Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Jonny Fischer hat auch in der Mongolei eine gut gefüllte Bucket-List im Gepäck. Er will mit Nomaden leben, mit dem Töff durch die Steppe fahren und sein Asthma von einem Schamanen heilen lassen. Und genau das hat es in sich. Der Schamane, ein unscheinbarer Mann, lebt in Karakorum, der ehemaligen mongolischen Hauptstadt. Was Jonny Fischer dort erwartet, überrascht ihn. Der Mongole weiss viel aus dem Leben von Jonny Fischer. Nur die Methode, wie er ihn vom Asthma heilen will, ist alles andere als konventionell. Zur gleichen Zeit ist Mira Weingart am anderen Ende der Welt. Mit ihrem Wohnwagen fährt sie durch die Weiten Alaskas. «Du warst nicht in Alaska, wenn du keinen Lachs gefischt hast», sagt Radiomoderatorin Mira Weingart. Somit steht das Fangen eines Alaska-Lachses zuoberst auf ihrer Bucket-List. Bei einem Besuch am Kenai River hat Mira Weingart Glück und zieht den beliebten Fisch aus dem Fluss. Schliesslich muss sie den Fisch auch töten. Für die zartbesaitete SRF-Virus-Moderatorin alles andere als einfach. Das grosse Finale aber kommt noch. Mit dem Kajak will Mira Weingart zum gigantischen Columbia-Gletscher fahren. Noch nie ist die junge Luzernerin so nahe an einem Gletscher gewesen. Zum krönenden Abschluss gibt es für Mira Weingart ein eher unfreiwilliges Eisbad im Gletscherwasser.
Der Film «Die Abramovic-Models» begleitet drei Performer, die Teil der Marina-Abramovic-Retrospektive im Kunsthaus Zürich sind. 850 Menschen wurden gecastet, 23 wurden ausgewählt. Darunter Luca, Gaby und Ailin. Luca ist 25 Jahre alt und steht am Anfang seines Lebens als Künstler. Für ihn ist das Abramovic-Projekt ein prestigeträchtiger Schritt für seine Karriere. Die ehemalige Pflegefachfrau Gaby wurde vor zwei Jahren pensioniert und sucht Langsamkeit in ihrem Leben. Und für Ailin, Schauspielerin und Studentin, ist das Projekt auch eine Flucht vor der eigenen Machtlosigkeit und eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Schmerz. Die Abramovic-Performances sind sehr intensiv. Die Performer stehen oft stundenlang in derselben Position, teils nackt. Abramovics Idee hinter diesen Ausnahmesituationen war und ist es, den Geist zu stärken und mentale Grenzen auszuloten. Sich überwinden, um zu heilen. Die Dokumentation begleitet Luca, Gaby und Ailin bei den Vorbereitungen für und während den kräftezehrenden Performances. Es sind intime Einblicke hinter die Kulissen einer Blockbuster-Ausstellung des Superstars Marina Abramovic.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Die indigenen Völker Amerikas passen sich kreativ ihrer jeweiligen Umgebung an. Mais und Kartoffeln werden zu Grundnahrungsmitteln und Handelsgütern. Innovative Jagdmethoden und Landwirtschaft sichern das Überleben. Und die vielfältigen Wohnformen zeigen die Anpassungsfähigkeit der Gemeinschaften.
Igi und Igine geben nicht auf. Mithilfe eines Pilotfisches und einer grünen Meeresschildkröte setzen sie ihre Suche nacheinander fort. Ihr Weg führt sie vorbei an Korallenriffen und touristischen Lagunen. Sie lernen, dass nicht alle Haie gefährlich sind und es keinen Schutz vor Abfall gibt.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters? Wissenschaftlich gesehen liegt die Schönheit nicht im Auge, sondern im Gehirn des Betrachters. «Gehirne sind ähnlicher, als dass sie sich unterscheiden. Deshalb sind sich die Menschen ziemlich einig darüber, was natürliche Schönheit ist», sagt der Neurowissenschaftler Anjan Chatterjee von der Universität Pennsylvania. Tatsächlich gibt es eine Art Checkliste für das perfekte Gesicht: Symmetrie, gesunde Haut und Durchschnittlichkeit. Angesagte Botox-Partys Per Mausklick eine ausgebildete Kosmetikerin buchen, Kolleginnen und Kollegen einladen und schon sind etwa die ungeliebten Zornesfalten für drei bis sechs Monate verschwunden. Das Nervengift ist längst in der breiten Gesellschaft angekommen. Auf Botox-Partys geht es ungezwungen hin und her. Während die einen Champagner schlürfen, lassen sich die anderen schnell mal Botox spritzen.
Auch hierzulande stellt sich die Frage: Halten die Institutionen noch, was sie versprechen? Oder wird es Zeit, sich den Widersprüchen und Lebenslügen zu stellen? Roger de Weck ist Schweizer Publizist und ehemaliger Generaldirektor der SRG. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Schweiz und ihre Politik.
Norditalien 1943. Amerikanische und britische Truppen rücken vor. Badoglio regiert anstelle des abgesetzten Mussolini. In Norditalien kommandieren die Deutschen. Aus einem Gefangenentransport können der britische Lieutnant Halliday (John Hoy) und der amerikanische Sergeant Braddock (Ray Reagan) entkommen. Das Dorfmädchen Tonina (Luisa Rossi) warnt sie am Langensee vor einer deutschen Patrouille. Das Radio berichtet vom Waffenstillstand zwischen Badoglio und den Alliierten. Hoffnung keimt. Doch die Deutschen starten mit der «Operation Achse» einen Gegenschlag. Ein Priester und Sympathisant der Partisanen (Romano Calò) versteckt die beiden Flüchtlinge und bringt sie mit einem Schicksalsgenossen zusammen, dem englischen Major Telford (Ewart G. Morrison). 20 weitere Flüchtlinge beherbergt das örtliche Gasthaus. Sie sind Juden, kommen aus aller Welt und hoffen auf Asyl in der neutralen Schweiz. Inzwischen wird Mussolini befreit, und die Deutschen greifen rigoros durch. Die drei alliierten Offiziere machen sich zur Grenze auf. Die flüchtigen Zivilisten, die verzweifelt darum bitten, nehmen sie mit. Die gefährliche Passage über die schneebedeckten Berge ist die letzte Chance für die bunt gemischte Gruppe, den Nazis zu entkommen. Der Weg in die Schweiz ist steil, steinig, voller Feinde. «Die letzte Chance» entstand im Winter 1944 und im folgenden Frühjahr. In der Schweiz gab es Flüchtlinge jeder Herkunft und Profession. Regisseur Leopold Lindtberg nutzte diesen Umstand für sein anspruchsvolles Werk. Er besetzte die Rollen weitgehend mit Laien, die ein entsprechendes Schicksal erlebt hatten. Einige der professionellen Darsteller waren Emigranten, die im Zürcher Schauspielhaus-Ensemble Zuflucht gefunden hatten. So blieb auch die Sprachenvielfalt authentisch. Das Resultat: «Die letzte Chance» wurde zum Welterfolg und 1946 am Festival von Cannes mit dem Grand Prix und mit dem Internationalen Friedenspreis ausgezeichnet. 1947 folgte ein Golden Globe Award für den besten Film zur Förderung der Völkerverständigung. Bis heute hat kein Schweizer Film je wieder so viel, so positives und so breites internationales Echo gefunden. Dabei entstand er unter denkbar grössten Schwierigkeiten. Bundesbern fürchtet um das Image des Touristenlandes. Aufnahmebewilligungen wurden darum verweigert, Arbeitserlaubnisse verzögert, Material beschlagnahmt. Die Uraufführung fand erst am 26. Mai 1945 statt, gut zwei Wochen nach Kriegsende. Schweizer Radio und Fernsehen SRF und die Cinémathèque suisse haben «Die letzte Chance» mit Unterstützung von Memoriav aufwändig digitalisiert und restauriert. Nach der Uraufführung der neuen Fassung an den Filmfestspielen in Cannes 2016 (in der Sektion «Cannes Classics») erfolgt die Premiere im deutschsprachigen Raum 2016 am zwölften Zurich Film Festival im Rahmen der Special Screenings. Zu sehen war die restaurierte Fassung zudem an den Festivals von Bologna und Theassaloniki sowie im Museum of Modern Art in New York.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Viele Patientinnen und Patienten sind der Ansicht, dass sie im Vorfeld einer Operation lediglich abwarten und danach ihre Gesundheit wiedererlangen werden, ohne dass sie selbst aktiv dazu beitragen müssen. Heute ist jedoch bekannt, dass eine gezielte Vorbereitung in Form eines speziellen Trainings - die sogenannte Prähabilitation - die Genesung deutlich verbessern kann. Sie kann den Spitalaufenthalt verkürzen und die Erholung nach dem Eingriff erleichtern. Die Sendung stellt die Prähabilitation anhand von zwei Patientinnen vor. Die eine steht kurz vor einer Operation, die andere hat sie bereits hinter sich. Eierstockkrebs Es handelt sich um einen seltenen, aber oft sehr aggressiven Krebs. In der Schweiz erkranken jährlich rund 600 Frauen an Eierstockkrebs. In der Regel sind die Betroffenen über 50 Jahre alt und häufig werden diese Tumore erst in einem späten Stadium diagnostiziert, was die Prognose erheblich verschlechtert. Die Sendung beleuchtet die Fortschritte in der Behandlung von Eierstockkrebs.
Ob mit den «Schmirinskis» oder «Edelmais», René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv des Publikums. Seit gut fünf Jahren ist er nun mit seiner Tochter Laura als neuer Bühnenpartnerin unterwegs. Laura blieb nichts anderes übrig, als mit Papas Humor aufzuwachsen. Schon früh besuchte Laura Rindlisbacher das Theater PurPur, eine Ideenwerkstatt für Tanz, Spiel und Malerei. Als Teenager bekam die heute 30-Jährige hautnah mit, wie Vater René mit seinen Partnern Stephan Schmidlin und Sven Furrer Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer an den Bildschirmen und Hunderttausende im Theater zum Lachen brachte. Mit all ihren Talenten und Genen war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Klingen von Vater und Tochter auf komödiantischem Terrain kreuzen. Die witzig ausgelebte Rivalität lernt nun auch die Jass-Schweiz kennen. Nicht nur am Jasstisch geht es hoch zu und her, auch zwischen den Jassrunden darf viel gelacht werden, wenn die beiden extra für die Jass-Schweiz einen neuen Sketch rund um die Deutschschweizer Karten präsentieren.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Theologe Jonathan Gardy.
Manche planen ihre Auswanderung so genau wie möglich, andere verlassen die Schweiz, ohne zu wissen, dass sie nie mehr zurückkehren. Auf ihrer Reise durch den hohen Norden trifft Mona Vetsch auf den Nidwaldner Lorenzo von Holzen, der ohne grossen Plan mit seinem Büssli auf den Lofoten campierte und dort Haus, Arbeit und Liebe fand. Wegen ihrem Studium reiste Andrea Eugster einst nach Norwegen - heute arbeitet sie auf einer Öl-Plattform in der Nordsee. Und aus dem Lastwagenfahrer Peter Dörig wurde ein preisgekrönter Käser in Finnland, doch dahinter verbirgt sich ein Schicksalsschlag. Schweden ist die Heimat der nördlichsten aller Auswanderer, die in «Auf und davon» begleitet wurden. Die Familie Hensler führt eine Camping-Lodge auf der Höhe des Polarkreises. Mäx und Yasmine meisterten in den letzten Jahren viele Hindernisse. Warum Yasmine und die Kinder neu den grössten Teil des Jahres wieder in der Schweiz leben, erzählen sie Mona Vetsch. Die Natur im hohen Norden ist immer wieder überwältigend. Markus Brülisauer und Josi Habermann ziehen mit ihren Schlittenhunden durch die unendlichen finnischen Wälder. Die Churer Lehrerin Sabine Zimmermann versucht sich beim «Pimpla» - beim Eisfischen - in Schweden. Mona Vetsch erlebt, wie Rentiere durch das Wasser schwimmen und wie Elch «Oskar» Bananen verschlingt. «Auf und davon im hohen Norden» - die Samstagabendsendung für Menschen mit Fernweh. Erstausstrahlung 05.11.2022
Spätausgabe
Spätausgabe
Eine lokale Einbruchsserie mündet im Mord an einem Hausbesitzer. Robert Anders (Walter Sittler) und sein Team untersuchen den Fall. Unterstützung liefert Polizist Sigge (Matti Boustedt), den keiner leiden kann, weil er einen Kollegen auf der Insel Farö für einen Mörder hält. Sollte sich Robert bei der Untersuchung des Selbstmordes auf Farö vorschnell auf die Einschätzungen seiner dortigen Kollegen verlassen haben? Entgegen aller Vernunft rollt er den alten Fall neu auf und zieht den Ermittler Thomas Wittberg (Andy Gätjen) und Gerichtsmedizinerin Ewa Svensson (Inger Nilsson) ins Vertrauen. Währenddessen scheint Sigge sein eigenes Spiel zu treiben. Was hat er mit den Zirkusleuten zu tun, die in Zusammenhang mit dem Einbruch befragt werden? Auch privat hat Sigge jede Menge Probleme. Er stalkt seine Ex-Frau, die einen neuen Lover hat. Ausgerechnet der neue Freund von Sigges Ex, Colin (Johan Hallströn), ist auch in dem Einbruchs- und Mordfall verdächtig. Sigge entwickelt sich immer mehr zu einer tickenden Zeitbombe. Seine verzweifelten Versuche, sich mit seinen scheinbaren Verschwörungstheorien zu dem vermeintlichen Mord auf Farö Gehör zu verschaffen, machen ihn zu einem schwierigen Kollegen. Robert lässt nichts unversucht, um Sigge zu beruhigen. Doch als Sigge seine Ex-Frau und seine kleine Tochter trotz Kontaktverbots beginnt zu stalken, scheint ihn niemand mehr von seinem Rachefeldzug abhalten zu können.
1971 in New York: Der Polizist Frank Serpico (Al Pacino) wird mit Schussverletzungen ins Spital eingeliefert. Sein Vorgesetzter, Chefinspektor Green (John Randolph), lässt eine Wache vor Serpicos Zimmer aufstellen. Elf Jahre vorher: Der frisch gebackene Cop Serpico tritt seinen ersten Dienst an. Schon bald muss er feststellen, dass Brutalität gegen Verdächtige und ein rüder Umgangston im 82. Revier zum Alltag gehören. Überzeugt, dass dies eine Ausnahme ist, lässt er sich versetzen. Man lässt ihn als zivilen Ermittler auf einem anderen Revier arbeiten, wo er durch seine unkonventionellen Methoden zum Aussenseiter wird. An seinem neuen Arbeitsplatz stösst er schon bald auf einen Fall von Korruption, der bis in die höheren Kader reicht. Trotz Drohungen seiner Kollegen weigert sich Serpico jedoch standhaft, Bestechungsgelder von Kriminellen anzunehmen. Mit seinem besten Freund Blair (John Randolph) versucht er immer wieder, Aussenstehende in wichtigen Positionen auf die Missstände in der New Yorker Polizei aufmerksam zu machen. Als er damit nichts erreicht, vertraut er sich schliesslich seinem vorgesetzten Commissioner (Charles White) an. Doch auch dieser lässt ihn abblitzen. Durch sein obsessives Verhalten manövriert sich Serpico immer weiter ins Abseits, und auch die Beziehung zu seiner Freundin Laurie (Barbara Eda-Young) endet im Chaos. Mit dem packenden Polizeidrama «Serpico» haben Regisseur Sidney Lumet und die Drehbuchautoren Waldo Salt und Norman Wexler anfangs der 1970er-Jahre ein heisses Eisen angepackt: Sie thematisieren mit beinahe dokumentarischer Authentizität die Korruption im New Yorker Polizei- und Justizapparat und die Problematik der wachsenden Kriminalität in den US-amerikanischen Metropolen.
Manche planen ihre Auswanderung so genau wie möglich, andere verlassen die Schweiz, ohne zu wissen, dass sie nie mehr zurückkehren. Auf ihrer Reise durch den hohen Norden trifft Mona Vetsch auf den Nidwaldner Lorenzo von Holzen, der ohne grossen Plan mit seinem Büssli auf den Lofoten campierte und dort Haus, Arbeit und Liebe fand. Wegen ihrem Studium reiste Andrea Eugster einst nach Norwegen - heute arbeitet sie auf einer Öl-Plattform in der Nordsee. Und aus dem Lastwagenfahrer Peter Dörig wurde ein preisgekrönter Käser in Finnland, doch dahinter verbirgt sich ein Schicksalsschlag. Schweden ist die Heimat der nördlichsten aller Auswanderer, die in «Auf und davon» begleitet wurden. Die Familie Hensler führt eine Camping-Lodge auf der Höhe des Polarkreises. Mäx und Yasmine meisterten in den letzten Jahren viele Hindernisse. Warum Yasmine und die Kinder neu den grössten Teil des Jahres wieder in der Schweiz leben, erzählen sie Mona Vetsch. Die Natur im hohen Norden ist immer wieder überwältigend. Markus Brülisauer und Josi Habermann ziehen mit ihren Schlittenhunden durch die unendlichen finnischen Wälder. Die Churer Lehrerin Sabine Zimmermann versucht sich beim «Pimpla» - beim Eisfischen - in Schweden. Mona Vetsch erlebt, wie Rentiere durch das Wasser schwimmen und wie Elch «Oskar» Bananen verschlingt. «Auf und davon im hohen Norden» - die Samstagabendsendung für Menschen mit Fernweh. Erstausstrahlung 05.11.2022