Maik Moser verunglückt mit seinem Motorrad und zieht sich ein Polytrauma zu. Dr. Kai Hoffmann, der gerade zufällig mit dem Fahrrad vorbeikommt, leistet Erste Hilfe und rettet Maik mit einer am Unfallort improvisierten Pleuradrainage das Leben. Doch dann verschwindet Kai, er hat psychische Probleme.
Die sechste Einladung führt die Landfrauen nach Attelwil im Aargau. Hier leben Christa und Michel Strub mit ihren drei Kindern. Auf ihrem Hof halten sie einen ganzen Zoo. Dazu zählen Hühner, Gänse, Enten, Truthühner, Rinder, Wollschweine, Schafe, Ziegen und Kaninchen. Ihnen soll es allen möglichst gut gehen, bis sie zu Fleisch verarbeitet und auf dem wöchentlichen Markt in Aarau verkauft werden. Zum Angebot gehören auch Würste, Trockenfleisch und Eier. Michel arbeitet in Teilzeit als Metallbaumonteur. Er kümmert sich um die Aufzucht und den Unterhalt der Tiere, Christa um den Verkauf des Fleischs. «Es geht immer irgendwie», ist das Motto der beiden, die offenbar keinen Aufwand scheuen. Für das Landfrauenessen entrümpeln sie ihr Wohn- und Kinderspielzimmer komplett und richten es ganz neu ein als schmucken Gästeraum. Christa möchte bei ihrem Menü alles frisch zubereiten, und das erst noch auf die Minute. Mit einer aufgeschäumten Kürbissuppe und Crostini, belegt mit Speck vom Wollschwein, geht es einigermassen entspannt los. Bei den Entenbrüsten und selbstgemachten Tagliatelle zum Hauptgang zählen aber schon fast die Sekunden. Auch das Dessert mit einem Baumnuss-Parfait, einem warmem Himbeer-Coulis und einem Schokoladengeflecht gewährt keine Verschnaufpause. In der Küche herrscht viel Hektik und grosse Anspannung. Da ist nur zu hoffen, dass die Landfrauen nichts davon spüren. Schliesslich sollen sie geniessen. Michel, der serviert, lässt sich jedenfalls nichts anmerken. Mit kulinarischen Spezialitäten aus ihrer Region kochen sieben Landfrauen um die Wette. «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» zeigt die Bäuerinnen aber nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch eine Woche lang durch ihren Alltag und dokumentiert die Vorbereitungen für den grossen Landfrauenznacht. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Zubereitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Kochwettbewerb an und beurteilen sich gegenseitig. Auf einer Punkteskala von 1 bis 10 werden der Geschmack und die Präsentation jedes Ganges bewertet. In der Livefinalsendung am Samstag, 5. November 2016, wird die Siegerin erkoren.
Eine Frau, die ihren Namen nicht nennen will, taucht in Toblers Büro auf. Sie gibt an, ihren Mann erschossen zu haben. Nach einem Trinkgelage sei der Gatte tot vor ihr gelegen. Sie berichtet weiter, dass der Mann sie als verrückt habe darstellen wollen. Das ist ein Fall für Männdli, der in der Wohnung der Dame nachsieht und da keinen Toten findet, von der Frau aber als Geisel genommen wird.
Abbey (Denise Zich) und Greg (Francisco Medina), die seit ihrer Trennung nichts mehr miteinander zu tun haben wollen, treffen als konkurrierende Kandidaten für die Unterhauswahl wieder aufeinander. Als wäre das nicht schon schlimm genug, eröffnen Abbeys Mutter Gwen (Michaela May) und Gregs Vater Leo (Michele Oliveri) den beiden auch noch, dass sie heiraten werden. Das Wochenende vor der Vermählung soll die Familie gemeinsam verbringen - eine Gelegenheit für Leo, seinen Sohn wieder mit der Ex zusammenzubringen. Das schafft er auch zunächst. Doch Abbeys intriganter PR-Manager Frank stiftet Unfrieden. Nur durch die Hilfe von Abbeys Schwester Isabel gelingt es, Franks Machenschaften aufzudecken.
Die Mini-Boings sind fünf lustige Figuren: Grün, Rosa, Gelb, Blau und Orange. Sie spielen im Kinderzimmer, wenn sonst niemand da ist. Zusammen entdecken sie die bunte Welt der Spielsachen und lernen dabei viel über ihre Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
In der dritten Folge von «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Helena, 30, aus Rütihof AG an das Menü «Zwätschge». Die Arztsekretärin kann nach einem strengen Tag am besten mit dem Blick in ihr Aquarium abschalten. Ihre Gäste überrascht sie mit einer ungewohnten Komponente zu ihrem Zwetschgen-Curry.
Familie Makhlouf erntet im April auf der tunesischen Halbinsel Cap Bon Bitterorangenblüten für Parfüm und Blütenwasser. Dieses Jahr fällt die Ernte mit dem Fastenmonat Ramadan zusammen. Zum Fastenbrechen nach Sonnenuntergang gibt es Couscous, Harissa und Makroud - oft verfeinert mit Blütenwasser.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Mehr Männer ins Militär: Der Zivildienst unter Druck Bundesrat und Parlament wollen den Zivildienst unattraktiver machen. Das Ziel: Mehr Männer sollen künftig ins Militär und dieses auch nicht vorzeitig verlassen. In der Herbstsession sollen dazu Massnahmen beschlossen werden. Wie sehen das die jungen Männer? Die «Rundschau» hat Zivis begleitet, in der Rekrutenschule nachgefragt und am Jubiläumsfest einer Offiziersgesellschaft die härtesten Kritiker des Zivildienstes getroffen. Dichtestress im Luftraum: Die Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland ist weltweit einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an - auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt - und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Wenn Teenager morden: Die Gang-Kriminalität in Schweden Schiessereien, Sprengstoffanschläge und Auftragsmorde: Die brutale Gang-Kriminalität in Schweden macht weltweit Schlagzeilen. Die Täter sind oft sehr jung - und begehen teils sehr schwere Delikte. Viele von ihnen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht finden. Die Reportage gibt einen seltenen Einblick: Erfahrene Polizeibeamte und Bandenmitglieder erzählen eindrücklich von ihren Erfahrungen.
Die Stadt Zürich ist ein Wildschongebiet. Jagen und die Population kontrollieren dürfen hier nur die Wildhüter. Aber der Wald macht einen Viertel der Stadtfläche aus. Fabian Kern muss teilweise jagdlich eingreifen. Dieses Jahr sind es circa 150 Rehe, die geschossen werden müssen. Doch auch der Schutz vieler Tiere gehört zu seinen Aufgaben. Er muss eine Dachsfamilie vor einem Kanalisationsbau schützen, die brütenden Vögel vor der Dachsanierung oder eine verirrte Ringelnatter aus einem Schacht befreien. Dabei muss er sich dem Rhythmus der Tiere anpassen. Oft ist seine Arbeit unsichtbar: Er ist alleine unterwegs und das nachts. Und doch macht für ihn alles Sinn.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Mit «22 Bahnen» schrieb Caroline Wahl 2023 den Überraschungserfolg. Die berührende Geschichte von Tilda, die mit ihrer alkoholkranken Mutter aufwächst, läuft nun mit der Schweizer Schauspielerin Luna Wedler im Kino. Ein Jahr später kam «Windstärke 17». Jetzt ist sie mit dem dritten Buch am Start - «Die Assistentin»: die teils von eigenem Erleben geprägte Geschichte einer jungen Frau, konfrontiert mit einem exzentrischen und manipulativen Buchverleger. Surft sie damit weiter auf der Erfolgswelle oder kommt der Knick? «Kulturplatz»-Host Nina Mavis Brunner trifft die Erfolgsautorin zum Gespräch.
Rom in den 1970er-Jahren: Clara (Penélope Cruz) und Felice Borghetti (Vincenczo Amato) ziehen mit ihren drei Kindern in eine Wohnung in einer neu gebauten Mehrfamilienhaussiedlung. Doch der neueste Komfort und der wunderschöne Ausblick können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Familienidyll getrübt ist. Clara und Felice haben sich kaum mehr etwas zu sagen und leben ohne Liebe nebeneinanderher, er hintergeht sie und ist gewalttätig. Doch eine Trennung scheint unmöglich, zu starr sind die gesellschaftlichen Regeln. Clara fühlt sich häufig einsam in ihrem neuen Heim und durchlebt depressive Phasen. Sie flüchtet sich in ihre Rolle als Mutter. Als leidenschaftliche, unkonventionelle Frau drückt sie ihre Gefühle auch mal durch Tanzen und Singen aus und möchte auch ihren Kindern Fantasie und Leichtigkeit mitgeben, damit sie sich entfalten können. Vor allem zu ihrer ältesten Tochter Adriana (Luana Giuliani) hat Clara eine sehr innige Beziehung. Doch der 12-Jährigen sind die wachsenden Spannungen zwischen ihren Eltern bewusst, gleichzeitig beginnt sie sich als Teenager mehr und mehr abzunabeln. Als sie sich den Nachbarskindern bewusst als Junge namens Adri vorstellt, droht das feine Band, das die Familie noch zusammenhält, zu zerreissen. Der italienische Regisseur und Drehbuchautor Emanuele Crialese, dessen letzter Film «Terraferma» auch bei SRF zu sehen war, hat mit «L'immensità» ein sehr persönliches Werk inszeniert. Er erzählt in Bildern, die teils an den magischen Realismus erinnern, von zerbrochenen Familienstrukturen, Einsamkeit und der Suche nach Identität inmitten einer patriarchalen und von starren religiösen Regeln geprägten Gesellschaft. Penélope Cruz, die sich schon lange für eine Zusammenarbeit mit Crialese interessierte, gibt die Mutter, die zwischen Tradition und Lebensfreude zerrissen wird, voller Intensität und Spielfreude. Luana Giuliani als ihre Tochter, die sich als Junge fühlt, ist eine Entdeckung. «Delikatessen» zeigt «L'immensità» in Zweikanalton deutsch/italienisch.
Abbey (Denise Zich) und Greg (Francisco Medina), die seit ihrer Trennung nichts mehr miteinander zu tun haben wollen, treffen als konkurrierende Kandidaten für die Unterhauswahl wieder aufeinander. Als wäre das nicht schon schlimm genug, eröffnen Abbeys Mutter Gwen (Michaela May) und Gregs Vater Leo (Michele Oliveri) den beiden auch noch, dass sie heiraten werden. Das Wochenende vor der Vermählung soll die Familie gemeinsam verbringen - eine Gelegenheit für Leo, seinen Sohn wieder mit der Ex zusammenzubringen. Das schafft er auch zunächst. Doch Abbeys intriganter PR-Manager Frank stiftet Unfrieden. Nur durch die Hilfe von Abbeys Schwester Isabel gelingt es, Franks Machenschaften aufzudecken.
Mehr Männer ins Militär: Der Zivildienst unter Druck Bundesrat und Parlament wollen den Zivildienst unattraktiver machen. Das Ziel: Mehr Männer sollen künftig ins Militär und dieses auch nicht vorzeitig verlassen. In der Herbstsession sollen dazu Massnahmen beschlossen werden. Wie sehen das die jungen Männer? Die «Rundschau» hat Zivis begleitet, in der Rekrutenschule nachgefragt und am Jubiläumsfest einer Offiziersgesellschaft die härtesten Kritiker des Zivildienstes getroffen. Dichtestress im Luftraum: Die Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland ist weltweit einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an - auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt - und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Wenn Teenager morden: Die Gang-Kriminalität in Schweden Schiessereien, Sprengstoffanschläge und Auftragsmorde: Die brutale Gang-Kriminalität in Schweden macht weltweit Schlagzeilen. Die Täter sind oft sehr jung - und begehen teils sehr schwere Delikte. Viele von ihnen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht finden. Die Reportage gibt einen seltenen Einblick: Erfahrene Polizeibeamte und Bandenmitglieder erzählen eindrücklich von ihren Erfahrungen.
Die Stadt Zürich ist ein Wildschongebiet. Jagen und die Population kontrollieren dürfen hier nur die Wildhüter. Aber der Wald macht einen Viertel der Stadtfläche aus. Fabian Kern muss teilweise jagdlich eingreifen. Dieses Jahr sind es circa 150 Rehe, die geschossen werden müssen. Doch auch der Schutz vieler Tiere gehört zu seinen Aufgaben. Er muss eine Dachsfamilie vor einem Kanalisationsbau schützen, die brütenden Vögel vor der Dachsanierung oder eine verirrte Ringelnatter aus einem Schacht befreien. Dabei muss er sich dem Rhythmus der Tiere anpassen. Oft ist seine Arbeit unsichtbar: Er ist alleine unterwegs und das nachts. Und doch macht für ihn alles Sinn.
In der dritten Folge von «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Helena, 30, aus Rütihof AG an das Menü «Zwätschge». Die Arztsekretärin kann nach einem strengen Tag am besten mit dem Blick in ihr Aquarium abschalten. Ihre Gäste überrascht sie mit einer ungewohnten Komponente zu ihrem Zwetschgen-Curry.
Familie Makhlouf erntet im April auf der tunesischen Halbinsel Cap Bon Bitterorangenblüten für Parfüm und Blütenwasser. Dieses Jahr fällt die Ernte mit dem Fastenmonat Ramadan zusammen. Zum Fastenbrechen nach Sonnenuntergang gibt es Couscous, Harissa und Makroud - oft verfeinert mit Blütenwasser.
Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie die Unesco Biosphäre Entlebuch. Aber auch Volksmusik-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Denn im Herzen des Entlebuchs steht das historische Kurhaus Flühli, wo Ländlermusik und Jodelgesang Trumpf sind und für einmal auch ein «Potzmusig» stattfindet. Nicolas Senn heisst bekannte und beliebte Formationen aus der Region, aber auch aus anderen Landesteilen willkommen. Wie zum Beispiel das Berner Schwyzerörgeli-Quartett Längenberg, das dieses Jahr ihr 45-jähriges Jubiläum mit einer neuen CD feiert. Das Trio Buschuuf, das mit gekonnt lüpfigen Klängen aufspielt, oder die Bärgjodler Entlebuch, die ihre Freundschaft mit berührendem Gesang zelebrieren. Urchig-rassige Musik haben die Oberländer vom Trio Dubach-Haldi-Teuscher mitgebracht, während die vier Urner Herren von Zunderobsi in traditioneller Besetzung mit viel Spielfreude und abenteuerlicher Ländlermusik überraschen. Selbstverständlich kommen auch die Freunde der Entlebucher Blasmusik nicht zu kurz: SöreBläch präsentieren ein Stück ihrer wohlbekannten, hochalpinen Strassenmusik, wie die acht Sörenberger ihren eigenen Stil zu bezeichnen pflegen. Aus Isenthal UR stammt die Jungformationen Chlitalsträssler, zwei Geschwisterpaare, die nicht nur mit ihrem Vorspiel, sondern auch mit ihrer instrumentalen Besetzung auffallen.
«Puls»-Host Pascale Menzi sieht sich die Therapieangebote auf Mallorca an und trifft auf der Balearen-Insel Menschen, die hierhin aus Verzweiflung ausgewichen sind oder ihr Problem anonym behalten wollten. Wie wirksam sind Ferien mit Therapie? Wie gut war die Qualität der Therapeutinnen und Therapeuten? Welche Resultate lassen sich in ein paar wenigen Wochen überhaupt erzielen - und wie nachhaltig sind sie, wenn der Alltag die Palmen ersetzt? Und nicht zuletzt: Was kostet eine Therapie auf Mallorca? Therapie-Notstand in der Schweiz Therapieplätze für psychische Erkrankungen sind in der Schweiz Mangelware: Die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP geht davon aus, dass lediglich ein Drittel der psychisch Erkrankten Hilfe erhält. Hunderttausende gehen leer aus. In ihrer Not suchen viele anderswo Hilfe und werden im Ausland fündig - zum Beispiel auf Mallorca. Mental-Health-Paradies Mallorca Burnout, Stress, Essstörungen, Traumata, Alkohol- oder Kokainprobleme - für all dies und mehr finden sich auf Mallorca deutschsprachige Fachpersonen aus Psychologie oder Psychotherapie. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgebildet, werben sie online mit der Schönheit der Insel und den Vorzügen einer Auszeit, die dabei helfen soll, ein Problem intensiv anzugehen. Auch an Coaching-Angeboten mangelt es nicht: von der Paartherapie über Selbstentdeckung oder Selbstoptimierung bis hin zur beruflichen Neuorientierung. Therapie mit Ferien für Selbstzahlende So umfangreich das Angebot auf Mallorca ist: Schweizerinnen und Schweizer, die es in Anspruch nehmen wollen, müssen dafür in die eigene Tasche greifen. Trotz monatelangen Wartelisten in der Schweiz finanzieren die Krankenkassen keine Therapien der Psyche im Ausland. Wer es sich denn leisten kann, verbringt mehrere Wochen in einer Finca oder Luxusvilla auf Mallorca und lässt sich täglich von einem Team therapieren. Dazu Yoga, wandern, reiten. Doch auch weniger vermögenden Selbstzahlenden wird geholfen: mit klassischen Therapiestunden ohne zugehöriger Unterkunft.