15:50
Elli führt zusammen mit ihrem Vater Karl das Restaurant Lövgren in Sörmland. Sie und ihr Koch Benne sind sehr erfolgreich. Sie erhält einen Anruf, weil sie vor langer Zeit eine Schreinerlehre absolvieren wollte. Nun haben sie Interesse an ihr und möchten sie kennenlernen. Als sie das Gespräch beendet hat, sieht sie, wie sich ihr Vater mit einem fremden Mann auf dem Bootssteg streitet. Sie spricht ihn darauf an, er sagt ihr, es sei niemand. Dabei regt er sich so auf, dass er zusammenbricht und ins Krankenhaus muss. Auch ihre Oma weiss nicht, mit wem er sich gestritten hat. Als sie wieder im Restaurant zurück ist, zeigt ihr Benne, dass sie plötzlich lauter schlechte Bewertungen im Internet erhalten haben. Sie findet eine Visitenkarte von Viggo Berg beim Bootssteg, die ihr Vater verloren hat. Er ist ein Investor und spekuliert darauf, günstig Land zu kaufen. Sie will mit ihm reden und versucht in der Firmenzentrale ihn anzutreffen. Man weist sie aber ab, weshalb sie sich kurzerhand als Cateringmitarbeiterin ins Gebäude schmuggelt. Als sie sich wegen der Security in einem Raum versteckt, trifft sie auf Ronja, die Tochter von Lucas Hansen, dem Geschäftsführer von Berginvest. Ronja fragt sie, weshalb sie sich versteckt und ob sie sich für die Stelle bewirbt. Als sie sich herausschleichen will, landet sie im Büro von Lucas. Obwohl sie keine Ahnung hat, um was für einen Job es geht, behauptet sie, dass sie deswegen hier ist. Dabei erfährt sie, dass es sich um eine Anstellung als Chauffeur handelt. Als Lucas wissen will, wie sie eigentlich heisst, behauptet sie, ihr Name sei Madita. Sie bekommt den Job und staunt darüber, dass das Auto - ein Oldtimer - voll automatisch über einen Computer gesteuert ist. Da sie behauptet, in Göteborg zu wohnen, lädt Lucas sie ein, in seinem Haus zu wohnen, das er kürzlich gekauft hat, als er sich von seiner Frau scheiden liess. Er zeigt ihr das Haus und erklärt ihr, dass Ronja nur vorübergehend bei ihm wohnt, weil seine Ex-Frau im Ausland ist.
17:30
Die Mini-Boings sind fünf lustige Figuren: Grün, Rosa, Gelb, Blau und Orange. Sie spielen im Kinderzimmer, wenn sonst niemand da ist. Zusammen entdecken sie die bunte Welt der Spielsachen und lernen dabei viel über ihre Gefühle.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Kraft trifft auf Genuss. Der 38-jährige Roman aus dem Berner Matte-Quartier tauscht seine Hanteln gegen die Kochlöffel. Bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» serviert der Personal Trainer seinen Gästen gefüllte Zwiebeln mit Hackfleisch, Saisongemüse und Reis.
18:25
In Süditalien liegt eine der ältesten Städte der Welt: Matera. Die in Stein gehauenen Höhlenwohnungen sind Weltkulturerbe. In einer dieser Wohnhöhlen lebt Pino Sigillino mit seiner Familie. Der Rentner kocht am liebsten seine berühmte Parmigiana, die er mit Fleischbällchen anreichert.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
Der 35-jährige Softwareentwickler hat nur noch zwei Gegner in der Wand und 12'000 Franken auf dem Konto. Ein Joker steht ihm noch zur Verfügung.
21:10
Wie riecht Bern? Zu Besuch in der Erlebniswelt der Gerüche Welche Wirkung Gerüche auf unser Erleben haben können, erfährt «Puls»-Host Daniela Lager bei einer ganz besonderen Stadtführung durch Bern: Die Sehenswürdigkeiten der Bundeshauptstadt sind dort nicht nur zu sehen, sondern auch zu riechen. Eine HNO-Ärztin ist mit unterwegs und ordnet die Bedeutung des Geruchssinns ein. Parosmie - Riechen, aber falsch Sonia, 39, verlor durch Covid ihren Geruchssinn und entwickelte in der Folge eine Verzerrung des Geruchssinns, eine Parosmie: Seife statt Melone, Benzin statt Mandarine - ihr Duft-Alltag ist geprägt von Ekel und Isolation. Seit vier Jahren meidet sie Restaurants und soziale Anlässe. Alle Therapieversuche sind bislang gescheitert, doch die Hoffnung lebt weiter. Anosmie - Leben ohne Geruch Florian, 47, lebt seit 18 Jahren mit Anosmie, dem kompletten Verlust des Geruchssinns. Welch einschneidende Konsequenzen das für Alltag und Psyche hat, konnte er kaum jemandem begreiflich machen. Die Corona-Pandemie hat daran einiges geändert: Viele Menschen wissen nun, was nur schon ein vorübergehender Geruchsverlust bedeutet. Duft-Gedächtnis - Mehr Wohlbefinden für Alzheimer-Betroffene Düfte wie Kaffee oder Schokolade lösen bei Alzheimer-Betroffenen Emotionen und Erinnerungen aus - selbst in fortgeschrittenen Stadien. Im Pflegeheim Charmey FR wird der Geruchssinn gezielt zur Aktivierung des autobiografischen Gedächtnisses eingesetzt. Die olfaktorische Stimulation beruhigt, stärkt das Wohlbefinden und kann den Krankheitsverlauf verlangsamen. «Puls»-Chat zum Thema Geruchsstörungen Riecht plötzlich alles seltsam? Machen Sie sich Sorgen, dass der Geruchssinn nicht mehr zurückkommen könnte? Möchten Sie wissen, ab wie vielen Tagen ein Geruchsverlust bedenklich ist? Oder wie sich der Geruchssinn im Alltag trainieren lässt? Fachpersonen beantworten am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Ihre Fragen - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:25
Die Landeskirchen sind nicht nur Orte für Rituale und Besinnung, sondern auch wichtige wirtschaftliche Akteure: Sie verwalten Vermögen, bewirtschaften Liegenschaften, und beschäftigen Tausende Mitarbeitende. Doch weniger Mitglieder und veränderte gesellschaftliche Bedürfnisse bringen die Kirchen in Bedrängnis. Wie gehen sie mit dem finanziellen Druck um? Welche Reformen sind im Gang? Und welche Rolle sollen Kirchen künftig in einer immer vielfältigeren Gesellschaft spielen? Das diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit Esther Straub, Präsidentin der Reformierten Kirche Kanton Zürich, und Sabine Stalder von der Römisch- Katholischen Zentralkonferenz.
23:05
An Orten wie im Café, im Tanzkurs oder in seiner Lieblingskneipe in Berlin entstehe so etwas wie «anlasslose Vergemeinschaftung», sagt Sozialpsychologe Harald Welzer. Wir spielen dort nicht die Rolle, die wir in der Familie oder im Beruf innehaben, brauchen keinen wirklichen Grund, um dort zu sein. In diesem Gemeinschaftsgefühl entsteht auch häufig Smalltalk, der uns - so irrelevant er scheinen mag - oft gut gelaunt zurücklässt und der allgemeinen Auffassung, die Welt sei voller Hass und Hetze, etwas entgegenhalten könne. Ein weiterer Punkt: Nur wer gute Orte erkennt und innehat, ist auch bereit für Veränderung.
00:05
00:15
An einem Spätsommertag überfliegt Gletscherpilot Hermann Geiger (Hermann Geiger) einen Viertausender in den Walliser Alpen. Er beobachtet einen gewaltigen Gletscherabbruch. Mächtige Eisbrocken bleiben über klaffenden Spalten hängen; für Bergsteigerinnen und Bergsteiger bedeuten sie Gefahr. Ohne Rücksicht auf die Bedrohung kraxeln anderntags drei Seilschaften durch diese Gletscherwelt. Darunter ist der Arzt Gruber (Leopold Biberti), begleitet von seiner jüngeren Frau (Anne-Marie Blanc), ein junger Ingenieur namens Gisler (Robert Freitag) mit seiner Freundin Monica (Annemarie Düringer), die zwei leichtsinnige Burschen Charly (Hannes Schmidhauser) und Roby (Helmut Förnbacher), der Bergführer Perren (Robert Bichler) und der Engländer Puckle (Patrick Jordan), ein echter Sportsmann. Sie steigen zur Dent Blanche hinauf und geraten in Nebel und Unwetter. Die kleineren und grösseren Konflikte, die ihre Beziehungen während des Aufstiegs geprägt haben, sind plötzlich nichts mehr angesichts des Unglücks, das alle vereint: Doktor Gruber rutscht aus und reisst die andern mit in die Tiefe. Bergführer Perren und Puckle sind tot, Roby liegt ohnmächtig in einer Eisnische. Gruber, Gisler, Monica und Charly stürzen auf einen überhängenden Felsblock, der abzubrechen droht. Frau Gruber, in einer Hütte zurückgeblieben, alarmiert die Bergführer im Tal. Eine Rettungsmannschaft steigt auf. Schlechtes Wetter hindert Hermann Geiger am Einsatz. Doch schliesslich wagt der Gletscherpilot mit einer halsbrecherischen Landung sein Leben, um jenes von anderen zu retten. Die Dreharbeiten für «SOS Gletscherpilot» - nach einer Idee von Filmproduzent Oscar Düby - fanden im Sommer 1958 statt. Um das Geschehen so wirklichkeitsgetreu wie möglich zu zeigen, wurde auf die üblichen Filmtricks verzichtet. Praktisch alle Szenen entstanden an Originalschauplätzen und teilweise in grosser Höhe, was für die Schauspielerinnen und Schauspieler und die Filmtechniker mit grossem körperlichem Einsatz verbunden war.
01:55
Der 35-jährige Softwareentwickler hat nur noch zwei Gegner in der Wand und 12'000 Franken auf dem Konto. Ein Joker steht ihm noch zur Verfügung.
02:45
Kraft trifft auf Genuss. Der 38-jährige Roman aus dem Berner Matte-Quartier tauscht seine Hanteln gegen die Kochlöffel. Bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» serviert der Personal Trainer seinen Gästen gefüllte Zwiebeln mit Hackfleisch, Saisongemüse und Reis.
03:00
Die Landeskirchen sind nicht nur Orte für Rituale und Besinnung, sondern auch wichtige wirtschaftliche Akteure: Sie verwalten Vermögen, bewirtschaften Liegenschaften, und beschäftigen Tausende Mitarbeitende. Doch weniger Mitglieder und veränderte gesellschaftliche Bedürfnisse bringen die Kirchen in Bedrängnis. Wie gehen sie mit dem finanziellen Druck um? Welche Reformen sind im Gang? Und welche Rolle sollen Kirchen künftig in einer immer vielfältigeren Gesellschaft spielen? Das diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit Esther Straub, Präsidentin der Reformierten Kirche Kanton Zürich, und Sabine Stalder von der Römisch- Katholischen Zentralkonferenz.
03:35
In Süditalien liegt eine der ältesten Städte der Welt: Matera. Die in Stein gehauenen Höhlenwohnungen sind Weltkulturerbe. In einer dieser Wohnhöhlen lebt Pino Sigillino mit seiner Familie. Der Rentner kocht am liebsten seine berühmte Parmigiana, die er mit Fleischbällchen anreichert.
04:05
Welcome to the show - Mitte Dezember öffnet das Gstaad Palace seine Türen. Bevor sich die High Society im Berner Oberland versammelt, bringen die 300 Mitarbeitenden das Luxushotel auf Hochglanz. In der Küche probt der kulinarische Direktor Franz Faeh mit seinem Team die neuen Gerichte aus - vom Rezept bis zum Anrichten. Selbstverständlich gehören Hummer, Kobe Beef und Entenleber dazu. «Unsere Gäste wollen das, dann bieten wir es ihnen natürlich auch an», sagt Faeh, der einst seine Lehre im Gstaad Palace absolviert hat. Auch die Housekeeping-Equipe von Michaela Gäng arbeitet auf Hochtouren. Die Chefin mit dem strengen Auge hat Gästezimmer mit Fehlern vorbereitet, die die Zimmermädchen entdecken und beheben müssen.
04:55
Sie kommt aus dem Kanton Zürich - er aus dem Bernbiet. Brigitte Oertli gewann bei den Olympischen Spielen in Calgary 1988 je eine Silbermedaille in der Abfahrt und der Kombination. Zudem holte sie Bronze an den Weltmeisterschaften in Vail. Bruno Kernen wiederum wurde 1997 Abfahrtsweltmeister, holte zudem die Silbermedaille in der Kombination und in den Folgejahren an Weltmeisterschaften je eine bronzene Auszeichnung in der Abfahrt und im Super G. Dazu durfte er eine weitere Bronzemedaille an den Olympischen Spielen in Turin entgegennehmen. Nun wollen sie es nochmals wissen. Im Schloss Laufen ob dem Rheinfall treten sie im Duell gegeneinander an - in einem Skiquiz wie auch am Jasstisch. Wer holt die begehrte Jasstrophäe? Passend zum bevorstehenden Skiwinter sorgen die singenden Pinguine für musikalische Unterhaltung. The Singing Pinguins, ein A-Capella-Chor bestehend aus zehn Männern, gehört seit vielen Jahren zum festen Bestandteil der Schweizer Showszene. An weit über 1000 Konzerten sorgten sie bis heute mit ihren Liedern für Witz und Charme und verzaubern nun auch die Jass-Schweiz mit ihrem speziellen Stil.