Charly macht sich aus dem Staub und stösst damit Jessy vor den Kopf, die vom Verkauf der Tankstelle noch gar nichts mitbekommen hat. Bernard besucht derweil Elvis im Spital, der ganz langsam sein Gedächtnis wiederfindet. Er realisiert dabei, dass Bernard vor seinem Unfall überhaupt nicht nur sein Freund war. Zudem muss er akzeptieren, dass er nie wieder gehen können wird. Charly startet einen letzten Versuch, Suzys Herz zurückzugewinnen. Als dieser misslingt, entfacht in ihm erneut der Wunsch, um die Tankstelle zu kämpfen. Nicole und Raymond versuchen jeder auf seine Weise, die Neuigkeit zu verdauen, dass ihr Sohn sich in einen Mann verliebt hat. Bernard und Elvis kommen bei Karl-Heinz unter. Dieser will gestehen, dass er Elvis' Auto sabotiert hat, doch Raymond hält ihn davon ab. Karl-Heinz kann aber mit dem schlechten Gewissen nicht leben. Als sich die Gemeinde in der Kirche einfindet, um die Motorradfahrer zu segnen, platzt es aus ihm heraus. Raymond, in die Enge gedrängt, gibt vor den Versammelten ein lange gehütetes Geheimnis preis.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
Am zweiten Tag der Woche tritt Rainer an, um mithilfe der KI ein Menü zu kreieren. Er nutzt KI sowohl privat als auch beruflich regelmässig. Ob ihm dies bei seinem Gericht «Frittierte Chayote mit Pouletfleisch, dreifarbigen Kartoffeln und gemischtem Gemüse» einen Vorteil bringt?
Philippe steht Mitte Woche in der Küche. Der Technik-Fan sieht das Kochen mit KI als grossartige Herausforderung. Auch wenn er die Spezialzutat nicht kennt, überrascht er seine Gäste mit einem vielfältigen Menü: «Nopales Carpaccio mit Pollo à la Mexicana».
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Vera Kleinschmidt wird mit einem Bruch in die Sachsenklinik gebracht. Vor der Klinik begegnet sie Professor Simoni, den sie scheinbar von früher kennt. Martin Stein übernimmt den Fall und versorgt den Bruch, der sofort operiert werden muss. Während der Operation kommt es zu einem Nierenversagen.
Dr. Heilmanns Tochter Lisa wird in der Schule von ihrer Mitschülerin Marlen gemobbt. Lisa sucht eine Aussprache, doch Marlen verspottet und verhöhnt. Daraufhin ohrfeigt Lisa ihre Peinigerin und verursacht unbeabsichtigt eine schwere Kopfverletzung. Marlen wird von Lea Peters notoperiert.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die angehende Auktionatorin Lisa Edison (Jasmina Al Zihairi). In Richard (Christoph Grunert) und Emma Edison (Saskia Fischer) fand sie als Baby zwar tolle Adoptiveltern, aber als all ihre verzweifelten Versuche scheiterten, mit ihrer leiblichen Mutter Kontakt aufzunehmen, geriet Lisa in eine schwere Seelenkrise. Die Teenagerin kompensierte ihre Verlustangst mit Ladendiebstählen. Inzwischen hält sie sich für stabil genug. Ein Irrglaube, wie sich herausstellt, als sie erneut mit einem schmerzlichen Verlust konfrontiert wird: Traummann Dave Solvit (Daniel Fritz) will als Kapitän auf einem Containerschiff zur See fahren und wäre die Hälfte des Jahres auf den Weltmeeren unterwegs. Als unerwartet Lisas leibliche Mutter Donna Bent (Dagny Dewath) - aus rein eigennützigen Gründen - auftaucht, gerät Lisas Gefühlsleben völlig aus den Fugen.
Shaun ist ein junges Schaf, das viel Spass in den öden Alltag seiner Herde zaubert. Mit Neugier, Einfallsreichtum und Naivität bringt Shaun den pflichtbewussten Hofhund Bitzer regelmässig zur Verzweiflung. Doch Bitzer gelingt es stets, das angerichtete Chaos vor dem strengen Bauern zu verheimlichen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Die KI-Woche neigt sich dem Ende zu, und Maxine ist an der Reihe. Sie nutzt KI nicht oft, freut sich aber auf den inspirierenden Input. Wird es ihr gelingen, mit ihrem Gericht «Panko-Kabeljau, Salicorn, Kartoffelpüree und Burrata-Basilikum-Creme» zu überzeugen?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Deepfakes sind falsche, aber täuschend echte Medieninhalte, die mittels künstlicher Intelligenz relativ einfach und schnell hergestellt werden können. Es lassen sich zum Beispiel Gesichter auf fremde Körper setzen und dazu werden lediglich ein paar Ferienfotos aus den sozialen Medien benötigt. Diese manipulierten Videos sind nur schwer oder gar nicht von echten Inhalten zu unterscheiden. 90% der Deepfakes im Internet sind pornografische Inhalte von Frauen ohne deren Einverständnis. So passierte es auch der 23-jährigen Maschinenbaustudentin Taylor, die eines Tages pornografische Inhalte von sich selbst im Internet entdeckt - ohne diese jemals hergestellt zu haben. Ein klassischer Fall von Deepfake. Diese falschen Videos haben reale Konsequenzen für die betroffenen Personen. Die eigentlich klare Grenzüberschreitung wird von Polizei und Justiz aber noch nicht wirklich anerkannt und oft werden die Schäden bagatellisiert. Auch die Rechtslage hinkt noch hinterher, denn kein Gesetz greift wirklich im Falle von Deepfakes. Der Kampf gegen Deepfakes scheint fast aussichtlos - auf juristischer und technischer Ebene. Denn Videos, die einmal online sind, sind nur schwer wieder zu entfernen. Zudem verdoppelt sich die Zahl der Deepfakes alle sechs Monate. Dieser selbstreferentielle Dok untersucht anhand konkreter Fälle die Problematiken rundum Deepfakes: Die juristisch blinden Flecke, die psychologischen Folgen für die Betroffenen und die soziologischen Umstände, die das Entstehen von Deepfakes überhaupt möglich machen. Darüber hinaus verwendet der Film selber die Technik des Deepfakes, um die Opfer im Film zu schützen.
Wie aber funktioniert moderne Beschneiung heute? Und welche Bedingungen braucht es, damit Kanonen und Lanzen überhaupt Schnee produzieren können? «NZZ Format» war eine Saison lang mit Stefan Megert unterwegs, er ist Chefbeschneier bei den Bergbahnen Davos Klosters. Es gibt aber auch schon Orte, an denen herkömmliche Beschneiungsanlagen nicht mehr ausreichen. Am Schweizer Biathlon-Stützpunkt Lenzerheide wird deshalb eine spezielle «Snowfactory» eingesetzt. Sie kann sogar bei Plusgraden arbeiten. Für den nordischen Skisport, der meistens in niedrigeren Lagen stattfinden, sei der Klimawandel eine besondere Herausforderung, sagt Riikka Rakic, Nachhaltigkeits-Chefin der Internationalen Biathlon Union. Mithilfe von Klimadaten können Forschende simulieren, wie sich die Schneezuverlässigkeit in den nächsten Jahrzehnten entwickelt. Fabian Wolfsperger vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung (Davos) sagt, technischer Schnee könne den Rückgang des natürlichen recht gut kompensieren - allerdings nicht auf allen Pisten, gerade auf Talabfahrten werde es schwierig.
Bosnien, Juli 1995. Aida (Jasna Ðuricic) arbeitet als Übersetzerin für die niederländischen UN-Truppen, die in der Nähe von Srebrenica stationiert sind. Als die serbische Armee die Stadt unter dem Kommando des Generals Ratko Mladic erobert, suchen Tausende Menschen Zuflucht auf dem UN-Stützpunkt. Auch Aidas Mann und ihre zwei Söhne sind unter den Flüchtlingen. Als Übersetzerin inmitten der Verhandlungen zwischen Mladic und den Niederländern erhält Aida Zugang zu entscheidenden Informationen. Sie weiss, dass die Lage äusserst prekär ist. Privat versucht sie alles, um ihren Mann und ihre zwei Söhne zu beschützen, engagiert sich aber gleichzeitig für die übrigen Landsleute, um diese vor dem sicheren Tod zu retten. Regisseurin Jasmila Žbanic, die mit ihrem ersten Langspielfilm «Grbavica» 2006 den Hauptpreis der Berliner Filmfestspiele erhielt, inszeniert mit «Quo Vadis, Aida?» eine grossartige Hommage an alle Konfliktüberlebenden, in der Liebe und Resilienz auf eine bessere Zukunft hoffen lassen. Sie erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer Frau mit Blick auf den von Männern dominierten Krieg. Der Film zeigt eine fiktionale Aufarbeitung des Massakers von Srebrenica, bei dem mehr als achttausend vorwiegend männliche Zivilisten von der Armee der Republika Srpska, der Polizei und serbischen Paramilitärs unter dem Befehl von General Ratko Mladic ermordet wurden. «Quo Vadis, Aida?» war für einen Oscar als «Bester Internationaler Film» nominiert und erhielt drei Auszeichnungen beim Europäischen Filmpreis 2021: als «Bester Film», für die «Beste Hauptrolle» und für die «Beste Regie».
Die KI-Woche neigt sich dem Ende zu, und Maxine ist an der Reihe. Sie nutzt KI nicht oft, freut sich aber auf den inspirierenden Input. Wird es ihr gelingen, mit ihrem Gericht «Panko-Kabeljau, Salicorn, Kartoffelpüree und Burrata-Basilikum-Creme» zu überzeugen?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Bosnien, Juli 1995. Aida (Jasna Ðuricic) arbeitet als Übersetzerin für die niederländischen UN-Truppen, die in der Nähe von Srebrenica stationiert sind. Als die serbische Armee die Stadt unter dem Kommando des Generals Ratko Mladic erobert, suchen Tausende Menschen Zuflucht auf dem UN-Stützpunkt. Auch Aidas Mann und ihre zwei Söhne sind unter den Flüchtlingen. Als Übersetzerin inmitten der Verhandlungen zwischen Mladic und den Niederländern erhält Aida Zugang zu entscheidenden Informationen. Sie weiss, dass die Lage äusserst prekär ist. Privat versucht sie alles, um ihren Mann und ihre zwei Söhne zu beschützen, engagiert sich aber gleichzeitig für die übrigen Landsleute, um diese vor dem sicheren Tod zu retten. Regisseurin Jasmila Žbanic, die mit ihrem ersten Langspielfilm «Grbavica» 2006 den Hauptpreis der Berliner Filmfestspiele erhielt, inszeniert mit «Quo Vadis, Aida?» eine grossartige Hommage an alle Konfliktüberlebenden, in der Liebe und Resilienz auf eine bessere Zukunft hoffen lassen. Sie erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer Frau mit Blick auf den von Männern dominierten Krieg. Der Film zeigt eine fiktionale Aufarbeitung des Massakers von Srebrenica, bei dem mehr als achttausend vorwiegend männliche Zivilisten von der Armee der Republika Srpska, der Polizei und serbischen Paramilitärs unter dem Befehl von General Ratko Mladic ermordet wurden. «Quo Vadis, Aida?» war für einen Oscar als «Bester Internationaler Film» nominiert und erhielt drei Auszeichnungen beim Europäischen Filmpreis 2021: als «Bester Film», für die «Beste Hauptrolle» und für die «Beste Regie».