des Spiels. Der Film begleitet das Nationalliga-A-Frauenteam von GC Zürich, die Profis des SC Kriens aus der Challenge League, die C-Junioren des FC Blue Stars Zürich und die Veteranenmannschaft des FC Wettswil-Bonstetten. Trainiert werden sie von Coaches, die als Spieler in europäischen Top-Clubs tätig waren und wissen, dass das zentrale Motiv die Spielfreude ist. In der Kabine formen sie aus Individualistinnen und Individualisten eine Einheit, die über sich hinauswächst.

Der weiße Hai 01:05

Der weiße Hai

Horrorfilm

In Amity ist alles für die kommende Sommersaison bereit. Das Badeörtchen hat sich richtig herausgeputzt. Doch bevor die Touristenfuhren ankommen, droht ein gefrässiger Hai, einen dicken, blutroten Strich durch die Rechnung zu machen. Immer wieder schlägt der Killerfisch zu und schnappt sich nichtsahnende Schwimmer. Bürgermeister Vaughan (Murray Hamilton) versucht verzweifelt, das Problem herunterzuspielen, denn es könnte das Geschäft ruinieren. Schon bald haben die örtlichen Fischer einen Hai erlegt. Für den angereisten Meeresbiologen Hooper (Richard Dreyfuss) ist dieser Fisch jedoch nur ein Sündenbock. Der richtige Hai sei immer noch in freier Wildbahn, behauptet Hooper, und die Blutspur weise auf einen riesigen weissen Hai hin, einen Menschenhai. Polizeichef Brody (Roy Scheider) schliesst sich bald Hoopers Meinung an, als die gefrässigen Kiefer des Meeres mitten unter den Strandbesuchern ein weiteres Massaker veranstalten. Zusammen mit dem knorrigen Seebären und Haifischjäger Quint (Robert Shaw) machen sich Brody und Hooper auf die Suche nach dem Monster aus der Tiefe. «Ja, der Haifisch, der hat Zähne...» Nach der Bestsellervorlage «Jaws» von Peter Benchley verfilmte Oscargewinner Steven Spielberg die grauenerregende Geschichte eines mörderischen weissen Hais, der einen Badeort heimsucht und dessen Strandabschnitt zum Jagdrevier macht. Ganzen Generationen vermieste Spielberg mit seinem brillanten Schocker die Badefreuden und lockte Mitte der 1970er-Jahre mehr Besucherinnen und Besucher in die Kinos als jeder andere Film zuvor. «Jaws» ist ein Lehrstück in Bezug auf Spannungsaufbau und die Verbindung von Musik und Bild. John Williams' oscarprämiertes Hai-Thema zählt längst zu den Klassikern der Filmmusik. Spielberg spielt mit den Erwartungen des Publikums, lässt sie ins Leere laufen und überrascht sie derart, dass sie reihenweise von den Stühlen sprangen - und springen. Kein anderer Hai-Reisser kann dem Original auch nur entfernt das Wasser reichen, und selbst Katastrophenfilme neusten Datums sehen daneben blass aus. Das kommt nicht zuletzt daher, weil sich Spielberg nicht nur um das Monster, sondern auch um seine Figuren kümmerte. In der Rolle des Antihelden Brody präsentiert sich ein verletzlicher Roy Scheider, der als Polizeichef von Amity über seinen Schatten springen muss. Ein quirliger Richard Dreyfuss gibt den bebrillten Intellektuellen Hooper, der sich ständig mit dem abgebrühten Haijäger Quint anlegt. Dessen Darsteller Robert Shaw hinterliess als unzerstörbarer Bösewicht im James-Bond-Abenteuer «From Russia With Love» einen unvergesslichen Eindruck.

Sternstunde Philosophie 03:05

Sternstunde Philosophie: Rache - Der Ursprung der Moral?

Philosophie

Kein Mensch, der sie nicht schon einmal verspürt hätte: die Lust, sich an jemandem zu rächen. Für eine erlittene Kränkung, Ungerechtigkeit, Zurücksetzung. Doch wehe, man wagt es, die Gerechtigkeit tatsächlich in eigene Hände zu nehmen. Kein Gefühl wird konsequenter geschmäht als die Rache. Sie gilt als blind, asozial, zerstörerisch. Tatsächlich, so analysiert der Philosoph Fabian Bernhardt in seinem Buch «Rache - Über einen blinden Fleck der Moderne», zeichnen sich die modernen Gesellschaften durch eine Tabuisierung der Rache aus. Doch hat Rache nicht auch gute Seiten? Wäre der Drang, sich zu rächen, gar der Ursprung moralischen Empfindens? Wie sähe eine menschliche Existenz aus, die ganz auf Rache verzichten würde? Erleben wir derzeit, durch Krieg und Populismus, gar eine Rückkehr der Rache in den politischen Diskurs? Wenn ja, mit welchen Folgen, Gefahren und Möglichkeiten? Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger legt Fabian Bernhardt die wahre Macht und Bedeutung der Rache für unser Zusammenleben frei.

SchrottUp! 04:05

SchrottUp!: Verena Stucki und Aron Gaspar in Grenchen SO

Dokumentation

In einer spannenden Aufgabe stellen sich die Künstlerin Verena Stucki und der Künstler Aron Gaspar einer besonderen Mission: Sie erwecken aussortierten Objekten zu neuem Leben. Die Gegenstände stammen alle vom Privatentsorgungshof Schlunegger in Grenchen SO. Dort hat der Leiter Björn Beyeler während 15 Tagen Schrott und alle möglichen und unmöglichen Gegenstände für die beiden Künstler gesammelt. Verena und Aron besuchen Björn, um die Objekte auszuwählen, die sich für ihre Upcycling-Projekte eignen. Verena Stucki, eine erfahrene Bühnenbildnerin aus Biberist SO, verwandelt eine alte Wanduhr in ein elegantes Wandregal und verziert eine Kommode mit einem ansprechenden Motiv auf den Schubladen. Aron Gaspar aus Zuchwil SO, ein talentierter Maler mit einer Leidenschaft für Holzarbeiten und Skateboarding, gibt alten Skateboards eine neue Bestimmung, indem er sie in kreative Projekte integriert. Beispielsweise verleiht er einem alten Tisch mit beschädigter Deckplatte mithilfe alter Skateboards einen frischen Anstrich.

SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis 04:50

SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis: Team Napf

Unterhaltung

«SRF bi de Lüt» zeigt den Zuschauerinnen und Zuschauern noch einmal das «Abenteuer Wildnis» aus Staffel 1. In dieser Folge begleiten wir das Team Napf auf seinem Erlebnis durch das Napfberggebiet zwischen dem Emmental und dem Entlebuech. Pasquale und Francesca aus dem Kanton Aargau sind ein Paar und stellen sich der Aufgabe, mehrere Tage in der Natur auszukommen - nur mit wenigen Hilfsmitteln ausgerüstet. Unterstützung bekommen sie dabei von Zeit zu Zeit von Outdoor-Profi Mike Zuber. Ein trockenes Schlaflager zu bauen, einigermassen warme Nächte zu verbringen und eine gute Wasserversorgung zu haben, sind dabei die grossen Themen. Doch auch schon der Weg zum Gebiet fürs Schlaflager hin, wird für die beiden zur Schwierigkeit. Sie verlaufen sich mehrfach. Wie das ganze Abenteuer für Pasquale und Francesca abläuft, zeigt diese Folge.