Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Nach ihrem einzigartigen Abenteuer auf den schwedischen Inseln kehren die acht Singles aus «Alone Together» zurück, um das Experiment noch einmal Revue passieren zu lassen. Im emotionalen Wiedersehen treffen sie nicht nur aufeinander, sondern stellen sich auch den Fragen der Expertinnen Caroline Fux und Esther Bischofberger. Gemeinsam mit den Singles werfen sie einen Blick auf die Höhepunkte und Herausforderungen ihres Inselabenteuers. Von den ersten Begegnungen und der Aufregung des Kennenlernens über tiefgründige Gespräche und Konflikte bis hin zu den schwerwiegenden Entscheidungen am Ende - die Teilnehmenden reflektieren, wie diese Erlebnisse sie verändert haben. Was haben sie über Beziehungen gelernt? Wie hat das Experiment ihre Sicht auf die Liebe geprägt? Im Gespräch mit den Expertinnen werden die Singles mit entscheidenden Szenen konfrontiert, die sie noch einmal miteinander diskutieren und reflektieren. Wie haben sie diese Momente damals erlebt, und wie sehen sie diese heute? Ob tiefe Gefühle, Missverständnisse oder Versöhnungen - alles kommt noch einmal auf den Tisch. Spannend wird die Frage: Welche Beziehungswege haben die Singles seit ihrem Abschied von den Inseln eingeschlagen? Sind einige der Matches tatsächlich Paare geworden und geblieben? Haben sie den Mut gefunden, Liebe auf eine neue Weise zu definieren? Oder haben sie sich entschieden, ihren Weg allein weiterzugehen? Das Wiedersehen zeigt eindrucksvoll, dass Liebe, egal in welcher Form, immer ein Abenteuer ist - voller Höhen und Tiefen, Mut und Selbstentdeckung. «Alone Together - Das grosse Wiedersehen» ist ein emotionaler Abschluss, der nicht nur den Teilnehmenden, sondern auch den Zuschauenden die Frage stellt: Was bedeutet Liebe für jeden von uns?
In der zweiten Folge von «Fitze übernimmt» taucht Jan Fitze tief in die Welt des Bündner Zirkus Maramber ein. In Wildhaus SG assistiert er nicht nur bei einer temporeichen Hundenummer und exotischen Papageien-Dressuren, sondern wagt sich an ein riskantes Experiment: eine eigene Show mit einem imposanten Elch und einem schlagkräftigen Krokodil. Wird der Balanceakt zwischen atemberaubendem Mut und charmantem Humor gelingen? Ein Zirkusabenteuer zwischen Nervenkitzel und Lachsalven.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Die weitläufige Annahme, dass eine Fettleber ausschliesslich bei Übergewichtigen auftritt, entspricht nicht den aktuellen medizinischen Erkenntnissen. Auch schlanke Menschen können an dieser Krankheit leiden, während Übergewichtige nicht zwangsläufig an einer Fettleber erkranken müssen. Die Entwicklung einer Fettleber wird durch verschiedene Faktoren begünstigt: Übergewicht, einer fett- und vor allem zuckerreichen Ernährung sowie Alkoholkonsum. Bewegungsmangel und Erkrankungen wie Diabetes erhöhen das Risiko. Experten sprechen von einer schleichenden Epidemie. Denn eine Fettleber verursacht zunächst keine Schmerzen, kann aber bereits eine Entzündung, Vernarbung oder eine (Leber-)Zirrhose entwickeln. In der Sendung werden die Ursachen, Möglichkeiten der Vorbeugung und der Behandlung dieser Erkrankung besprochen. Schätzungen zufolge leben in der Schweiz rund zwei Millionen Menschen mit einer Fettleber. Blasenkrebs Jährlich werden bei mehr als 1'000 Männern und etwa 300 Frauen Blasenkrebs diagnostiziert, wobei die Betroffenen häufig über 70 Jahre alt sind. So schockierend die Nachricht ist: Blasenkrebs ist gut behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. GESUNDHEITHEUTE zeigt, wie ein Betroffener wegen Blasenkrebs mit einer schonenden minimalinvasiven Methode operiert wurde. Im Rahmen der Operation wurde seine Blase vollständig entfernt. Wie lebt er damit? Ein Experte informiert über Anzeichen wie Harnverhalt und Blut im Urin, Risikofaktoren wie Rauchen und die Nachsorge bei Blasenkrebs.
Im Norden Indiens, im abgelegenen Zanskar-Tal, liegt das Phuktal-Kloster - ein spiritueller Rückzugsort, der seit dem 14. Jahrhundert über diese karge Region wacht. Das Kloster beherbergt rund 30 Mönche zwischen 7 und 80 Jahren und Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert. Die Dokumentation beleuchtet die Geschichte und Spiritualität des Klosters, welcher ein Ort der Befreiung und des Rückzugs sein soll. Gleichzeitig wird die prekäre Lage thematisiert: Klimawandel und zunehmende Steinschläge setzen dem in den Fels eingebetteten Bauwerk zu. Teile des Klosters wurden bereits zerstört, Mönche haben ihr Leben verloren, und die ständige Gefahr weiterer Einstürze belastet die Gemeinschaft. Experten aus der Schweiz versuchen nun, das Kloster zu stabilisieren. Ein Film von Stéphane Kleeb
Vor einigen Jahren hörte der Tessiner Pianist Francesco Piemontesi erstmals eine unveröffentlichte Aufnahme, in der Sergei Rachmaninoff Teile seiner «Symphonischen Tänze» spielt. Piemontesi ist ob der Freiheit des Spiels, der Farben und Nuancen und der Virtuosität dermassen überwältigt, dass er sich fragt: Was sind das für geheime Techniken, mit denen einige Pianistinnen und Pianisten es schaffen, die Grenzen ihres Instruments zu erweitern oder sogar zu überschreiten? Piemontesi beschliesst, diese 'Alchemie des Klaviers' zu erforschen und macht sich auf eine Reise zu berühmten und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die ihm Auskunft geben können. Er fährt zu Maria João Pires nach Spanien und spricht mit ihr über den Einsatz des ganzen Körpers beim Spielen. In London fragt er Stephen Kovacevich, mit welcher Technik er zu der Klangqualität findet, für die ihn Piemontesi so sehr bewundert. Und in einem französischen Kloster erklärt ihm Jean-Rodolphe Kars, der unterdessen zum Priester konvertiert ist, wie er mit der Vorstellungskraft von Bildern arbeitet. Von der Opernsängerin Ermonela Jaho lässt sich Piemontesi inspirieren, auf dem Klavier Techniken aus dem Singen anzuwenden, und vom Dirigenten Antonio Pappano, die Klangfarben des Orchesters aufs Klavier zu übertragen. Zum Abschluss besucht er nach vielen Jahren wieder seinen alten Lehrer und Mentor Alfred Brendel.
Nach ihrem einzigartigen Abenteuer auf den schwedischen Inseln kehren die acht Singles aus «Alone Together» zurück, um das Experiment noch einmal Revue passieren zu lassen. Im emotionalen Wiedersehen treffen sie nicht nur aufeinander, sondern stellen sich auch den Fragen der Expertinnen Caroline Fux und Esther Bischofberger. Gemeinsam mit den Singles werfen sie einen Blick auf die Höhepunkte und Herausforderungen ihres Inselabenteuers. Von den ersten Begegnungen und der Aufregung des Kennenlernens über tiefgründige Gespräche und Konflikte bis hin zu den schwerwiegenden Entscheidungen am Ende - die Teilnehmenden reflektieren, wie diese Erlebnisse sie verändert haben. Was haben sie über Beziehungen gelernt? Wie hat das Experiment ihre Sicht auf die Liebe geprägt? Im Gespräch mit den Expertinnen werden die Singles mit entscheidenden Szenen konfrontiert, die sie noch einmal miteinander diskutieren und reflektieren. Wie haben sie diese Momente damals erlebt, und wie sehen sie diese heute? Ob tiefe Gefühle, Missverständnisse oder Versöhnungen - alles kommt noch einmal auf den Tisch. Spannend wird die Frage: Welche Beziehungswege haben die Singles seit ihrem Abschied von den Inseln eingeschlagen? Sind einige der Matches tatsächlich Paare geworden und geblieben? Haben sie den Mut gefunden, Liebe auf eine neue Weise zu definieren? Oder haben sie sich entschieden, ihren Weg allein weiterzugehen? Das Wiedersehen zeigt eindrucksvoll, dass Liebe, egal in welcher Form, immer ein Abenteuer ist - voller Höhen und Tiefen, Mut und Selbstentdeckung. «Alone Together - Das grosse Wiedersehen» ist ein emotionaler Abschluss, der nicht nur den Teilnehmenden, sondern auch den Zuschauenden die Frage stellt: Was bedeutet Liebe für jeden von uns?
In der zweiten Folge von «Fitze übernimmt» taucht Jan Fitze tief in die Welt des Bündner Zirkus Maramber ein. In Wildhaus SG assistiert er nicht nur bei einer temporeichen Hundenummer und exotischen Papageien-Dressuren, sondern wagt sich an ein riskantes Experiment: eine eigene Show mit einem imposanten Elch und einem schlagkräftigen Krokodil. Wird der Balanceakt zwischen atemberaubendem Mut und charmantem Humor gelingen? Ein Zirkusabenteuer zwischen Nervenkitzel und Lachsalven.
Die Zürcher Seidenindustrie entwickelt sich im 19. Jahrhundert zu einem der erfolgreichsten, global verankerten Zweige der Schweizer Wirtschaft. Zürich wird eines der wichtigsten Zentren der europäischen Seidenproduktion. Zürcher Seidenindustrielle bauen weitverzweigte Imperien auf. Die kostbaren Stoffe werden in Heimarbeit und später auch in Fabriken vor allem von Frauen hergestellt. Die Arbeitsbedingungen sind hart, die Arbeitstage lang. Im 20. Jahrhundert folgt der schmerzhafte Niedergang der einstigen Leitindustrie. Geblieben sind Immobilien, die einem neuen Zweck zugeführt werden, reiches Archivmaterial und kostbare Seidenstoffe, die man im Landesmuseum bewundern kann. Die Nachkommen grosser Seidenfabrikanten, die Historikerin Bettina Stehli und der Historiker Alexis Schwarzenbach, erforschen die spannende Geschichte ihrer Vorfahren und der Zürcher Seidenindustrie.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Im Salon bereitet Melanie die Ero¨ffnung ihres neuen Gescha¨fts «Chez Melanie» vor, wa¨hrend Daut, Rocki und ihr Sohn Xoni mit ihrem eigenen Schild «Saloon Schippi Schnapp» irritieren. Melanie zeigt sich genervt von Dauts Verhalten, der sich mehr als Gastgeber sieht, als sich aktiv am Coiffeur-Handwerk zu beteiligen. Deshalb mo¨chte Daut lernen, Haare zu schneiden, aber seine heimlichen U¨bungsversuche enden im Chaos. Schliesslich bringt er zusammen mit Rocki und Ana einen angetrunkenen Mann als Versuchskaninchen in den Salon. Spa¨ter bei der Namensabstimmung erha¨lt «Schippi Schnapp» wider Erwarten die meisten Stimmen. Kein Wunder, haben doch Daut und Rocki die Abstimmung manipuliert. Die Ero¨ffnung findet aber trotzdem mit einem gelungenen Ape´ro inklusive einer Band (Esteriore Brothers) statt und der Salon bleibt vorerst namenlos.
Ana verpasst Xoni einen neuen Haarschnitt, wa¨hrend Rocki einen a¨lteren Herrn frisiert. Dabei bemerkt Rocki, wie Xoni Ana vertra¨umt anblickt. Spa¨ter entdeckt Daut, dass sich Melanie auf einer Dating-App angemeldet hat. Zusammen mit Rocki erstellen sie ein Fake-Profil fu¨r Daut, das diesen als den schweizerischen Idealtyp «Reto» darstellen soll. Melanie kontaktiert den falschen «Reto» und verabredet sich mit ihm zu einem Candlelight Dinner. Nachts erfa¨hrt Daut von Rocki, dass Xoni Gefu¨hle fu¨r Ana hat, was zu einer Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn fu¨hrt. Am na¨chsten Tag versucht Rocki, Xoni beim Flirten zu helfen, hat damit jedoch keinen Erfolg. Beim vermeintlichen Candlelight-Dinner taucht plo¨tzlich ein Mann auf, der tatsa¨chlich wie der Fake-Reto ausschaut und da Melanie gleich Feuer und Flamme fu¨r ihn ist, entscheidet sich Daut, das Restaurant unbemerkt zu verlassen. Wa¨hrenddessen erha¨lt Rocki im Salon Besuch von einem wenig erfreulichen Kunden, einem Mafioso, der das Geld, das seine Chefin Daut ausgeliehen hat, wieder eintreiben soll. Und Ana erkla¨rt Xoni schliesslich, dass sie ihn nur als Freund mag, was ihn entta¨uscht zuru¨ckla¨sst.
Besonders im ländlichen Vietnam sind Kinder mit Behinderung nicht selten vom sozialen Leben und vom Zugang zur Bildung ausgeschlossen. Der neunjährige Quyet kam ohne vollständige Beine zur Welt. Dank Prothesen kann er dennoch am Unterricht teilnehmen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Es ist heiss, es ist eng - die schwangere Nina (Pina Bergemann) und ihr Mann Sven (Benjamin Lillie) stehen unter Stress, als sie in die Seilbahngondel einsteigen. Während der Fahrt gerät Nina in Streit mit einem der Mitfahrer. Daraus wird ein Handgemenge. Als die Gondel an der Talstation ankommt, ist der Mann tot. Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) werden von den Zeugen aus der Gondel auf Nina und Sven hingewiesen. Doch dem Paar ist es gelungen, unbemerkt zu verschwinden. Mit allen verfügbaren Einsatzkräften suchen die Kommissare nach den Flüchtigen und forschen parallel nach einem Motiv für Ninas unberechenbares Verhalten. Sie können nicht sicher sein, wie gefährlich die beiden tatsächlich sind, die sie in den Tiefen des Schwarzwalds auftreiben müssen. Dabei stehen die Kommissare unter doppeltem Druck, denn der Fahndungsaufruf hat Ängste in der Bevölkerung hervorgerufen, die drohen, sich zur Hetzjagd zu steigern.
Spätausgabe
Spätausgabe
Werner Merzbacher liebte Farben. Er ging früher jede Woche auf den Bürkliplatz-Markt Blumen kaufen. Nicht jeder könne mit so viel Farbe leben - er schon. Er, der seine Eltern im Holocaust verlor, der als Elfjähriger nach Zürich kam, dem die Schweizer Staatsbürgerschaft verwehrt wurde, der nach USA auswanderte und dort den bunten Garten seines Hauses selbst gestaltete. Farbe - Die Seele von Werner Merzbacher und seiner Sammlung, die unter anderem Monet, Sisley, Matisse, Kandinsky, Picasso und Rist umfasst. Seit 2021 ist sie inklusive riesigem, wöchentlich frischem Blumenstrauss im Kunsthaus Zürich zu bewundern - in seinem Geburtsort Öhringen in Baden-Württemberg hingegen sind Stolpersteine seiner Familie zu sehen. Der im Oktober 2024 mit 96 Jahren verstorbene Werner Merzbacher resümiert sein bewegtes Leben bescheiden und dankbar. Seine Grosszügigkeit und Leidenschaft für die Kunst haben nicht nur sein eigenes Leben geprägt, sondern auch Menschen auf der ganzen Welt inspiriert. Erstausstrahlung: 23.03.2025
Kurz vor der Kapitulation Deutschlands im zweiten Weltkrieg kehrt der Schweizer Botschafter Heinrich Zwygart (Michael Neuenschwander) in die Schweiz zurück. Vor seiner Abreise vernichtet er kompromittierende Akten und Fotos, die heikle Zugeständnisse der Schweiz ans Nazideutschland dokumentieren. Wieder zuhause erklärt er einem befreundeten Bundesrat, was man in Deutschland über die Schweiz zu sagen pflegte: «Die Schweizer arbeiten sechs Tage die Woche für Hitler. Am siebten Tag beten sie für den Sieg der Alliierten.» Zwygart ist der festen Überzeugung, seine Amtszeit in Deutschland zum Wohle der Schweiz ausgeübt zu haben und rechnet sich Chancen auf einen Bundesratssitz aus. Doch in der Schweizer Politik hat sich das Blatt gewendet: Die aktuelle Regierung setzt alles daran, zu den Gewinnern des Krieges zu gehören und versucht, sich ihres ehemaligen Gesandten zu entledigen. Der ehemalige Vorzeigediplomat wird derweil von Schreckensvisionen gequält. Die Geister der Vergangenheit drohen seine Zukunft zu zerstören. Der Regisseur Laurent Nègre möchte mit seinem Film zu einer eingehenden Reflexion über die Schweizer Geschichte im zweiten Weltkrieg einladen.
Der Dorflehrer (Christian Friedel) einer norddeutschen Gemeinde erzählt eine Geschichte. Sie beginnt etwa ein Jahr vor Ausbruch des ersten Weltkriegs mit dem Reitunfall des Arztes (Rainer Bock): Ein fast unsichtbarer Draht ist quer über den Weg gespannt, bringt das Pferd zum Sturz und seinen Reiter ins Krankenhaus. Weil der Täter nicht ermittelt werden kann, gerät der Vorfall zunächst in Vergessenheit. Dann aber stirbt eine Frau in der Mühle des Barons (Ulrich Tukur). Es folgen weitere Ereignisse: Während des Erntedankfestes wird ein Kohlfeld zerstört, und in der folgenden Nacht wird Sigi (der Sohn des Barons) schwer misshandelt. Das alles erzählt der Lehrer im Hintergrund und zeichnet so nach und nach ein Bild, das die Kinder des Dorfes als mögliche Täter erscheinen lässt. Bei einem Gespräch mit dem Pastor (Burghart Klaussner), einem der betroffenen Väter, will dieser das natürlich nicht wahrhaben, ist er doch sehr um die ordentliche Erziehung seiner Kinder bemüht: Zur Erinnerung daran, dass sie artig sein sollen, müssen sie Tag für Tag ein weisses Band tragen.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf die malerischen Landschaften des Engadin. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über den Morteratschgletscher, den Silvaplanersee, die Halbinsel Chastè und den Albulapass. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
In der zweiten Folge von «Fitze übernimmt» taucht Jan Fitze tief in die Welt des Bündner Zirkus Maramber ein. In Wildhaus SG assistiert er nicht nur bei einer temporeichen Hundenummer und exotischen Papageien-Dressuren, sondern wagt sich an ein riskantes Experiment: eine eigene Show mit einem imposanten Elch und einem schlagkräftigen Krokodil. Wird der Balanceakt zwischen atemberaubendem Mut und charmantem Humor gelingen? Ein Zirkusabenteuer zwischen Nervenkitzel und Lachsalven.