Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die Bäuerin Maria Sindlfinger (Cornelia Froboess) hat sich bei einem Leitersturz den Arm gebrochen und muss ins Spital. Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) soll sich solange um den Hof kümmern, der in einem schlechten Zustand ist. Maria scheint auf ihren Sohn Tony zu warten, der den Hof retten soll und dann auch bei seiner Mutter bleibt. Doch dieser Plan verpufft in der Luft, als Katja alles aufgeräumt hat. Katjas Aufmerksamkeit wird aber nicht nur von der Bäuerin Maria in Anspruch genommen. Die neuen Nachbarn sind eine fröhliche Familie aus Berlin mit türkischen Wurzeln. Einer von ihnen ist Cem (Merab Ninidze), ein Zahnarzt aus Berlin, und sein Charme lässt Katja nicht kalt...
Zum Anfang der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche lädt Riccardo, 31, zu sich nach Winterthur ein. Riccardo, der in seiner Freizeit seine eigene Musik produziert, interpretiert das Wochenmotto «Wirz» nach seinen italienischen Wurzeln: es gibt Wirz-Ravioli an einer Senf-Weissweinsauce.
In Wagen bei Rapperswil-Jona zaubert Monica, 67, ihr Menu zum Thema «Wirz» auf die Teller ihrer Gäste. Sie kombiniert Rindfleisch mit einer Wirzrahmsauce und Safranreis. Ob dieses Menu gelingt, weiss die begeisterte Velofahrerin selber noch nicht, sie kocht ihr Gericht heute zum ersten Mal.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dr. Rösler und Dr. Lindner nehmen in der Notaufnahme zwei alkoholisierte Teenager auf. Kelly Jansen ist bei der Flucht aus dem geschlossenen Freibad vom Zaun gestürzt. Ihre Schulter ist ausgekugelt und sie hat ein blaues Auge. Jonathan Kramer hat einen Schnitt am Unterarm, der genäht werden muss.
Sidonia Gabriel, 44, unternimmt eine letzte Dienstreise im Norden von Sri Lanka und besucht dort ein Minenfeld. Nach sechs Jahren im Ausland kehrt sie mit ihrem Mann Elie Idriss, 51, und den Kindern Simon, 6, und Aron, 4, zurück in die Schweiz. Die Familie lebt in einem Villenquartier in Colombo, Sri Lanka. Als Expertin für Frieden und Menschenrechte ist Sidonia beruflich viel unterwegs, während Elie sich zuhause um die Kinder kümmert. Unterstützung erhält er von diversen Angestellten, wie es in Sri Lanka in Expat-Kreisen üblich ist. Vor 41 Jahren haben sich Thomas, 65, und Bea, 65, bei der Arbeit kennengelernt. Thomas war sein Leben lang immer in der Spedition tätig, was es ihm erlaubte, die Welt zu entdecken. Das Paar verbrachte fünf Jahre in Vietnam, zehn Jahre in Argentinien und lebte nun seit 2010 in Miami. Nach über 30 Jahren in verschiedenen Ländern dieser Welt geht es nach der Pensionierung wieder zurück ins Heimatland. Hier will das Paar Zeit mit Sohn Yannick, 25, verbringen und freut sich auf die Schweizer Berge. David Graf, 35, und Sibylle, 39, leben mit ihren Kindern Melina, 4, und Maurice, 2, auf einem mit Stacheldraht gesicherten und von Wachmännern bewachten Grundstück ausserhalb von Juba, der Hauptstadt vom Südsudan in Ostafrika. Hier arbeitet David für das christlich motivierte Flugunternehmen Mission Aviation Fellowship (MAF). Mit Kleinflugzeugen fliegt er in entlegene Regionen im Südsudan und bringt im Auftrag von diversen NGOs Hilfsgüter dahin, wo sie dringend benötigt werden. Drei Geschichten über Heimweh, Heimatlose und die Wiederentdeckung der Heimat. Erstpublikation 12. Mai 2023
Als Carlos vom aufkommenden Wind profitieren will und sein Surfbrett unter den Arm nimmt, hat Sophie Angst um ihn. Aber das würde sie nie zugeben. Es braucht schon einen Orkan, um Sophie aus der Reserve zu locken. Angesichts des nahenden Sturmes bittet Nelly ihren Mann um Hilfe. Hugo geniesst es, gebraucht zu werden: Endlich kann er seine Kenntnisse aus dem Zivilschutz zur Sicherung von Leib und Leben einsetzen. Auf Befehl von Hugo flüchten alle in den improvisierten Schutzraum im Keller. Doch weil Kiki Unmengen von Gepäck mitschleppt, greift Juanito ein: Er überzeugt Kiki davon, dass sie nur abheben kann, wenn sie Ballast abwirft.
Nach Jahren in Südafrika kehrt die Ärztin Amy Miller (Marie Rönnebeck) ins heimatliche England zurück. Hier wird sie von ihrer Mutter Sally (Barbara Wussow), die am nächsten Tag Geburtstag feiert, und deren Ehemann Peter Wilcox (Stefan Gubser ) erwartet. Noch auf der Anreise verursacht Amy einen Auffahrunfall, der ihr Leben schlagartig verändern wird. Der Fahrer des anderen Fahrzeugs ist der Juwelier Michael Spiers (Jochen Schropp). Die beiden jungen Leute finden auf Anhieb Gefallen aneinander. Allerdings ist Michael bereits so gut wie verlobt mit Amys Stiefschwester Vivian (Laura Osswald). Liebesverwicklungen bahnen sich auch in der älteren Generation an. Sally fühlt sich schon seit Längerem von ihrem Ehemann Peter vernachlässigt. Auf der Geburtstagsfeier kommt es zu einem Eclat, in dessen Folge sie das gemeinsame Haus verlässt. Sie flüchtet in das von ihrer Tante geerbte Cottage in einem kleinen Ort an der Küste - ausgerechnet dorthin, wo ihr Exmann Oliver (Siemen Rühaak) sich seit Kurzem als Arzt niedergelassen hat. Oliver, der Sally vor Jahren wegen einer jüngeren Frau verlassen hat, bereut diesen Schritt schon lange. Jetzt sieht er die Chance, Sally zurückzugewinnen. Während Amy mit ihren verbotenen Gefühlen für Michael kämpft, geniesst ihre Mutter ein nostalgisches Revival mit ihrem Exgatten Oliver.
Dimitri ist ein kleiner Zugvogel aus Europa, der nach einem Sturm alleine in einer afrikanischen Savanne strandet. Dort erlebt er mit seinen neuen Freundinnen Pili und Oko jeden Tag kleine Abenteuer und entdeckt eine Welt voller Überraschungen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In der Wochenmitte empfängt Oliver seine Gäste bei sich daheim in Winterthur ZH. Der 44-Jährige hat jahrelang selbst Eishockey gespielt und engagiert sich heute neben dem Spielfeld. Sein Wirz-Menu interpretiert er bündnerisch: Es gibt Wirz-Capuns.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Ein dunkles Geheimnis 2003 findet ein Autofahrer in Nidwalden im Wald neben einem Parkplatz eine Leiche. Die Tote ist eine junge Frau, die zuletzt einen gefährlichen Weg in ihrem Leben eingeschlagen hatte. Mord 42 Jahre lang ungeklärt 1983 verschwindet eine 18-Jährige. Kurz darauf wird ihre Leiche entdeckt. Die Polizei wendet moderne Untersuchungsmethoden an - und findet interessante Dinge über den Täter heraus. Bluttat in der Kaserne Ein Mord in einer Bundeswehrkaserne beschäftigt die Polizei seit über 35 Jahren. Ein Gefreiter wurde nachts brutal ermordet. Kommt die Polizei heute dem Mörder auf die Spur?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Hin und her fährt der Polizist Jang Hae-joon (Park Hae-il) vom Landidyll, wo er mit seiner Ehefrau lebt, und der Grossstadt Busan, wo er Mordfälle ermittelt. Ob es sich um so einen handelt, ist vorerst unklar, als die Leiche eines abgestürzten Wanderers gefunden wird. Hae-joon ist misstrauisch, weil Song Seo-rae (Tang Wei), die schöne, junge Witwe des Verstorbenen, keine Gefühlsregung zeigt. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass sie als chinesische Immigrantin vom älteren, erfolgreichen Koreaner genötigt wurde, worauf Spuren an ihrem Körper hindeuten. Oder aber, sie hat etwas mit seinem Tod zu tun, was ihre DNS unter den Fingernägeln des Toten erklären würde. Der Ermittler beginnt die Frau, die als Altenpflegerin arbeitet, zu observieren und wird von der mysteriösen Frau auf obsessive Weise angezogen. Hae-joon ist hin und hergerissen zwischen seinem beruflichen Pflichtgefühl und seine Faszination für Seo-rae, die sich als verhängnisvoll erweist. Mit der Grandezza eines erfahrenen Erzählers verbindet Park Chan-wook («Oldboy») virtuos eine verrätselte Geschichte, hinreissende Bilder und einen cleveren Ton- und Bildschnitt zu einem umwerfenden Erlebnis. Dabei spielt er mit klassischen Motiven des Film noir, inszeniert seinen Krimi aber auf erfrischende Weise, ohne dabei vor lauter Einfällen den zuletzt geradezu herzzerreissenden Effekt der Geschichte zu vernachlässigen. Der südkoreanische Filmemacher zeigt sich mit dieser Mischung aus Film noir und düsterer Romanze auf der Höhe seiner Kunst. Erfreulich, dass Park Chan-wook seine zahlreichen Fans nicht mehr lange auf ein neues Werk warten lässt. Sein Film «No Other Choice» um einen mörderischen Langzeitarbeitslosen ist abgedreht und befindet sich in der Postproduktion - ein Schweizer Kinostartdatum steht noch nicht fest.
Nach Jahren in Südafrika kehrt die Ärztin Amy Miller (Marie Rönnebeck) ins heimatliche England zurück. Hier wird sie von ihrer Mutter Sally (Barbara Wussow), die am nächsten Tag Geburtstag feiert, und deren Ehemann Peter Wilcox (Stefan Gubser ) erwartet. Noch auf der Anreise verursacht Amy einen Auffahrunfall, der ihr Leben schlagartig verändern wird. Der Fahrer des anderen Fahrzeugs ist der Juwelier Michael Spiers (Jochen Schropp). Die beiden jungen Leute finden auf Anhieb Gefallen aneinander. Allerdings ist Michael bereits so gut wie verlobt mit Amys Stiefschwester Vivian (Laura Osswald). Liebesverwicklungen bahnen sich auch in der älteren Generation an. Sally fühlt sich schon seit Längerem von ihrem Ehemann Peter vernachlässigt. Auf der Geburtstagsfeier kommt es zu einem Eclat, in dessen Folge sie das gemeinsame Haus verlässt. Sie flüchtet in das von ihrer Tante geerbte Cottage in einem kleinen Ort an der Küste - ausgerechnet dorthin, wo ihr Exmann Oliver (Siemen Rühaak) sich seit Kurzem als Arzt niedergelassen hat. Oliver, der Sally vor Jahren wegen einer jüngeren Frau verlassen hat, bereut diesen Schritt schon lange. Jetzt sieht er die Chance, Sally zurückzugewinnen. Während Amy mit ihren verbotenen Gefühlen für Michael kämpft, geniesst ihre Mutter ein nostalgisches Revival mit ihrem Exgatten Oliver.
In der Wochenmitte empfängt Oliver seine Gäste bei sich daheim in Winterthur ZH. Der 44-Jährige hat jahrelang selbst Eishockey gespielt und engagiert sich heute neben dem Spielfeld. Sein Wirz-Menu interpretiert er bündnerisch: Es gibt Wirz-Capuns.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Leben in Remission - Krebsfrei, aber nicht frei von Angst Vor zwei Jahren erhielt Anna Baptista die Diagnose Lymphdrüsen-Krebs. Ein Schock. Heute - zwei anstrengende Chemotherapien und einen Rückfall später - ist sie in Remission, also krebsfrei. «Puls»-Moderator Tom Kobel besucht die 40-Jährige zuhause in Luzern und lässt sich die Skizzenbücher zeigen, in denen sie während der Zeit im Spital Gedanken und Zeichnungen festgehalten hat. Die gemeinsame Fahrt zur Immuntherapie in Zürich gibt einen Eindruck davon, wie es ist, mit der Angst vor dem Krebs leben zu müssen. Leben mit der Diagnose - Wie eine junge Familie damit umgeht Vor Kurzem wurde dem jungen Familienvater David ein Sarkom diagnostiziert - ein sehr seltener und aggressiver Krebs, der kaum heilbar ist. Wie gehen Freundeskreis und Angehörige damit um, und welche Rolle spielt es, wenn Kinder da sind? «Puls» trifft David zuhause mit seiner Partnerin und begleitet ihn zur Chemotherapie. Schockbefund Krebs - Meist kein Todesurteil mehr Jede dritte Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs, fast alle sind direkt oder indirekt als Nahestende betroffen. Zwar ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz, doch die Diagnose ist längst nicht mehr das Ende aller Hoffnung. «Puls» spricht mit Onkologe Adrian Ochsenbein, Direktor der Universitätsklinik für Onkologie des Berner Inselspitals, über verbesserte Früherkennung und neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Seele leidet mit - Lernen, wieder zu sich zu finden Krebs trifft nicht nur den Körper - die Seele leidet mit. Hier setzen Psychoonkologinnen wie Kristin Murpf vom Kantonsspital Aarau an. Sie hilft Betroffenen, Informationen einzuordnen, Ressourcen zu aktivieren, Stress und Schmerzen abzubauen. «Puls» ist dabei, wenn Betroffene im Workshop «Look Good Feel Better» lernen, wie sie sich schminken und kleiden können - und sich in ihrem Körper wieder wohlfühlen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Krebs Wie verliere ich die Scheu vor dem Thema Krebs? Welche Vorsorge-Untersuchungen machen Sinn? Wo finde ich die richtigen Informationen? Wie kann ich meinem Arbeitskollegen helfen, der an Krebs erkrankt ist? Wer hilft mir weiter, wenn die ganze Welt in sich zusammenfällt? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps fürs Umfeld von Krebserkrankten Eine Krebserkrankung hat auch Auswirkungen auf das nähere und weitere Umfeld der betroffenen Person. Was Freunde und Bekannte tun können, um zu helfen, wissen Betroffene und Fachpersonen.