Die 12-jährige Madeleine Boll zog 1965 das Interesse von internationalen Reportern auf sich: An einem Vorspiel der Junioren zum Europacup des FC Sion gegen Galatasaray Istanbul stand sie mit auf dem Platz - als einziges Mädchen. Kurz darauf wurde ihr die Lizenz wieder entzogen. In der Schweiz war Frauenfussball zwar nie verboten, doch mitspielen durften Frauen auch nicht. Der Weg auf den Fussballplatz war steinig: Ohne Trainingsplätze oder Trainer:innen organisierten sich die Frauen selbst. Ihr Durchhaltewille führte 1970 zur Gründung der Schweizerischen Damenfussball-Liga. 2025 starten die Pionierinnen in die intensive Trainingswoche. Die Trainerinnen Esther Zaugg und Luisa Gfeller fordern die Frauen heraus, während Physiotherapeutin Anna Dettwiler die physische Belastung im Blick hält. Trotz körperlicher Grenzen: Der Spirit der Pionierinnen bleibt ungebrochen. Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.
1970 trat die neu gegründete Schweizer Frauen-Nati an der ersten inoffiziellen Frauen-WM in Italien an und sorgte mit starker Performance für Aufsehen. Doch im Spiel gegen die Gastgeberinnen verhinderten parteiische Schiedsrichter den verdienten Sieg. Kurz darauf folgte in Schaffhausen das erste Länderspiel auf heimischem Boden: ein 9:0 gegen Österreich mit Stadionstimmung und TV-Berichterstattung, die Frauenfussball erstmals als sportliche Sensation zeigte. Als Vertreterinnen der Schweiz erlebten die Spielerinnen des SV Seebachs 1978 in Taiwan schliesslich das Unfassbare: ein Spiel vor 36'000 jubelnden Fans - grösser, lauter, unvergesslich. 2025 vereinen sich nun Geschichte und Gegenwart: Die Pionierinnen schnüren nach Jahrzehnten wieder ihre Fussballschuhe und trainieren gemeinsam mit der aktuellen Schweizer Frauen-Nationalmannschaft. Beim Training mit Passübungen und Jonglieren entsteht ein besonderer Austausch voller Stolz und Spielfreude. Die jüngeren Spielerinnen bewundern das Ballgefühl und die Ausdauer ihrer Vorgängerinnen, die beweisen: Leidenschaft für Fussball kennt kein Alter. Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.
Als die ersten Schweizer Frauenteams ihre Spiele austrugen, waren Vorurteile und Sexismus Alltag. Gespielt wurde auf Nebenplätzen vor wenigen Zuschauenden, das Interesse galt selten dem Sport. Medienberichte erschienen im Unterhaltungsteil: Resultate wurden kaum erwähnt, dafür standen Figur und Kleidung im Fokus. Doch die Spielerinnen liessen sich nicht beirren, kämpften für ihre Leidenschaft und durchbrachen so Rollenbilder. Heute erleben die Pionierinnen den Schweizer Frauenfussball in neuem Licht: Im Kybunpark-Stadion verfolgen sie ein Spiel der Nationalmannschaft, die sie mit Tempo, Technik und Selbstbewusstsein überzeugt. Über 10'000 Fans, darunter Familien und junge Männer, feiern den Sport - ein Bild, das in ihren aktiven Spielzeiten undenkbar war. Die Fortschritte sind sichtbar, doch wie stark müssen sich die Spielerinnen heute gegen Klischees und Grenzen behaupten? Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.
Der Frauenfussball in der Schweiz wuchs still und stetig, doch 2004 markiert den Wendepunkt: Mit der Fussball-Akademie für Mädchen in Huttwil BE beginnt erstmals eine strukturierte Förderung junger Spielerinnen. Heute sind Frauen nicht nur auf dem Rasen, sondern auch als Trainerinnen, Funktionärinnen und Fussball-Expertinnen in TV-Studios präsent. Die Basis steht, doch werden die Schweizer Fussballerinnen mit Europas Spitze mithalten können? Nach 55 Jahren offizieller Daseinsberechtigung erlebt der Schweizer Frauenfussball einen besonderen Moment: Die Pionierinnen bestreiten ihren letzten grossen Match gemeinsam mit U15-Nachwuchsspielerinnen. Für die ältere Generation ist es ein emotionales Comeback, für die Juniorinnen eine wertvolle Inspiration. Je näher der Anpfiff, desto höher die Spannung: Wer schiesst das erste Tor? Welches Team kassiert einen Penalty? Und: Wer entscheidet das Spiel für sich? Zur Frauen-EM 2025 (Women's EURO) in der Schweiz erzählt «Kick it like Trudi» von den Anfängen des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll, Käthi Vollmer, Theres Rüsch, Daniela Camponovo oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen. Nach über 50 Jahren kehren sie für ein letztes gemeinsames Spiel aufs Feld zurück.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Rupert Pendoran (Jens Atzorn), der Erbe einer alten cornischen Adelsfamilie, der bei der Marine dient, trifft nach der Rückkehr von einem Manöver Diana (Sina Tkotsch), die Tochter der benachbarten Vermontsleys. Die adligen Pendorans und die Vermontsleys sind seit Generationen verfeindet. Diana ist von Bill, dem Kameraden von Rupert, schwanger. Ihre Hoffnung auf eine glückliche Kleinfamilie wird jedoch zerstört, als sie Bill mit einer anderen Frau erwischt. Rupert kümmert sich um die aufgelöste Diana. Ihr Vater, Gerald Vermontsley (Sigmar Solbach), kommt zu der fälschlichen Annahme, dass Rupert seine Tochter geschwängert habe. Trotz der historischen Feindschaft der Familien ist er fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass Rupert sich seiner Verantwortung nicht entziehen wird.
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour und bringt Spiel, Spass und Schweizer Tradition in die Stuben. Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin in der ganzen Schweiz unterwegs. Die Auftakt-Sendung des Sommers findet live in Düdingen FR statt. Zu Gast sind unter anderen die Olympiasiegerin im Ski-Freestyle, Mathilde Gremaud. Luca Hänni, Zoë Më und Peach Weber sorgen für die Unterhaltung. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone St. Gallen, Wallis, Graubünden, Schwyz, Zürich und Baselland. Woche für Woche spielen jeweils zwei Gemeinden aus einem Kanton um den Austragungsort der nächsten Sendung. In Düdingen FR jassen die beiden St. Galler Gemeinden Häggenschwil und Muolen um das Gastgeberrecht der nächsten Livesendung. Welche von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Im Publikumswettbewerb gibt es eine rasante Offroad-Challenge auf dem Raupenfahrzeug «Ziesel»: Freestyle-Ski-Fahrerin Mathilde Gremaud fährt ein Rennen gegen Stefan Büsser. Wer steuert den Ziesel geschickter und schneller durch den ausgesteckten Parcours? Ein ungleiches Duell zwischen Fribourger Olympiasiegerin und Zürcher Comedian. Stefan Büsser wirft zudem in jeder Sendung einen speziellen Blick hinter die Kulissen der Produktion und des Festanlasses. Und Schiedsrichterin Sonia Kälin, ehemalige Schwingerkönigin, ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln am Jasstisch. Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort und legt so diesen Sommer insgesamt über 1200 Kilometer und 20'000 Höhenmeter zurück.
Die gebürtige Aargauerin Mirjam Gobba zog es nach vielen Ferienbesuchen in Zermatt vor über 21 Jahren endgültig in den bekannten Skiort. Hier hat sie mit ihrem Mann die Zermatter Käserei-Tradition neu aufleben lassen. Ihre Gäste dürfen bei der Produktion mithelfen und werden kulinarisch belohnt.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Auf der nächsten der zehn Etappen wird der «G&G»-Reporter von Altreu über Solothurn nach Luterbach von Tanja Gutmann begleitet. Die ehemalige Miss Schweiz und Mental Coachin wohnt in Solothurn. Zusammen erleben sie die Aare auch mit ihrem urbanen Charme. In der Region Olten begleitet ihn der Schriftsteller Pedro Lenz, der ungewollt seine ganz eigene Aaregeschichte schreibt.
Heiligabend in der Klinik. Der Weihnachtsbaum steht geschmückt vor der Notaufnahme, als plötzlich ein Mann im Weihnachtsmannkostüm mit Getöse in ihm landet. Kris Haas, Dr. Ilay Demir und Dr. Kai Hoffmann sind zur Stelle und nehmen sich des Schwerletzten an. Der Mann wurde in Herzhöhe gepfählt.
Vor zehn Jahren haben Sandra und ihr Mann Marcel den Hof Wolfig von Marcels Eltern übernommen. Die beiden haben zwei Töchter im Teenager-Alter. Angela, die jüngere der beiden, geht noch zur Schule. Bettina wird nächstes Jahr ihre Ausbildung zur Landwirtin antreten und ist bereits heute engagierte Jungzüchterin. Die eigene Viehzucht ist der Stolz der Familie Belser. Im Stall haben Belsers nur Vieh der Rasse Holstein stehen, das auf dem eigenen Hof gezüchtet worden ist, und mit Black Kelly zurzeit sogar eine preisgekrönte Schönheit. Im September gewann sie den Titel «Miss Black Beauty» und gehört damit zu den schönsten Kühen ihrer Rasse. Auch Sandra steht jeden Tag im Stall - sie versorgt nebenher aber auch ihre zwei Pferde und die Kaninchen. Die Leidenschaft für das Reiten teilt Sandra mit ihrer jüngeren Tochter Angela. Die Kaninchen werden auf dem Hof in erster Linie zur Fleischproduktion gehalten. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Sandra Belser und deren Familie während einer Woche in ihrem Alltag, zeigt die schönen und strengen Seiten des Bauernlebens und schaut Sandra beim Kochen über die Schultern. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Verarbeitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Kochwettbewerb an und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. In der Live-Finalsendung aus Gossau ZH wird eine von ihnen zur Siegerin erkoren.
Der Herbst, als des Winzers schönste Jahreszeit, bietet den optischen und stimmungsvollen Rahmen. Kein Wunder, versucht Silvia die Früchte dieser Jahreszeit, ihre Produkte und Kreationen, mit den regionalen Besonderheiten zu verbinden. Mit grosser Hingabe widmet sie sich auch der Tischdekoration, lässt Fundstücke von ihren Rebhängen mit herbstlichen Blumenarrangements zu einer Einheit verschmelzen. Silvia und Ehemann Manuel Krebs führen ihren Familienbetrieb bereits in der 13. Generation. Sie sind stolz, dass auch ihr Sohn Andreas in die Fussstapfen des Vaters getreten ist und bereits als Kellermeister amtet. Dass auch die beiden anderen (erwachsenen) Kinder häufig im Weingut anzutreffen sind und tatkräftig mithelfen, unterstreicht einmal mehr den hier herrschenden Familiensinn, der Mutter Silvia überaus wichtig ist. Die Landfrauen kochen wieder. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» geht in die fünfte Runde. Sieben Landfrauen aus sieben Regionen kochen auch dieses Jahr wieder um die Wette. Dabei gibt es neue Landschaften und neue Gerichte zu entdecken. «SF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet die Bäuerinnen durch ihren Alltag auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Verarbeitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Kochwettbewerb an und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. In der Live-Finalsendung aus Gossau ZH wird eine von ihnen zur Siegerin erkoren.
20 Jahre zuvor haben sich Melanie (Aline Hochscheid) und ihr Mann Philip Singer (Leander Lichti) dort kennen und lieben gelernt. Doch Melanies Erinnerungen sind getrübt, da sie damals nach einem Bootsunfall drei Wochen lang im Koma lag. Die Reise deckt eine Wahrheit auf, die ihre Ehe zu belasten droht. Ebenfalls an Bord ist die Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Marie Wagner (Carolina Vera). Begleitet wird sie von ihrem Sohn Tomas «Tom», der frisch verliebt seine neue Freundin Clara Müller mit an Bord bringt. Was er nicht weiss: Seine Mutter ist die Therapeutin der deutlich älteren Clara. Dr. Marie Wagner war es auch, die Clara zu einer neuen Beziehung ermutigt hatte, ohne jedoch zu ahnen, dass es sich bei der neuen Liebe um ihren eigenen Sohn handelt. Roman Schmidt (Armin Rohde) und Sebastian Prinz (Uwe Ochsenknecht) sind beste Freunde, die all ihr Geld gemeinsam verloren haben. Überraschend treffen sie an Bord auf Maik Quast, den Mann, der Schuld an ihrem Unglück hat. Spontan geben sie sich als homosexuelles Paar aus, um an einen teuren Diamantring zu kommen, den Maik seiner Freundin Natascha geschenkt hat. Dabei unterschätzen die Freunde aber den Charme der jungen Frau.
Das Häsli klaut dem Poppy aus Gier und Neid seinen neuen Superflitzer, gibt aber ihren Fehler zu und geht geläutert aus dem Ganzen zum fröhlichen Kickboardflitzen.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Wohnberaterin Eveline Imhasly führt durch ihre Heimat Mörel-Filet. 2009 wurde aus den Dörfern Mörel und Filet die Gemeinde Mörel-Filet. Die Kastanienkultur hat in der Gegend eine lange Tradition. Über 200 Kastanienbäume stehen auf dem Gemeindegebiet, die auch auf Evelines Tour eine Rolle spielen.
In Folge fünf bekennt sich die Stadtammannin von Brugg, Barbara Horlacher, selbst dazu, ein Aarekind zu sein - ihre Geschichte ist tief in dem aargauischen Aaretal verankert. Und natürlich darf der Rückblick auf die spannenden Orte entlang der Aare nicht fehlen - gefolgt von einem Schluss, wo alles begann und der Kreis sich schliesst.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Gestartet wird hoch über dem Bielersee, von wo aus die rund 150 Kilometer lange Route durch das wilde Napfgebiet, vorbei an Luzern, über den Vierwaldstättersee, hinauf auf das majestätische Stanserhorn und weiter ins Herz von Nidwalden führt. Für die Geissen Big Joe und Lucky ist es kein Abenteuerurlaub, sondern ein echter Sommerjob: Sie sind Teil eines Entbuschungsprojekts und treffen in Dallenwil NW ihre vierbeinigen Kollegen, bevor die Reise weiter ins Calancatal geht. Ein Sommerjob ganz nach ihrem Geschmack - denn Fressen steht weit oben auf der Prioritätenliste. Die Tour fordert jedoch alle Beteiligten. Hält Nicole das stramme Geissentempo durch? Und ob sie lernt, was es heisst, auf Geissenart zu «meckern»? Das Erlebnis bleibt einzigartig - mit jeder Menge Humor, Überraschungen und einer guten Portion Schweizer Charme erzählt.
In der ersten Folge besuchen Kiki Maeder und Andrin Schweizer nochmals Familie Ernst, bei der «Happy Day» im Oktober 2021 das uralte, defekte Badezimmer und das Wohnzimmer umgebaut hat. Die vier Kinder wollten damit ihrer Mutter Esther danken, die unermüdlich ihre Familie zusammenhält. Die Familie hatte schwierige Zeiten hinter sich: Vater Ruedi verstarb 2020 an Darmkrebs, zwei Söhne kämpfen mit Morbus Crohn und Tochter Priska hatte Brustkrebs. Kiki und Andrin schauen, was der Umbau bei Familie Ernst bewirkt hat und wie es ihnen heute geht. Kiki Maeder und Andrin Schweizer sind immer wieder im Einsatz für «Happy Day», um Familien dort zu helfen, wo es am meisten gebraucht wird - in den eigenen vier Wänden. Wenn Schicksalsschläge wie Krankheit, der Verlust eines geliebten Menschen oder andere schwere Ereignisse das Leben aus der Bahn werfen, springt das Umbau-Team ein und schenkt mit viel Herz einen Neuanfang. Im SRF-Sommerprogramm schauen die beiden in vier Spezialfolgen von «Danke Happy Day - Umbau-Special» auf besonders berührende Geschichten zurück und besuchen Familien, deren Leben sich durch den Umbau nachhaltig verändert hat.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Die Alpen faszinieren die Menschen seit jeher. Sie thronen über uns, imponieren mit ihrer Grösse, den hohen Gipfeln aus Felsen und Eis. Als Heimat einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt sowie unberührter Natur bieten sie Raum für Interpretation und Fantasie. An den schmelzenden Gletschern und bröckelnden Gipfeln wird sichtbar: Die Berge sind Zeugen der Zeit. Sie spiegeln Veränderungen wider, die sich im Laufe von Millionen Jahren oder auch in kurzer Zeit vollzogen haben. Was ist «de Bärg» für dich? Ein Ort der Ruhe, des Abenteuers, Vergnügungsort, Unfallort, Lebensgrundlage oder einfach nur ein Klotz? Die Berge sind wohl vieles, für jeden etwas anderes. Mit beeindruckenden Aufnahmen und in Gesprächen mit einer bunten Palette an Protagonisten und Protagonistinnen, die die Alpen auf vielfältige Weise erkunden, tauchen wir in verschiedene Bergwelten ein. Ein Bergbahnbesitzer spricht über Gier und die Zukunft. Ein pensionierter Parkwächter und Naturschützer erzählt von seinen Erfahrungen und ist überzeugt: «Die Berge leben auch, alles lebt, sogar die Steine und Bäume.» Eine Bergsteigerin, deren Partner an der Eigernordwand tödlich verunglückte, klettert heute wieder mit Freude und macht den Berg nicht zum Schuldigen. Ein Glaziologe misst das Gleitverhalten der Gletscher und sieht sie als unsichtbare Zeugen des Wandels und ein Tonkünstler versucht, den Berg neu abzutasten und seine Stimme aufzuzeichnen. Geleitet von der Frage, wie Menschen mit den Bergen interagieren, widmet sich Dominique Margot in ihrem Film «Bergfahrt - Reise zu den Riesen» den vielfältigen Beziehungen zur Bergwelt. Statt moralisch Stellung zu beziehen, lässt die Zürcher Regisseurin Themen wie Massentourismus auf subtile Weise einfliessen, ohne dass sie ihre Dringlichkeit verlieren. Der Dokumentarfilm zieht das Publikum in den Bann der Berge. Wer sich auf den Berg einlässt und ihm zuhört, erkennt: Nichts bleibt ewig gleich.
«Gambit» (wie «Das Mädchen aus der Cherry-Bar» im Original heisst) bezeichnet im Schachspiel ein geplantes Opfer, das dazu dient, ein höheres Ziel - etwa eine bessere Stellung - zu erreichen. Im Film ist das Opfer die Bardame Nicole (Shirley MacLaine), die unwissentlich dem Hochstapler Harry (Michael Caine) wegen ihrer Ähnlichkeit zur verstorbenen Frau des Multimillionärs Shabandar (Herbert Lom) als Eintrittskarte in dessen Apartment dient. Das höhere Ziel ist eine unbezahlbare chinesische Büste, die Harry mit seinem Komplizen Emile in einem gewagten Coup von Shabandar zu stehlen plant. In der Theorie klappt der geniale Plan perfekt. In der Praxis verläuft die Diebestour alles andere als reibungslos, denn mit Shabandar haben die beiden einen ebenso gewitzten Gegenspieler, und auch das Bauernopfer ist mit seiner Rolle nicht einverstanden.
Gestartet wird hoch über dem Bielersee, von wo aus die rund 150 Kilometer lange Route durch das wilde Napfgebiet, vorbei an Luzern, über den Vierwaldstättersee, hinauf auf das majestätische Stanserhorn und weiter ins Herz von Nidwalden führt. Für die Geissen Big Joe und Lucky ist es kein Abenteuerurlaub, sondern ein echter Sommerjob: Sie sind Teil eines Entbuschungsprojekts und treffen in Dallenwil NW ihre vierbeinigen Kollegen, bevor die Reise weiter ins Calancatal geht. Ein Sommerjob ganz nach ihrem Geschmack - denn Fressen steht weit oben auf der Prioritätenliste. Die Tour fordert jedoch alle Beteiligten. Hält Nicole das stramme Geissentempo durch? Und ob sie lernt, was es heisst, auf Geissenart zu «meckern»? Das Erlebnis bleibt einzigartig - mit jeder Menge Humor, Überraschungen und einer guten Portion Schweizer Charme erzählt.
In der ersten Folge besuchen Kiki Maeder und Andrin Schweizer nochmals Familie Ernst, bei der «Happy Day» im Oktober 2021 das uralte, defekte Badezimmer und das Wohnzimmer umgebaut hat. Die vier Kinder wollten damit ihrer Mutter Esther danken, die unermüdlich ihre Familie zusammenhält. Die Familie hatte schwierige Zeiten hinter sich: Vater Ruedi verstarb 2020 an Darmkrebs, zwei Söhne kämpfen mit Morbus Crohn und Tochter Priska hatte Brustkrebs. Kiki und Andrin schauen, was der Umbau bei Familie Ernst bewirkt hat und wie es ihnen heute geht. Kiki Maeder und Andrin Schweizer sind immer wieder im Einsatz für «Happy Day», um Familien dort zu helfen, wo es am meisten gebraucht wird - in den eigenen vier Wänden. Wenn Schicksalsschläge wie Krankheit, der Verlust eines geliebten Menschen oder andere schwere Ereignisse das Leben aus der Bahn werfen, springt das Umbau-Team ein und schenkt mit viel Herz einen Neuanfang. Im SRF-Sommerprogramm schauen die beiden in vier Spezialfolgen von «Danke Happy Day - Umbau-Special» auf besonders berührende Geschichten zurück und besuchen Familien, deren Leben sich durch den Umbau nachhaltig verändert hat.
Wohnberaterin Eveline Imhasly führt durch ihre Heimat Mörel-Filet. 2009 wurde aus den Dörfern Mörel und Filet die Gemeinde Mörel-Filet. Die Kastanienkultur hat in der Gegend eine lange Tradition. Über 200 Kastanienbäume stehen auf dem Gemeindegebiet, die auch auf Evelines Tour eine Rolle spielen.
In Folge fünf bekennt sich die Stadtammannin von Brugg, Barbara Horlacher, selbst dazu, ein Aarekind zu sein - ihre Geschichte ist tief in dem aargauischen Aaretal verankert. Und natürlich darf der Rückblick auf die spannenden Orte entlang der Aare nicht fehlen - gefolgt von einem Schluss, wo alles begann und der Kreis sich schliesst.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour und bringt Spiel, Spass und Schweizer Tradition in die Stuben. Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin in der ganzen Schweiz unterwegs. Die Auftakt-Sendung des Sommers findet live in Düdingen FR statt. Zu Gast sind unter anderen die Olympiasiegerin im Ski-Freestyle, Mathilde Gremaud. Luca Hänni, Zoë Më und Peach Weber sorgen für die Unterhaltung. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone St. Gallen, Wallis, Graubünden, Schwyz, Zürich und Baselland. Woche für Woche spielen jeweils zwei Gemeinden aus einem Kanton um den Austragungsort der nächsten Sendung. In Düdingen FR jassen die beiden St. Galler Gemeinden Häggenschwil und Muolen um das Gastgeberrecht der nächsten Livesendung. Welche von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Im Publikumswettbewerb gibt es eine rasante Offroad-Challenge auf dem Raupenfahrzeug «Ziesel»: Freestyle-Ski-Fahrerin Mathilde Gremaud fährt ein Rennen gegen Stefan Büsser. Wer steuert den Ziesel geschickter und schneller durch den ausgesteckten Parcours? Ein ungleiches Duell zwischen Fribourger Olympiasiegerin und Zürcher Comedian. Stefan Büsser wirft zudem in jeder Sendung einen speziellen Blick hinter die Kulissen der Produktion und des Festanlasses. Und Schiedsrichterin Sonia Kälin, ehemalige Schwingerkönigin, ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln am Jasstisch. Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort und legt so diesen Sommer insgesamt über 1200 Kilometer und 20'000 Höhenmeter zurück.