In La Sagne, einem kleinen Bergdorf in den Provenzalischen Voralpen, baut der Togolese Pierre Koffi Alanda Biogemüse an. Seine Produkte liefert er an Kunden in der Region. Mit den Nachbarn kocht er traditionelle und afrikanische Gerichte wie gefüllte Zucchiniblüten und Gboma Gnagna aus Mangold.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Kurz vor ihrem TV-Comeback und der Premiere der neuen Schweizer Sitcom «Unsere kleine Botschaft» besucht Birgit Steinegger den legendären «Samschtig-Jass». Die Berner Schauspielerin kann auf eine lange Fernsehkarriere zurückblicken: So moderierte Brigit Steinegger «Das Spielhaus» und «Schweiz aktuell», spielte in TV-Serien wie «Die Direktorin» oder «Lüthi und Blanc» mit. Bekannt wurde sie durch ihre Parodien in «Viktors Programm» oder «Classe Politique». Ihre mit Abstand populärste Figur ist bis heute Frau Iseli aus ihrer Ein-Frau-Comedysendung «Total Birgit». Frau Iseli ist es auch, die im «Samschtig-Jass» auf dem Bächlihof in Jona ihr Unwesen treibt. Als Störenfried in der Orchesterprobe der Stadtmusik Rapperswil-Jona übernimmt sie kurzerhand den Dirigentenstock. Ob das gut geht? Birgit Steinegger wiederum setzt sich an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz, plaudert nebenbei aus dem Nähkästchen und verrät der Jass-Schweiz, warum die neue Sitcom «Unsere kleine Botschaft» ein Blockbuster wird.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
In La Sagne, einem kleinen Bergdorf in den Provenzalischen Voralpen, baut der Togolese Pierre Koffi Alanda Biogemüse an. Seine Produkte liefert er an Kunden in der Region. Mit den Nachbarn kocht er traditionelle und afrikanische Gerichte wie gefüllte Zucchiniblüten und Gboma Gnagna aus Mangold.
Oscar (Jochen Schropp) ist Siennas (Paula Schramm) absoluter Traummann. Doch als er der erfolgreichen Anwältin aus Bristol einen Heiratsantrag macht, zögert sie die Antwort völlig unerwartet heraus. Denn dummerweise ist Sienna schon verheiratet: mit dem Pubbesitzer Tyler (Raphael Vogt) aus Cornwall. Er war ihre erste grosse Liebe. Doch Sienna verliess ihn vor sieben Jahren, nachdem sie herausgefunden hatte, dass Tyler eine Affäre hatte. Doch seitdem boykottiert Tyler ihren Scheidungswunsch vehement. Also sieht sich Sienna gezwungen, nach langer Zeit wieder in ihr kleines Heimatdorf zu reisen, um Tyler aufzusuchen. Mit allen Mitteln möchte sie ihn zur Scheidung zwingen. Aber vor Ort trifft sie auf Tylers Tochter Ivy (Angelina Stecher-Williams) und begreift, warum der Barbesitzer sich gegen die Scheidung zur Wehr setzt: Ivy ist das Ergebnis seiner früheren Affäre mit Naomi. Doch Naomi ist inzwischen gestorben. Um das Sorgerecht für Ivy zu behalten, muss Tylor eine glückliche Ehe vorweisen. Denn Deborah (Wookie Mayer), Ivys Grossmutter, droht, ihre Enkelin mit in die USA nehmen. Prompt schliesst Sienna einen Deal mit Tyler: Sie spielt das Spiel so lange mit, bis Deborah wieder abgereist ist, dafür lässt sich Tyler anschliessend von ihr scheiden. Mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Eltern Ginger (Angela Roy) und Larry (Robert Giggenbach) gelingt es Sienna und Tyler tatsächlich, Deborah eine heile Familie vorzugaukeln. Zumindest bis Deborahs Anwalt in Cornwall auftaucht: Oscar. Trotz aller Bemühungen eskaliert die Situation und der Sorgerechtsstreit um Ivy wird vor Gericht ausgetragen. Doch bei dem Kampf um das Mädchen merkt auch Sienna, dass ihr diese kleine Familie mehr bedeutet, als sie eigentlich wahrhaben will. Aber kann sie Tyler die Vergangenheit verzeihen? Oder liegt ihr Glück doch in einer unbelasteten Zukunft mit Oscar?
Die Reise führt die beiden Meteorologen vom höchsten Punkt am Mont Blanc in Frankreich bis zu den östlichen Ausläufern des Gebirges in Wien. Die Alpen, der massive Felsriegel mitten in Europa, sind eine Wetterküche, die das Leben seiner Bewohnerinnen und Bewohner prägt. Die Meteorologen treffen Menschen, die vom Bergwetter beeinflusst werden, wie die Surfschule am Silvaplanersee, die vom Föhn profitiert oder beleuchten die schwierige Vorhersage der Wetterprognosen in der Eigernordwand. Sie blicken hinter die Forschung auf der Wetterstation am Säntis, wo Wolken und das Wasser eine wichtige Rolle spielen oder zeigen, wie die genaue Analyse des Schnees durch das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut Davos hilft, vor Lawinen und Naturkatastrophen zu warnen. Vertieft werden die Geschichten durch die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Forschende in aufwendigen 3D-Animationen erläutern. Hochwertige Wetteraufnahmen, Zeitraffer und Hubschrauberaufnahmen zeigen die Wetterphänomene in eindrucksvoller Weise.
Franz aus Auw im Kanton Aargau steigt in seiner Freizeit gerne aufs E-Bike. Beim Velofahren kann der 58-jährige Postangestellte entspannen und seinen Kopf lüften. Seine Gäste will Franz mit einem Wasserbüffel-Ragout überzeugen. Dazu serviert er Gemüse und Kartoffelknödel.
Mittagsausgabe
In La Sagne, einem kleinen Bergdorf in den Provenzalischen Voralpen, baut der Togolese Pierre Koffi Alanda Biogemüse an. Seine Produkte liefert er an Kunden in der Region. Mit den Nachbarn kocht er traditionelle und afrikanische Gerichte wie gefüllte Zucchiniblüten und Gboma Gnagna aus Mangold.
Speditionsunternehmer Eric Kalowski führt ein Familienleben als Ehemann und Vater, aber fühlt er sich schon immer als Frau. Als er sich zum ersten Mal in seinem Leben in Frauenkleidern in die Öffentlichkeit wagt, verunglückt er und wird mit einer schlimmen Fleischwunde in die Klinik eingeliefert.
Bettina Scherz, 60, Biologin, Tony Kivanc, 54, ehemaliger Limousinen-Chauffeur, beide aus Zürich, André Lüscher, 25, gelernter Carrosserie-Spengler aus dem aargauischen Birmenstorf, Ruedi Herzig, 60, in Basel wohnhaft, Schreiner und Küchenbauer, sowie Mirjam Keller, 31, ehemalige Reiseleiterin und in Rüti wohnhaft - sie alle sind zurzeit auf Stellensuche und sind die neuen Hoteliers auf Probe im Hotel Chesa Salis in Bever. Viel Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen, hat die bunt zusammengewürfelte Truppe nicht. Nach einer kurzen Hoteltour dürfen sie die Personalzimmer beziehen und bekommen vom Besitzerehepaar Jürg und Sibylla Degiacomi die Aufgabe, ein Food-&-Beverage-Konzept zu erstellen. Das heisst, sie müssen sich überlegen, ob sie das Hotel zu fünft als Garni führen oder ob sie Vollpension anbieten können. Keine einfache Aufgabe. Doch das war erst der Anfang. Bevor sich die Besitzer verabschieden, künden sie einen Apéro an, den die neuen Hoteliers organisieren müssen. Der Apéro ist nicht nur ihre Feuerprobe - sie werden auch beobachtet. Von ihrem zukünftigen Coach, von dem sie aber noch nichts wissen.
Kurz vor ihrem TV-Comeback und der Premiere der neuen Schweizer Sitcom «Unsere kleine Botschaft» besucht Birgit Steinegger den legendären «Samschtig-Jass». Die Berner Schauspielerin kann auf eine lange Fernsehkarriere zurückblicken: So moderierte Brigit Steinegger «Das Spielhaus» und «Schweiz aktuell», spielte in TV-Serien wie «Die Direktorin» oder «Lüthi und Blanc» mit. Bekannt wurde sie durch ihre Parodien in «Viktors Programm» oder «Classe Politique». Ihre mit Abstand populärste Figur ist bis heute Frau Iseli aus ihrer Ein-Frau-Comedysendung «Total Birgit». Frau Iseli ist es auch, die im «Samschtig-Jass» auf dem Bächlihof in Jona ihr Unwesen treibt. Als Störenfried in der Orchesterprobe der Stadtmusik Rapperswil-Jona übernimmt sie kurzerhand den Dirigentenstock. Ob das gut geht? Birgit Steinegger wiederum setzt sich an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz, plaudert nebenbei aus dem Nähkästchen und verrät der Jass-Schweiz, warum die neue Sitcom «Unsere kleine Botschaft» ein Blockbuster wird.
Alba und Sven sind kurz davor, eine Pferdezucht aufzuziehen, als Sven mit seinem Segelboot in einen Tsunami gerät. Als Einzige glaubt Alba an das Überleben des Verschollenen, während ihn alle anderen für tot halten. So eröffnet sie, bis zu Svens erhoffter Rückkehr, eine Ferienpension. Als sich Tierarzt Marius mit seiner schlecht gelaunten Tochter Line einquartiert, wird ihr Lebensplan durcheinandergewirbelt. Zudem will ihre Mutter Elvira sie zurück in die Stadt holen. Einzig der Aussteiger Hannes, der sich in der Nähe mit seinem Bauwagen niedergelassen hat, ist eine Unterstützung. Doch nach wie vor hofft Alba auf eine Rückkehr Svens.
Am Dessert-Tag gibt es eine Art Dessert-Postenlauf und Süssigkeiten ohne Ende. Alle geben Giggelbug so wenig, weil er den winzigsten Magen von allen hat. Das ist ein Gück, wie es sich herausstellt
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Ragout» schwingt Kai den Kochlöffel. Der 23-Jährige will den Wettbewerb mit einem nordchinesischen Rinderragout mit Kartoffeln, Sojasauce und gedämpftem Reis gewinnen.
Das Salzkammergut ist das seenreichste Gebiet Österreichs. Tief im Gebirge eingeschlossen, liegt seit Millionen Jahren das Bergkernsalz. Es wird von Hand abgebaut und verfeinert seit jeher die regionale Küche. Familie Köberl zeigt, wie Seesaiblinge, Salzbraten und Apfelschlangl zubereitet werden.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die letzte Folge von «Notrufzentrale» zeigt noch einmal die ganze Bandbreite der Einsätze. Von dramatisch über skurril bis hin zu erschütternd - und immer getragen von den Menschen am Telefon, die Ruhe bewahren, wenn andere sie verlieren. Bei der Kantonspolizei Bern meldet eine Patentante einen Vorfall, der leider immer häufiger vorkommt: Intime Bilder eines minderjährigen Mädchens tauchen in einem Chat auf. Für Einsatzdisponent Dani Plüss eine schwierige Situation: Sind die Bilder einmal im Umlauf, sind den Behörden die Hände gebunden. Die Rega wird für eine ungewöhnliche Mission gerufen: eine Hunderettung im Bündnerland. Schwieriges Gelände, ein verängstigtes Tier und hohe Kosten für die Besitzerin machen den Einsatz der Rettungsflugwacht alles andere als einfach. In der Sanitätsnotrufzentrale Basel spricht Beni Flückiger mit einer älteren Frau, die über Blut im Stuhl und starke Bauchschmerzen klagt. Doch ihre grösste Sorge gilt nicht ihrer Gesundheit - sondern ihrem Erscheinungsbild bei Ankunft der Ambulanz: Sie ist ungeduscht und ungekämmt. Und mitten in der Nacht erreicht die 144 Bern ein Anruf von zwei jungen Männern: Nach dem Konsum von Cannabis-Brownies geht es einem von ihnen so schlecht, dass er kaum mehr ansprechbar ist. Einsatzdisponentin Sybille bleibt ruhig - und weiss genau, was zu tun ist. Das Finale von «Notrufzentrale» macht deutlich: Die Einsatzdisponentinnen und Einsatzdisponenten sind das unsichtbare Bindeglied in der Rettungskette. Ihre Arbeit ist unverzichtbar - und oft die erste und wichtigste Hilfe in einer Notlage. Hinweis: Die Sendung enthält originale Mitschnitte aus der Notrufzentrale. Die thematisierten lebensbedrohlichen Notfälle können für sensible Zuschauende belastend sein. Zum Schutz der Privatsphäre wurden die Stimmen nachgesprochen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
In Korea herrscht Krieg, und wie das in solchen Zeiten so ist, gilt es jede Menge verletzte, verstümmelte, zerfetzte und zu Matsch geschossene Soldaten zu versorgen. Dass das lädierte Kanonenfutter schnellstmöglich wieder zusammengeflickt wird, dafür sorgen in einem mobilen Feldlazarett an der Frontlinie auch die beiden Topchirurgen Hawkeye Pierce (Donald Sutherland) und Duke Forrest (Tom Skerritt). Militärische Umgangsformen haben in diesem Lazarett, das mehr einem Schlachthaus gleicht, kaum mehr Bedeutung. Man reagiert mit Zynismus, Galgenhumor oder stellt sich einfach dumm. Der allgegenwärtige Tod lässt wenig Raum für Disziplin, Befehlston und Heldentum. Später vervollständigt der zwangseingezogene Trapper John McIntyre (Eliott Gould) das Chirurgenteam. Bald merkt auch er, dass ihm seine wichtige Stellung innerhalb des Systems - immerhin sorgt der Doktor mit seinem Tun für das Funktionieren der Militärmaschinerie - viel Narrenfreiheit lässt und er deshalb die Befehle seiner Vorgesetzten geflissentlich ignorieren kann. Hawkeye und Trapper finden schnell zusammen, und bald schon beschränken die beiden sich nicht mehr nur auf passiven Widerstand. Major Frank Burns (Robert Duvall), dessen Bigotterie und unhinterfragte Befehlsgläubigkeit den beiden längst schon ein Dorn im Auge war, wird zur Zielscheibe zahlreicher Anarcho-Attacken, insbesondere nachdem sich der bibelfeste Burns mit der neu eingetroffenen Oberschwester, Major Margaret «Hot Lips» Houlihan (Sally Kellerman), zusammengetan hat. Die Blondine war vom Oberkommando dafür ausersehen worden, mit aller Härte die Disziplin und Moral im total verkommenen Feldlazarett wiederherzustellen. Diese Kriegserklärung nehmen die beiden Chirurgen-Clowns noch so gerne an.
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Ragout» schwingt Kai den Kochlöffel. Der 23-Jährige will den Wettbewerb mit einem nordchinesischen Rinderragout mit Kartoffeln, Sojasauce und gedämpftem Reis gewinnen.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.