Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Der pensionierte Metzger Ernst Köpfli aus Wohlen im Kanton Aargau träumte als Kind davon, Schreiner zu werden - und ein Schloss zu besitzen. Beides schien unerreichbar. Sein Vater wollte, dass er Metzger wird. Irgendwann krempelte er aber einfach die Ärmel hoch und ging seiner Leidenschaft nach Ladenschluss nach. Seit 35 Jahren baut er nun an seinem eigenen Schloss, gleich über der Metzgerei. Zur Erfüllung seines Lebenstraums fehlt ihm nun nur noch ein royaler Kachelofen. Niklaus Talman, Sohn des renommierten Schweizer Künstlers Paul Talman, lebt mit seiner Familie in einem liebevoll umgebauten Stall direkt neben dem Schloss Ueberstorf im Kanton Freiburg. Umgeben von Werken seines Vaters und berühmten Künstlern wie Jean Tinguely hat er ein Zuhause geschaffen, das Kunst, Geschichte und Gegenwart vereint. Das Haus von Alexander Rys im Toggenburg ist mehr als nur eine Baustelle - es ist eine Vision. 21 Zimmer, von denen viele noch renoviert werden müssen, sollen Raum für Begegnung und Gemeinschaft bieten. Für Alexander ist dieses Mammutprojekt eine Herzensangelegenheit und ein Lebenswerk zugleich. Mit viel Neugier begleiten Jan Fitze und Viola Tami die Menschen hinter den Fassaden - und zeigen, wie vielfältig und persönlich Wohnen sein kann.
Heute heisst es: das Camp, in dem die Teams während der letzten fünf Tage in der Natur überlebt haben, abzubrechen. Jetzt startet der zweitägige Kampf ums Goldene Beil. In der letzten Sendung konnte sich Familie Liechti einen wertvollen Zeitvorsprung fürs Finale erspielen. Doch wird ihr dieser Vorteil am Ende wirklich helfen? Die Konkurrenz schläft nicht: Die drei Freundinnen und die beiden Walliser zeigen sich unbeeindruckt und sind fest entschlossen, aufzuholen: «Kampflos geben wir nicht auf!» In der fünften und letzten Folge von «SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis» müssen die Teams Geschicklichkeit, Ausdauer und Köpfchen beweisen. Sie messen sich im Axt werfen und Steinmännchen bauen und müssen die Etappen zwischen den Challenges so schnell wie möglich zurücklegen. Der Kampf ums Goldene Beil gipfelt auf der Ällgäuw-Licka, hoch über dem Brienzersee. Die Siegestrophäe liegt sicher verwahrt in einer Truhe auf dem Pass im Berner Oberland. Doch nur das Team, das den Code richtig entschlüsselt, gewinnt das legendäre Beil.
Der schöne Schein kann trügen Was Angehörigen gefällt, muss nicht die beste Lösung für die zu pflegende Person sein: Diese Lehre hat André Argast nach einer regelrechten Odyssee durch thailändische Pflegeeinrichtungen ziehen müssen. Strandnähe und geschmackvolle Einrichtung zählen nichts, wenn das Personal schlecht ausgebildet oder unterbesetzt ist. In der Stadt Chiang Mai hat der Basler jetzt eine Lösung für seine demenzkranke Frau Simone gefunden: das «Vivocare» mit rund 40 Gästen, die meisten aus der Schweiz und in Langzeitpflege. Ein Schweizer Dorf in Thailand Martin Woodtli hält nicht viel von allzu grossen Pflegeeinrichtungen. Seine Institution für demenzkranke Menschen ist deshalb sehr familiär geprägt: In seinem Alzheimerdorf «Baan Kamlangchay» werden nicht mehr als vierzehn Gäste betreut. Untergebracht sind sie in Privathäusern eines Dorfs nahe Chiang Mai, diverse Liegenschaften dienen als Treffpunkte für das gemeinsame Essen und andere Aktivitäten. Rund um die Uhr werden die meist deutschsprachigen Personen von Pflegerinnen persönlich betreut. Dennoch kämpft Martin Woodtli mit dem Stigma, dass seine Gäste einfach aus der Schweiz abgeschoben wurden. Pflege nicht nur für Ausländer Urs und Rita Tobler haben sich das Leben nach der Pensionierung anders vorgestellt. Lange Jahre lebte das Unternehmerpaar in Japan und wollte auch den Lebensabend dort verbringen - bis ihnen Ritas Alzheimererkrankung einen dicken Strich durch diese Rechnung gemacht hat. So leben die beiden nun in Thailand, wo die Pflege ein Mass und eine Qualität haben, die in der Schweiz auch für sehr viel Geld nicht geboten werden kann. Mit dem «Tranquila Elderly Care» hat sich Urs Tobler bewusst für ein thailändisch geführtes Resort entschieden, das seine Türen immer mehr auch für Seniorinnen und Senioren aus dem Ausland öffnet. Vom Hotelier zum Altersheimdirektor Die Covid-Krise bewegte Matthias Froelich zu einem drastischen Schritt: Als immer mehr Touristen wegblieben, baute der eingefleischte Hotelier sein Wellnessresort «Ban Sabai» kurzerhand zu einem Altersresort um. Das Besondere: hier leben gesunde und kranke Menschen unter einem Dach - vor allem Paare mit einem gesunden und einem pflegebedürftigen Teil, die in eigenen Wohneinheiten untergebracht sind. Das Altersresort zielt auch auf die vielen in Chiang Mai lebenden Schweizer Auswanderinnen und Auswanderer ab. Und wer weiss, meint Froelich, «vielleicht bin ich ja eines Tages mein eigener Gast?»
Der erste gesamtschweizerische Bettag fand 1796 statt. Der damals junge Bundesstaat Schweiz hat diesen Tag eingesetzt, um die verschiedenen kirchlichen und politischen Kräfte, die im Land entscheidend waren, an die Einheit zu erinnern und mahnen. Bräuchte es nicht gerade in heutiger Zeit einen solchen Tag, an dem die einflussreichen Kräfte in der Gesellschaft, die heute teilweise andere sind als im 18. Jahrhundert, zur Besinnung kommen? Wäre nicht ein besinnlicher Tag für alle heilsam? Welchen Beitrag können Christen und Christinnen, können die Kirchen, kann jede und jeder Einzelne zum Anliegen des Bettags leisten? Pfarrer Lukas Hidber geht diesen Fragen in seiner Predigt zum Bettag nach. Er orientiert sich dabei am Text aus dem Lukasevangelium «Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen.» Der Gottesdienst wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten» musikalisch gestaltet. Die Orgel spielt Florian Moskopf. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ist ein staatlich verordneter Feiertag. Er ist im Zuge kriegerischer Bedrohungen entstanden. Welche Rolle spielt der Bettag heute in Kirche und Politik? Fabio Theus fragt in Appenzell nach bei Frau Statthalter Monika Rüegg Bless und Pfarrer Lukas Hidber.
Die Medienbranche steckt in einer tiefgreifenden Krise: Seit Jahren sinken die Auflagen, Werbeeinnahmen brechen weg. Verlage und der Service public bauen Personal und Mittel ab. Die Folge: Für fundierte Recherchen fehlen die Ressourcen, stattdessen dominieren Service-Artikel und leichte Kost. Gleichzeitig fühlen sich viele Lesende durch klassische Medien nicht mehr repräsentiert und informieren sich - wenn überhaupt - nur noch in sozialen Medien, wo Empörung und Desinformation grassieren. Was bedeuten diese Entwicklungen für die demokratische Öffentlichkeit? Wie verändert künstliche Intelligenz den Journalismus, und wer ist heute noch bereit, für Journalismus zu bezahlen? Darüber spricht Olivia Röllin mit Roger de Weck, ehemaliger SRG-Generaldirektor, und Autor von «Das Prinzip Trotzdem - Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen», und mit Jennifer Wilton, Journalistin und ehemalige Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung «Die Welt».
Der Dokumentarfilm «Nackte Gewalt - Frauen als Kunstobjekt» blickt neu auf diese Bilder. Kritisch, bewusst, ohne moralischen Zeigefinger. Im Zentrum steht Persephone, die von Pluto entführte Göttin, sie führt durch den Film und entdeckt die Gewalt hinter dem Schönen. Sie entschlüsselt, wie diese Bildwelten entstanden sind, wie sie damals wirkten - und was sie uns heute noch sagen. Wie prägt diese visuelle Tradition unseren gegenwärtigen Blick auf den weiblichen Körper? Ein visuell kraftvolles, kluges Essay - das unsere Augen öffnet für das, was immer sichtbar war. Und doch nie wirklich gesehen wurde.
Der pensionierte Metzger Ernst Köpfli aus Wohlen im Kanton Aargau träumte als Kind davon, Schreiner zu werden - und ein Schloss zu besitzen. Beides schien unerreichbar. Sein Vater wollte, dass er Metzger wird. Irgendwann krempelte er aber einfach die Ärmel hoch und ging seiner Leidenschaft nach Ladenschluss nach. Seit 35 Jahren baut er nun an seinem eigenen Schloss, gleich über der Metzgerei. Zur Erfüllung seines Lebenstraums fehlt ihm nun nur noch ein royaler Kachelofen. Niklaus Talman, Sohn des renommierten Schweizer Künstlers Paul Talman, lebt mit seiner Familie in einem liebevoll umgebauten Stall direkt neben dem Schloss Ueberstorf im Kanton Freiburg. Umgeben von Werken seines Vaters und berühmten Künstlern wie Jean Tinguely hat er ein Zuhause geschaffen, das Kunst, Geschichte und Gegenwart vereint. Das Haus von Alexander Rys im Toggenburg ist mehr als nur eine Baustelle - es ist eine Vision. 21 Zimmer, von denen viele noch renoviert werden müssen, sollen Raum für Begegnung und Gemeinschaft bieten. Für Alexander ist dieses Mammutprojekt eine Herzensangelegenheit und ein Lebenswerk zugleich. Mit viel Neugier begleiten Jan Fitze und Viola Tami die Menschen hinter den Fassaden - und zeigen, wie vielfältig und persönlich Wohnen sein kann.
Heute heisst es: das Camp, in dem die Teams während der letzten fünf Tage in der Natur überlebt haben, abzubrechen. Jetzt startet der zweitägige Kampf ums Goldene Beil. In der letzten Sendung konnte sich Familie Liechti einen wertvollen Zeitvorsprung fürs Finale erspielen. Doch wird ihr dieser Vorteil am Ende wirklich helfen? Die Konkurrenz schläft nicht: Die drei Freundinnen und die beiden Walliser zeigen sich unbeeindruckt und sind fest entschlossen, aufzuholen: «Kampflos geben wir nicht auf!» In der fünften und letzten Folge von «SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis» müssen die Teams Geschicklichkeit, Ausdauer und Köpfchen beweisen. Sie messen sich im Axt werfen und Steinmännchen bauen und müssen die Etappen zwischen den Challenges so schnell wie möglich zurücklegen. Der Kampf ums Goldene Beil gipfelt auf der Ällgäuw-Licka, hoch über dem Brienzersee. Die Siegestrophäe liegt sicher verwahrt in einer Truhe auf dem Pass im Berner Oberland. Doch nur das Team, das den Code richtig entschlüsselt, gewinnt das legendäre Beil.
Regisseur Günter Atteln begleitete die Dirigentin Joana Mallwitz zwei Jahre lang mit der Kamera. Er zeigt eine energiegeladene und gleichzeitig scheue Frau, die ihre Orchester mit Präzision und Eleganz führt. 2023 wurde sie zur ersten Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin berufen. Sie ist die erste Frau, die das Orchester leitet und in dieser Funktion in der männerdominierten Musikwelt immer noch eine Ausnahme. Fast gleichzeitig wurde Joana Mallwitz zum ersten Mal Mutter. Fragen nach der Doppelbelastung als Dirigent (sie verwendet gerne das generische Maskulinum) und als Mutter beantwortet Joana Mallwitz routiniert mit: «Das Wichtigste ist ein gutes Team». Lieber konzentriert sie sich auf das Eintauchen in neue Partituren und schwärmt von Schuberts «Unvollendeten».
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In St. Gallen erhebt sich ein Haus, das von aussen wie ein kleines Schloss wirkt - und im Innern noch weit mehr verbirgt. Hier lebte der verstorbene Schweizer Künstler und Okkultist «Akron», dessen Werk und Wirken von Mystik und Symbolik strotzen. Viola erwartet dort eine Begegnung, die nicht nur visuell, sondern auch spirituell unter die Haut geht. Ganz anders - und doch ebenso magisch - ist das Reich von Peter Marvey. Mitten im Gewerbegebiet von Feusisberg SZ steht sein einzigartiges «Magic House», inspiriert von seinen Auftritten in Las Vegas. Hier verschmelzen Wohnraum und Showbühne: Bis zu 99 Gäste finden Platz, wenn Marvey direkt unter seinem Schlafzimmer magische Aufführungen präsentiert. Jeder Raum erzählt eine eigene Geschichte - und jeder Winkel atmet Zauber.
Viele magische Momente der Natur entziehen sich dem menschlichen Auge. Erst modernste Kameratechnik mit Superzeitlupe und Zeitraffer macht einzigartiges Tierverhalten sichtbar. In faszinierenden Bildern erschliesst sich so eine verborgene Welt voller Dramen und Schönheit.
Die Nachricht von ihrem Lungenkrebs in fortgeschrittenem Stadium traf Delphine Lubormiski-Eggli wie ein Schlag. Doch anstatt sich Angst und Krankheit zu beugen, gründete sie den Verein «Healing Joy», um schwer Erkrankten mit Aktivitäten Mut und Energie zu geben. Ein Bericht von Valérie Perriraz.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Vom Jasstisch ins plüschige Zürcher Opernhaus. Moderator Rainer Maria Salzgeber wechselt die Location: gemeinsam mit Dorothée Haffner (ARTE) führt er durch den Premierenabend «Der Rosenkavalier» von Richard Strauss. Matthias Schulz` Antrittsvorstellung als neuer Opernhausintendant überzeugt durch Frauenpower. In den Hauptrollen singen Diana Damrau und Angela Brower. Regie führt die Amerikanerin Lydia Steier. Das Orchester des Opernhauses wird geleitet von Joana Mallwitz, Chefdirigentin und Künstlerische Leiterin des Konzerthausorchesters Berlin und momentan eine der gefragtesten Dirigentinnen überhaupt.
Als sich Raymond Avilla (Andy Garcia), ein ehrgeiziger Cop des LAPD, in die Dienstaufsicht (Internal Affairs) versetzen lässt, muss er gleich im ersten Fall schon gegen seinen Freund aus der Ausbildungszeit Van Stretch (William Baldwin) so wie dessen Kollegen Dennis Peck (Richard Gere) ermitteln. Gemeinsam mit seiner Partnerin Amy Wallace (Laurie Metcalf) findet Raymond heraus, dass nicht nur Stretch, sondern vor allem Peck Dreck am Stecken hat und vermutlich in allerhand kriminelle und korrupte Machenschaften verwickelt ist. Tatsächlich erweist sich dann vor allem Dennis Peck als gefährlich, denn der manipulative und machtgeile Cop lässt sich nicht nur schmieren. Er ist auch sonst für jeden dreckigen Job, der etwas abwirft, zu haben. Und dass er auch vor Mord nicht zurückschreckt, zeigt sich, als sein Kollege Van gegen ihn aussagen will. Als ihm die beiden Ermittler der Dienstaufsicht in der Folge immer näher auf die Pelle rücken, dreht Peck den Spiess um: Er beginnt, als smarter Charmeur Raymonds attraktive Ehefrau Kathleen (Nancy Travis) zu umgarnen - mit dramatischen Folgen.
Die Medienbranche steckt in einer tiefgreifenden Krise: Seit Jahren sinken die Auflagen, Werbeeinnahmen brechen weg. Verlage und der Service public bauen Personal und Mittel ab. Die Folge: Für fundierte Recherchen fehlen die Ressourcen, stattdessen dominieren Service-Artikel und leichte Kost. Gleichzeitig fühlen sich viele Lesende durch klassische Medien nicht mehr repräsentiert und informieren sich - wenn überhaupt - nur noch in sozialen Medien, wo Empörung und Desinformation grassieren. Was bedeuten diese Entwicklungen für die demokratische Öffentlichkeit? Wie verändert künstliche Intelligenz den Journalismus, und wer ist heute noch bereit, für Journalismus zu bezahlen? Darüber spricht Olivia Röllin mit Roger de Weck, ehemaliger SRG-Generaldirektor, und Autor von «Das Prinzip Trotzdem - Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen», und mit Jennifer Wilton, Journalistin und ehemalige Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung «Die Welt».
Der pensionierte Metzger Ernst Köpfli aus Wohlen im Kanton Aargau träumte als Kind davon, Schreiner zu werden - und ein Schloss zu besitzen. Beides schien unerreichbar. Sein Vater wollte, dass er Metzger wird. Irgendwann krempelte er aber einfach die Ärmel hoch und ging seiner Leidenschaft nach Ladenschluss nach. Seit 35 Jahren baut er nun an seinem eigenen Schloss, gleich über der Metzgerei. Zur Erfüllung seines Lebenstraums fehlt ihm nun nur noch ein royaler Kachelofen. Niklaus Talman, Sohn des renommierten Schweizer Künstlers Paul Talman, lebt mit seiner Familie in einem liebevoll umgebauten Stall direkt neben dem Schloss Ueberstorf im Kanton Freiburg. Umgeben von Werken seines Vaters und berühmten Künstlern wie Jean Tinguely hat er ein Zuhause geschaffen, das Kunst, Geschichte und Gegenwart vereint. Das Haus von Alexander Rys im Toggenburg ist mehr als nur eine Baustelle - es ist eine Vision. 21 Zimmer, von denen viele noch renoviert werden müssen, sollen Raum für Begegnung und Gemeinschaft bieten. Für Alexander ist dieses Mammutprojekt eine Herzensangelegenheit und ein Lebenswerk zugleich. Mit viel Neugier begleiten Jan Fitze und Viola Tami die Menschen hinter den Fassaden - und zeigen, wie vielfältig und persönlich Wohnen sein kann.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Heute heisst es: das Camp, in dem die Teams während der letzten fünf Tage in der Natur überlebt haben, abzubrechen. Jetzt startet der zweitägige Kampf ums Goldene Beil. In der letzten Sendung konnte sich Familie Liechti einen wertvollen Zeitvorsprung fürs Finale erspielen. Doch wird ihr dieser Vorteil am Ende wirklich helfen? Die Konkurrenz schläft nicht: Die drei Freundinnen und die beiden Walliser zeigen sich unbeeindruckt und sind fest entschlossen, aufzuholen: «Kampflos geben wir nicht auf!» In der fünften und letzten Folge von «SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis» müssen die Teams Geschicklichkeit, Ausdauer und Köpfchen beweisen. Sie messen sich im Axt werfen und Steinmännchen bauen und müssen die Etappen zwischen den Challenges so schnell wie möglich zurücklegen. Der Kampf ums Goldene Beil gipfelt auf der Ällgäuw-Licka, hoch über dem Brienzersee. Die Siegestrophäe liegt sicher verwahrt in einer Truhe auf dem Pass im Berner Oberland. Doch nur das Team, das den Code richtig entschlüsselt, gewinnt das legendäre Beil.