19:55
Abendausgabe
20:10
Etwas abseits der Hauptstrasse durch das Simmental liegt der Hof von Knuttis. Milena und ihr Mann Kilian, 31, sind vor zwei Jahren im Bauernhaus seiner Eltern eingezogen, ohne Tiere. Der Saustall stand schon lange leer und im ehemaligen Kuhstall lagert seit Jahren der Käse, den Kilians Eltern im Sommer auf der Alp produzieren. Milena und Kilian konnten neu starten und einen Betrieb nach ihren Ideen aufbauen. Heute betreiben sie eine stetig wachsende Truten- und Poulet-Mast und vermarkten das Fleisch selbst. Daneben schlagen sie aussergewöhnliche Wege ein. Kilian experimentiert mit seiner eigenen Simmentaler Zucht: nicht Kühe, sondern Süsswassergarnelen. Bis jetzt halten sich die Zuchterfolge noch in Grenzen, trotzdem steht Milena vollkommen hinter dem heiklen, aber vielversprechenden Projekt. Milena und Kilian sind Eltern von drei Buben im Alter zwischen elf Monaten und knapp vier Jahren. Einmal in der Woche arbeitet die Mutter talauswärts in Wimmis BE als Lehrerin von Viertklässlern. Mit dieser Abwechslung zum Alltag daheim sorgt sie auch für das stabilste Einkommen in der Familie und Kilian weiss, was es heisst, drei Kinder zu betreuen. Aufgewachsen ist Milena in Homberg bei Thun. In ihrer Familie gab es Schicksalsschläge, bei denen Milena zwei ältere Geschwister und ihre Eltern zwei Kinder verloren haben. Diese Ereignisse prägten die Familie. Obwohl Milena noch zu jung war, um genau zu realisieren, was passiert war, hatte Milena Verlustängste und als Teenager psychische Probleme. Die Familie nahm seelsorgerische Hilfe in Anspruch. «Ohne den Glauben an Gott wäre unsere Familie an den Schicksalsschlägen zerbrochen», ist Milena überzeugt. Heute ist die Familie intakt und Milena pflegt ein inniges Verhältnis zu ihren Eltern. So will Milena mit ihrer Mutter Therese für die Landfrauen kochen. Dass sie gemeinsam in der Küche stehen, wird eine Première, denn bisher haben sie sich nur gegenseitig bekocht. Zur Vorspeise hat sich die Gastgeberin eine Zucchettisuppe mit Focaccia ausgedacht, im Hauptgang wird eigenes Trutenfleisch in ein Blätterteigpäckli gepackt und von einem lauwarmen Gemüsesalat begleitet. Das Dessert steht ganz im Zeichen des Apfels: Milena zaubert einen Apfelstreuselkuchen mit einer Süssmostcrème. Milena freut sich, einen ganzen Tag in der Küche verbringen zu können. Die Nervosität steigt bei ihr erst, kurz bevor es los geht, im Moment, in dem die Landfrauen auf dem Hof in Erlenbach BE eintreffen und das Drei-Gang-Menü am Start sein muss.
21:00
Selina hat genug vom Kaffeekochen und Geschirrabwaschen. Als Bea sich in eine diplomatische Sackgasse manövriert und das Büro in Panik über einen entführten Konsul versinkt, sieht Selina ihre Chance: Die alljährliche Erdbebenübung steht an. Eigentlich eine Formsache und eine Pflichtübung, bei der der Aufwand so gering wie möglich sein sollte. Doch Selina will es sich und den anderen beweisen, dass sie auch komplexen Aufgaben gewachsen ist und entfesselt damit ein Chaos. Mit viel Improvisationstalent verwandelt Selina die Botschaft in ein Katastrophengebiet - inklusive dramatisch röchelnder Frau Zybach und blockierter Ausgänge. Zudem glaubt das ganze Team, dass es sich um ein echtes Erdbeben handelt. Währenddem Adi in Panik ausbricht, entdeckt Marisol plötzlich ihre fürsorgliche Seite. Schlimm sind die verschlossenen Türen für Konsti. Der sonst so leichtlebige Schlufi möchte unbedingt an die Schultheateraufführung seiner Tochter. Wird er es noch rechtzeitig schaffen. Von all dem kriegen Botschafterin Bea und ihre liechtensteinische Kollegin Lise nichts mit. Sie suchen eine Strategie, wie sie Konsul Walti aus den Händen der zu allem bereiten Rebellen befreien können.
21:20
Marisol kämpft für ihr Leuchtturmprojekt: ein symbolträchtiger Kulturgütertausch mit der Schweiz. Doch als das Museum plötzlich eine Gegenleistung fordert, droht alles zu scheitern - bis eine antike Standuhr auftaucht. Ein Geschenk von Adi, dem ehrgeizigen Vize, der sich von Bea Anerkennung erhofft, aber bald selbst zum Spielball wird. Während Marisol die Uhr als letzte Hoffnung sieht, glaubt Lupe diese sei verhext. Und Adi? Der rationalste Kopf der Botschaft beginnt zu zweifeln - an der Uhr, an sich selbst, an der Realität. Als Marisol mit einem inszenierten Spuk seine Nerven testet, kippt die Stimmung. Ein Exorzismus wird geplant, Konsti entfaltet schauspielerisches Können, und Adi verliert nicht nur die Fassung, sondern auch seine Hose. Gleichzeitig gerät Bea, die Botschafterin, in einen Shitstorm: Eine Elfenbeinflöte aus ihrer Vergangenheit wird zum viralen Skandal. Während sie versucht, mit Charme und Erpressung die Kontrolle zurückzugewinnen, droht ihr Image zu kippen. Kommunikationsberaterin Selina versucht ihre Chefin nach Kräften zu unterstützen. Wenn Bea nur nicht so beratungsresistent wäre.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:30
Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: - Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; - Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und - David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: - Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; - Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und - Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche - Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
23:30
23:45
Der brillante junge New Yorker Rechtsanwalt Newland Archer (Daniel Day-Lewis) hat um die Hand der reizenden und noch sehr jungen May Welland (Winona Ryder) angehalten. Er ist damit auf dem besten Weg, in eine äusserst begüterte und einflussreiche New Yorker Familie einzuheiraten. Doch kurz bevor das in der Gesellschaft heftig diskutierte Ereignis über die Bühne geht, kehrt Mays Cousine Ellen (Michelle Pfeiffer) von ihrem langjährigen Europa-Aufenthalt nach New York zurück. Ellen, die sich soeben von ihrem Ehemann, einem russischen Grafen, getrennt hat, stösst mit ihrer unverfrorenen Weltoffenheit in der von starren Etiketten bestimmten New Yorker Schickeria von 1870 auf starke Ablehnung. Einzig Mays Familie greift der verpönten Verwandten unter die Schultern. Sie beauftragt Archer, Ellen zu ihrem eigenen Besten die Scheidung auszureden. Archer fühlt sich von Ellens unkonventioneller Direktheit und reifer Schönheit unmittelbar angezogen. Zwischen ihm und Ellen beginnt heimlich eine heisse Leidenschaft zu lodern. Doch die Hüter der Moral und Wächter des Gesetzes haben ihre Augen überall. Und sie wissen mit Intrigen und raffinierten Machtspielen zu verhindern, dass ihre Regeln missachtet werden. «The Age of Innocence» ist ein faszinierender Kostümfilm, der auf den ersten Blick eher an das Werk von James Ivory erinnert, denn irgendwelche Beziehung zu Martin Scorseses anderen Filmen wie «Raging Bull» oder «Taxi Driver» aufzuweisen. Beruhend auf dem gleichnamigen, mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Roman von Edith Wharton, führt «The Age of Innocence» tief in die New Yorker High Society von 1870 ein. Er schildert in wunderschönen Bildern die Dekadenz einer Gesellschaft, die sich in ihrem eigenen Überdruss längst selbst überlebt zu haben scheint. Auf dem Hintergrund dieser von starren gesellschaftlichen Konventionen und engen Moralvorstellungen bestimmten Welt, handelt auch dieser Film von der Auseinandersetzung eines Mannes mit der Leidenschaft, seinen gesellschaftlichen Verpflichtungen und persönlichen Freiheiten - gleichwohl Themen also, die Scorseses Schaffen von seinen frühsten Anfängen an bestimmen. Brillant fotografiert, mit schwelgerischem Dekor und mit den Hollywoodstars Michelle Pfeiffer, Daniel Day-Lewis und Winona Ryder perfekt besetzt wurde «The Age of Innocence» für fünf Oscars nominiert.
02:00
Etwas abseits der Hauptstrasse durch das Simmental liegt der Hof von Knuttis. Milena und ihr Mann Kilian, 31, sind vor zwei Jahren im Bauernhaus seiner Eltern eingezogen, ohne Tiere. Der Saustall stand schon lange leer und im ehemaligen Kuhstall lagert seit Jahren der Käse, den Kilians Eltern im Sommer auf der Alp produzieren. Milena und Kilian konnten neu starten und einen Betrieb nach ihren Ideen aufbauen. Heute betreiben sie eine stetig wachsende Truten- und Poulet-Mast und vermarkten das Fleisch selbst. Daneben schlagen sie aussergewöhnliche Wege ein. Kilian experimentiert mit seiner eigenen Simmentaler Zucht: nicht Kühe, sondern Süsswassergarnelen. Bis jetzt halten sich die Zuchterfolge noch in Grenzen, trotzdem steht Milena vollkommen hinter dem heiklen, aber vielversprechenden Projekt. Milena und Kilian sind Eltern von drei Buben im Alter zwischen elf Monaten und knapp vier Jahren. Einmal in der Woche arbeitet die Mutter talauswärts in Wimmis BE als Lehrerin von Viertklässlern. Mit dieser Abwechslung zum Alltag daheim sorgt sie auch für das stabilste Einkommen in der Familie und Kilian weiss, was es heisst, drei Kinder zu betreuen. Aufgewachsen ist Milena in Homberg bei Thun. In ihrer Familie gab es Schicksalsschläge, bei denen Milena zwei ältere Geschwister und ihre Eltern zwei Kinder verloren haben. Diese Ereignisse prägten die Familie. Obwohl Milena noch zu jung war, um genau zu realisieren, was passiert war, hatte Milena Verlustängste und als Teenager psychische Probleme. Die Familie nahm seelsorgerische Hilfe in Anspruch. «Ohne den Glauben an Gott wäre unsere Familie an den Schicksalsschlägen zerbrochen», ist Milena überzeugt. Heute ist die Familie intakt und Milena pflegt ein inniges Verhältnis zu ihren Eltern. So will Milena mit ihrer Mutter Therese für die Landfrauen kochen. Dass sie gemeinsam in der Küche stehen, wird eine Première, denn bisher haben sie sich nur gegenseitig bekocht. Zur Vorspeise hat sich die Gastgeberin eine Zucchettisuppe mit Focaccia ausgedacht, im Hauptgang wird eigenes Trutenfleisch in ein Blätterteigpäckli gepackt und von einem lauwarmen Gemüsesalat begleitet. Das Dessert steht ganz im Zeichen des Apfels: Milena zaubert einen Apfelstreuselkuchen mit einer Süssmostcrème. Milena freut sich, einen ganzen Tag in der Küche verbringen zu können. Die Nervosität steigt bei ihr erst, kurz bevor es los geht, im Moment, in dem die Landfrauen auf dem Hof in Erlenbach BE eintreffen und das Drei-Gang-Menü am Start sein muss.
02:45
Schlafzimmer-Räuber: Brutale Überfälle in der Westschweiz Sie warten, bis die Bewohnenden zu Hause sind. Dann dringen sie gewaltsam in die Häuser ein und rauben ihre Opfer aus. Kriminelle Banden aus Frankreich verbreiten in noblen Villenquartieren in Genf und Lausanne VD Angst und Schrecken. Sie gehen resolut und brutal vor. Fesseln und foltern die Bewohnenden, bis sie Zugang zu allen Wertsachen bekommen. Zwei Opfer erzählen. Angriff auf Superreiche: Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Sie will Erbschaften und Schenkungen ab einem Freibetrag von 50 Millionen zu 50 Prozent besteuern. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Juso-Initiative. Die Debatte zur Erbschaftssteuer dazu anschliessend in der «Abstimmungs-Arena» mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Über die Juso-Initiative wird am 30. November 2025 abgestimmt.
03:20
Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: - Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; - Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und - David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: - Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; - Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und - Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche - Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
04:20
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Öppis mit Rettich» schwingt Reinhold den Kochlöffel. Der 66-Jährige übt sich im Saxofon spielen und will den Wettbewerb mit paniertem Fisch an Tartarsauce, zwei verschiedenen Rettich Salaten und selbstgemachtem Baguette gewinnen.
04:35
Gepanschter Honig bleibt in Laborkontrollen unentdeckt Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Sie gelten als echter Honig, obschon sie mit billigem Zuckersirup gestreckt worden sind. Können sich Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin auf die Gütesiegel verlassen? «Kassensturz» fragt bei der Branche nach. Hundefutter im Test: Nahrhaftes für wenig Geld Die Preisunterschiede bei Hundefutter sind enorm: Zwischen 95 Rappen und 10 Franken pro Kilogramm kosten die Produkte im «Kassensturz»-Test. Die Analyse der Inhaltstoffe zeigt, welches Produkt das Geld auch wirklich wert ist. So viel vorweg: Die Gewinner kosten keine zwei Franken das Kilogramm. «Im Ärnscht?» - Neue Rubrik in «Kassensturz» Alltagsgeschichten zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der neuen «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Die Zuschauerschaft ist eingeladen, ihre Erlebnisse aus dem Konsumalltag per Smartphone-Video aufzuzeichnen und «Kassensturz» zuzuschicken.