Heute heisst es: das Camp, in dem die Teams während der letzten fünf Tage in der Natur überlebt haben, abzubrechen. Jetzt startet der zweitägige Kampf ums Goldene Beil. In der letzten Sendung konnte sich Familie Liechti einen wertvollen Zeitvorsprung fürs Finale erspielen. Doch wird ihr dieser Vorteil am Ende wirklich helfen? Die Konkurrenz schläft nicht: Die drei Freundinnen und die beiden Walliser zeigen sich unbeeindruckt und sind fest entschlossen, aufzuholen: «Kampflos geben wir nicht auf!» In der fünften und letzten Folge von «SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis» müssen die Teams Geschicklichkeit, Ausdauer und Köpfchen beweisen. Sie messen sich im Axt werfen und Steinmännchen bauen und müssen die Etappen zwischen den Challenges so schnell wie möglich zurücklegen. Der Kampf ums Goldene Beil gipfelt auf der Ällgäuw-Licka, hoch über dem Brienzersee. Die Siegestrophäe liegt sicher verwahrt in einer Truhe auf dem Pass im Berner Oberland. Doch nur das Team, das den Code richtig entschlüsselt, gewinnt das legendäre Beil.
Zum zweiten Mal hat ein Waldrapp-Paar in der Schweiz gebrütet. Damit lässt sich eine seltene Vogelart wieder blicken, die vor 400 Jahren aus unseren Breitengraden verschwunden ist. Die Zuzüger stammen aus einem EU-geförderten Ansiedlungsprojekt, das in der Schweiz auf Kritik und Widerstand stösst.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Im Wald des Kleinwalsertals finden die «Kräuterhexen» Marlene Paul, Paulina Ott und Susanne Tiefenbacher alles, was sie für ihre Waldküche brauchen. Die behutsam gesammelten Schätze verarbeiten sie zu Pasta mit Buchen- und Birkensprossen, Rehkeule mit Fichtenhonig oder Waldheidelbeerküchlein.
Milla, die kleine Tochter der Fotografin Tilda, erwacht aus einem Koma. Erst scheint alles gut, doch dann stellt sich heraus, dass Milla Dinge vergessen hat: Sie erinnert sich beispielsweise nicht an die Scheidung ihrer Eltern oder die Trennung ihrer Grosseltern. Da die Ärzte raten, Milla nicht zu überanstrengen, tut die Familie alles dafür, dass das Mädchen möglichst langsam in die Realität zurückfinden kann. Deshalb geben Oma Nora und Opa Johan vor, noch immer ein Paar zu sein, und auch Tildas Ex-Mann Robbie kommt zum Schein zu ihr zurück. Alle reissen sich für Milla zusammen - bis der charmante Landarzt Lasse auftaucht. Nach einem Dienst bei «Ärzte ohne Grenzen» ist Lasse aus Afrika zurückgekehrt und will nun im beschaulichen Örtchen Sommerby eine Praxis eröffnen. Da er seinem Adoptivsohn Sibu, einem afrikanischen Waisenjungen, fern von Krieg und Hunger ein sicheres Zuhause bieten will, hat er Johans Haus gekauft. Doch um die Scharade für Milla aufrecht zu erhalten, muss Tildas Familie wieder in das bereits verkaufte Haus einziehen. Lasse und Sibu werden kurzerhand erst einmal ausquartiert. Doch Lasse ist nicht der Einzige, der sich vor den Kopf gestossen fühlt: Auch Robbies neue Verlobte Astrid hat mit der Situation zu kämpfen. Sie wittert einen fiesen Schachzug und glaubt, Tilda wolle Robbie zurück gewinnen. Das Chaos ist programmiert.
2011 erwarben Katarer drei Fünf-Sterne-Hotels in der Schweiz, darunter den Bürgenstock. Nach vielen Jahren Bauzeit und Kosten von 550 Millionen Franken eröffneten sie im September 2017 das grösste Luxus-Resort mit drei Hotels, Residenzen mit Hotelservice, einer Reha-Klinik, 12 Restaurants, Freizeitanlagen und einer 10'000 Quadratmeter grossen Spa-Anlage. Ein Doppelzimmer mit Seesicht ist im Bürgenstock-Hotel in der Hauptsaison ab 1600 Franken zu haben - die teuerste Suite kostet ab 18'000 Franken pro Nacht. Den Investoren aus Katar ist es zu verdanken, dass der Bürgenstock nach langen Jahren des Dornröschenschlafes zu neuem Leben erweckt und dass zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen wurden. Doch der Geist von einst ist vertrieben, der Hotelberg ist zur Investition geworden. Einheimische, die den Bürgenstock während Jahrzehnten als beliebtes Ausflugsziel schätzten, können sich den Ausflug dorthin kaum mehr leisten. Die Fahrt mit Schiff und Standseilbahn kostet heute mehr als doppelt so viel wie früher - ein Gastroangebot für Tagesausflügler wie etwa Wanderer existiert kaum. Hotelgäste fahren gratis. Der Film blendet auch zurück in jene Zeiten, als sich der europäische Adel zur Sommerfrische und Politiker aus aller Welt zu Gesprächen auf dem Bürgenstock trafen und wo sich später Filmstars - unter ihnen Sofia Loren, Sean Connery und Charlie Chaplin - vergnügten. Und wo Audrey Hepburn sogar den passenden Ort zum Heiraten fand. «DOK» erzählt zudem von den beiden Obwaldnern Franz Josef Bucher und Josef Durrer, die 1873 mit dem Bau des ersten Hotels auf dem Bürgenstock den Grundstein zur grössten Hotelgesellschaft Europas legten - mit Häusern in Basel, Luzern, Lugano, Mailand, Genua, Rom und Kairo. Bucher und Durrer waren jedoch nicht nur Visionäre in den Anfängen des internationalen Tourismusgeschäftes: Mit dem Bau von Strassen- und Standseilbahnen in der Schweiz und im Ausland sowie dem spektakulären Hammetschwandlift auf dem Bürgenstock vollbrachten die beiden Unternehmer auch Pionierleistungen im Bereich der Technik. Erstausstrahlung: 13.11.2022
Letzter Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» zum Motto «Lattich»: In Amsoldingen BE verbringt Matthias seine freie Zeit am liebsten mit seinen Kindern zum Beispiel beim Fussball spielen. Seinen Gästen kocht der 51-Jährige Saltimbocca mit «Lattich Bites». Ob er sich damit den Wochensieg sichern kann?
Mittagsausgabe
Im Wald des Kleinwalsertals finden die «Kräuterhexen» Marlene Paul, Paulina Ott und Susanne Tiefenbacher alles, was sie für ihre Waldküche brauchen. Die behutsam gesammelten Schätze verarbeiten sie zu Pasta mit Buchen- und Birkensprossen, Rehkeule mit Fichtenhonig oder Waldheidelbeerküchlein.
Nach einem Sturz wird die junge Alma Michels mit einer Fraktur eingeliefert. Bereits zuvor war Alma in Folge eines Unfalls querschnittsgelähmt. Dr. Demir, der auch auf einen Rollstuhl angewiesen ist, bekommt schnell die volle Ladung von Almas Frust ab, die früher leidenschaftlich gern getanzt hat.
Der Erste, der sich dem Kochwettkampf stellt und die Kochschürze montiert, ist Peter Elser aus Sankt Gallen. Er ist ein Perfektionist durch und durch - nicht nur bei seiner Arbeit als typographischer Gestalter, sondern auch in der Küche. Das Auge isst bei ihm mit - immer. Mit seinem Dreigänger unter dem Motto «Spice up your life» will er gehörig Pfeffer in den Wettkampf bringen und die Geschmacksnerven seiner Gegner auf die Probe stellen. In der Küche experimentiert Peter gerne mit Gewürzen und kreiert unerwartete Geschmackskombinationen. Für sein Menü serviert er den selbstgebeizten Lachs auf Gurken-Ingwer-Salat. Das Kaninchenfilet im Wirzmantel gibt es mit Kartoffel-Vanillespinat-Tätschli. Und wem das noch nicht exotisch genug war: Zum Dessert wartet er mit Safraneis und einem «falschen Schoggiküchlein» vom Johannisbrotbaum auf. Ob Peter mit seinem gewagten Menü den Geschmack seiner Mitstreiter wirklich trifft, zeigt sich - in der ersten Folge von «SRF bi de Lüt - Männerküche».
Lotusland ist ein Garten in Santa Barbara, der aus einem Hollywood-Film in den 50er-Jahren entstanden zu sein scheint. Es ist dank der Milde des kalifornischen Klimas und des Reichtums des Bodens ein wichtiger Ort der biologischen Vielfalt. Die Schöpferin Ganna Walska, die 1984 starb, war eine erfolgreiche Opernsängerin in den 30er-Jahren. Sie träumte ihren Garten wie das Set einer imaginären Oper, in der künstlerische Freiheit keine Grenzen kennt. Das verleiht dem Garten einen exzentrischen Charme.
Wer 60 wird, fliegt raus - so lautet das Motto der Firma, für die Anne (Ulrike Folkerts) 25 Jahre gearbeitet hat. Aber genau genommen scheint der Jugendwahn nur die Frauen zu treffen, denn Annes fast gleichaltriger Kollege Leonard wird parallel zum Kanzleipartner befördert. Annes unfreiwilliger Ausstieg aus dem Berufsleben stürzt sie in finanzielle Probleme. Offiziell erfüllt sie sich ab jetzt ihren Lebenstraum: ein kleines Haus am Meer. Inoffiziell weiss Anne jedoch nicht, wovon sie die Handwerkerrechnungen für das renovierungsbedürftige «Strandhaus mit Potenzial» bezahlen soll. Auch ihrer Tochter Holly, die gerade ihr Jura-Examen mehr schlecht als recht bestanden hat, wird sie monatlich nichts mehr überweisen können. Als Leonard Anne trotz ihrer Entlassung in einem Fall um Hilfe bittet, wittert sie jedoch eine Chance, ihrer Tochter schnell zu einem ersten Job zu verhelfen. Beherzt lädt Anne auch Leonard zu dem bevorstehenden Mutter-Tochter-Wochenende ein. Holly kommt jedoch nicht allein, sondern in irritierender Begleitung: Ihr neuer Freund ist nicht nur so alt wie ihre Mutter, sondern auch Annes auf jugendlich getrimmter Ex-Lover Joe (Götz Schubert), der die Frechheit besitzt, Anne nicht wiederzuerkennen und sie damit aufzuziehen, dass sie sich mit 60 Jahren bereits auf dem Abstellgleis befindet. Auf keinen Fall soll Joe, den sie auch nach 40 Jahren noch in ausgesprochen schlechter Erinnerung hat, an diesem wichtigen Wochenende, an dem es um die berufliche Zukunft ihrer Tochter geht, dazwischenfunken. Joe wäre aber nicht Joe, wenn er nicht genau das täte. «Katie Fforde: Ein Haus am Meer» erzählt von der Herausforderung des Älterwerdens - oder besser gesagt des Jungbleibens - und von der Erfüllung eines Lebenstraums.
Pinga hat Schluckauf und Pingu kann sich nicht aufs Lesen konzentrieren. Da bringt er sie zu Vater, damit er sie kuriert. Er probiert alle herkömmlichen Mittel, doch keines hilft. Als Pingu seine Schwester erschrecken will, bekommt er selber davon solche Angst, dass Pinga lachen muss, und geheilt ist.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
In der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche startet Roger aus Allschwil BL in der Küche. Der 56-Jährige ist ein kreativer Kopf und produziert in seiner Freizeit gerne eigene Videobotschaften. Mit dem Motto «Lachs» kombiniert Roger Grapefruit und Kräuterreis.
In der Region Cavaillon, im Departement Vaucluse, werden Melonen seit dem 15. Jahrhundert angebaut. David Biscarrat kultiviert sie auf 150 Hektaren in Freilandkultur. Seine Frau Laetitia zaubert aus dem beliebten Fruchtgemüse Tartar mit Zucchini und Avocado oder Melonenkompott mit Krustentieren.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Kari wird 1877 als jüngstes von acht Kindern der verarmten Bauernfamilie Tellenbach mit einer Gaumenspalte geboren. Der Arzt empfiehlt den Eltern, das Neugeborene wie eine junge Katze zu ertränken. Er habe mit seiner Missbildung ohnehin keine Chance zu überleben. Doch die Mutter päppelt ihn liebevoll auf. 1931 treffen wir Kari wieder. Er lebt zusammen mit seiner Schwester Anna in Bern und führt einen Coiffeursalon, der immer zum Bersten voll ist. Denn Kari unterhält seine Kundschaft so blendend, dass diese gern auch einmal länger wartet. Kari ist krank, doch trotz Schmerzen geht er in seinen Salon, in dem mittlerweile sein Neffe Hermann mitarbeitet. Unterwegs trifft er die Marktfrau Stini, die er aufzieht, was sie ihm im Lauf des Tages zurückzahlt. Begeistert darüber, dass er auch einmal aufgezogen wird, geht er mit ihr etwas trinken. Er ist in seinen Gedanken bei Annemarie, der Liebe seines Lebens, und erzählt Stini die traurige Geschichte. Mit Anfang 20 verliebt er sich bei einem Schwingfest unsterblich in die hübsche, aus reichem Haus stammende Annemarie Geiser. Sie hat ihre Halskette in Form eines goldenen Herzchens verloren. Kari gibt sie ihr zurück und ergattert dafür ein Tänzchen. Die feinfühlige und humorvolle junge Frau erwidert seine Gefühle bedingungslos. Das Glück scheint perfekt. Doch als Kari sich der Familie Geiser vorstellen muss, nimmt dieses ein jähes Ende. Seine Minderwertigkeitsgefühle holen ihn in übermächtiger Weise ein. Er verliert alles, was ihm lieb und teuer war. Während Kari das alles Stini erzählt, bricht er zusammen. Man bringt ihn wieder in den Salon. Am Abend rasiert Kari noch einmal seinen Neffen Hermann. Dieser macht sich für ein Rendez-vous mit einem Mann zurecht. Kari erkennt, dass es Hermann im Leben noch schwerer haben wird als er selbst. Er gibt ihm gute Ratschläge und etwas Geld mit auf den Weg, zieht dann seinen Sonntagsanzug an und verlässt den Salon zum letzten Mal. Oscarpreisträger Xavier Koller präsentiert kein Remake von Kurt Frühs Klassiker Dällebach Kari, sondern setzt den Schwerpunkt auf die unerfüllte Liebe des jungen, einfachen Coiffeurmeisters zur schönen, aus gutem Hause stammenden Annemarie. Nach der Schulzeit absolvierte Xavier Koller eine vierjährige Lehre als Mechaniker, danach folgten drei Jahre Ausbildung an der Schauspielakademie in Zürich. Später erhielt er Engagements in Deutschland und der Schweiz als Schauspieler und Regisseur. Xavier Koller realisierte zahlreiche TV-Serien, Fernseh- und Kinofilme, unter anderen 1979 «Das gefrorene Herz», 1986 «Der Schwarze Tanner», 1990 «Reise der Hoffnung», 2000 «Gripsholm». Mit dem Filmdrama «Reise der Hoffnung» gewann Xavier Koller den Oscar für den Besten ausländischen Film.
In der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche startet Roger aus Allschwil BL in der Küche. Der 56-Jährige ist ein kreativer Kopf und produziert in seiner Freizeit gerne eigene Videobotschaften. Mit dem Motto «Lachs» kombiniert Roger Grapefruit und Kräuterreis.
In der Region Cavaillon, im Departement Vaucluse, werden Melonen seit dem 15. Jahrhundert angebaut. David Biscarrat kultiviert sie auf 150 Hektaren in Freilandkultur. Seine Frau Laetitia zaubert aus dem beliebten Fruchtgemüse Tartar mit Zucchini und Avocado oder Melonenkompott mit Krustentieren.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.