In Israel hat der Deutsche Walter seine Frau, eine Schweizerin, kennengelernt. Verliebt, verlobt, verheiratet, zogen sie nach Zürich. Der 71-Jährige liebt den Gesang, fährt gerne Velo, Ski und Motorrad.
«Ich habe mir einen solchen Lifestyle gewünscht und bin sehr glücklich. Alles hat seine Zeit», meint Snowboarder und Musiker Pat Burgener neben der Surfanlage in Sion. Als Snowboarder zelebriert er die wilde Sportart, und als Musiker verarbeitet er unangenehme Erlebnisse der Vergangenheit. Als Zehnjähriger wollte er sich sogar das Leben nehmen. Der wilde Typ mit weichem Kern findet seine innere Mitte vor allem in Crans Montana. In Fully trifft Sandro Sabatini auf eine der renommiertesten Winzerinnen der Schweiz. Marie-Thérèse Chappaz arbeitet täglich hingebungsvoll in den steilen Hängen ihrer Rebberge. «Es ist kein einfaches Terrain hier. Wir arbeiten von Hand und gehen immer über unsere Grenzen hinaus. Dieser Umstand lässt uns im Charakter wachsen. Ich bin verliebt in meine Rebberge.» Die harte Arbeit zahlt sich aus. Regelmässig gehören Madame Chappaz' Weine zu den besten der Schweiz - einige sind sogar die besten der Welt.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Die Sendung widmet sich Schweizer Bräuchen und Kulturen aus allen Landesteilen und darüber hinaus. Musikalisch untermalt wird das Quiz von Marco Kunz mit seinem Projekt «Jetzt singe mer eis».
Die Bauerfamilie Wieser wollte expandieren. Mit ihrer kleinen Rinderherde verliessen sie ihren Bauernhof im aargauischen Oberhof. Mit der Übernahme des Hofs «Les Aubiers» an der französischen Atlantikküste wurden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten der Umgebung. 400 Tiere und 240 Hektare Land - über zehn Mal mehr, als sie einst in der Schweiz bewirtschafteten. Trotz enorm hohem Arbeitsaufwand - die Rechnung ging für die Familie auf. Dieses Jahr nun erlebte Frankreich einen der trockensten Sommer seit Messbeginn. Das Land rief den Notstand aus, es galt ein Bewässerungsverbot. Die Landwirtschaft stand vor einer grossen Herausforderung. Wie erlebte Familie Wieser die Hitzewelle, was bedeutete für sie der Bewässerungsstopp? Marina Marrer und Mike Hostettler waren bestens vorbereitet, als sie in die USA auswanderten. Endlich ihren American Dream leben. Ihr Projekt: einen eigenen Waffelshop betreiben. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Kaum angekommen, brach die Pandemie aus. Der Umbau ihres Waffellokals ging nur schleppend voran - die Verzögerung kostete sie viel Geld. Mit der verspäteten Eröffnung des Geschäfts kehrte das Glück zurück. Ihr Waffelshop lief wie geschmiert. Bald schon standen die beiden ehemaligen Polizisten gut 100 Stunden in der Woche in ihrem Geschäft. Dies mit schlimmen Folgen: Mike hatte einen Zusammenbruch und Marina trug plötzlich die alleinige Verantwortung für ihr Geschäft. Kaum ging es Mike besser, eröffnete er ein Tätowier-Studio. Wie steht es heute um ihr Glück? Kommt Mikes Tätowier-Kunst bei den Amerikanern an? Die beiden haben Zuwachs: Alina, Mikes Tochter, verbringt ein Austauschjahr bei ihnen. Und auch Marina hegt eigene Pläne. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti sind schon im Rentenalter, als sie gemeinsam einen grossen Coup wagten. In der Toskana übernahmen sie eine Anlage mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektaren Land. Ihr ambitionierter Plan: Sie wollten ein Agriturismo eröffnen. Doch schwerwiegende Unstimmigkeiten verunmöglichten schlussendlich, das Projekt gemeinsam weiterzuziehen. Es kam zum Bruch. Ein Jahr danach ist alles nochmals ganz anders.
«Eigentlich ist der Everest zu bedauern», sagt Höhenbergsteigerin und Buchautorin Billie Bierling. «Wenn man über den Everest liest, dann ist vieles nur negativ, und trotzdem wird man bewundert, wenn man oben war.» Heute dominieren Nepalesen das Geschäft mit Expeditionen, die bis zu 100 Teilnehmer umfassen und ein Luxussegment von bis zu einer halben Million Dollar anbieten. Viele Anfänger sehen den Gipfel als persönliches Statement. Westliche Firmen bieten immer kürzere Expeditionen an, dieses Jahr soll der Everest gar in einer Woche bestiegen werden können. Für die Regierung ist der Everest finanziell unverzichtbar - er hat einen Multiplikatoreffekt für die Wirtschaft Nepals. Basierend auf der Serie «Wahnsinn am Everest» beleuchtet dieser Film die Zukunft des höchsten Berges der Welt. Sherpas, Regierungsverantwortliche, Expeditionsleiter und Kennerinnen wie Billie Bierling diskutieren über nötige Regeln und Teilnehmerbegrenzungen. Ein Film über Wünsche und das Machbare im Geschäft mit dem Mount Everest. Erstausstrahlung: 17.04.2025
In Israel hat der Deutsche Walter seine Frau, eine Schweizerin, kennengelernt. Verliebt, verlobt, verheiratet, zogen sie nach Zürich. Der 71-Jährige liebt den Gesang, fährt gerne Velo, Ski und Motorrad.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
«Ich habe mir einen solchen Lifestyle gewünscht und bin sehr glücklich. Alles hat seine Zeit», meint Snowboarder und Musiker Pat Burgener neben der Surfanlage in Sion. Als Snowboarder zelebriert er die wilde Sportart, und als Musiker verarbeitet er unangenehme Erlebnisse der Vergangenheit. Als Zehnjähriger wollte er sich sogar das Leben nehmen. Der wilde Typ mit weichem Kern findet seine innere Mitte vor allem in Crans Montana. In Fully trifft Sandro Sabatini auf eine der renommiertesten Winzerinnen der Schweiz. Marie-Thérèse Chappaz arbeitet täglich hingebungsvoll in den steilen Hängen ihrer Rebberge. «Es ist kein einfaches Terrain hier. Wir arbeiten von Hand und gehen immer über unsere Grenzen hinaus. Dieser Umstand lässt uns im Charakter wachsen. Ich bin verliebt in meine Rebberge.» Die harte Arbeit zahlt sich aus. Regelmässig gehören Madame Chappaz' Weine zu den besten der Schweiz - einige sind sogar die besten der Welt.
Thea Hochstätter verbietet Martin nicht nur den Kontakt zu Franziska, sondern fordert, dass er auf sein Sorgerecht verzichtet. Falls sie die Verträge der Gruber-Milch-Abfüllanlage kündigt, ist Martins Familie bedroht. Gleichzeitig drohen berufliche Konsequenzen wegen Franziskas Flugtauglichkeit.
Zusammen mit ihrem Mann René und ihrer Tochter Lena empfängt Stefanje Moser die Landfrauen in Wichtrach BE. Die ausgebildete Floristin will mit Dekorationen und einem schön eingerichteten Gewölbekeller überzeugen. Ihr Garten steuert viel zum Essen bei: blaue Kartoffeln, Salate, Beeren, essbare Blumen. Zu den Spezialitäten aus der Region zählen eine Käsespezialität aus Belp, Trutenfleisch vom Biohof, Thuner Weine und selbstgemachte Berner Brätzeli. Stefanje kocht nach Gefühl. Sie ist eine Macherin, am liebsten unter Druck. Ob beim Springreiten oder bei ihrem Teilzeitjob, bei ihr muss immer etwas gehen. Da hilft es, dass ihr Mann der ruhende Pol in der Familie ist - allerdings auch ein Charmeur, wie die Landfrauen feststellen werden. Die junge Familie führt einen Bauernhof, auf dem Kartoffeln produziert werden. Das Kamerateam ist dabei bei der Ernte, dem Härdöpfelen.
Sybille Meyer wohnt mit ihrer Familie im Freiamt im Kanton Aargau. In Anglikon bei Wohlen bewirtschaftet sie mit ihrem Mann den Schwellhof. Die drei Töchter helfen neben der Schule tatkräftig mit. Familie Meyer lebt mehrheitlich vom Ackerbau. Auf dem Hof gibt es neben sechs eigenen Pferden und zwei Ponys auch acht Pensionspferde. Zwei Hunde, vier Katzen, mehrere Hühner, Kaninchen, eine Gans und zwei scheue Schleiereulen vervollständigen die Menagerie. Sybille Meyer probiert gerne neue, unbekannte Sachen aus. In ihrer Küche findet man auch exotische Gewürze, und sie experimentiert mit Rohkost-Gerichten. Ab und zu kommt auch ein vegetarisches Menu auf den Tisch. Für die Landfrauen kocht sie ein traditionelles Freiämter Gericht. Neben Fleisch und Gemüse aus dem eigenen Garten gibt sie asiatische Gewürze und Saucen dazu. Abgerundet wird das Menu mit einer Überraschung aus der veganen Küche. Ob es den Landfrauen schmecken wird?
Andrew Christie leitet mit seiner Ehefrau Nell das altehrwürdige The Dolphin Hotel in Cornwall, das vor allem bei Flitterwöchlern immer sehr beliebt war. Trotz grandioser Lage und umfangreicher Investitionen läuft das Geschäft immer schlechter. Die englischen Kunden bevorzugen Exotik und verbringen ihre Flitterwochen lieber auf den Malediven oder in der Karibik. Auch Nell würde lieber ein Hotel in der Sonne leiten und verlässt ihren Mann, als dieser davon nichts wissen will. Das weckt Andrews Kampfgeist. Zusammen mit seinem treuen Butler Edward kommt er auf die Idee, sein Hotel auf dem indischen Markt anzubieten. Für indische Paare ist Cornwall exotisch. Durch eine kleine Notlüge, er sei mit einer Inderin verheiratet und somit Fachmann für orientalische Gäste, kann er den Reiseveranstalter Nigel Hayes überzeugen, das Angebot zu vermarkten. Doch bevor Nigel Hayes den Vertrag unterschreibt, möchte er Mrs. Christie kennenlernen. Kurzentschlossen bittet Andrew das Zimmermädchen Rajani Sharma, seine Ehefrau zu spielen. Rajani, eine Studentin, die während der Semesterferien im Hotel arbeitet, lehnt zunächst empört ab. Doch ihre Kollegin Keira überredet sie, mitzumachen, um ihre Jobs zu retten. Und so spielen Andrew und Rajani vor dem Reiseveranstalter das perfekte Ehepaar. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Romanze, für Rajani eine verwirrende Erfahrung. Denn so modern und selbstbestimmt ihr berufliches Leben ist, ein Liebesleben hatte sie bisher nicht. Sie ist seit Langem mit einem entfernten Cousin verlobt, den ihre Familie für sie ausgesucht hat. Und sie findet das richtig, denn romantische Liebe ist für sie ein westliches Konstrukt, das ihrer Beobachtung nach meistens scheitert. Umso irritierter ist sie, als sie bemerkt, dass ihre Gefühle für Andrew immer tiefer werden und er ihre Liebe erwidert. Doch die zarte Liebe wird bedroht, als Rajanis Vater Murali die Veränderung bei seiner Tochter registriert und ihr indischer Verlobter plötzlich vor ihr steht. Gleichzeitig taucht Andrews Ehefrau Nell wieder auf, um ihren Ehemann zurückzugewinnen.
Die cleveren Kinder finden eine als Ast getarnte vermisste Stabheuschrecke. Es ist nicht alles so, wie es scheint.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Seit 2004 lebt Marianne im beschaulichen Kreis 6. Bekannt ist die 47-Jährige im Quartier einerseits als Yogalehrerin. Andererseits kennt man sie und ihre Familie auch durch diverse Kinoanlässe, die sie in Dachstöcken durchführen.
Skicrosserin Fanny Smith nimmt den «G&G»-Reporter mit auf eine Mountainbike-Tour von Betraye bis nach Lausanne. Dabei lernt der Berner die Spontaneität der Waadtländerin kennen - sowie ihren eisernen Willen und Ehrgeiz. «Als Spitzensportlerin musst du egoistisch sein. Alles, was mich auf meinem momentanen Lebensweg beeinträchtigen könnte, schiebe ich aus dem Weg.» In Lausanne angekommen, besucht Sandro Sabatini einen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften wie Ausgeglichenheit, Neugier und Pioniergeist, Bertrand Piccard, in seiner Stiftung «Solar Impulse». Der Flug- und Umweltpionier hegt eine genauso grosse Leidenschaft für die Wissenschaft wie für die Spiritualität. Dabei kommt es für Monsieur Piccard vor allem auf etwas an. Am Ufer des Genfersees meint er: «Die wichtigste Energie auf der Welt ist die Inspiration. Gedanken sind Energien. Man muss sie teilen und kommunizieren.»
Hauptausgabe
Abendausgabe
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin für den «Donnschtig-Jass» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Zu Gast in der vierten Sendung in Davos GR oder Klosters GR sind die beiden Schweizer «ESC»-Hosts Sandra Studer und Hazel Brugger. Die weiteren musikalischen Gäste sind Oesch's die Dritten, Gigi und die Partyhelden. In der Sendung jassen die beiden Gemeinden Alpthal SZ und Einsiedeln SZ um das Gastgeberrecht des nächsten «Donnschtig-Jass». Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone Schwyz, Zürich und Baselland. Im Publikumswettbewerb stellen sich das Team «ESC» und das Team «Donnschtig-Jass» einer Live-Challenge rund um das Thema «ESC». Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort. Auf der vierten Etappe von Davos GR oder Klosters GR in die Innerschweiz legt er 150 Kilometer zurück.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Seit rund 20 Jahren erfindet sich Anet Corti auf der Bühne ständig neu. Spielt eigensinnige, starke Figuren am Puls der Zeit. Mit viel Witz, Bewegung und technischen Verrücktheiten. Nun jongliert sie in ihrem Programm «Echt?» mit Wahrheiten und weniger grossen Wahrheiten und testet satirisch-humorvoll die Leichtgläubigkeit und den Hang zum Schönreden.
Doch nach und nach verfielen sie im harschen Klima und mit ihnen die einzigartige Kultur. Erst eine Restauration der Klöster in den vergangenen Jahren hat eine kulturelle Renaissance ausgelöst. Der italienische Meisterkonservator Luigi Fieni und sein Freund Tsewang Bista, der Neffe des letzten Königs von Mustang, reisen vier Wochen lang durch das ehemalige Königreich Mustang im Norden Nepals. Die beiden Freunde haben eine gemeinsame Mission: die Kultur Mustangs für zukünftige Generationen zu bewahren. Denn vor allem das benachbarte China hat das gegenteilige Interesse und möchte verhindern, dass Mustang Exiltibetern als Zufluchtsort dient. «NZZ Format» begibt sich auf eine abenteuerliche Reise in eine vergessene tibetische Region. Die Zuschauenden erleben alte Zeremonien in jahrhundertealten Tempeln mit den schönsten Wandmalereien Asiens und können unbezahlbare Schätze in verfallenen Königspalästen bewundern. Ein Film von Carsten Stormer
Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind. Wiederholung vom 9. März 2025
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin für den «Donnschtig-Jass» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Zu Gast in der vierten Sendung in Davos GR oder Klosters GR sind die beiden Schweizer «ESC»-Hosts Sandra Studer und Hazel Brugger. Die weiteren musikalischen Gäste sind Oesch's die Dritten, Gigi und die Partyhelden. In der Sendung jassen die beiden Gemeinden Alpthal SZ und Einsiedeln SZ um das Gastgeberrecht des nächsten «Donnschtig-Jass». Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone Schwyz, Zürich und Baselland. Im Publikumswettbewerb stellen sich das Team «ESC» und das Team «Donnschtig-Jass» einer Live-Challenge rund um das Thema «ESC». Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort. Auf der vierten Etappe von Davos GR oder Klosters GR in die Innerschweiz legt er 150 Kilometer zurück.
Seit 2004 lebt Marianne im beschaulichen Kreis 6. Bekannt ist die 47-Jährige im Quartier einerseits als Yogalehrerin. Andererseits kennt man sie und ihre Familie auch durch diverse Kinoanlässe, die sie in Dachstöcken durchführen.
Skicrosserin Fanny Smith nimmt den «G&G»-Reporter mit auf eine Mountainbike-Tour von Betraye bis nach Lausanne. Dabei lernt der Berner die Spontaneität der Waadtländerin kennen - sowie ihren eisernen Willen und Ehrgeiz. «Als Spitzensportlerin musst du egoistisch sein. Alles, was mich auf meinem momentanen Lebensweg beeinträchtigen könnte, schiebe ich aus dem Weg.» In Lausanne angekommen, besucht Sandro Sabatini einen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften wie Ausgeglichenheit, Neugier und Pioniergeist, Bertrand Piccard, in seiner Stiftung «Solar Impulse». Der Flug- und Umweltpionier hegt eine genauso grosse Leidenschaft für die Wissenschaft wie für die Spiritualität. Dabei kommt es für Monsieur Piccard vor allem auf etwas an. Am Ufer des Genfersees meint er: «Die wichtigste Energie auf der Welt ist die Inspiration. Gedanken sind Energien. Man muss sie teilen und kommunizieren.»
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Die Sendung widmet sich Schweizer Bräuchen und Kulturen aus allen Landesteilen und darüber hinaus. Musikalisch untermalt wird das Quiz von Marco Kunz mit seinem Projekt «Jetzt singe mer eis».
Im Sommerprogramm lässt «Potzmusig» das beliebte Bündner Ländlerkapellentreffen 2025 Revue passieren. Volkstümliche Formationen aller Art sind angereist für diesen speziellen Anlass, der bereits zum 59. Mal stattfindet. Neben viel Musik aus dem Bündnerland gibt es auch Formationen im Berner- und Innerschwyzerstil und natürlich auch Jodelgesang. Im ausverkauften Forum im Ried Landquart GR wird zugehört, getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Mit dabei sind beliebte und bewährte Bündner Formationen, wie zum Beispiel die Kapelle Oberalp, Chapella Clavadatsch, Örgeliplausch vom Spycherweg, Ländlerkapelle Arflina und Viamala u.a.m. Aber auch aus anderen Landesteilen sind Volksmusik-Kapellen angereist: Ländler Panache aus dem Kanton Bern, das Urner Ländlerquartett Gasser-Hess-Zumstein. Für den krönenden Schlussakt stehen alle anwesenden Formationen nochmals zusammen auf der Bühne: Gelebte Volkskultur im Bündnerland. «Potzmusig» hat die schönsten Momente für Sie eingefangen.
«Eigentlich ist der Everest zu bedauern», sagt Höhenbergsteigerin und Buchautorin Billie Bierling. «Wenn man über den Everest liest, dann ist vieles nur negativ, und trotzdem wird man bewundert, wenn man oben war.» Heute dominieren Nepalesen das Geschäft mit Expeditionen, die bis zu 100 Teilnehmer umfassen und ein Luxussegment von bis zu einer halben Million Dollar anbieten. Viele Anfänger sehen den Gipfel als persönliches Statement. Westliche Firmen bieten immer kürzere Expeditionen an, dieses Jahr soll der Everest gar in einer Woche bestiegen werden können. Für die Regierung ist der Everest finanziell unverzichtbar - er hat einen Multiplikatoreffekt für die Wirtschaft Nepals. Basierend auf der Serie «Wahnsinn am Everest» beleuchtet dieser Film die Zukunft des höchsten Berges der Welt. Sherpas, Regierungsverantwortliche, Expeditionsleiter und Kennerinnen wie Billie Bierling diskutieren über nötige Regeln und Teilnehmerbegrenzungen. Ein Film über Wünsche und das Machbare im Geschäft mit dem Mount Everest. Erstausstrahlung: 17.04.2025