Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Es weihnachtet, doch davon spürt Katja Baumann gerade nichts. Sie wurde Zeugin eines Skiunfalls, bei dem ein Mädchen schwer verletzt wurde. Die kleine Emily braucht dringend eine Operation, die allerdings so kompliziert ist, dass sie nur von Professor Gabriel durchgeführt werden kann. Dieser ist aber verschwunden. Gemeinsam mit ihrer Tochter Kiki macht sich Katja auf die Suche nach dem Professor. Gleichzeitig kümmert sie sich um Lutz Engel, den Verursacher des Unfalls, und entdeckt, dass dieser grosse familiäre Probleme hat. Wird Katja es schaffen, dass hinter allen Türen in Frühling friedlich Weihnachten gefeiert werden kann?
In der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche wird zum Motto «Pastetli» gekocht. Den Auftakt macht Fabien, 37, aus Emmenbrücke LU. Der begeisterte Schrebergärtner hat sich für sein Menü von seinen italienischen Wurzeln inspirieren lassen. Es gibt Polpettine al Sugo in einem Pastetli.
Den zweiten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» bestreitet Prisca aus Meggen LU. Die 71-Jährige liebt es zu wandern und draussen zu sein. Das Thema «Pastetli» setzt sie in ihrem Menü eher unkonventionell um. Zumindest kann sie ihre Gäste sehr damit überraschen. Es gibt Fisch im Pastetli.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Herbert Köfer bringt als Clown das Lachen in die Sachsenklinik und das ist auch bitternötig, denn die Klinik ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Während Herbert auf die Geburt seiner Ur-Ur-Enkelin wartet, nickt er zwischendurch immer wieder ein, was Dr. Roland Heilmann beunruhigt.
«SF bi de Lüt» begleitet die Walliser Landfrau Diana Tscherry in der Woche vor dem Landfrauenessen. Raclette, Fendant, Safran, Roggenbrot und Aprikosen - diese kulinarischen Gaumenfreuden sind eng mit dem Wallis verbunden. Nicht nur die imposante Bergwelt mit den vielen Viertausendern, sondern auch das milde Klima machen das Wallis zu einer aussergewöhnlichen Region der Schweiz. Die Eringer Kühe des Ehepaar Tscherry sommern von Juni bis September auf der Alp Merdechon hoch über Crans-Montana auf 2100 Metern über Meer. Der Blick auf das Matterhorn macht die Idylle perfekt. Das muskulöse Eringer Vieh - typisch für das Wallis - ist eine der kleinsten Rinderrassen Europas. Eringer Fleisch gilt als Delikatesse, insbesondere das Trockenfleisch. Aus der Milch wird Walliser Raclettekäse hergestellt. Remo arbeitet, vor allem im Sommer, in Lohnarbeit für andere Bauern oder für die Gemeinde. Als gelernter Landmaschinenmechaniker hat er sich einen grossen Landmaschinenpark angeschafft und hilft den Bauern in der Umgebung auf den Feldern. So ist Diana tagsüber oft alleine auf dem Hof. Doch an Arbeit fehlt es ihr nie - in den Julitagen zum Beispiel müssen die 1200 Kilogramm Aprikosen gepflückt werden. Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Staffel. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
Gottfried sucht in Bern nach dem Haus seines Bruders. Als er es findet, lernt er im Hof seine Nichten kennen: die zwölfjährige Alice und das siebenjährige Klärli. In der Frau auf dem Balkon erkennt Gottfried seine Stiefmutter, die offenbar mit Emil lebt. Emil und seine Frau Sonja sind über den unangemeldeten Besuch nicht sehr erfreut. So wird Gottfried gar nicht erst in die unaufgeräumte Wohnung gebeten, sondern zu einer Autofahrt eingeladen.
Die ehrgeizige Winzerin Hannah Powell (Eva Habermann), die lange Jahre in Frankreich gelebt hat, steht vor einem Neuanfang: Sie soll das Weingut Benson Valley in ihrer Heimat Südengland auf Vordermann bringen. Allerdings muss sie sich die Geschäftsführung mit dem Sonnyboy Jonathan Benson (Robert Seeliger) teilen, dem Neffen der Besitzerin Lady Kate (Ruth Maria Kubitschek), die ihren Erben disziplinieren will. Die zwei unterschiedlichen Charaktere müssen sich zusammenraufen, wenn sie das angeschlagene Weingut retten wollen. Mehr und mehr fühlen sie sich zueinander hingezogen. Da wird Hannah von ihrer Vergangenheit eingeholt: Vor 17 Jahren musste sie Cornwall fluchtartig verlassen, als sie sehr jung ungewollt von ihrem damaligen Chef schwanger wurde. Das Kind hatte sie an Jessie Watson (Barbara Wussow) abgegeben, die Frau ihres Chefs, die keine eigenen Kinder bekommen konnte. Nun ist es ihre 17-jährige Tochter Tessa, Jonathans Patenkind, die ungewollt schwanger wird. Und die Probleme hören nicht auf: Der leidenschaftliche Rennfahrer Jonathan hat sich ohne das Wissen seiner Tante hoch verschuldet und sein Erbe Nick Stevens (Albert Fortell), dem Leiter der lokalen Weinvertriebsgesellschaft, versprochen. Als der seine Felle davonschwimmen sieht, setzt er Jonathan und Hannah massiv unter Druck. Da geschieht ein schwerer Unfall.
Lotti und Dr. Sue gelingt es, die Lemuren in ihr neues Gehege zu locken, mittels Lätitia, der Leaderin, die eine Frau ist. So ist das bei den Lemuren, da haben die Frauen das Sagen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Zur «Pastetli»-Wochenmitte von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Joe, 51, in Cham. Der Schreiner lebt sich in seiner Freizeit gerne kreativ aus und schreinert seine Menükarte direkt selbst. Was aber darauf steht, ist gerade so kreativ: ein Pastetli aus «Gümel». Was sich dahinter wohl verbirgt?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Die Professorin und Schriftstellerin Rama (Kayije Kagame) ist nach Saint Omer gereist, um einem Prozess am Gericht beizuwohnen. Behandelt wird der Fall einer jungen Frau, die ihr 18 Monate altes Kind ertränkt hat. Rama will den Prozess nutzen, um Inspiration für ihr neues Buch zu bekommen, in dem es um den Medea-Mythos geht. Laurence (Guslagie Malanda) sitzt auf der Anklagebank. Die junge Frau ist für ihr Studium aus dem Senegal nach Frankreich gekommen. Verloren in dem fremden Land suchte sie Zuflucht in einer Beziehung zu einem älteren Franzosen, dem Vater ihres Kindes. Die Tat hat sie begangen, doch auf die Frage der Richterin (Valérie Dréville), warum sie ihrer Tochter das Leben nehmen wollte, sagt Laurence, das wisse sie nicht und hoffe, der Prozess möge es ihr erklären. Für Rama ist das Verdikt über Laurence eigentlich klar: Die Frau ist schuldig. Doch im Laufe der Verhandlung gerät ihre Gewissheit ins Wanken. In Laurence bündeln sich Ängste, die auch Rama kennt als Tochter einer aus dem Senegal eingewanderten, von täglichem Rassismus geprägten Mutter. Zudem ist Rama schwanger, wird also selbst bald Mutter sein. Mit «Saint Omer» gab die vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilmerin Alice Diop ihr Spielfilmdebüt. Ihre Wurzeln im Dokumentarfilm sind zu spüren, nicht nur, weil Diop einen realen Mordfall als Vorlage nimmt, sondern auch stilistisch: Die Aufnahmen im Gerichtssaal sind nüchtern und realistisch gehalten. Das Fiktionale entsteht auf der Ebene der beiden Frauenfiguren. Geschickt spiegelt Diop die Schicksale zweier gegensätzlicher Migrantinnen. Die eine trägt die Migration zwar als Erbe mit sich, ist als Professorin aber in der französischen Gesellschaft mehrheitlich angekommen. Die andere versucht den Einstieg, scheitert aber. Auf einer übergeordneten Ebene geht Diop in ihrem Film universellen Fragen nach über Mutterschaft, Vorurteile und nicht zuletzt dem kaum hinterfragten Erbe der Kolonialzeit. Mit der französischen Kuratorin und Schauspielerin Guslagie Malanda hat Alice Diop eine überzeugende Hauptdarstellerin gefunden. An ihrer Seite spielt die schweizerisch-ruandische Schauspielerin und Künstlerin Kayije Kagame. «Saint Omer» wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem an den Filmfestivals Venedig und Toronto. Der Film wurde von Frankreich 2023 ins Rennen um den Oscar für den Besten Fremdsprachigen Film geschickt. SRF zeigt den Film im französischen Original mit deutschen Untertiteln.
Die ehrgeizige Winzerin Hannah Powell (Eva Habermann), die lange Jahre in Frankreich gelebt hat, steht vor einem Neuanfang: Sie soll das Weingut Benson Valley in ihrer Heimat Südengland auf Vordermann bringen. Allerdings muss sie sich die Geschäftsführung mit dem Sonnyboy Jonathan Benson (Robert Seeliger) teilen, dem Neffen der Besitzerin Lady Kate (Ruth Maria Kubitschek), die ihren Erben disziplinieren will. Die zwei unterschiedlichen Charaktere müssen sich zusammenraufen, wenn sie das angeschlagene Weingut retten wollen. Mehr und mehr fühlen sie sich zueinander hingezogen. Da wird Hannah von ihrer Vergangenheit eingeholt: Vor 17 Jahren musste sie Cornwall fluchtartig verlassen, als sie sehr jung ungewollt von ihrem damaligen Chef schwanger wurde. Das Kind hatte sie an Jessie Watson (Barbara Wussow) abgegeben, die Frau ihres Chefs, die keine eigenen Kinder bekommen konnte. Nun ist es ihre 17-jährige Tochter Tessa, Jonathans Patenkind, die ungewollt schwanger wird. Und die Probleme hören nicht auf: Der leidenschaftliche Rennfahrer Jonathan hat sich ohne das Wissen seiner Tante hoch verschuldet und sein Erbe Nick Stevens (Albert Fortell), dem Leiter der lokalen Weinvertriebsgesellschaft, versprochen. Als der seine Felle davonschwimmen sieht, setzt er Jonathan und Hannah massiv unter Druck. Da geschieht ein schwerer Unfall.
Zur «Pastetli»-Wochenmitte von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Joe, 51, in Cham. Der Schreiner lebt sich in seiner Freizeit gerne kreativ aus und schreinert seine Menükarte direkt selbst. Was aber darauf steht, ist gerade so kreativ: ein Pastetli aus «Gümel». Was sich dahinter wohl verbirgt?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.