Das Prättigau ist für viele nur eine Durchreisestation nach Davos GR - doch wer hier verweilt, entdeckt eine reiche Volksmusikszene. Nicolas Senn trifft auf echte Bündner Musiklegenden: Die Stelserbuaba bewahren seit über 40 Jahren ihren unverkennbaren Bündner Stil. Das Duo Campanula mit Lisa Travella und der Prättigauerin Anita Dachauer begeistert mit selbstgebauten Schwyzerörgeli und Geige. Das Kinderjodelchörli Grüsch, unter der Leitung von Theresia Mäder, bringt die junge Generation zum Strahlen. Zudem präsentieren die vier jungen Prättigauer von Albig Anderscht ihre mitreissende Schwyzerörgelimusik. Eine Hommage an Luzi Bergamin Der bekannte Komponist Luzi Bergamin prägte den Bündner Stil massgeblich. Seine Enkelin Livia Bergamin haucht seinen Werken neues Leben ein - mit Geige, Querflöte, Schwyzerörgeli und Bass. Ein Hauch von Bayern in der Schweiz Von weiter her angereist ist die Brandseck Musi. Die sechs jungen Musiker widmen sich der traditionellen bayerischen Tanzlmusi und feiern ihre Premiere im Schweizer Fernsehen. Exklusiver Zuschauerwunsch Aus unzähligen Einsendungen wurde ein besonderer Musikwunsch ausgelost. Nicolas Senn erfüllt einem Walliser Zuschauer seinen Bündner Wunsch - mit einem Stück der Kapelle Oberalp.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Die Vorbereitungen, die der «Kulturplatz» in seiner vierteiligen Serie begleitet hat, lieferte eine Vielzahl an bewegenden Momenten: Freude und Enttäuschung wechselten sich genauso ab wie Zuversicht und Versagensangst oder Harmonie und Streit. Jetzt geht diese intensive Zeit zu Ende. Doch der finale Kraftakt steht noch aus. Der Chor will dem Publikum in Luzern eine perfekte Show bieten. Entsprechend nimmt die Nervosität bei allen Mitgliedern zu - ob sie nun eine Beeinträchtigung haben oder nicht. Dieses Lampenfieber kennt Susanne Kunz aus eigener Erfahrung. Als Schauspielerin und Musicaldarstellerin weiss sie, wie sie mit Druck umgehen muss. Ihre Schützlinge stehen indes erstmals derart im Rampenlicht.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die Vorbereitungen, die der «Kulturplatz» in seiner vierteiligen Serie begleitet hat, lieferte eine Vielzahl an bewegenden Momenten: Freude und Enttäuschung wechselten sich genauso ab wie Zuversicht und Versagensangst oder Harmonie und Streit. Jetzt geht diese intensive Zeit zu Ende. Doch der finale Kraftakt steht noch aus. Der Chor will dem Publikum in Luzern eine perfekte Show bieten. Entsprechend nimmt die Nervosität bei allen Mitgliedern zu - ob sie nun eine Beeinträchtigung haben oder nicht. Dieses Lampenfieber kennt Susanne Kunz aus eigener Erfahrung. Als Schauspielerin und Musicaldarstellerin weiss sie, wie sie mit Druck umgehen muss. Ihre Schützlinge stehen indes erstmals derart im Rampenlicht.
Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
In der kürzeren «Griess»-Woche von «Mini Chuchi, dini Chuchi» eröffnet Petra in Marthalen ZH den Kochwettbewerb. Der 48-Jährigen sind Regionalität und Saisonalität sehr wichtig und entsprechend gestaltet sie auch ihr Menü - inklusive rätselhaften Zahlen auf ihrer Menükarte.
Am zweiten Tag der Vierer-Woche lädt Fabio, 33, zu sich nach Winterthur ZH ein. Der Flughafenmitarbeiter und Familienvater liebt schnelle Autos und zeigt das auch. Sein Menü interpretiert er italienisch und so verwandelt er das Motto «Griess» zu einer Polenta.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Viktoria Stadler und Dr. Marc Lindner nehmen Marie Obischu mit einer stark blutenden Wunde an der Hand auf. Dabei findet Marc heraus, dass Marie Störungen in der Feinmotorik der Hand hat, und ordnet ein CT an. Als Maries Ehemann dazu kommt, wird klar, dass es in der Ehe nicht zum Besten steht.
Im Thurgau blüht und gedeiht es, die «Bluescht» ist schlicht traumhaft. Die Route von Nik Hartmann führt ihn von Klingenzell über Siegershausen nach Altnau, mit einem Abstecher an den Untersee, ins sogenannt langweiligste Feriendorf der Schweiz; Ermatingen. Er trifft auf eine Bauernfamilie, die im letzten Jahr fast die ganze Apfelernte verloren hat. Die sanfte Hügelkette im Süden des Bodensees ist wohl Niks bisher flachste Entdeckungstour durch die Schweiz. Auf der Suche nach den waschechten Thurgauern entdeckt er, dass der idyllische Seerücken weit mehr zu bieten hat als Apfelbäume und Most. Schliesslich hat schon einst Charles Louis Napoléon Bonaparte hier gewohnt und seine Spuren hinterlassen. Nik Hartmann erkundet die versteckten Naturschönheiten abseits der bekannten Wanderpfade. Dabei trifft er auf Hannes Stricker, einen pensionierten Lehrer, der selber Wanderführer malt. Als Höhepunkt versucht Hartmann, mit einem alten Thurgauer Lastwagen aus dem Jahre 1911 eine Strecke zurückzulegen. Und zu guter Letzt sticht er mit einem überaus speziellen Segelboot in den Bodensee.
Wer in Albanien Zug fährt, braucht Zeit und Vertrauen. Die Gleise sind alt, die Lokomotiven schwach und die Wagons heruntergekommen. Schon oft stand das kleine, eingleisige Streckennetz vor dem Aus. Doch noch rollen die wenigen Züge durch das Land. Die Reise führt von Durrës nach Elbasan und Fier.
Lord Woxter (Friedrich von Thun) ist pleite: futsch das ganze Erbe - eine äusserst ungünstige Ausgangssituation für Woxters Sohn Russell (Jan Hartmann). Dieser nämlich ist promovierter Archäologe und wollte mit dem versprochenen Geld des Vaters seine kostspielige Ausgrabung finanzieren. In dieser Notlage greift der pfiffige Lord auf eine alte Tradition zurück. War da nicht ein alter Verwandter, der im 19. Jahrhundert eine reiche US-Erbin heiratete? Das könnte doch auch heute noch funktionieren? Gesagt, getan. Mit der Hilfe seines Butlers Albert (Horst Naumann) gibt der findige Lord eine Kontaktanzeige auf. Die ersten Kandidatinnen, die in dem gepflegten Schloss auftauchen, sind allerdings gar nicht nach seinem Geschmack, bis Emily Pendergast (Daniela Ziegler) auftaucht. Russell, der von den Finanznöten nichts weiss, treibt seine Ausgrabungen voran und wird dabei tatkräftig von der Studentin Lisa (Luise Bär) unterstützt. Er ahnt nicht, dass diese ihn im Auftrag eines missgünstigen Universitätskollegen ausspionieren soll.
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In Hemishofen im Kanton Schaffhausen lädt Sandra zum dritten Essen der Woche ein. Die 45-Jährige ist am liebsten draussen am spazieren und am Rhein. Den vorgegebenen «Griess» aus dem Motto verarbeitet sie zu Tagliatelle, dazu gibt es eine italienische Spezialität aus Fleisch.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Braucht es mehr Ressourcen für die Schweizer Armee und bessere Bedingungen für die Rüstungsindustrie? Oder soll sich die Schweiz mehr auf Friedensförderung fokussieren? Wie weiter mit der Neutralität? Und welche Beziehung soll die Schweiz zur Nato haben? Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und Donald Trumps sprunghafte Aussenpolitik haben der EU klargemacht, dass sie in der Lage sein muss, selbst für ihre Verteidigung sorgen zu können. Die Schweiz, in Europas geografischem Zentrum gelegen, sucht noch nach ihrer Rolle in dieser neuen Realität. Während sich weltweit die Sicherheitslage verschlechtert, und unsere Nachbarländer stark aufrüsten, herrscht in der Schweiz Chaos: Rücktritte beim VBS, Probleme bei der Rüstungs-Beschaffung, neuer mutmasslicher Betrugsfall bei der Ruag. Zudem herrscht Uneinigkeit bei der Grundsatzfrage, in welche Richtung die Schweizer Sicherheitspolitik gehen soll. Erstausstrahlung: 24.04.2025
Schönheit liegt im Auge des Betrachters? Wissenschaftlich gesehen liegt die Schönheit nicht im Auge, sondern im Gehirn des Betrachters. «Gehirne sind ähnlicher, als dass sie sich unterscheiden. Deshalb sind sich die Menschen ziemlich einig darüber, was natürliche Schönheit ist», sagt der Neurowissenschaftler Anjan Chatterjee von der Universität Pennsylvania. Tatsächlich gibt es eine Art Checkliste für das perfekte Gesicht: Symmetrie, gesunde Haut und Durchschnittlichkeit. Angesagte Botox-Partys Per Mausklick eine ausgebildete Kosmetikerin buchen, Kolleginnen und Kollegen einladen und schon sind etwa die ungeliebten Zornesfalten für drei bis sechs Monate verschwunden. Das Nervengift ist längst in der breiten Gesellschaft angekommen. Auf Botox-Partys geht es ungezwungen hin und her. Während die einen Champagner schlürfen, lassen sich die anderen schnell mal Botox spritzen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Oberhalb von Kandersteg BE ist der Berg Spitzer Stein massiv in Bewegung: 20 Millionen Kubikmeter Fels rutschen 20 Zentimeter - am Tag. Und 80 Zentimeter, wenn es regnet. Neben dem tauenden Permafrost bringt der Klimawandel auch mehr Starkniederschläge, dazu Schmelzwasser der Gletscher, die das Auftauen des Felsens noch beschleunigen. Der Geophysiker Christian Kienholz überwacht den Berg mit allem, was technisch möglich ist. Kandersteg BE mit dem malerischen Oeschinensee ist Touristengebiet. Die Gemeinde hat Wege verlegt und Sperrzonen eingerichtet. Auf dem Jungfraujoch tropft Schmelzwasser in die Stollen, die von Touristinnen und Touristen benutzt werden. Der Aletschgletscher taut, gibt immer mehr Felsen frei. Der Hausgeologe Daniel Tobler ist mehrfach im Monat hier oben unterwegs, um das Joch zu sichern. «Wir haben Prognosen gemacht, die aber von der Realität überholt wurden», sagt er, «es geht schneller als gedacht.» Rund 60 SAC-Hütten stehen auf Permafrost. Wie sicher sind sie, wenn der Untergrund allmählich instabiler wird? Die Rothornhütte oberhalb Zermatts VS ist die erste Hütte, die aufgrund des Klimawandels verlegt wurde. «Es ist möglich, dass wir Hütten aufgeben müssen», meint Peter Mani von der SAC-Hüttenkommission. Das könnte in Zukunft auch ganze Gebiete in den Alpen betreffen. Ein Film von Andrea Hauner
Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr - auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller.
Braucht es mehr Ressourcen für die Schweizer Armee und bessere Bedingungen für die Rüstungsindustrie? Oder soll sich die Schweiz mehr auf Friedensförderung fokussieren? Wie weiter mit der Neutralität? Und welche Beziehung soll die Schweiz zur Nato haben? Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und Donald Trumps sprunghafte Aussenpolitik haben der EU klargemacht, dass sie in der Lage sein muss, selbst für ihre Verteidigung sorgen zu können. Die Schweiz, in Europas geografischem Zentrum gelegen, sucht noch nach ihrer Rolle in dieser neuen Realität. Während sich weltweit die Sicherheitslage verschlechtert, und unsere Nachbarländer stark aufrüsten, herrscht in der Schweiz Chaos: Rücktritte beim VBS, Probleme bei der Rüstungs-Beschaffung, neuer mutmasslicher Betrugsfall bei der Ruag. Zudem herrscht Uneinigkeit bei der Grundsatzfrage, in welche Richtung die Schweizer Sicherheitspolitik gehen soll. Erstausstrahlung: 24.04.2025
In Hemishofen im Kanton Schaffhausen lädt Sandra zum dritten Essen der Woche ein. Die 45-Jährige ist am liebsten draussen am spazieren und am Rhein. Den vorgegebenen «Griess» aus dem Motto verarbeitet sie zu Tagliatelle, dazu gibt es eine italienische Spezialität aus Fleisch.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf die malerischen Landschaften des Engadin. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über den Morteratschgletscher, den Silvaplanersee, die Halbinsel Chastè und den Albulapass. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Als Zehnjährige wurde Vreni Peterer nach dem Religionsunterricht von «ihrem» Pfarrer vergewaltigt. Nach der Tat schwieg sie über 50 Jahre lang. Denn der Täter hatte ihr gedroht: «Wenn du etwas erzählst, dann holt dich der Teufel.» Angst, Scham- und Schuldgefühle liessen Vreni Peterer verstummen. Was richten sexueller und spiritueller Missbrauch mit Kinderseelen an? Vreni Peterer und andere Betroffene erzählen, wie sie die Mauer des Schweigens durchbrechen und das Erlebte Schritt für Schritt aufarbeiten konnten.
Das Prättigau ist für viele nur eine Durchreisestation nach Davos GR - doch wer hier verweilt, entdeckt eine reiche Volksmusikszene. Nicolas Senn trifft auf echte Bündner Musiklegenden: Die Stelserbuaba bewahren seit über 40 Jahren ihren unverkennbaren Bündner Stil. Das Duo Campanula mit Lisa Travella und der Prättigauerin Anita Dachauer begeistert mit selbstgebauten Schwyzerörgeli und Geige. Das Kinderjodelchörli Grüsch, unter der Leitung von Theresia Mäder, bringt die junge Generation zum Strahlen. Zudem präsentieren die vier jungen Prättigauer von Albig Anderscht ihre mitreissende Schwyzerörgelimusik. Eine Hommage an Luzi Bergamin Der bekannte Komponist Luzi Bergamin prägte den Bündner Stil massgeblich. Seine Enkelin Livia Bergamin haucht seinen Werken neues Leben ein - mit Geige, Querflöte, Schwyzerörgeli und Bass. Ein Hauch von Bayern in der Schweiz Von weiter her angereist ist die Brandseck Musi. Die sechs jungen Musiker widmen sich der traditionellen bayerischen Tanzlmusi und feiern ihre Premiere im Schweizer Fernsehen. Exklusiver Zuschauerwunsch Aus unzähligen Einsendungen wurde ein besonderer Musikwunsch ausgelost. Nicolas Senn erfüllt einem Walliser Zuschauer seinen Bündner Wunsch - mit einem Stück der Kapelle Oberalp.