04:45
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:55
05:50
Weihnachten steht vor der Tür - so auch für das Polit-Paar Tiana Angelina Moser und Matthias Aebischer. In der Politik sind sie nicht immer einer Meinung, was die Erziehung ihrer sieben Kinder anbelangt hingegen schon. Seit fast zehn Jahren sind die Zürcher Ständerätin und der Berner Gemeinderat ein Paar. Beide brachten je drei Kinder aus früheren Beziehungen in die Patchwork-Familie. Das Familienglück perfekt machte ihr gemeinsames Kind und Nesthäkchen Lotta Sophia, die sich besonders auf Weihnachten freut. Wie die Zürcherin und der Berner Familie und Politik unter einen Hut bringen, wie bei ihnen die Festtage ablaufen und wer von ihnen beim Jassen die Nase vorne hat, erzählt das Liebespaar im Schloss Laufen am Rheinfall Gastgeber Sven Epiney und der Jass-Schweiz zwischen den drei Runden Differenzler. Wer noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, wird's spätestens dann, wenn der bekannte Männerchor «Heimweh» zum Alpsegen «Im Abigrot» anstimmt.
06:25
08:00
08:55
KI für den Alltag - Hilfe für Florian Der 29-jährige Florian wurde von seiner Mutter seelisch und körperlich misshandelt, kämpft seither mit Depressionen und lebt sehr zurückgezogen. Seine einzige Leidenschaft ist das KI-Generieren von Mangas am heimischen Computer. ChatGPT scheint ihm nun eine neue Perspektive zu bieten: Vom Chatbot erhofft er sich Ratschläge zur Bewältigung seines Alltags. Und er ist gespannt, ob die KI seinen Verdacht bestätigt, autistisch zu sein. KI im Praxistest - Taugt ChatGPT zur Selbsthilfe? Kann eine KI Personen mit psychischen Problemen wirklich helfen? Am Zentrum für Selbsthilfe in Basel nimmt eine Selbsthilfegruppe über mehrere Wochen hinweg ChatGPT in Anspruch: Wann immer jemand das Bedürfnis hat, soll er oder sie sich mit dem Chatbot austauschen. Dabei werden die Gesprächsverläufe mit selbstgemachten Videos dokumentiert. Wie ist die therapeutische Unterstützung durch Algorithmen bei den Versuchspersonen angekommen? KI als Risikofaktor - Wie erkennt der Algorithmus Suizidgedanken? Der Fall sorgte international für Aufsehen: Ein Jugendlicher in den USA hatte sich nach längeren Gesprächen mit ChatGPT das Leben genommen - nachdem er von der KI offenbar in seinen Suizidgedanken bestärkt worden war. Die in der Schweiz entwickelte Therapie-App SONIA soll nun trainiert werden, suizidale Tendenzen besser zu erkennen und im Notfall einen direkten Kontakt zu echten Therapeuten und Therapeutinnen herzustellen. KI mit Potenzial - Die Zukunft der professionellen Psychotherapie? Nicht nur Betroffene nehmen immer öfter virtuelle Therapeuten in Anspruch, auch die professionelle Psychotherapie setzt sich zunehmend mit den Möglichkeiten der KI auseinander. Zum Beispiel die Berliner Charité, wo digitale Avatare realer Experten als empathische, rund um die Uhr verfügbare «Co-Therapeuten» entwickelt werden. Oder das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, wo KI darauf trainiert wird, menschliche Emotionen anhand von Gesichtern und Stimmklang zu erkennen.
09:35
Blind nach Hirntumor-Operation Während einer Operation zur Entfernung eines Hirntumors wurde bei Virgil Desax ein Augennerv verletzt. Dies führte zur Erblindung. Doch der damals 22-Jährige lernte, mit seiner Behinderung umzugehen und sich ein erfülltes Leben zurückzuerobern. Freude am Leben trotz lebensbedrohlicher Diagnose Regula Läderach leidet seit Geburt an der unheilbaren Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose, die auch als zystische Fibrose bekannt ist. Die Krankheit überzieht die Organe mit zähem Schleim, wodurch vor allem die Lunge und der Verdauungstrakt schwer beeinträchtigt werden. Ihr wurde kurz nach der Geburt prognostiziert, dass sie das 20. Lebensjahr nicht erreichen werde. Mittlerweile ist sie 47 Jahre alt und trotz vieler gesundheitlicher Rückschläge blieb sie stets optimistisch. Ein offenes Ohr für Menschen Die evangelisch-reformierte Pfarrerin Katharina Hoby aus Zürich wirkte 17 Jahre lang als Zirkus- und Chilbi-Pfarrerin. Nach dieser intensiven Zeit entschied sie sich für eine berufliche Neuorientierung und absolvierte eine Zusatzausbildung in Spitalseelsorge. Heute arbeitet sie in einer Klinik und unterstützt dort Patientinnen und Patienten, Angehörige und Mitarbeitende in belastenden Momenten. Lieder, die Hoffnung schenken Als musikalischer Gast tritt die Sängerin Nubya auf. In ihren Liedern thematisiert die Baslerin auch schwierige Momente, die sie erlebt hat. Sie wird verraten, wo sie Hoffnung und Mut schöpft.
10:05
Es ist Ende November in einer irischen Kleinstadt, und die Vorfreude auf die bevorstehende Weihnachtszeit wächst. Überall gibt es Bäume, Musik und Geschenke. Alles wird sehr hell und laut, übertrieben und teuer. Doch hinter der glitzernden Fassade leben Menschen, die an den Erwartungen scheitern oder mit Weihnachten nichts anfangen können, weil sie arm oder einsam sind. Der preisgekrönte irische Regisseur Ken Wardrop erschuf mit «So this is Christmas» einen Dokumentarfilm, der in Spielfilmästhetik daherkommt und so der Ambivalenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in der Weihnachtszeit auf besondere Weise gerecht wird. Ein Film von Ken Wardrop.
11:00
12:00
Charkiw ist die gefährlichste Stadt der Ukraine. Nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt, wird sie täglich von Raketen, Gleitbomben und Artillerie getroffen. Schulen existieren nur noch online, Freizeitangebote gibt es kaum mehr. Obwohl auch ihr Tanzstudio zerbombt wurde, hält die Choreografin Natalia Bedich an ihrer Mission fest: Sie trainiert Kinder und Jugendliche in einem Kulturhaus mit zersplitterten Fenstern, ohne Heizung, oft ohne Strom. Das Tanzen gibt ihnen Struktur und einen Ort, wo sie sich kreativ begegnen und öffnen können. Ein Film über Kinder, die viel zu früh erwachsen werden mussten - und die doch nicht aufhören, vom Leben zu träumen.
13:05
14:05
14:35
Der neue Leipziger Thomaskantor Andreas Reiz ist ein Schweizer und bringt als 18. Nachfolger Johann Sebastian Bachs das gesamte Weihnachtsoratorium zur Aufführung. Mit dabei: der Thomanerchor, die Sopranistin Christina Landshamer, die Altistin Elvira Bill, der Tenor Benedikt Kristjánsson und der Bass Konstantin Krimmel. Es spielt das Gewandhausorchester Leipzig.
17:10
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
17:25
18:00
Vorabendausgabe
18:05
Vorabendausgabe
18:15
Jan SEVEN Dettwyler verbindet seit Jahren eine besondere Leidenschaft mit der Soulmusik der Weihnachtszeit. Immer wieder integrierte er einzelne dieser Songs in seine Dezemberkonzerte - und mit jedem Auftritt wuchs der Wunsch, dieser Musik einen ganzen Abend zu widmen. So entstand «Soul Christmas», ein warmes, souliges Konzert in «The Hall» in Zürich. Für dieses besondere Projekt spannt SEVEN mit dem international gefeierten «Kingdom Choir» aus England zusammen, der durch seine berührende Interpretation von «Stand by Me» bei der royalen UK-Hochzeit von Meghan Markle und Prinzen Harry weltweite Bekanntheit erlangte. Gemeinsam präsentieren sie die schönsten Soul- und Gospelklassiker der Weihnachtszeit - darunter «Have Yourself a Merry Little Christmas», «The First Noel», «I'll Be Home for Christmas» und «Hark! The Herald Angels Sing».
19:15
Athibati Youssouf ist nie zur Schule gegangen. Ihr Leben lang hatte die Mutter von neun Kindern das Gefühl, nichts Wert zu sein. Dank der Schweizer Organisation PartnerAid International lernt sie mit 38 Jahren lesen und schreiben und erfährt eine neue Wertschätzung. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:05
Der erste Fall für das Ermittler-Duo Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und seinen neuen Partner Mario Schmitt (Denis Moschitto): Auf einem Campingplatz im deutsch-niederländischen Grenzgebiet in der Nähe von Emden verschwindet der Autohändler Joe Glauning (Andrei Viorel Tacu) - persönliche Papiere, Schlüssel und Handy hat er zurückgelassen. Blutspuren deuten auf ein Kapitalverbrechen hin. Die Ermittlungen in diesem rätselhaften Fall konfrontieren Bundespolizei-Hauptkommissar Thorsten Falke mit Abgründen, die ihn auch in die Niederlande führen. Ihm zur Seite stehen in dem zweiteiligen «Tatort: Ein guter Tag /Schwarzer Schnee» der hochbegabte Cyber-Kriminalist Mario Schmitt und die niederländische Kommissarin Lynn de Baer (Gaite Jansen).
21:40
Ein Deutscher wird von einem Campingplatz in den Niederlanden entführt. Es gibt Blutspuren und Hinweise auf Drogen und Mafia. Ein Fall für die Bundespolizei. Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) wird ein Kollege mit speziellen Fähigkeiten für Cyberermittlungen zur Seite gestellt - Mario Schmitt (Denis Moschitto). In den Niederlanden stösst die holländische Ermittlerin Lynn de Baer (Gaite Jansen) zum Team. Schnell wird klar, dass der Vermisste kein einfacher Bürger war, sondern ein verdeckter Ermittler. Es geht um Drogenhandel in sehr grossem Stil und die Mocro-Mafia, die mit ungeheurer Brutalität und jugendlichen Auftragskillern ihre Interessen durchsetzt und den ganzen Staat bedroht.
23:15
Spätausgabe
23:25
Spätausgabe
23:35
Die Giacomettis: Vom Vater Giovanni, der als Impressionist der ersten Stunde gilt, bis zu den Kindern Alberto, Diego, Ottilia und Bruno, waren sie alle mit bemerkenswertem, künstlerischem Talent ausgestattet. Allen voran der weltbekannte Bildhauer, Maler und Graveur Alberto, der die Kunstwelt mit seinen dünnen Skulpturen revolutionierte. Annetta, die strenge Mutter und der ruhende Pol im Kreis ihrer Lieben, hielt die Familie im Inneren zusammen. Zentrum war das Haus in Stampa im Bergell. Das intensive familiäre Zusammenleben, eingebettet in die karge alpine Landschaft, schuf eine besondere Voraussetzung für die künstlerische Entfaltung der Giacomettis. Offenheit, der Austausch mit anderen Kulturen und das Leben in Metropolen prägten ihr Leben und Werk. Die Engadiner Regisseurin Susanna Fanzun begibt sich auf die Spuren der Familie Giacometti. Meisterhafte Gemälde - gepaart mit Skizzen, persönlichen Briefen, Zeitzeugen und atemberaubenden Aufnahmen der alpinen Landschaft - lassen ins Innerste dieser eindrücklichen Familie blicken.
01:20
02:20
Ein weiteres Highlight dieser Sendung: Die erste Handy-Schaltung nach Deutschland in der fünfjährigen Geschichte von «Ding Dong». Im Haus der Familie Jeromin stehen sage und schreibe 600 geschmückte Weihnachtsbäume - ein offizieller Weltrekord. In Bern treffen Viola und Jan auf Markus von Känel, der die wohl grösste Spielzeugsammlung der Schweiz besitzt. Doch hier wird nicht nur gesammelt - hier wird gespielt! Viola und Jan lassen sich nicht zweimal bitten. In Lyss BE setzt Antonio Pennisi auf Opulenz und Farbe. Sein «Tree of Life» wurde extra aus Sizilien importiert - inklusive Lichterketten und einer eigens programmierten Farbchoreografie. Kein Wunder, dass sich hier täglich lange Schlangen bilden - Kinder und Erwachsene wollen dieses Spektakel live erleben. In Degersheim SG bei Erich Duller leuchtet der Stern von Bethlehem - in liebevoller Erinnerung an die verstorbene Frau Erika. Zum 1. Advent verwandelt sich der Garten in ein Lichtermeer, das Menschen von weither anzieht und für einen magischen Moment innehalten lässt. Zum festlichen Abschluss laden Albrik und Barbara Kuhn in Kallern AG ein. Ihr riesiges Haus ist eine Mischung aus Disneyland, Ballenberg und Brockenstube - gefüllt mit liebevoll gesammelten Raritäten und Überraschungen an jeder Ecke. Ein wahres Fest für die Sinne, mit Stolperfallen und 'No-Go' Fragen.
03:00
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
03:25
04:00
Weihnachten steht vor der Tür - so auch für das Polit-Paar Tiana Angelina Moser und Matthias Aebischer. In der Politik sind sie nicht immer einer Meinung, was die Erziehung ihrer sieben Kinder anbelangt hingegen schon. Seit fast zehn Jahren sind die Zürcher Ständerätin und der Berner Gemeinderat ein Paar. Beide brachten je drei Kinder aus früheren Beziehungen in die Patchwork-Familie. Das Familienglück perfekt machte ihr gemeinsames Kind und Nesthäkchen Lotta Sophia, die sich besonders auf Weihnachten freut. Wie die Zürcherin und der Berner Familie und Politik unter einen Hut bringen, wie bei ihnen die Festtage ablaufen und wer von ihnen beim Jassen die Nase vorne hat, erzählt das Liebespaar im Schloss Laufen am Rheinfall Gastgeber Sven Epiney und der Jass-Schweiz zwischen den drei Runden Differenzler. Wer noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, wird's spätestens dann, wenn der bekannte Männerchor «Heimweh» zum Alpsegen «Im Abigrot» anstimmt.
04:35