Vor 16 Jahren steht Dario Cologna im Rahmen der Tour de Ski in Oberhof beim Rennen über 15 km Verfolgung erstmals zuoberst auf einem Weltcuppodest, wird quasi aus dem Nichts schweizweit bekannt und feiert seinen ersten von zig Erfolgen: So gewinnt der Münstertaler die Tour de Ski insgesamt viermal, gewinnt vier Mal die grosse Kristallkugel für den Sieg im Gesamtweltcup und darf sich ebenso vier Mal die Olympia-Goldmedaille umhängen lassen. Zum Weltmeister wird er 2013 im Val di Fiemme gekürt. Nach seinem Rücktritt vor gut zwei Jahren ist es um Langlaufstar Dario Cologna nicht etwa ruhiger geworden. Seit diesem Frühjahr sind Ehefrau Laura und Dario Cologna zum zweiten Mal Eltern geworden und freuen sich nun, Weihnachten zu viert als Familie feiern zu dürfen. Doch vorher besuchen sie noch den «Samschtig-Jass». Der Langlaufchampion setzt sich in der Horseshoe Braui in Oberarth (SZ) an den Jasstisch und in einem Gespräch zwischen den Jassrunden erzählen Colognas, wie sie die anstehenden Festtage zelebrieren. Drei Tage vor Heiligabend dürfen auch weihnächtliche Klänge nicht fehlen. Klaviervirtuose Elias Bernet und seine Band präsentieren Weihnachtsklassiker in einer Christmas-Boogie-Version. Weihnachten kann kommen!
Weihnachten im Monsterland! Die grosse Monsterfamilie bereitet sich auf das jährliche Lichterfest vor. Molly, die kleine Monsterin, und Edison, ein Aufziehspielzeug und Mollys allerbester Freund, warten auf den ersten Schnee, Vater Popocatepetl ist mit Festvorbereitungen beschäftigt, Mama Etna hat es sich am Feuer gemütlich gemacht. In der Nacht beginnt es zu schneien. Edison wird von einem Summen und seltsamen Leuchten geweckt. Als er Molly wachrüttelt, sehen sie gerade noch ein seltsames Licht im Schneegestöber verschwinden. Am nächsten Morgen entdecken sie zudem noch einen riesigen Fussabdruck im Schnee. Für beide ist klar: Das muss das Weihnachtsmonster gewesen sein! Nie zuvor hat es jemand gesehen! Existiert es wirklich? Molly, Edison und Papa machen sich auf, das sagenumwobene Weihnachtmonster zu finden. Sie lassen sich von einer wilden Schneeballschlacht nicht aufhalten, gewinnen wider Willen das grosse Eisstockschiessen und treffen mit ihrer Erzählung vom Weihnachtsmonster überall auf ungläubige Mitmonsterohren. Es wird dunkel, aber Molly lässt sich nicht beirren: Sie überqueren die gefährliche Schlucht und kommen nur mühsam voran in der vereisten Winterwelt. Und dann hören sie das seltsame Summen und sehen das geheimnisvolle Leuchten wieder. Sie gehen weiter und plötzlich stehen sie am Ende der Monsterwelt! Ein riesiges Meer breitet sich vor ihnen aus. Weiter geht es beim besten Willen nicht. Sie sind ratlos. Da bewegt sich der Hügel, auf dem sie stehen. Kein Hügel: Es ist der Kopf des Weihnachtsmonsters, auf dem sie stehen. Sie haben es gefunden! Ein sehr freundliches, gemütliches Monster, das mit seinem Summen das Nordlichtspektakel am Himmel erstrahlen lässt. Das schönste Lichterfest, das die drei je gesehen haben! Zu Hause aber warten alle auf ihre Rückkehr. Das Lichterfest in Monsterland soll beginnen. Zu allem Unglück hat ein Kurzschluss die festliche Weihnachtsbeleuchtung im ganzen Land lahmgelegt, Monsterland liegt in Dunkelheit. Doch dank des Weihnachtsmonsters sind die drei rechtzeitig zu Hause. Und mit seinem spektakulären Erscheinen gehen in Monsterland alle Lichter an und am Nachthimmel strahlen die Nordlichter. Es wird eine wunderbar fröhliche Monsterweihnacht.
Dieses Jahr will der kleine Igel Giuseppe keinen Winterschlaf halten, denn sein grösster Lebenstraum ist es, Schnee zu sehen. Kurzerhand stellt er seinen Wecker auf Mitte Winter um und verabredet sich mit seinen Freunden den Hasenkindern. Doch als der kleine Igel aus dem Haus tritt ist nirgends Schnee zu sehen. So eine Enttäuschung, alle Tiere warten sehnsüchtig auf den Winter, der dieses Jahr auszubleiben droht. Gemeinsam mit seinen beiden Hasenfreunden macht er sich auf, den Winter zu suchen. Auf ihrem Weg finden die drei neue Freunde und erleben ein grosses Abenteuer. Mit Giuseppe und der Wintergeist realisiert Isabelle Favez erneut einem 26-minütigen animierten Kinderfilm, in dem Tiere die Hauptrolle übernehmen. Liebevoll gestaltete Charakter die im Einklang mit ihrer Umgebung ihre Freundschaften pflegen und merken müssen, dass die Natur schon richtig liegt mit dem Winterschlaf für Igel. Giuseppe muss während seines Abenteurers am eigenen Leib erfahren, dass Stacheln nicht wärmen und Igel leider nicht für den Winter gerüstet sind.
Zu Ehren der 95 Thesen feiert die Evangelische Kirche im Rheinland 95 Gottesdienste an 95 ungewöhnlichen Orten. Ein wenig an den Film "Der Dritte Mann" erinnert er schon, der Kronleuchtersaal der Kölner Kanalisation. Nicht weiter erstaunlich, wurde die Kanalisation doch Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Vorbild von Wien und Paris modernisiert. Bis heute ist der Kronleuchtersaal funktionierender Bestandteil der Kölner Kanalisation und historisches Denkmal. Einen Gottesdienst in diesem Ambiente zu feiern, ist wahrlich etwas ganz Besonderes.
SRF 1 überträgt den traditionellen Weihnachtssegen des Papstes aus Rom. «Urbi et Orbi» bezeichnet den feierlichen Segen, welchen der Papst an Weihnachten und Ostern vom Balkon der Peterskirche aus spendet. Er heisst «Urbi et Orbi», weil er der Stadt (urbi) Rom und dem Erdkreis (orbi) gilt.
«The King`s Singers» sind das wohl populärste A-Cappella-Ensemble Englands. Der Name verweist auf das King`s College in Cambridge, wo der Chor 1968 gegründet wurde. Heute treten «The King`s Singers» weltweit im Sextett auf. Sie sind bekannt für ihren Ensembleklang, der sich durch ihre spezielle Zusammensetzung erklärt: zwei Countertenöre, ein Tenor, zwei Baritone und ein Bass. Was die Gruppe seit jeher auszeichnet, ist, dass sie sich in einer noch nie dagewesenen Bandbreite von Stilen und Genres wohlfühlt. Die sechs Sänger erweitern stets die Grenzen ihres Repertoires und ehren gleichzeitig ihre Herkunft aus der britischen Chortradition. «The King`s Singers» traten am diesjährigen Schweizer Chorwettbewerb in Chur auf. Der Wettbewerb findet alle drei bis vier Jahre statt.
Mittagsausgabe
Katharina Pfister (Ursula Schaeppi) hat ganz klar den Beruf verfehlt. Nicht Raumpflegerin, nein, eine geniale Kriminalistin hätte sie werden sollen. Das kriegt ihr ehemaliger Schulschatz und jetziger Polizeihauptmann Heiri Koller (Walter Andreas Müller) sehr schnell zu spüren. Nicht genug, dass Katharina den Heiri, einen äusserst humorlosen Mensch, unverfroren vor allen anderen dutzt. Sie mischt sich auch dauernd in seine kriminalistischen Ermittlungen ein. Katharinas Chef, Lukas Manz (Nicolai Mylanek) ist nämlich ermordet worden. Allerdings verschwindet die Leiche auch gleich wieder und spaziert Augenblicke später wieder putzmunter durch die Türe. Es kommt noch dicker: Die «Leiche» steht plötzlich selber als Mordverdächtiger da. Angeblich soll er den Liebhaber seiner Frau um die Ecke gebracht haben. Die Polizei beisst sich an diesem komplizierten Fall die Zähne aus. Zum Glück gibt es Katharina, die souverän die Übersicht behält - auch wenn Heiri da ganz anderer Ansicht ist. Das Schweizer Fernsehen hat Hans Gmürs Inszenierung von «Katharina, die Kühne» im Mai 1989 im Rössli in Illnau ZH aufgezeichnet. Für die Bildregie war Bruno Kaspar verantwortlich.
Vater Holzer (Walter Andreas Müller) fährt schon lange nicht mehr auf den Acker, die Zwetschgenbäume haben schon bessere Zeiten gesehen, und es steht noch eine einzige Kuh im Stall. Die Finanzen der einst stolzen Bauernfamilie (Birgit Steinegger als Mutter, Sibilla Semadeni und Jonathan Loosli als Kinder sowie Ueli Beck als Opa) sind ziemlich bedenklich. Die Touristen machen nur Pinkelpause bei der Familie, bevor sie weiter ins Skigebiet hinauffahren. Handeln tut not, wenn die Familie ihren Hof behalten will. Da hat Sohn Hans junior eine blendende Idee. Die Touristen schauen beim Halt jeweils zum Fenster der Holzers herein, um zu sehen, wie es bei einer echten Bauernfamilie läuft. Warum nicht Kapital darauf schlagen und eine Art Peepshow einrichten, komplett mit Münzautomat und Vorhang, der sich öffnet und schliesst? Doch wie soll diese Idylle genau aussehen? Der eigene Alltag taugt nämlich nur sehr begrenzt für die bäuerliche Peepshow, weil sich die Holzers entweder miteinander langweilen oder «zoffen». So benützen sie halt einen Text aus Mutters Tagen beim Theaterverein. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten beginnt der Rubel zu rollen, die Carunternehmer karren die Touristen scharenweise zur immer professionelleren Show der Familie, wahlweise auf Deutsch, Englisch oder als Operette für die Österreicher. Den Holzers geht es finanziell jetzt zwar wieder prächtig, doch glücklich sind sie nicht. Denn den Eltern und Kindern ist es so richtig bewusst geworden, dass die vordergründige Idylle und das tatsächliche Familienklima meilenweit auseinanderklaffen. Die Situation eskaliert völlig. «Holzers Peepshow» wurde an zahlreichen in- und ausländischen Bühnen aufgeführt. Der von «Total Birgit» und «Punkt.ch» bekannte Autor Markus Köbeli hat sein Stück für das Casino Winterthur neu bearbeitet und gleich selber inszeniert. Das Schweizer Fernsehen hat «Holzers Peepshow» im Oktober 2004 aufgezeichnet. Die Bildregie besorgte Marcel Weiss.
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Hauptausgabe
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Spätausgabe
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USA, Mitte 19. Jahrhunderts: Die Schwestern Meg (Emma Watson), Jo (Saoirse Ronan), Amy (Florence Pugh) und Beth (Eliza Scanlen) March wachsen wohlbehütet im ländlichen Massachusetts auf. Während ihr Vater fort ist und im Bürgerkrieg gegen die Sklaverei kämpft, kümmert sich die Mutter (Laura Dern) liebevoll um ihre Töchter und versucht die Familie über Wasser zu halten. Die Schwestern, jede ambitioniert und künstlerisch begabt, verfolgen ganz unterschiedliche Träume. So ist Jo fest entschlossen, Schriftstellerin zu werden, und schreibt Tag und Nacht an Theaterstücken und Geschichten. Von der ihr zugeschriebenen Rolle als Ehefrau will sie nichts wissen. Jos ältere Schwester Meg verfügt über schauspielerisches Talent, träumt aber vielmehr von einer eigenen Familie. Die jüngere Amy will Malerin werden und Beth ist eine begabte Pianistin, die jedoch schon früh an Scharlach erkrankt. Eine wichtige Bezugsperson der March-Schwestern ist der reiche Nachbarsjunge Theodore «Laurie» Laurence (Timothée Chalamet). Er wird zum brüderlichen Freund. Je älter die Schwestern werden, umso deutlicher erkennen sie die Hindernisse, die ihnen bei ihrer Selbstverwirklichung als Frauen in den Weg gelegt werden. Louisa May Alcotts klassischer Roman «Little Women» aus dem Jahr 1868 wurde seit seinem Erscheinen schon viele Male auf die Leinwand gebracht, darunter 1918 als Stummfilm, 1933 mit Katharine Hepburn und 1994 mit Winona Ryder und Kirsten Dunst. Unter der Regie von Greta Gerwig wurde der Romanklassiker nun für eine neue Generation verfilmt. Die Hauptrollen sind mit den heissesten jungen Hollywoodstars besetzt: Saoirse Ronan, Emma Watson, Florence Pugh und Timothée Chalamet. Aber dass ihre Version so eingeschlagen hat und mit sechs Nominierungen ins Rennen um die Oscars ging, liegt nicht zuletzt an Gerwig selbst. Einem grösseren Publikum bekannt wurde die Amerikanerin 2012 mit ihrer Hauptrolle in Noah Baumbachs «Frances Ha», an dem Gerwig auch mitschrieb. Mit «Lady Bird» (2017), ihrer ersten eigenen Regiearbeit, wurde sie als erst fünfte Frau in der Geschichte der Oscars für die beste Regie nominiert. Und mit «Barbie» - bei dem sie für Regie und zusammen mit Noah Baumbach für Drehbuch verantwortlich zeichnet, ist Greta Gerwig endgültig in den Hollywood-Olymp aufgestiegen.
Seit ihrem sechsten Lebensjahr lebte Maria Stuart (Saoirse Ronan) in Frankreich. Nun, im Jahre 1561, kehrt die mit 18 Jahren bereits verwitwete Königin von Schottland zurück in ihre Heimat. Es weht ihr ein eisiger Wind entgegen, als sie auf Holyrood, dem Schloss ihres Halbbruders James (James McArdle), ankommt. Dieser herzt seine kleine Schwester zwar, wacht aber mit Argusaugen darüber, was sie zu tun gedenkt. Auch von John Knox (David Tennant) bekommt Maria nur Spott zu hören. Dem Führer der protestantischen Kirche in Schottland ist die Katholikin Maria ein Dorn im Auge. Marias Anspruch auf den Thron fordert auch Königin Elizabeth (Margot Robbie) heraus, die bis anhin faktisch Alleinherrscherin über das englische Königreich war. Trotz ihrer Rivalität sind die beiden Cousinen voneinander fasziniert. Elizabeth lässt sich aber von ihren Beratern davon überzeugen, dass Maria im Zaum gehalten werden muss, und so streiten die jungen, selbstbewussten Regentinnen bald um Liebe, Macht und die Krone, und das in einer ganz und gar von Männern dominierten Welt. Josie Rourke, Regisseurin von «Maria Stuart, Königin von Schottland», ist eine renommierte Theatermacherin. Die Britin inszenierte für ihren zweiten Spielfilm die Geschichte der beiden Königinnen Maria Stuart und Elizabeth als feministisch angehauchtes Drama. Sie und Drehbuchautor Beau Willimon («House of Cards») stützten sich auf das Buch «Queen of Scots: The True Life of Mary Stuart» des Historikers John Guy von 2005. Guy revidierte das Bild von Maria Stuart als Verräterin und Hure und stellte sie als selbstbewusste Frau dar, die von einem Ehemann Respekt erwartet und die ihre Sehnsüchte hat. Der Fokus auf der Beziehung der beiden Frauen Elizabeth und Maria ist ein weiteres Element des eindeutig feministischen Zugangs von Rourke. Dabei geht sie auch über die verbürgten Fakten hinaus, indem sie ein Aufeinandertreffen der beiden Königinnen inszeniert. In Wirklichkeit haben sich Maria und Elizabeth nie getroffen. Im Vorfeld war viel darüber gespottet worden, ob eine Australierin Königin Elizabeth darstellen könne. Dass das freilich so ist, bewies vor vielen Jahren bereits die Australierin Cate Blanchett, die im Publikumsliebling «Elizabeth» die Regentin verkörperte. Ihre Landsfrau Margot Robbie besticht genauso als Elizabeth, ebenso überzeugt die Irin Saoirse Ronan als Maria Stuart. Die Nebenrollen sind unter anderen mit David Tennant, Guy Pearce und James McArdle besetzt.
USA, Mitte 19. Jahrhunderts: Die Schwestern Meg (Emma Watson), Jo (Saoirse Ronan), Amy (Florence Pugh) und Beth (Eliza Scanlen) March wachsen wohlbehütet im ländlichen Massachusetts auf. Während ihr Vater fort ist und im Bürgerkrieg gegen die Sklaverei kämpft, kümmert sich die Mutter (Laura Dern) liebevoll um ihre Töchter und versucht die Familie über Wasser zu halten. Die Schwestern, jede ambitioniert und künstlerisch begabt, verfolgen ganz unterschiedliche Träume. So ist Jo fest entschlossen, Schriftstellerin zu werden, und schreibt Tag und Nacht an Theaterstücken und Geschichten. Von der ihr zugeschriebenen Rolle als Ehefrau will sie nichts wissen. Jos ältere Schwester Meg verfügt über schauspielerisches Talent, träumt aber vielmehr von einer eigenen Familie. Die jüngere Amy will Malerin werden und Beth ist eine begabte Pianistin, die jedoch schon früh an Scharlach erkrankt. Eine wichtige Bezugsperson der March-Schwestern ist der reiche Nachbarsjunge Theodore «Laurie» Laurence (Timothée Chalamet). Er wird zum brüderlichen Freund. Je älter die Schwestern werden, umso deutlicher erkennen sie die Hindernisse, die ihnen bei ihrer Selbstverwirklichung als Frauen in den Weg gelegt werden. Louisa May Alcotts klassischer Roman «Little Women» aus dem Jahr 1868 wurde seit seinem Erscheinen schon viele Male auf die Leinwand gebracht, darunter 1918 als Stummfilm, 1933 mit Katharine Hepburn und 1994 mit Winona Ryder und Kirsten Dunst. Unter der Regie von Greta Gerwig wurde der Romanklassiker nun für eine neue Generation verfilmt. Die Hauptrollen sind mit den heissesten jungen Hollywoodstars besetzt: Saoirse Ronan, Emma Watson, Florence Pugh und Timothée Chalamet. Aber dass ihre Version so eingeschlagen hat und mit sechs Nominierungen ins Rennen um die Oscars ging, liegt nicht zuletzt an Gerwig selbst. Einem grösseren Publikum bekannt wurde die Amerikanerin 2012 mit ihrer Hauptrolle in Noah Baumbachs «Frances Ha», an dem Gerwig auch mitschrieb. Mit «Lady Bird» (2017), ihrer ersten eigenen Regiearbeit, wurde sie als erst fünfte Frau in der Geschichte der Oscars für die beste Regie nominiert. Und mit «Barbie» - bei dem sie für Regie und zusammen mit Noah Baumbach für Drehbuch verantwortlich zeichnet, ist Greta Gerwig endgültig in den Hollywood-Olymp aufgestiegen.