Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Vor Cavalaire an der Côte d'Azur fischt Angélique Colfort nachhaltig mit einem traditionellen Spitzboot. Sie verkauft ihren kleinen, aber kulinarisch wertvollen Fang an einem eigenen Stand und gibt gerne Tipps zur Zubereitung. Mit ihren vielen Freunden an Land verbindet sie die Freude am Kochen.
20 Jahre nachdem sie ihren Gatten Stephen (Michael York) und ihre kleine Tochter verlassen hat, ist Julia Combe (Senta Berger) nach Endellion zurückgekehrt. Sie ahnt, dass ihre Rückkehr alte Wunden aufreissen wird. Am meisten fürchtet sie die Reaktion von Stephen. Sie weiss zu gut, wozu er fähig ist. Ihr ist aber auch bewusst, dass dieser Neubeginn in Endellion eine Chance für sie ist. Endlich kann sie ihre Enkeltochter Abby (Paula Kalenberg) näher kennenlernen und mehr über das Schicksal ihrer Tochter erfahren, die sich unter geheimnisvollen Umständen das Leben genommen hat. Stephens Bruder Charles (Tom Conti) und Vater Alexander (Frank Finlay), der alte Hausherr des Anwesens, nehmen Julia mit offenen Armen auf. Alexander kennt die Schwächen seines Sohnes Stephen und ahnt, dass Julia es in ihrer Ehe nicht leicht hatte. Leicht hat sie es auch jetzt nicht. Da Stephen keine rechtliche Handhabe hat, sie aus dem Haus zu vertreiben, setzt er auf andere miese Tricks. Auch versucht er, Abby von Julia fernzuhalten, und scheut nicht davor zurück, Abbys Freund Jamie (Maximilian von Pufendorf) in seine Ränkespiele einzuspannen. Jamies Verhalten enttäuscht Abby bitter, und immer häufiger sucht sie die Nähe ihres Jugendfreunds Tom (Tim Delap). Aber Tom ist so gut wie verlobt mit Georgina (Tina Grawe). Während Tom und Abby noch mit ihren Gefühlen füreinander kämpfen, lässt sich Jamie auf eine Affäre mit Georgina ein. «Winterwende», der dritte Teil der Familiensaga (28. Oktober 2025, 15:55 Uhr, SRF 1), bringt für Julia Combe und ihre Enkelin Abby neue Enthüllungen und ein wunderbares Wiedersehen.
Den Wochenstart macht Gina aus Sigigen im Kanton Luzern. Eigentlich wollte die 23-Jährige nie einen Hund, bis die Berner Sennenhündin Kira in ihr Leben kam. Seit fünf Jahren sind die beiden unzertrennlich. Ihren Gästen wird Gina ein Pouletragout an Erdnuss-Sauce im Paprikachörbli mit Reis servieren.
An Tag 2 wird es wild: Adrian aus Schüpfheim LU kocht für seine Gäste ein Hirschragout mit hausgemachten Spätzli und Gemüse. Der 61-Jährige hat einen grünen Daumen, den er in seinem Garten und auf dem Balkon auslebt. Dort wachsen viele Kräuter, die er für sein Ragout brauchen kann.
Mittagsausgabe
Vor Cavalaire an der Côte d'Azur fischt Angélique Colfort nachhaltig mit einem traditionellen Spitzboot. Sie verkauft ihren kleinen, aber kulinarisch wertvollen Fang an einem eigenen Stand und gibt gerne Tipps zur Zubereitung. Mit ihren vielen Freunden an Land verbindet sie die Freude am Kochen.
Als Carsten Wiebold, Verwaltungsdirektor einer grossen Klinik, mit starken Bauchschmerzen eingeliefert wird und der Gesundheitsdezernent sich höchstpersönlich um eine gute Behandlung für ihn bemüht, ist Sarah Marquardt in Alarmbereitschaft. Denn Sarah weiss: Gute Beziehungen sind Gold wert.
Bereits zum vierten Mal wird in der Männerküche angerichtet. Dirk Büchi heisst der Gastgeber, und er kommt aus dem Zürcher Unterland. Der 38-jährige Bankangestellte führt in seiner Freizeit ein kleines Bed and Breakfast in seinem modern umgebauten Bauernhaus. Mit Leib und Seele bekocht er Gäste. Schon als Kind betrieb er in seinem Elternhaus ein kleines Café. Die Grosseltern waren seine treusten Kunden, und noch heute pflegt er einen guten Kontakt mit Grossmutter Olga, die regelmässig sein Gast in Neerach ist. Dirk Büchi will seine Konkurrenten mit Spezialitäten aus dem Zürcher Unterland beeindrucken. Ein Tatar von der selber geräucherten Bachserforelle, begleitet von einem Gemüseflan, eröffnet das Wettbewerbsessen. Dann folgt ein Wildschwein-Hackbraten, und zum Dessert serviert er Zabaione vom Eglisauer Federweisser. Seine Küche ist mit modernsten Geräten ausgerüstet: Induktionsherd, Steamer, Backofen, Fleischwolf und das elektrische Messer sind im Einsatz und helfen dem Hobbykoch über fast alle Klippen hinweg. Doch bei der Vorspeise passiert ein Missgeschick, das sich mit keiner Maschine retten lässt.
Die attraktive Lehrerin Frau Thomann (Christine Wodetzky) erhält bereits zum vierten Mal einen anonymen Drohbrief. Empört liest sie ihn im Konferenzzimmer vor: «Sehr viele Pädagogen glauben, es ist falsch, etwas durch Autorität zu erzwingen. Das ist der Irrweg. Sie werden ihn bitter zu bereuen haben. Die Zukunft der Jugend liegt im ordnenden Zwang. Der Lehrer hat heute zu ersetzen, was Staat und Elternhaus versäumen. Aber ihre sentimentalen Träume von Freiheit sind ein Irrweg, sind in ihrer Ganzheit volkszersetzend». Frau Thomann vermutet hinter dem autoritären Geschwafel den Turnlehrer, mit dem sie früher eine kurze Affäre hatte. Der Rektor will Aufsehen vermeiden und auf keinen Fall die Polizei einschalten. Ein Fall für Max Männdli (Ruedi Walter).
Ihr jüngerer Bruder John (Béla Gabor-Lenz) bringt Natalie (Liza Tzschirner) immer wieder in Schwierigkeiten. Doch als er die Kasse aus dem Supermarkt stiehlt, in dem Natalie arbeitet, ist das Chaos perfekt. In der Hoffnung, noch einmal ganz von vorn anfangen zu können, bewirbt sie sich als Kindermädchen bei der Familie Wilson. Denn der verwitwete Benjamin (Daniel Aichinger), der sich als Astrophysiker besser im Universum als im Alltag zurechtfindet, ist mit drei Kindern und dem Haushalt hoffnungslos überfordert. Hilfe erhält er nur von seinem Bruder Paul (Francis Fulton-Smith) und dessen Frau Ellen (Saskia Valencia). Da kommt Natalie wie gerufen. Mit ihrem ansteckenden Lachen mischt sie das Heim der Wilsons ordentlich auf - sehr zum Missfallen der eifersüchtigen Ellen. Es dauert nicht lange, bis Ellen die Chance wittert, Natalie für immer aus dem Haus zu vertreiben.
Beim Sandburgenwettbewerb zerstört der eifersüchtige Claude Giggelibugs Sandburg, hilft ihm aber beschämt beim Wiederaufbau
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Die dritte Gastgeberin ist Stefanie aus Huttwil BE. In ihrer Freizeit reist sie gerne durch die Welt. Von solch einer Reise stammt auch die Idee für ihr Essen: Die 36-Jährige will mit einem Irish Stew an Biersauce ins Rennen steigen und dazu ein Soda Brot servieren.
Im Zentrum der Region Connemara, am westlichen Zipfel Irlands, liegt das Studentenstädtchen Galway. Im Umland werden die Connemara Ponys gezüchtet. Hufschmied Bryan O'Halloran hat sich auf die Reitpferde spezialisiert. Die Landschaft und die Küche sind geprägt von der Nähe zum tosenden Atlantik.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Karen und Markus leben mit ihren Kindern in Karens Elternhaus. Zur Geburtstagsfeier von Markus reist Karens Schwester Jule mit ihrem Ehemann Jurek und ihrer Tochter an. Während Karen mit ihrer dominanten Art jedem die Luft zum Atmen nimmt, ist Jule das pure Gegenteil: Locker, lebendig und freiheitsliebend. Sie hasst dieses Haus schon seit sie klein ist. Düstere Erinnerungen an die verstorbene Mutter verstärken ihren Drang nach Rebellion gegen ihre herrische Schwester. Karens Tochter Johanna solidarisiert sich auf Anhieb mit ihrer Tante, zumal sie schon lange gegen ihre Mutter einen Krieg führt. Sie ist im Zenit ihrer Pubertät, weiss Karen bestens zu provozieren und scheut sich nicht, ungebremst mit ihrem sexy Onkel Jurek zu flirten. Auch Leon, der von seinen Mitschülern gemobbt wird und am liebsten kocht, bekommt immer mehr Mut, gegen seine dominante Mutter aufzubegehren. Und sogar Jules wissensdurstige Tochter Edda, die anfangs in Karen noch ein Vorbild sieht, schliesst sich der sich allmählich ballenden Front gegen Karen an. Das Haus ist nicht mehr bloss Schauplatz von Karens subversivem Psychoterror, sondern zunehmend von einem Kampf, in dem es gilt, die Herrscherin zu stürzen. Während also eine Geburtstagstorte gebacken, Hühner geköpft und eine Tanzchoreographie einstudiert werden, geht Karens Haar in Flammen auf, stirbt die Katze in der Waschmaschine und bezaubern Glühwürmchen die Anwesenden. Und dann ist da noch die geheimnisvolle Liv, die vor ein paar Monaten ins kleine Haus am Waldrand gezogen ist. Sie hütet ein feuriges Geheimnis und hat eine heimliche Affäre mit Markus. Immer mehr steigert sich dies alles zu einem feurigen Inferno. Ein Inferno, das endlich Altes zerstört, um Neues zu erschaffen.
Ihr jüngerer Bruder John (Béla Gabor-Lenz) bringt Natalie (Liza Tzschirner) immer wieder in Schwierigkeiten. Doch als er die Kasse aus dem Supermarkt stiehlt, in dem Natalie arbeitet, ist das Chaos perfekt. In der Hoffnung, noch einmal ganz von vorn anfangen zu können, bewirbt sie sich als Kindermädchen bei der Familie Wilson. Denn der verwitwete Benjamin (Daniel Aichinger), der sich als Astrophysiker besser im Universum als im Alltag zurechtfindet, ist mit drei Kindern und dem Haushalt hoffnungslos überfordert. Hilfe erhält er nur von seinem Bruder Paul (Francis Fulton-Smith) und dessen Frau Ellen (Saskia Valencia). Da kommt Natalie wie gerufen. Mit ihrem ansteckenden Lachen mischt sie das Heim der Wilsons ordentlich auf - sehr zum Missfallen der eifersüchtigen Ellen. Es dauert nicht lange, bis Ellen die Chance wittert, Natalie für immer aus dem Haus zu vertreiben.
Die dritte Gastgeberin ist Stefanie aus Huttwil BE. In ihrer Freizeit reist sie gerne durch die Welt. Von solch einer Reise stammt auch die Idee für ihr Essen: Die 36-Jährige will mit einem Irish Stew an Biersauce ins Rennen steigen und dazu ein Soda Brot servieren.
Im Zentrum der Region Connemara, am westlichen Zipfel Irlands, liegt das Studentenstädtchen Galway. Im Umland werden die Connemara Ponys gezüchtet. Hufschmied Bryan O'Halloran hat sich auf die Reitpferde spezialisiert. Die Landschaft und die Küche sind geprägt von der Nähe zum tosenden Atlantik.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Ketogen kochen gegen Depressionen? «Puls»-Host Tama James-Vakeesan kocht mit Timur Liwinski. Der Arzt, Assistenzpsychiater und Forscher untersucht, wie eine ketogene Ernährung in der Therapie gegen Depressionen wirken kann. In der Küche sprechen die beiden über neue Erkenntnisse aus der Forschung, spezifische Nahrungsmittel, die dem Gehirn guttun - und über die Vision, seelische Gesundheit künftig über die Ernährung zu stärken. Das Mikrobiom - Der Schlüssel zum Glück? Denis kämpfte jahrelang mit Konzentrationsproblemen, war oft gereizt und müde. Auf der Suche nach Lösungen stolperte er über das Thema Mikrobiom. Als er gezielt seine Ernährung umstellte, veränderte sich sein Zustand - nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Erkenntnis: Eine westliche Ernährung mit viel Fleisch, Zucker und Fertigprodukten raubt dem Gehirn oft genau jene Nährstoffe, die es für eine optimale Leistung braucht. Ernährung statt Pillen - Medizin der Zukunft? Die Darmflora könnte eine zentrale Rolle spielen bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Bipolarität. Die Geschichte der Australierin Jane, die nach mehreren Stuhl-Transplantationen völlig symptomfrei wurde, sorgt für Aufsehen. Welches Potential birgt das Zusammenspiel der sogenannten Darm-Hirn-Achse für therapeutische Ansätze in der Zukunft? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Ernährung und Psyche Was tut meinem Gehirn besonders gut? Welche Nahrungsmittel können einen positiven oder negativen Einfluss haben? Und ist es möglich, dass mir ausgerechnet meine Leibspeise immer wieder die Stimmung vermiest? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.