Ich bin der Boss: Der Kampf um Männlichkeit Frauenfeindliche Meinungen und patriarchale Rollenbilder erleben derzeit global ein Comeback - insbesondere bei jungen Männern. Die «Rundschau» trifft Anhänger des umstrittenen Andrew Tate in ihrer Villa, taucht ein in die «Manosphere», die digitale Gemeinschaft der Maskulinisten und fragt: Wann wird diese neue Männlichkeit gefährlich? Debakel bei zweiter Gotthard-Röhre: Gutachten warnte vor Problemen Eine Tunnelbohrmaschine ist der Traum jeden Tunnelbauers: Schnell und günstig frisst sie sich durch den Berg. Doch ist das Gestein zu lose, verkeilt sie sich und bleibt stecken. Der Traum wird zum Albtraum: Massive Mehrkosten und Verzögerungen bis zu mehreren Jahren sind die Folge. Genau das ist am Gotthard passiert. Recherchen der «Rundschau» zeigen: An Warnungen hat es nicht gefehlt - im Gegenteil. Attentat auf Charlie Kirk: Die Folgen für die Trump-Bewegung Auch Tage nach dem tödlichen Attentat auf den rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk bewegt die Tat die USA: Betroffenheit, Mahnwachen und eine grosse Debatte über sein Vermächtnis. Der Autor und Podcaster gilt als eine der einflussreichsten Figuren in Trumps Maga-Bewegung, als Popstar der jungen Rechten. Wer war der Mann? Und was bedeutet sein Tod für die Rechte?
Das mediale Interesse am Wunderkind Maximilian entfachte 2013, als die ETH Zürich den damals Zehnjährigen als regulären Studenten ablehnte. Maximilian und seine Eltern polarisierten: Während einige in den Kommentarspalten ihre Bewunderung für den Jungen äusserten, dessen IQ die üblichen Skalen sprengt, überschütteten andere seine Eltern mit Kritik und Häme. Sie warfen Monika Janisch und dem emeritierten Mathematik-Professor Thomas Drisch vor, ihren Sohn zu sehr zu pushen und ihm seine Kindheit zu rauben. Reporterin Helen Arnet begleitet Maximilian seit zehn Jahren mit der Kamera und lässt das mittlerweile erwachsene Wunderkind über seine Erlebnisse reflektieren.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Mike Müller und Rafael Sanchez verbindet eine rund 25-jährige künstlerische Freundschaft. Jetzt mischen sie gemeinsam das Zürcher Theater auf. Für das Eröffnungsstück «Bloesch» schrieb Comedian Mike Müller die Bühnenfassung und spielt auch selbst mit. Im Stück geht es um Migration und Arbeitsethos. «Kulturplatz» begleitet sie zu den Proben und auf den Hundeplatz, wo sie mit Hund Pesche Kunststücke üben. Zugleich wirft die Sendung einen Blick auf die neue Co-Intendanz am Schauspielhaus: Was darf man von Rafael Sanchez und Pinar Karabulut erwarten?
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs kommt die junge Dänin Karen Blixen (Meryl Streep) als Herrin über eine grosse Farm nach Ostafrika. Sie hat nach einer Liebesenttäuschung ihren Cousin Baron Bror Blixen (Klaus Maria Brandauer) geheiratet, einen charmanten Windhund, der vor allem das Geld seiner Gemahlin schätzt. Den Aufbau der Kaffeeplantage überlässt er bald seiner Frau. Während der Baron seinen Vergnügungen nachgeht, baut Karen mit Energie und Fleiss am Fuss der Ngongberge in Kenia eine grosse Plantage auf. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs nimmt die kluge, kühne Frau an einem waghalsigen Treck teil und versetzt die Männerwelt in Staunen. Sie selbst vereinsamt dabei immer mehr. Zusätzlich erkrankt sie an einer schweren Syphilis, die sie einem der wenigen Besuche ihres Gatten verdankt. In dieser schwierigen Zeit lernt Karen den aristokratischen Weltenbummler Denys Finch Hatton (Robert Redford), einen Grosswildjäger und Sportflieger, kennen und lieben. Mit ihm erlebt sie unter afrikanischem Himmel eine grosse Romanze. Doch dann treibt die Weltwirtschaftskrise ihre Kaffeeplantage in den Ruin. Karen verlässt Afrika für immer. Das versprochene Abschiedsgeleit nach Nairobi kann ihr Denys Finch Hatton nicht mehr gewähren. Auf dem Weg zu ihr stürzt er mit seinem Doppeldecker ab. Sydney Pollack hat das überaus erfolgreiche Kinowerk 1985 frei nach dem Roman «Afrika, dunkel lockende Welt» der dänischen Autorin Tania Blixen gedreht und dafür 1986 sieben Oscars erhalten. Das Afrika- und Pioniererlebnis einer klugen, mutigen Frau, die ihre Beziehung zum Schwarzen Kontinent als tragische Ehe- und Liebesgeschichte erlebt, rührte das Kinopublikum. Mit der exotischen Liebesgeschichte ist Sydney Pollack ein bildschöner Film im Stil der grossen Kinoepen wie «Vom Winde verweht» geglückt. Meryl Streep brilliert darin neben Robert Redford und Klaus Maria Brandauer als virtuose Schauspielerin.
Eric (Herbert Ulrich), alleinerziehender Vater zweier Töchter, verliebt sich bei seiner Rückkehr nach Cornwall in die Polizistin Hannah (Natalia Avelon), die ihn wegen zu schnellen Fahrens stoppt. Doch sie ist vergeben. Hannah ist die neue Freundin seines Bruders Tony (Roman Knizka). Enttäuscht muss Eric mit ansehen, wie dieser seine Zukunft mit Hannah plant. Zeitgleich sollen die Brüder die familieneigene Werft als Geschäftsführer übernehmen. Sehr zum Missfallen des Werkstattleiters Todd. Dieser hatte sich selbst schon als Geschäftsführer der Werft gesehen. Doch Todd gibt sich noch nicht geschlagen. Ausserdem muss sich der verwitwete Eric mit den pubertären Ausbrüchen seiner ältesten Tochter Mila auseinandersetzen. Zusammen mit einem Schulfreund möchte sie die Welt umsegeln, um gegen die Verschmutzung der Meere aufmerksam zu machen. Ihr Onkel Tony sieht in diesem Vorhaben die Chance, Werbung für die familieneigene Werft zu machen und unterstützt daher Milas Pläne. Um das Glück seines Bruders nicht zu zerstören, versucht Eric, seine Gefühle für Hannah zu unterdrücken. Was jedoch nicht ganz einfach ist, da Hannah ein häufiger Familiengast ist und auch Erics Töchter sie sehr ins Herz geschlossen haben. Erst als Fiona, eine alte Jugendfreundin der Brüder, auftaucht und sich sehr für Eric interessiert, können Eric und Hannah ihre Gefühle füreinander nicht mehr unterdrücken. Nach einem leidenschaftlichen Kuss steht Erics Entschluss fest: Er will Tony seine Gefühle für Hannah offenbaren. Doch als dieser ihm am nächsten Tag ein Geheimnis anvertraut, scheinen Erics und Hannahs gemeinsame Zukunftspläne zu zerplatzen.
Ich bin der Boss: Der Kampf um Männlichkeit Frauenfeindliche Meinungen und patriarchale Rollenbilder erleben derzeit global ein Comeback - insbesondere bei jungen Männern. Die «Rundschau» trifft Anhänger des umstrittenen Andrew Tate in ihrer Villa, taucht ein in die «Manosphere», die digitale Gemeinschaft der Maskulinisten und fragt: Wann wird diese neue Männlichkeit gefährlich? Debakel bei zweiter Gotthard-Röhre: Gutachten warnte vor Problemen Eine Tunnelbohrmaschine ist der Traum jeden Tunnelbauers: Schnell und günstig frisst sie sich durch den Berg. Doch ist das Gestein zu lose, verkeilt sie sich und bleibt stecken. Der Traum wird zum Albtraum: Massive Mehrkosten und Verzögerungen bis zu mehreren Jahren sind die Folge. Genau das ist am Gotthard passiert. Recherchen der «Rundschau» zeigen: An Warnungen hat es nicht gefehlt - im Gegenteil. Attentat auf Charlie Kirk: Die Folgen für die Trump-Bewegung Auch Tage nach dem tödlichen Attentat auf den rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk bewegt die Tat die USA: Betroffenheit, Mahnwachen und eine grosse Debatte über sein Vermächtnis. Der Autor und Podcaster gilt als eine der einflussreichsten Figuren in Trumps Maga-Bewegung, als Popstar der jungen Rechten. Wer war der Mann? Und was bedeutet sein Tod für die Rechte?
Das mediale Interesse am Wunderkind Maximilian entfachte 2013, als die ETH Zürich den damals Zehnjährigen als regulären Studenten ablehnte. Maximilian und seine Eltern polarisierten: Während einige in den Kommentarspalten ihre Bewunderung für den Jungen äusserten, dessen IQ die üblichen Skalen sprengt, überschütteten andere seine Eltern mit Kritik und Häme. Sie warfen Monika Janisch und dem emeritierten Mathematik-Professor Thomas Drisch vor, ihren Sohn zu sehr zu pushen und ihm seine Kindheit zu rauben. Reporterin Helen Arnet begleitet Maximilian seit zehn Jahren mit der Kamera und lässt das mittlerweile erwachsene Wunderkind über seine Erlebnisse reflektieren.
In Folge drei von «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Lorina aus Thun BE an das Motto «Lattich». Die 35-Jährige hat eine Vorliebe für die Balkan-Region und bereist die verschiedenen Länder immer wieder gerne. Sie haucht ihr «Lattich»-Menü japanisch an mit einem Thunfisch-Tataki.
Ulli und Scott Klein bewirtschaften in der Südsteiermark einen Hof auf dem 80 Gemüsearten und fast 300 verschiedene Sorten wachsen. Ihre kalifornisch-steirische Küche kombiniert Black Beans mit steirischem Gemüse, Süsskartoffeln mit rosa Pfeffer oder Polenta-Pizza mit Grünkohl-Kürbiskernöl-Pesto.