Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
In Kanada ist bei Bauernfamilie Steinmann bereits ein wenig Alltag eingekehrt. Noch aber fehlt der Vorkaufsvertrag für die Farm. Und in Sachen Milchqualität sehen sie sich mit einem neuen Problem konfrontiert. Das Obergeschoss des Hauses von Familie Alvarado befindet sich immer noch im Rohbau. Vater Leo hat stattdessen einen Anbau erstellt. Jetzt sollte dieser so schnell wie möglich fertig werden. Denn Isabelles Mutter kommt zu Besuch nach Ecuador. Für die Renovation ihres Wohnhauses auf Sizilien hatten Sabina Kilchenmann und Patrick Lo Giudice gut zwei Monate eingeplant. Durch den Wechsel ihres Ingenieurs aber verzögert sich alles. Ausgerechnet jetzt müssen sie raus dem Apartment, das sie für den Anfang gemietet hatten.
Nikesco - zwischen Humor und Realität Seit 2020 begeistert der französische Comic-Autor Nikesco, alias Nicolas Combes, mit seinen Graphic Novels «Le Bruit des Gens» (dt. «Der Lärm der Menschen»). In den beiden Bänden gewährt er einen Einblick in seinen Alltag als Gehörloser in einer lauten, von Hörenden dominierten Welt. Das Ergebnis: Eine Sammlung von humorvollen, schrägen Geschichten, deren Tonalität manchmal etwas spöttisch, aber immer einfühlsam ist. Nikesco schafft es, mit einer gekonnten Mischung aus Humor und Tiefgründigkeit die Herausforderungen aus der Gehörlosenperspektive aufzuzeigen und unserer Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Wahrnehmung und Missverständnisse Mit einem feinen Gespür für die Details des gelebten Gehörlosenalltags lädt Nikesco seine Leserschaft ein, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen und über eigene Wahrnehmungen und Missverständnisse zu schmunzeln. Dabei vermittelt er nicht nur seinen einzigartigen Humor, sondern auch seine Botschaft, das Leben als Gehörloser sichtbarer zu machen und den Dialog zwischen den Welten der Hörenden und Gehörlosen zu fördern. Signes porträtiert ihn zwischen Paris, wo er lebt, und Rolle, wo er dem Schweizer Publikum begegnet. Zwischen genialischer Selbstironie und dem Bestreben Gehörlosen mehr Sichtbarkeit zu geben.
Im Exil auf Guernsey wendet sich Victor Hugo wieder seinen grossen Romanprojekten zu und beendet mithilfe von Juliette Drouet «Les Misérables». In Paris kämpfen junge Künstler um ihren Platz. «Madame Bovary», «Les Fleurs du Mal» und «Le Déjeuner sur l'herbe» sorgen für Aufsehen und stossen teilweise auf Zensur. Charles Baudelaire trauert um Eugène Delacroix. Der Dichter lehnt vieles Moderne ab und findet sich im grossstädtischen Paris nicht mehr zurecht. Er geht nach Belgien ins Exil und kommt erst kurz vor seinem Tod nach Paris zurück. Der Fotograf Nadar erhebt die Fotografie in den Rang der Kunst und inspiriert Jules Verne zu seinen ersten Science-Fiction-Romanen. Bald läutet der Deutsch-Französische Krieg das Ende der Ära Napoleons III. ein. Hugo wird bei seiner Rückkehr nach Frankreich als Held gefeiert und erlebt den Triumph der Republik und der Freiheit.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Die Textilbranche ist eine der umweltschädlichsten Industrien, verantwortlich für 10 Prozent der CO2-Emissionen und grosse Müllberge durch «Fast Fashion». Doch ein Umdenken setzt ein: Forschende, Aktivisten und Unternehmerinnen suchen umweltfreundliche Alternativen.
Sind Politikerinnen und Politiker in der Lage, die besten Entscheidungen für das Gemeinwohl zu treffen? Korruption oder Machtmissbrauch lassen immer wieder daran zweifeln. In dem Kontext rückt eine Technik der alten Griechen in den Fokus: das Losen.
Darüber diskutiert «BILANZ»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Luzius Meisser, Verwaltungsrat Bitcoin Suisse; - Dominik Zehnder, Partner Konrad Zehnder Wealth Partners; - Fabienne Hockenjos-Erni, Anlagechefin Basellandschaftliche Kantonalbank; und - Burkhard Varnholt, Senior Financial Advisor UBS.
Wendelin Pfannenstiel (Walter Roderer) sitzt im Stadthaus von Niemalsingen hinter dem Empfang. Souverän weist er jeden Bittsteller ins richtige Büro. Heimlich aber träumt er davon, Trauungsbeamter zu sein. Und sein stiller Wunsch geht über Nacht in Erfüllung, als er vom amtsmüden Trautwein (Heinrich Gretler) unerwartet zum Nachfolger befördert wird. Doch bald schon steht er vor einem Bräutigam, der sein Ja nicht herausbringt und die Szene ebenso fluchtartig wie unverheiratet verlässt. Wendelin versucht, die Braut Julia (Elvira Schalcher) zu trösten und verliebt sich dabei unsterblich in die schöne Verschmähte. Als das Paar zu einem weiteren Versuch antritt, lässt der Zivilstandsbeamte deshalb seinerseits die Zeremonie platzen und buhlt um seine Angebetete. Dabei unterstützt ihn sein Freund Alfons (Ruedi Walter). Inzwischen spricht sich allerdings herum, dass Wendelin von einem unbekannten Australier Millionen erben soll. Das erhöht seine Chancen bei Julia. Doch nur um des Geldes willen will er nicht geheiratet werden. Das Schicksal hilft Wendelin auf seine Weise: Es bringt ihn wieder hinter den Schalter, aber dafür zu einem Happy End. Kurt Früh hat beim musikalischen Lustspiel «Der 42. Himmel» nicht nur Regie geführt, sondern auch das Drehbuch geschrieben. Unterstützt wurde er dabei vom damals ungeheuer populären Radiomann Hans Hausmann. Werner Kruse und Hans Möckel schrieben die Musik. Und Walter Roderer überzeugte nicht nur als biederer Kleinbürger von Format, sondern erwies sich auch noch als des Singens kundig. Positiv erstaunt hielt denn auch die «Neue Zürcher Zeitung» fest: «Es gibt die Gestalt Wendelin Pfannenstiels, die Walter Roderer mit einer gewissen Feinheit des Humors zu zeichnen weiss, mit einer Behutsamkeit, die ihn beinahe in die Zone der Charakterkomik bringt.»
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
«Wenn man nichts mehr selbst im Griff hat, will man wenigstens sein Essen und seinen Körper kontrollieren.» Als 16-Jährige entwickelt Stefanie Porš eine Essstörung. Am Ende isst sie praktisch gar nichts mehr. Sie besteht nur noch aus Haut und Knochen, ihr Zyklus funktioniert nicht mehr und sie bringt keine 30 Kilo mehr auf die Waage. Als sie erkennt, dass sie krank ist, sucht sie sich fachliche Hilfe. Mit Ärztinnen, Therapeuten und Freundinnen entwickelt sie einen Wochenplan, um eine Struktur aufzubauen. «Doch da ging der Horror erst richtig los.» Plötzlich dreht sich alles in ihrem Leben nur noch um die Krankheit Magersucht. «Ich war dem Tod näher als dem Leben.» Doch sie kämpft und gibt nicht auf. Sie formuliert und verfolgt zwei konkrete Ziele: Sie will Kinder bekommen und Theologie studieren. Heute gibt Porš als Pfarrerin und zweifache Mutter weiter, was sie im Verlaufe des Prozesses immer mehr für sich annehmen konnte: «Gott liebt dich. Du bist wertvoll. Du genügst.»
In den 1970er-Jahren kamen viele Emigrantinnen und Emigranten aus Italien mit dem Pullman in die Schweiz, um Arbeit zu finden. Im Süden Italiens hatte es so gut wie keine Arbeit - in der Schweiz hingegen zuhauf. Viele dieser Emigranten sind in der Schweiz geblieben. Heute reisen sie mit dem Pullman nach Kalabrien, um ihre Familien zu besuchen oder ihre Ferien zu verbringen. Zweimal wöchentlich fährt der Bus von der Schweiz nach San Vito, im südlichsten Teil Kalabriens. Petra Rothmund ist mit dem Pullman nach Kalabrien gereist.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In der Schweiz leben schätzungsweise 1,3 Millionen Menschen mit einer Hörbehinderung. Neben Hörgeräten können auch Operationen helfen. Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten, wie beispielsweise das Lippenlesen, das durch Training erlernt werden kann. Doch auch moderne Hörgeräte können die Einschränkungen des Gehörs nicht vollständig ausgleichen. Deshalb ist es ratsam, das Hörvermögen frühzeitig abzuklären, sobald Anzeichen einer Hörminderung bemerkt werden. Denn eine unbehandelte Schwerhörigkeit kann das Demenzrisiko erhöhen. Schönheitseingriffe boomen. In der Schweiz werden jedes Jahr etwa 90'000 Schönheitsoperationen durchgeführt. Es gibt kaum ein Körperteil, das sich nicht verschönern lässt. Dabei nimmt auch die Gefahr von Nebenwirkungen und Komplikationen zu. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt die Geschichte einer Frau, die im Ausland einen Schönheitseingriff machen liess und danach unter schwerwiegenden Problemen litt.
Seit 2014 ist Marco Kunz zusammen mit seiner Band auf den unterschiedlichsten Bühnen der Schweiz unterwegs. Nach sechs Studioalben und zig Konzerten hat sich der Innerschweizer nach zehn Jahren Musikmachen für eine Auszeit entschieden und ist mit seiner Familie durch Asien gereist. Nun ist der Luzerner Mundartkünstler zurück - mit im Gepäck auch sein aktuelles Album «Proviant». Im «Samschtig-Jass» spielt er in drei Runden Differenzler nicht nur um den möglichen Titel als Jasskönig, sondern verrät der Jass-Schweiz auch, wo sich im asiatischen Raum besonders schön Ferien machen lässt. Natürlich kommt auch die Musik nicht zu kurz. Kunz & Band präsentieren aus dem aktuellen Album «Proviant» den Hit «Adee» und machen «Gluscht» auf seine bevorstehende «Hallo Hallo Tour».
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht die römisch-katholische Theologe Jonathan Gardy.
Die Samstagabendshow mit Moderator Claudio Zuccolini lässt tief in die Köpfe und Herzen der Schweizer Bevölkerung blicken - und überrascht mit witzigen Gesprächen und mit Antworten zum Nachdenken, Schmunzeln und Staunen. Im Zentrum von «Wie tickt die Schweiz?» stehen 100 Menschen, die die Schweizer Bevölkerung repräsentieren. Ihnen werden Fragen gestellt, die ihre Haltung zu verschiedenen gesellschafts- und alltagsrelevanten Themen spiegeln sollen. Die Themenfelder reichen dabei von Körper und Geist über Essen und Trinken bis hin zu Liebe und Beziehungen. Neben den 100 Menschen sind auch drei prominente Zweierteams mit im Studio. Im Team «Politik» spielen Micheline Calmy-Rey und Andri Silberschmidt. Das Team «Happy Day» besteht aus Röbi Koller und Kiki Mäder. Und das Team «Comedy» vertreten Peach Weber und Reena Krishnaraja. Auch sie geben Einblick in ihren Alltag und haben die Aufgabe, bestmöglich einzuschätzen, wie die 100 Menschen auf die Fragen antworten. Das Gewinnerteam erhält CHF 10'000, die für einen guten Zweck gespendet werden. Die dritte Ausgabe von «Wie tickt die Schweiz?» läuft am Samstag, 25. Januar 2025, um 20.10 Uhr auf SRF 1. Moderiert wird die Show von Claudio Zuccolini, die Psychologin Sereina Venzin ordnet die Antworten des Publikums aus wissenschaftlicher Sicht ein.
Spätausgabe
Spätausgabe
Der gewaltsame Tod von Lars Wagner im Büro seiner Traditionsbäckerei wirft Fragen auf. Hat Rivale Karl Reinhardt (Michael Sideris) den ungeliebten Konkurrenten aus dem Weg geräumt? Für Oberstaatsanwalt Reuther (Rainer Hunold) steckt eindeutig mehr dahinter. Die erste Spur führt in die Vergangenheit des Opfers. Lars hat mit seinem Bruder Tobias (Peter Trabner) die Bäckerei Wagner betrieben. Ein düsteres Familiengeheimnis verband sie: Vor ihren Augen wurde ihre Mutter totgeprügelt. Hat der aktuelle Mordfall etwas damit zu tun? Und welche Rolle spielt ihr Vater Harald (Hansjürgen Hürrig)? Mithilfe von Tamara Runge (Melanie Herbe), der Therapeutin des Opfers, erkennt Reuther, dass die gesamte Familie schwer traumatisiert ist. Sibylle Wagner (Nadja Becker), die Witwe des Opfers, ist auffällig verstört, Bruder Tobias vergräbt sich in seiner Arbeit, und als dessen Sohn Simon (Levin Liam) plötzlich verschwindet, eskaliert die Situation. Die Aufklärung dieses verzwickten Falls fordert einmal mehr Reuthers ganze psychologische Kombinationsgabe.
Frank Droste (Sebastian Schlemmer), Notarzt und Mitglied der Wasserrettung, wird tot aus dem Rhein gezogen. Mit Bleigurten beschwert, alle Spuren durch das Wasser vernichtet - ausser einer auffälligen Kopfverletzung. Oberststaatsanwalt Reuther (Rainer Hunold) erkennt, dass dieser vermeintliche Held keine weisse Weste hatte. Vor allem Hauptkommissarin Kerstin Klar (Fiona Coors), die das Opfer kannte, geht der Fall nahe. Doch auch sie muss erkennen, dass sich Frank Droste offenbar Feinde gemacht hat. Sind Ungereimtheiten in den Finanzen des Vereins die Ursache für den brutalen Mord? Gibt es eine Verbindung zum Wassersport-Geschäft von Dirk Eisfeld (Mike Hoffmann), dem besten Freund von Frank Droste? Das Opfer hatte die Buchhaltungsfehler auf seinen Vorgänger Micha Haustedt (Stefan Rudolf) geschoben. Die Ermittler erkennen, dass das Opfer unter erheblichem finanziellem Druck stand. Denn Droste hatte neben seiner Ehefrau auch noch eine heimliche Geliebte. Reuther wird klar, dass sich Frank Droste in ein mörderisches Netz aus Lügen verstrickt hat, dem er schliesslich selbst zum Opfer fiel.
Bernd Reuther (Rainer Hunold) wird vom befreundeten Oberstaatsanwalt Hagen Freitag (Michael Roll) zu Hilfe gerufen. Der Mord an dessen Verlobter bringt Reuther in eine moralische Zwickmühle. Freitags Wohnung ist verwüstet, Wertsachen fehlen. Und seine Verlobte Nathalie Kremp liegt erstochen auf dem Boden. Reuther kannte das Opfer und will sich aus dem Fall zurückziehen. Doch das sieht sein Behördenleiter Dr. Oliver von Heesen (Sebastian Achilles) anders. Bis er Reuther überzeugen kann, den Fall doch zu übernehmen, haben Hauptkommissarin Kerstin Klar (Fiona Coors) und Oberkommissar Max Fischer (Max Hemmersdorfer) bereits den gut aussenden Empfangschef Tom Derichs (Patrick Mölleken) ausfindig gemacht, der dem Opfer offenbar nachgestellt hat. Hat er sich für Nathalie Kremps wiederholte Abweisung an ihr gerächt? Der verwüstete Tatort gibt nach wie vor Rätsel auf. Einige Indizien deuten auf eine berüchtigte Einbrecherbande hin. Für Reuther erscheint der Tatort aber inszeniert. Er erkennt, dass der Mordfall irgendwie mit den Verstrickungen innerhalb der Familie Freitag zusammenhängen muss.
Noah Jansen (Richard Gonlag), der Leiter eines Motivationsseminars, wird ermordet am Fusse einer Klostermauer aufgefunden. Oberstaatsanwalt Bernd Reuther (Rainer Hunold) vermutet den Täter in den Reihen des Seminars. Marco Assmann (Karim Cherif), der Assistenztrainer des ermordeten Motivationscoaches, will am Tatabend einen Gärtner auf dem Klostergelände gesehen haben. Dieser Gärtner entpuppt sich ausgerechnet als Oliver Speer (Stefan Graf) - eifersüchtiger Ehemann von Seminarteilnehmerin Nadine Speer (Mira Elisa Goeres). Hat Oliver Speer den Seminarleiter etwa getötet, weil dieser eine Affäre mit seiner Frau hatte? Während Oberkommissar Max Fischer (Max Hemmersdorfer) den Verdächtigen genauer unter die Lupe nimmt, lässt sich Hauptkommissarin Kerstin Klar (Kerstin Coors) undercover in das Seminar einschleusen, um die Ermittlungen vor Ort voranzutreiben. Als mit Phillip Mey (Martin Halm) ein weiterer Seminarteilnehmer gewaltsam zu Tode kommt, ist Reuthers messerscharfe Kombinationsgabe gefragt. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Die Spur führt zu Verlagsdirektor Volker Lieg (Holger Handtke).
Die Samstagabendshow mit Moderator Claudio Zuccolini lässt tief in die Köpfe und Herzen der Schweizer Bevölkerung blicken - und überrascht mit witzigen Gesprächen und mit Antworten zum Nachdenken, Schmunzeln und Staunen. Im Zentrum von «Wie tickt die Schweiz?» stehen 100 Menschen, die die Schweizer Bevölkerung repräsentieren. Ihnen werden Fragen gestellt, die ihre Haltung zu verschiedenen gesellschafts- und alltagsrelevanten Themen spiegeln sollen. Die Themenfelder reichen dabei von Körper und Geist über Essen und Trinken bis hin zu Liebe und Beziehungen. Neben den 100 Menschen sind auch drei prominente Zweierteams mit im Studio. Im Team «Politik» spielen Micheline Calmy-Rey und Andri Silberschmidt. Das Team «Happy Day» besteht aus Röbi Koller und Kiki Mäder. Und das Team «Comedy» vertreten Peach Weber und Reena Krishnaraja. Auch sie geben Einblick in ihren Alltag und haben die Aufgabe, bestmöglich einzuschätzen, wie die 100 Menschen auf die Fragen antworten. Das Gewinnerteam erhält CHF 10'000, die für einen guten Zweck gespendet werden. Die dritte Ausgabe von «Wie tickt die Schweiz?» läuft am Samstag, 25. Januar 2025, um 20.10 Uhr auf SRF 1. Moderiert wird die Show von Claudio Zuccolini, die Psychologin Sereina Venzin ordnet die Antworten des Publikums aus wissenschaftlicher Sicht ein.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.