Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
In der Region Cavaillon, im Departement Vaucluse, werden Melonen seit dem 15. Jahrhundert angebaut. David Biscarrat kultiviert sie auf 150 Hektaren in Freilandkultur. Seine Frau Laetitia zaubert aus dem beliebten Fruchtgemüse Tartar mit Zucchini und Avocado oder Melonenkompott mit Krustentieren.
Wer 60 wird, fliegt raus - so lautet das Motto der Firma, für die Anne (Ulrike Folkerts) 25 Jahre gearbeitet hat. Aber genau genommen scheint der Jugendwahn nur die Frauen zu treffen, denn Annes fast gleichaltriger Kollege Leonard wird parallel zum Kanzleipartner befördert. Annes unfreiwilliger Ausstieg aus dem Berufsleben stürzt sie in finanzielle Probleme. Offiziell erfüllt sie sich ab jetzt ihren Lebenstraum: ein kleines Haus am Meer. Inoffiziell weiss Anne jedoch nicht, wovon sie die Handwerkerrechnungen für das renovierungsbedürftige «Strandhaus mit Potenzial» bezahlen soll. Auch ihrer Tochter Holly, die gerade ihr Jura-Examen mehr schlecht als recht bestanden hat, wird sie monatlich nichts mehr überweisen können. Als Leonard Anne trotz ihrer Entlassung in einem Fall um Hilfe bittet, wittert sie jedoch eine Chance, ihrer Tochter schnell zu einem ersten Job zu verhelfen. Beherzt lädt Anne auch Leonard zu dem bevorstehenden Mutter-Tochter-Wochenende ein. Holly kommt jedoch nicht allein, sondern in irritierender Begleitung: Ihr neuer Freund ist nicht nur so alt wie ihre Mutter, sondern auch Annes auf jugendlich getrimmter Ex-Lover Joe (Götz Schubert), der die Frechheit besitzt, Anne nicht wiederzuerkennen und sie damit aufzuziehen, dass sie sich mit 60 Jahren bereits auf dem Abstellgleis befindet. Auf keinen Fall soll Joe, den sie auch nach 40 Jahren noch in ausgesprochen schlechter Erinnerung hat, an diesem wichtigen Wochenende, an dem es um die berufliche Zukunft ihrer Tochter geht, dazwischenfunken. Joe wäre aber nicht Joe, wenn er nicht genau das täte. «Katie Fforde: Ein Haus am Meer» erzählt von der Herausforderung des Älterwerdens - oder besser gesagt des Jungbleibens - und von der Erfüllung eines Lebenstraums.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
In der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche startet Roger aus Allschwil BL in der Küche. Der 56-Jährige ist ein kreativer Kopf und produziert in seiner Freizeit gerne eigene Videobotschaften. Mit dem Motto «Lachs» kombiniert Roger Grapefruit und Kräuterreis.
Mittagsausgabe
In der Region Cavaillon, im Departement Vaucluse, werden Melonen seit dem 15. Jahrhundert angebaut. David Biscarrat kultiviert sie auf 150 Hektaren in Freilandkultur. Seine Frau Laetitia zaubert aus dem beliebten Fruchtgemüse Tartar mit Zucchini und Avocado oder Melonenkompott mit Krustentieren.
Kathrin Globischs Tochter Hanna wird nach einem Tritt ihres Pferdes in kritischem Zustand in die Sachsenklinik eingeliefert. Roland Heilmann gelingt es nur mit Mühe, die massiven Blutungen der Leberruptur in einer Not-OP zu stoppen. Kathrin ist in grosser Sorge um Hanna. Wird sie wieder gesund?
Arthur Röösli is(s)t am liebsten daheim, auf seinem Hof, im luzernischen Hohenrain. Ein gutes Stück Fleisch, vom eigenen Schwein, eine raffinierte Vorspeise und ein leichtes Dessert, dazu ein Glas Schweizer Wein, das sind die Zutaten für einen perfekten Abend mit Freunden und Gästen. Wenn für einmal vier Männer am Tisch sitzen, die seine Kochkünste bewerten, dann bringt das Turi, wie ihn alle nennen, nicht aus der Ruhe - denkt er. Das Wettessen für «SRF bi de Lüt - Männerküche» bringt den bodenständigen Schweinezüchter doch noch ins Schwitzen. Nicht, weil gerade zwei Sauen im Stall am Gebären sind, sondern weil Turi nicht sicher ist, ob sein Basilikumglacé für die Vorspeise gelingt und die Röstikroketten kompakt bleiben. Hauptsache, seine Gäste müssen nicht mit leerem Magen vom Tisch.
Ein grosser Tag für die kleine Sekretärin Lili Steiner (Lilo Pulver): Sie darf mit Generaldirektor Steckler (Martin Held) auf Geschäftsreise nach Madrid. Wie alle wissen, hat sich Steckler gerade von seiner Freundin getrennt. Die neidischen Kolleginnen ahnen, was das so bedeuten kann. Und sie geben Bestellungen auf. Ausgerechnet für die kleinste von allen soll Lili einen Lederrock mitbringen. Sie erledigt den Auftrag umgehend. Und damit der Zoll später nichts zu meckern hat, trägt sie das kurze Ding, das ihr drei Nummern zu klein ist, auch prompt einen ganzen Tag. Die Wirkung bleibt nicht aus. Erst macht ihr der Generaldirektor unmissverständlich den Hof. Und dann erobert sie mit links auch noch Carlos Garcia Mazanares y Soler (Alberto de Mendoza), Spaniens populärsten Fernsehmoderator. Dieser ist allerdings mehr schön als reich und darf darum an eine Heirat nicht denken. Nur ein Wunder kann da helfen. Ein Toto-Volltreffer erweist sich als solches. Obwohl er wenig einbringt, eröffnet er nicht nur Lili, sondern auch einer ganzen Schar von Freunden den Weg in eine Zukunft mit neuen Perspektiven. «Ein fast anständiges Mädchen» war 1963 der letzte Film, den Ladislao Vajda («Es geschah am hellichten Tage») vollenden konnte. Neben Irrungen und Wirrungen der Liebe gibt es in der zügig inszenierten Komödie mancherlei charmante Regieeinfälle zu bewundern, dazu einige Madrider Touristenattraktionen und vor allem zwei grosse Stars des deutschsprachigen Kinos in den 1960er-Jahren: Martin Held und Liselotte Pulver, die am 11. Oktober 2025 ihren 96. Geburtstag feiern kann.
Pingu und sein Vater fahren zum Angeln - und der Vater weiss dazu natürlich alles besser. Schlussendlich fängt aber doch Pingu den grösseren Fisch. Und weil der Vater angeblich auch den Heimweg besser kennt, verfahren sie sich auf dem Rückweg noch.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
An Tag 2 von «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Milenz an das Wochenthema «Lachs». Die 30-Jährige lebt in Büsserach SO und hat ein grosses Herz für Tiere. Ihr Lieblingsgericht ist Pasta und das kombiniert sie auch mit dem Lachs: Es gibt Tagliatelle al Salmone by Milenz.
Auf der griechischen Insel Euböa bauen Janna und Vangelis Karawa Feigen an und stellen daraus unter anderem Petimezi, einen natürlichen Zuckerersatz, her. Im Spätsommer ernten sie täglich 100 Kilo Feigen. Die Familie kocht alte und neue Gerichte wie Schwein mit Feigen, Feigenbrot oder Chutney.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Bei einem Spendenfest für einen Geflüchteten-Treff kommt es zwischen dem Liebespaar Kirsten Trabold und Amadeo Reyes zu einem Streit. Wenig später wird der spanische Kunstprofessor erstochen aufgefunden und Kirsten Trabold festgenommen. Benni Hornberg wird von deren Tochter Kim Lorenz gebeten, die Verteidigung ihrer Mutter zu übernehmen. Handelt es sich um eine Affekttat? Hat Kirsten Trabold ihren Freund aus Eifersucht getötet? Bei ihrer Suche nach entlastenden Beweisen, finden Benni und Leo Oswald heraus, dass die Tochter der Mandantin, ebenfalls mit dem Opfer liiert war. Allerdings wussten bis vor kurzem weder Mutter noch Tochter vom Dreiecks-Verhältnis. Eine weitere Spur führt zu einem alten Kumpel von Leo: Enrique Mesa. Und zu Timo Kohr, einem zwielichtigen Immobilienhai, der in dubiose Miet-Spekulanten-Geschäfte verwickelt ist. Während Benni hin- und hergerissen ist, ob er den Aussagen seiner Mandantin trauen kann, taucht Marieme Talla in Frankfurt auf: Bennis ehemalige Studienkollegin und ehemals grosse Liebe. Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF, ORF und SRF
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Ruben (Riz Ahmed) ist Schlagzeuger einer kleinen Noise-Rockband, und man könnte wenig verwunderlich finden, dass sein Gehör nachlässt. Schockierend jedoch ist, wie schnell und wie umfassend der junge Mann taub wird - inmitten einer Tournee, die er und seine Gitarre und Mikrofon malträtierende Freundin Lou (Olivia Cooke) deshalb abbrechen. Weil ein Implantat seine bescheidenen Mittel übersteigt, sucht Ruben Hilfe in einem Wohnheim für Gehörlose jeden Alters. Der Leiter des Heims erkennt schnell, dass sich alles in Ruben gegen seinen Aufenthalt dort und die Behinderung sträubt. Als Aufgabe brummt er ihm deshalb nur eines auf: «Lernen, taub zu sein.» Im täglichen Umgang mit kleineren und grösseren Schicksalsgenossen eignet Ruben sich nach und nach Fähigkeiten an, mit seiner Hörbehinderung umzugehen, erlernt das Gehörlosenalphabet und die Gebärdensprache. Ein flüchtiger Kontakt mit der Aussenwelt lässt Ruben dann aber alles über den Haufen werfen. Er verkauft den Bandbus, um für das Cochlea-Implantat aufzukommen. Er will zurück zu seiner Freundin Lou, zurück auf die Bühne und zurück in die Welt der Hörenden. Doch Ruben muss erfahren, dass ihm die Tragweite seiner Situation noch nicht bewusst geworden ist. «Sound of Metal» ist kein Erbauungskino, wo eine Figur nach einem Schicksalsschlag zum glücklichen Ende findet, sondern ein Drama, das eine persönliche Tragödie nicht schönredet. Und doch enthält dieser Film neben aller Rückschläge auch Momente des Glücks, der Heilung und der Läuterung. Das Leben geht weiter. Für einen Erstlingsfilm ist dies eine erstaunliche Haltung, die der Regisseur Darius Marder an den Tag legt, der als Drehbuchautor des Ryan-Gosling-Dramas «The Place Behind the Pines» gewirkt hatte. Mit dem Regisseur jenes Filmes, Derek Cianfrance, hat Marder im Gegenzug die Geschichte von «Sound of Metal» zu Faden geschlagen. Als Hauptdarsteller ist der talentierte Riz Ahmed zu sehen, bekannt aus der HBO-Serie «The Night of» sowie der Terroristen-Groteske «Four Lions». Der gebürtige Londoner mit pakistanischen Wurzeln hat sich für die Rolle als Ruben alles abverlangt. Während der achtmonatigen Vorbereitung lernte Riz Ahmed täglich zwei Stunden Gebärdensprache und zwei Stunden Schlagzeugspielen. Für seine schauspielerische Leistung wurde er mit einer Oscarnominierung belohnt. Oscars holte der Film für das Drehbuch und für das Tondesign, das den Film auch fürs Gehör zum Erlebnis macht. Das Publikum wird nicht nur Zeuge des Hörverlustes, auch die Tücken der künstlichen Hörhilfe macht «Sound of Metal» auf beunruhigende Weise erfahrbar.
An Tag 2 von «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Milenz an das Wochenthema «Lachs». Die 30-Jährige lebt in Büsserach SO und hat ein grosses Herz für Tiere. Ihr Lieblingsgericht ist Pasta und das kombiniert sie auch mit dem Lachs: Es gibt Tagliatelle al Salmone by Milenz.
In St. Gallen erhebt sich ein Haus, das von aussen wie ein kleines Schloss wirkt - und im Innern noch weit mehr verbirgt. Hier lebte der verstorbene Schweizer Künstler und Okkultist «Akron», dessen Werk und Wirken von Mystik und Symbolik strotzen. Viola erwartet dort eine Begegnung, die nicht nur visuell, sondern auch spirituell unter die Haut geht. Ganz anders - und doch ebenso magisch - ist das Reich von Peter Marvey. Mitten im Gewerbegebiet von Feusisberg SZ steht sein einzigartiges «Magic House», inspiriert von seinen Auftritten in Las Vegas. Hier verschmelzen Wohnraum und Showbühne: Bis zu 99 Gäste finden Platz, wenn Marvey direkt unter seinem Schlafzimmer magische Aufführungen präsentiert. Jeder Raum erzählt eine eigene Geschichte - und jeder Winkel atmet Zauber.
Auf der griechischen Insel Euböa bauen Janna und Vangelis Karawa Feigen an und stellen daraus unter anderem Petimezi, einen natürlichen Zuckerersatz, her. Im Spätsommer ernten sie täglich 100 Kilo Feigen. Die Familie kocht alte und neue Gerichte wie Schwein mit Feigen, Feigenbrot oder Chutney.