14:30
Die Ruhe vor dem Sturm - zu Heilig Abend ist im Hotel zum Glück nur ein Zimmer besetzt. Deshalb gönnt sich die Rezeptionistin Mirjam einen freien Tag, um zu Hause mit ihren Liebsten zu feiern. Doch kaum ist sie aus dem Haus, nimmt das Chaos seinen Lauf. Und zwischen Ruedi und Bettina hängt der Haussegen schief. Am 25. Dezember haben die Besitzer Jürg und Sibylla Degiacomi beschlossen, ihr Weihnachtsfest mit der Familie in der Chesa Salis zu feiern. Eine gute Gelegenheit, den Hoteliers genau auf die Finger zu schauen. Schliesslich werden über die Feiertage vermehrt geschlossene Gesellschaften im Restaurant des Hotels zum Glück erwartet. Auch Coach Ernst «Aschi» Wyrsch schaut vorbei. Auf einem Rundgang inspiziert er das Hotel. Es soll alles blitzblank sein, wenn die vielen Gäste einchecken und das Haus bis unters Dach voll ist. Er muss aber auch eine Auseinandersetzung im Team schlichten. Bettina hat für die Hotelgäste die Hausbar geöffnet, obwohl die Hoteliers beschlossen haben, dies nach 22.00 Uhr nicht mehr zu tun. Ist der Gast König? Und an Silvester geht die Weinkarte vergessen. Was nicht so schlimm wäre, wenn der eine Wein nicht doppelt so viel wie der andere kosten würde. Um Mitternacht aber vergessen alle ihre Sorgen und stossen im Garten zuversichtlich und hoffnungsvoll auf ein neues Jahr an.
15:20
In Teilen der Gesellschaft ist die Psychiatrie oft noch mit einem Stigma behaftet. Ein Mann ist unsicher, ob er wegen einer Krise in eine psychiatrische Klinik eintreten sollte. Schliesslich verbringt er sechs Wochen in einer Klinik im Aargau. Ab dem ersten Tag dokumentiert er seine Gefühle und Erlebnisse in einem Notizblock, schreibt seine Gedanken in Versform auf und führte dies während des gesamten Aufenthalts fort. Im Anschluss daran druckt er im Selbstverlag eine kleine Auflage und erfüllt sich damit seinen lang gehegten Traum vom eigenen Buch. Wie geht es ihm heute? Waren seine Vorbehalte gegenüber der Psychiatrie möglicherweise unbegründet? Und würde er sich im Falle einer Krise erneut in eine psychiatrische Klinik begeben? Herzmuskelerkrankung Tatsächlich gibt es vererbbare Herzmuskelerkrankungen, von denen die Betroffenen und ihre Familien oft nichts wissen, bis erste Symptome auftreten. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt die Geschichte eines Familienvaters, der an Atemnot und Engegefühl im Brustbereich leidet, die von andauernden Herzrhythmusstörungen ausgelöst wurden. Er wusste nicht, dass er an einer vererbbaren Herzmuskelerkrankung leidet, bis er sich plötzlich sehr unwohl fühlte und sich abklären liess. Was bedeutet diese Veranlagung für seine drei Kinder?
15:50
Abby Combe (Paula Kalenberg) und ihr Freund Tom (Tim Delap) überraschen die Familie mit Heiratsabsichten. Selbst der Streit zwischen Abbys Vater Stephen (Michael York) und seinem Bruder Charles (Tom Conti) kann die Vorfreude auf dieses Fest nur wenig trüben. Doch dann sorgt eine Neuigkeit für weitere Aufregung. Julia Combe (Senta Berger) begegnet bei einem Konzert der Pianistin Lara Jones (Natalia Wörner), in der sie überglücklich ihre tot geglaubte Tochter Charlotte erkennt. Sie besucht die Künstlerin in ihrer Garderobe und versucht, sie zu einem Besuch in Endellion zu überreden. Doch Charlotte schreckt davor zurück, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an ihre Jugend und ihren Vater Stephen. Erst nach längerem Zögern entschliesst sie sich, dem Vorschlag ihrer Mutter zu folgen. Charlottes Rückkehr wirft Abby aus der Bahn - sie weiss nicht, ob sie die Frau, die sie als Baby im Stich gelassen hat, lieben oder hassen soll. Ihre innere Zerrissenheit hat auch Auswirkungen auf ihre Beziehung zu Tom. Es kommt zu einer Krise, und der Hochzeitstermin wird verschoben. Abby begleitet stattdessen ihre Mutter auf einer Konzertreise. Hier kommen sich die beiden näher. Bei ihrer Rückkehr laufen im winterlich verschneiten Endellion die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest auf Hochtouren. Diese Tage sollen für die ganze Familie zu einem Versöhnungsfest werden. Seinem Vater Alex (Frank Finlay) zuliebe hat Charles auch Stephen eingeladen. Wird es diesem erneut gelingen, den Familienfrieden zu stören?
17:30
Lenas Hof liegt mitten im Wald - eine kleine, in sich geschlossene Welt mit Obstbäumen, einem Teich und einem Gemüsegarten. Doch das Herzstück sind die vielen Tiere, die dort leben - jedes mit eigenen Interessen, Stärken und Launen.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Am zweiten Tag der «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche wagt sich Fabien aus Belp BE ans Motto «Quinoa». In seiner Freizeit trifft man den 23-Jährigen vor allem auf seinem Gravel Bike. Am liebsten isst er währschafte Schweizer Gerichte. Seinen Gästen serviert er Quinoa in Form eines Burgers.
18:25
Die Rhön erstreckt sich über drei deutsche Bundesländer und wird wegen der weiten Ausblicke auch «Land der offenen Fenster» genannt. Auf den einsamen Hochflächen lässt die Schäferin Julia Djabalameli ihre Rhönschafe weiden. Erntedank feiert sie mit den Nachbarn - mit Rhönlammkeule und Blechkuchen.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:05
Der 21-jährige Asadh wird tot auf einem Parkplatz gefunden. Er wurde mit einem Messerstich ins Herz getötet. Asadh war Mitglied bei den FLAMES, einem kriminellen Berliner Motorradclub. Katharina verfolgt die Spannungen in der Rocker-Szene schon seit längerem. Deshalb hat sie Roberts Tochter Carlotta als «verdeckte Ermittlerin» ins Umfeld der FLAMES eingeschleust. Und zwar ohne Roberts Wissen. Ein geheimer Tipp von Carlotta führt Robert und Mavi zu Marco Schneider, dessen Rockerbande BURNING EAGLES mit den FLAMES verfeindet ist. Schneiders Ex-Freundin Marleen Jahn hatte ein Verhältnis zum toten Asadh. Der Verdacht liegt nah, dass es sich um einen Rachemord handelt. Je näher Robert und Mavi der Wahrheit kommen, desto stärker gerät Carlotta unter Druck. FLAMES-Chef Yusuf Aktas ahnt, dass er einen Maulwurf in seinen Reihen hat. Robert will seine Tochter vor Yusuf beschützen. Doch Carlottas Verstrickung in die Szene reicht tief. Sie hat sich in Mo Kassem, FLAMES-Mitglied und enger Vertrauter von Yusuf, verliebt. Und Mo scheint mehr über die Hintergründe von Asadhs Tod zu wissen, als er zugibt. Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF und SRF
21:10
Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke - die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Die günstigste gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:30
Barbara Lüthi und Peter Düggeli treffen Richter, Anwältinnen, Wissenschaftler und Journalistinnen, die durch Trumps Politik ins Fadenkreuz geraten und für den Erhalt der Institutionen kämpfen. Doch die Angriffe auf die Institutionen sind vielfältig: Die Unabhängigkeit der Gerichte ist zunehmend gefährdet und Wissenschaft sowie Medien werden durch Mittelkürzungen und Delegitimierung bedroht. «America, let's talk» zeigt, wie das Fundament der amerikanischen Demokratie Risse bekommt. Barbara Lüthi und Peter Düggeli stellen in dieser «Club»-Folge die Frage:?Was hält eine Demokratie zusammen, wenn ihre Pfeiler unter Druck geraten?
23:30
23:45
Arthur Howitzer Jr. (Bill Murray), Sohn eines Zeitungsverlegers aus dem fernen Kansas und selbst auch Verleger, hat im französischen Städtchen Ennui-sur-Blasé fünfzig Jahre das US-Magazin «The French Dispatch» geleitet und ist nun verstorben. Anlässlich seines Ablebens versammelt sich die Belegschaft, um die nächste Ausgabe zu besprechen - die nächste wird auch die letzte sein, denn Horowitzer hat verfügt, dass nach seinem Tod die Druckpressen endgültig stillstehen sollen. Über die Jahre hat er die Elite der US-Exil-Journalistinnen und -Journalisten um sich versammelt. Kein Wunder also, dass statt eines konventionellen Nachrufs vier skurrile und höchst ungewöhnliche Geschichten, die alle in Ennui-sur-Blasé spielen, im letzten Magazin erscheinen. Herbsaint Sazerac (Owen Wilson) schreibt einen beunruhigenden Reisebericht über die obskursten Orte des Städtchens. J.K.L. Berensen (Tilda Swinton) berichtet über den wahnsinnigen und kriminellen Maler Moses Rosenthaler (Benicio del Toro) und dessen Muse, die Gefängniswärterin Simone (Léa Seydoux). Lucinda Krementz (Francs McDormand) erzählt die Chronik einer tragischen Liebe zwischen Zeffirelli (Timothée Chalamet) und Juliette (Lyna Khoudri) inmitten eines studentischen Aufstands. Und Roebuck Wright (Jeffrey Wright) schreibt eine spannungsgeladene Geschichte über Drogen, Kidnapping und gehobene Gastronomie. Wes Andersons Liebesbrief an die schreibende Gilde spielt in einem fiktiven französischen Städtchen irgendwann im 20. Jahrhundert, als das gedruckte Blatt noch etwas wert war. Wie immer in seinen Filmen sind die Bilder und Sets verspielt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet und erinnern eher an einen Animations- als einen Spielfilm. Die Schauspielerinnen und Schauspieler, die sich in den Räumlichkeiten der Redaktion des «French Dispatch» und in Ennui-sur-Blasé bewegen sind allerdings alle aus Fleisch und Blut - und die Besetzungs-Liste liest sich wie ein Who-is-Who des amerikanischen und französischen (Arthouse-)Kinos mit Benicio del Toro, Adrien Brody, Tilda Swinton, Léa Seydoux, Frances McDormand, Timothée Chalamet, Jeffrey Wright, Mathieu Amalric, Bill Murray, Owen Wilson, Cécile de France, Jason Schwartzman, Liev Schreiber, Willem Dafoe und vielen anderen. «Delikatessen» zeigt «The French Dispatch» in Zweikanalton deutsch/englisch, die französischen Passagen sind deutsch untertitelt.
01:30
Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke - die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Die günstigste gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.
02:00
Barbara Lüthi und Peter Düggeli treffen Richter, Anwältinnen, Wissenschaftler und Journalistinnen, die durch Trumps Politik ins Fadenkreuz geraten und für den Erhalt der Institutionen kämpfen. Doch die Angriffe auf die Institutionen sind vielfältig: Die Unabhängigkeit der Gerichte ist zunehmend gefährdet und Wissenschaft sowie Medien werden durch Mittelkürzungen und Delegitimierung bedroht. «America, let's talk» zeigt, wie das Fundament der amerikanischen Demokratie Risse bekommt. Barbara Lüthi und Peter Düggeli stellen in dieser «Club»-Folge die Frage:?Was hält eine Demokratie zusammen, wenn ihre Pfeiler unter Druck geraten?
03:05
Am zweiten Tag der «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche wagt sich Fabien aus Belp BE ans Motto «Quinoa». In seiner Freizeit trifft man den 23-Jährigen vor allem auf seinem Gravel Bike. Am liebsten isst er währschafte Schweizer Gerichte. Seinen Gästen serviert er Quinoa in Form eines Burgers.
03:20
Die Rhön erstreckt sich über drei deutsche Bundesländer und wird wegen der weiten Ausblicke auch «Land der offenen Fenster» genannt. Auf den einsamen Hochflächen lässt die Schäferin Julia Djabalameli ihre Rhönschafe weiden. Erntedank feiert sie mit den Nachbarn - mit Rhönlammkeule und Blechkuchen.
03:45
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:00
Der 55-jährige Fahrdienstleiter wurde am Ende der letzten Sendung auserkoren. Nun darf er sein Spiel gegen die 100 Gegnerinnen und Gegner beginnen.
04:55
Die meisten Menschen sterben im Spital oder im Alters- und Pflegeheim, einige davon werden gar künstlich beatmet. Das wünscht sich wohl niemand. Deshalb sollte sich jede und jeder dringend mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen, egal in welchem Alter, findet Alena Buyx. Die Medizinethikerin war Präsidentin des deutschen Ethikrats und befasst sich seit vielen Jahren mit den grossen Fragen rund um Geburt, Krankheit, Leben und Tod. Yves Bossart spricht mit ihr über ethische Entscheidungen in der Medizin, über Sterbehilfe und Frühgeburten - und fragt: Was ist ein lebenswertes Leben? Ein Gespräch über Selbstbestimmung, Fürsorge und Gerechtigkeit im medizinischen Alltag, sowie über Work-Life-Balance und die Frage, warum die antike griechische Philosophie für sie ein Rettungsanker ist.