Am 26. Juli 2025 jährt sich der Geburtstag von Carl Gustav Jung zum 150. Mal. Jung, geboren 1875 in Kesswil TG, war ein wegweisender Psychiater und Psychoanalytiker, dessen Theorien und Konzepte die moderne Psychologie tiefgreifend beeinflusst haben. Der langjährige Wegbegleiter von Sigmund Freud und Begründer der analytischen Psychologie entwickelte eine Archetypenlehre und prägte Begriffe wie das «kollektive Unbewusste» oder «Individuation», womit er einen Prozess meint, der einen Menschen zu dem mache, was er eigentlich ist. Wie Sigmund Freud betonte auch Jung die Bedeutung von Träumen. Mit seinen Schriften und seiner Forschung am Burghölzli hat der Schweizer Arzt nicht nur die Psychologie revolutioniert, sondern hat auch die Literatur, Kunst und Philosophie beeinflusst. Im Gespräch mit Olivia Röllin erklärt der Psychologe Steve Ayan, wie die Psychologie zur prägenden Wissenschaft des 20. Jahrhunderts wurde, welche Bedeutung C.G. Jung dabei hatte, wo sein Einfluss heute noch zu finden ist und was es mit dem Boom von Psychologiepodcasts und Selbsterkennungskursen auf sich hat.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Es weihnachtet sehr: In Frühling findet ein Weihnachtsmarkt statt, auf dem auch Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) und Pfarrer Sonnleitner (Pfarrer Herrschmann) mit einem Stand für wohltätige Zwecke vertreten sind. Nebenan verkauft Familie Brennmayer Zuckerwatte und andere Köstlichkeiten. Katja merkt schnell, dass in der Familie etwas im Argen liegt. Sie wird Zeugin eines väterlichen Wutanfalls, als der Sohn in Frauenkleidern am Stand auftaucht. Natürlich bietet Katja ihre Unterstützung an - obwohl sie eigentlich mit ihren eigenen Themen mehr als genug beschäftigt ist: Während sie selbst mit Jans Tod hadert, versucht sie Adrian (Kristo Ferkic) zu trösten, den der Verlust seines Vaters vollkommen aus der Bahn geworfen hat - nicht einmal Lilly (Lilly Beatx) lässt er an sich heran. Zu allem Überfluss erfährt sie dann auch noch von Leslie (Nadine Wrietz), dass Mark (Marco Girnth) ein Geheimnis hat.
Jan startet als Küchenchef der Fladenbrot-Woche. Es gibt: Tamatar Chaaman (Paneer in Tomatensauce), Knoblauch-Naan, Koriander, Kokos-Raita, Randen-Chutney und Curryleaves. Gastronomie ist für ihn mehr als ein Hobby - es ist eine grosse Leidenschaft, der er viel Zeit und Hingabe widmet.
Eveline verwöhnt ihre Gäste mit Chicken Curry, verfeinert mit Pistazien, schwarzem Pfeffer und Fladenbrot. Kochen ist für sie ein Weg, Menschen Freude zu schenken. Auch abseits der Küche steckt sie viel Liebe in Kreationen, die Trost und Geborgenheit spenden.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Stefanie Vollinger ist unglücklicherweise von der Strasse abgekommen und in einen Wald gerast. Philipp Brentano, Kathrin Globisch und Roland Heilmann müssen ihr einen Ast aus dem Bauch herausoperieren. Die Ärzte rätseln über den Grund des Unfalls. Auch Silvio, Stefanies Ehemann, ist ratlos.
Familie Stöckli lebt mit ihren drei Kindern in Muri AG. Daniela und Cornel haben ein spezielles Familienprojekt: Sie möchten in ihrer unteren Wohnung eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. Doch das Unterfangen ist mit vielen bürokratischen Hürden verbunden. Sie sind erst die zweite Familie im Kanton, die eine solche Privataufnahme beantragt hat. Nun scheint es, dass sie grünes Licht von den Behörden erhalten und endlich mit dem Einrichten der Wohnung beginnen können. Noch wissen sie nicht, wer genau ihre Mitbewohner sein werden. In Mettmenstetten ZH ist Familie Götz mit ihren beiden Kindern zu Hause. Doch sie erhalten doppelten Familienzuwachs: Sara ist bereits im Spital und wartet auf die Geburt ihrer Zwillinge. Sie möchte gern natürlich gebären. Doch Spontangeburten bei Zwillingen sind eher ungewöhnlich, und so ist die ganze Belegschaft des Spitals in Alarmbereitschaft. Sara und Yves hoffen, dass ihre Zwillinge möglichst bald und gesund auf die Welt kommen. Familie Jörgensen wohnt mit ihren beiden Kindern seit drei Jahren in Seoul. Christian Jörgensen ist Oberst beim Schweizer Militär und im Friedensförderungseinsatz in Korea. Seine Frau, Dong-Hee, ist Südkoreanerin. Nun ist sein befristeter Vertrag zu Ende, und die Familie bereitet sich auf die Rückkehr in die Schweiz vor. Besonders für die neunjährige Michelle ist der Umzug hart. Sie besucht in Seoul die Deutsche Schule und muss nun von all ihren Freundinnen und Freunden Abschied nehmen.
An der Beerdigung des alten Benz unterhalten sich Mutter Kummer und die «Zionsharfe» über Bäbis Zukunft. Sie wird ins Altersheim übersiedeln müssen, und zwar ohne ihre geliebte Katze. Diese ist jedoch bei den Kummers gut aufgehoben. Da kommt Hermann herangelaufen: Ein fremdes Mädchen sei im Flurhäuschen und warte auf die Mutter. Im Schulhaus hat Lüthi-Hannes die Lehrerschaft versammelt. Er will erreichen, dass die Kummerbuben ihren Eltern weggenommen werden. Er droht den Lehrern mit der Kündigung, wenn sie nicht nach seinem Willen handeln. Hans-Jakob hat vor der Tür gelauscht und fasst den mutigsten Entschluss seines Lebens. Kaum ist der Vater weg, geht er in das Lehrerzimmer und gesteht die volle Wahrheit.
Ella Dempsey (Marijam Agischewa) hat eigentlich alles, was sich eine Frau wünschen kann: Sie ist verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn und ein schönes Zuhause. Doch ihre Ehe ist schon seit Langem nur mehr von Routine geprägt. Als sie am Morgen ihres 53. Geburtstags in den Sachen ihres Mannes Gordon (Siemen Rühaak) eine wunderschöne Kette entdeckt, ist sie zunächst tief bewegt. Doch am Abend beim gemeinsamen Essen im Restaurant sieht sie die Kette am Hals von Gordons Sekretärin hängen. Gedemütigt verlässt sie das Lokal. Am Bahnhof zieht sie ihren Ehering aus, der ihr alsbald aus den Händen und die Gleise gleitet. Sie will ihn zurückholen, doch dann wird sie von einem Fremden (Dietrich Adam) in letzter Sekunde gerettet. Ihr Retter glaubt, sie habe sich vor den Zug werfen wollen. Da realisiert Ella, dass sie für ihr eigenes Glück verantwortlich ist. Mit klopfendem Herz und bereit für ein neues Leben steigt sie in den nächsten Zug und fährt nach Cornwall ans Meer. Dort begegnet sie auch ihrem «Lebensretter» Richard wieder. Nach einer Romanvorlage von Rosamunde Pilcher.
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Thierry lädt ein zu einem Fusion-Gyrosteller: Poulet, Tartar, Kartoffeln und Fladenbrot werden mit mediterranen Beilagen kombiniert. Als Französisch- und Zeichenlehrer schätzt er kreative Resteverwertung - heute setzt er jedoch auf frische Zutaten und zaubert aus seiner WG im 13. Stock ein Festmahl.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
«Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Autor Paul Imhof hat mehr als 450 Schweizer Produkte und Gerichte untersucht. Die Überraschung: Der gemeinsame Nenner liegt nicht im Geschmack, sondern in der Technik. Die Schweizer Künstlerin Sandra Knecht ist berühmt für ihre kulinarischen Performances. Die Ausstellung «Home is a foreign place» in der Kulturstiftung Basel H. Geiger zeigt, wie Kulinarik ihren Heimatbegriff prägt. Eine Wiederholung vom 12. Februar 2025
Wien 1912: Nach dem Tod ihres Gatten, dem berühmten Komponisten Gustav Mahler, ist Alma Mahler eine wohlhabende Frau. Die feine Wiener Gesellschaft liegt der jungen Witwe zu Füssen. Doch Alma verabscheut die Konventionen. Ihr Interesse gilt dem «Enfant Terrible» der Kunstszene, dem jungen Maler Oskar Kokoschka. Sie lässt sich von ihm malen und verführt ihn, obwohl sie bereits anderweitig liiert ist. Aus einem sexuellen Abenteuer entsteht eine leidenschaftliche Affäre. Oskar betrachtet Alma als seine Muse und ist obsessiv davon besessen, sie vollständig zu besitzen. Doch Alma ist selbst Künstlerin mit einem Drang nach Selbstverwirklichung. Nachdem sie jahrelang im Schatten ihres berühmten Gatten Gustav Mahler stand, will sie als Komponistin nun ihren eigenen Platz in der Gesellschaft erkämpfen und ist nicht bereit, ihren Erfolg erneut für die Liebe zu opfern. Nach zwei Jahren leidenschaftlicher Beziehung ist Oskar davon überzeugt, Alma doch noch ganz für sich gewonnen zu haben. Alle Nebenbuhler hat er aus dem Feld geschlagen und sie erwarten ein gemeinsames Kind. Doch schmerzhaft muss er feststellen, dass einer für ihn unbesiegbar bleibt: Gustav Mahler. Es kommt zu einem Streit mit Alma, der in einem von Eifersucht getriebenen Gewaltakt kulminiert. Sie verliert das ungeborene Kind und will Oskar nie wieder sehen. In der Folge meldet sich Oskar als Soldat zu einem Fronteinsatz im ersten Weltkrieg, wird schwer verwundet und landet er in einem Sanatorium in Dresden. Immer noch von Alma besessen, baut er sie als Puppe nach und schreibt ein Theaterstück, in dem sie Eurydike verkörpert. Alma wird von ihm zur Premiere eingeladen. Sie zögert, aber dann fährt sie doch nach Dresden und kommt erst zur Schlussszene ins Theater, als Eurydike fragt: "Ist es Hass solche Liebe?" Nach dem Schlussapplaus läuft Oskar mit der Puppe, dem Ebenbild von Alma, sorgsam im Arm, an ihr vorbei und erkennt sie nicht. Das ist der Moment, in dem Alma schmerzlich begreift, dass Oskar einem Bild von ihr verfallen ist, welches sie nicht mehr ist und ein neuerliches Zusammenfinden unmöglich macht. Sie verlässt den Zuschauerraum und sieht Oskar nie wieder.
Ella Dempsey (Marijam Agischewa) hat eigentlich alles, was sich eine Frau wünschen kann: Sie ist verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn und ein schönes Zuhause. Doch ihre Ehe ist schon seit Langem nur mehr von Routine geprägt. Als sie am Morgen ihres 53. Geburtstags in den Sachen ihres Mannes Gordon (Siemen Rühaak) eine wunderschöne Kette entdeckt, ist sie zunächst tief bewegt. Doch am Abend beim gemeinsamen Essen im Restaurant sieht sie die Kette am Hals von Gordons Sekretärin hängen. Gedemütigt verlässt sie das Lokal. Am Bahnhof zieht sie ihren Ehering aus, der ihr alsbald aus den Händen und die Gleise gleitet. Sie will ihn zurückholen, doch dann wird sie von einem Fremden (Dietrich Adam) in letzter Sekunde gerettet. Ihr Retter glaubt, sie habe sich vor den Zug werfen wollen. Da realisiert Ella, dass sie für ihr eigenes Glück verantwortlich ist. Mit klopfendem Herz und bereit für ein neues Leben steigt sie in den nächsten Zug und fährt nach Cornwall ans Meer. Dort begegnet sie auch ihrem «Lebensretter» Richard wieder. Nach einer Romanvorlage von Rosamunde Pilcher.
«Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Thierry lädt ein zu einem Fusion-Gyrosteller: Poulet, Tartar, Kartoffeln und Fladenbrot werden mit mediterranen Beilagen kombiniert. Als Französisch- und Zeichenlehrer schätzt er kreative Resteverwertung - heute setzt er jedoch auf frische Zutaten und zaubert aus seiner WG im 13. Stock ein Festmahl.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Allergikerin oder nicht? - Neue Tests versprechen mehr Gewissheit Seit Jahren spürt «Puls»-Moderatorin Tama James-Vakeesan in alltäglichen Situationen leichte allergische Symptome. Nun will sie der Sache auf den Grund gehen und lässt sich abklären - klassisch mit Haut-Pricktest und Antikörper-Bestimmung im Blut. Aber auch mit einem neuen Verfahren der Universität Bern, das eine höhere Genauigkeit verspricht und neue Hoffnungen für Diagnostik und Behandlung weckt. Allergischer Schock - Was tun im Notfall? Die Anaphylaxie ist zwar selten, sie ist aber eine lebensbedrohliche, allergische Reaktion. Bei Kindern sind es vor allem Nahrungsmittel, bei Erwachsenen Insektengifte, die einen allergischen Schock auslösen können. Was tun? «Puls» besucht die Notfall-Schulung des Allergiezentrums Schweiz und zeigt, wie Betroffene und besorgte Eltern den Einsatz des Notfall-Sets üben. Lebensmittelallergie bei Kindern - Was bringt die orale Immuntherapie? Besteht nicht bloss eine Unverträglichkeit, sondern gar eine Allergie auf Lebensmittel wie Milch oder Nüsse, schränkt das nicht nur den Alltag ein - es kann gar lebensbedrohlich sein. Entsprechende Nahrungsmittel werden deshalb strikt vermieden. Einen alternativen Ansatz verfolgt die orale Immuntherapie: «Puls» zeigt, wie das Immunsystem dabei schrittweise und unter ärztlicher Aufsicht zu mehr Toleranz trainiert wird. Pollenallergie ade? - Mit Hypnose gegen Heuschnupfen Michèle Rüedi sucht seit ihrer Jugend nach einem Mittel gegen ihre hartnäckige Pollenallergie. Auf Empfehlung aus dem Freundeskreis hat die «rec.»-Reporterin über das Winterhalbjahr Hypnose ausprobiert. Zeigt die Methode Wirkung? Ein Besuch während der Pollenflug-Saison soll es zeigen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Allergien» Wann lohnt sich eine Allergie-Abklärung? Kann sich eine Lebensmittelallergie mit der Zeit wieder auswachsen? Wie effektiv ist eine Immuntherapie? Kann das Verabreichen einer Adrenalin-Spritze bei Herzproblemen gefährlich sein? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Vier Tipps bei Allergie-Symptomen Die Behandlung einer Allergie basiert im Wesentlichen auf drei Säulen: der Vermeidung der Allergene, der Linderung der Symptome durch Medikamente und der Immunisierung durch eine sogenannte Hyposensibilisierung. In einer Notfallsituation kann die Adrenalin-Spritze die lebensbedrohlichen Symptome schnell lindern.